Einschätzung zu einfachen Messmikro

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Polenpatty
Stammgast
#1 erstellt: 30. Mrz 2010, 19:09
Hi!
Von der Entwicklung eigener LS bin ich noch recht weit entfernt... Gebaut habe ich aber schon einiges. Ich habe mich natürlich auch schon ein wenig in die Theorie eingelesen.
Für mich ist nun der nächste, logische Schritt das lernen des Messens von LS. An den Bausätzen die hier rumstehen könnte ich mich auch gut austoben.

Nun zur eigentlichen Frage:
Ohne sofort die gut 200€ für ein "kleines" Messequipment und Software zu investieren, sollte es ja auch schon möglich sein. Theoretsich genügt ja ein Mikro und der Mikroeingang meiner Soundkarte... Was ist dann von sowas zu halten? http://lasip.hifi-se...4&vmcchk=1&Itemid=64
Wären einfach Messung damit schon machbar? Mir ist dabei natürlich bewusst, dass ich hier nur die grobe Richtung einer Messung erahnen kann... aber gerade diese grobe Richtung wäre für mich schonmal ein netter Anfang.

Ich bitte euch um eine ehrliche Einschätzung des Ganzen!

Danke vorab,
PP

PS: Auch wenn es sich hier eigentlich um Messelektronik handelt, hoffe ich, dass ich damit auch im LS-DIY gut aufgehoben bin (Spezis treiben sich hier ja genug rum!!!)
detegg
Inventar
#2 erstellt: 30. Mrz 2010, 19:30

Polenpatty schrieb:
PS: Auch wenn es sich hier eigentlich um Messelektronik handelt, hoffe ich, dass ich damit auch im LS-DIY gut aufgehoben bin

... leider würde das spezielle Unterforum ...DIY/Lautprecher/Messtechnik gerade heute von der tollen Moderation geschlossen

Zum Mikro:
Ehrliche Antwort - zum Messen (!) nicht zu gebrauchen.
Wenn Du es etwas ernst meinst, dann spare lieber noch etwas.

Welche SK hast Du? Welche Messsoftware möchtest Du verwenden?

:-) Detlef
Polenpatty
Stammgast
#3 erstellt: 30. Mrz 2010, 19:39
SK ist nichts besonderes... die Behringer U-Control UCA202. Besser als meine Laptop-SK, aber weit weg von den Top Produkten. Musik darüber zu Anlage ist aber (für den Preis) wirklich gut.

Es wird dann auf Dauer auf Arta mit nem besseren Mic hinauslaufen. Nur wird dann auch gleich der Mic-VV und eine neue Sk fällig. So wird's doch etwas teurer.

Mal sehen, was die "Regierung" sagt... sonst muss ich ein paar Lobbis zur Seite packen!

Letztendlich bin ich ja auch der Meinung: Kaufst du billig, kaufst du zweimal!

Danke Detlef

PS: Das Unterforum hatte ich gesucht!!! Mal sehen, was die Mods so zaubern


[Beitrag von Polenpatty am 30. Mrz 2010, 19:40 bearbeitet]
detegg
Inventar
#4 erstellt: 30. Mrz 2010, 20:26
Hi,

ich kann Dir die TASCAM 122L empfehlen - MicVV und Phantomspeisung inkl. - lohnt sich!

:-) Detlef
Sebastian1988
Stammgast
#5 erstellt: 30. Mrz 2010, 20:41
Als Mikrofon wäre auch das von Behringer sicher zu gebrauchen.

Ich hab das Teil auch.
Meine Soundkarte ist eine Saffire von Focusrite.
Kay*
Inventar
#6 erstellt: 30. Mrz 2010, 21:32

Ehrliche Antwort - zum Messen (!) nicht zu gebrauchen.


warum nicht,
es wird doch kalibriert angeboten?
SonicSL
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 30. Mrz 2010, 22:37

Kay* schrieb:

Ehrliche Antwort - zum Messen (!) nicht zu gebrauchen.


warum nicht,
es wird doch kalibriert angeboten?

Allerdings lässt der FG des Mics mehr als zu wünschen übrig - von vllt. 200 oder 300 Hz bis knapp 10 kHz... mehr geht nicht. Wenn es so billig möglich wäre, halbwegs brauchbar zu messen, wäre ich auch schon dabei.
Und soweit ich informiert bin, wird nicht jedes einzelne Mic kalibriert, sondern immer eine "Charge"...

Gruß

Sascha aka. SonicSL
Kay*
Inventar
#8 erstellt: 30. Mrz 2010, 23:19

Und soweit ich informiert bin, wird nicht jedes einzelne Mic kalibriert, sondern immer eine "Charge"...


wenn das so wäre, würde ich das Angebot als 'Betrug' bezeichnen

Ich hätte dann ein Mikro mit MCE-2000 anzubieten
SonicSL
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 30. Mrz 2010, 23:28

Kay* schrieb:
wenn das so wäre, würde ich das Angebot als 'Betrug' bezeichnen

Korrektur... Asche auf mein Haupt...

Hatte mich missverständlich ausgedrückt. Ich meinte, dass gemittelt wird... auch nicht der Bringer, aber mal ernsthaft:
Wer erwartet bei einem PC-Tischmikro für 10 Euro, dass dieses detailliert kalibriert wurde? Dann müsste der Preis für so einen fragwürdigen Schallfänger noch um einiges höher liegen.
Für eine brauchbare Messung darf es gerne "etwas mehr sein".
Gute Mikrofone sind nicht umsonst ein Vielfaches teurer...


Gruß

Sascha aka. SonicSL
HiFi-Selbstbau
Inventar
#10 erstellt: 31. Mrz 2010, 06:56
Hallo zusammen,

@SonicSL

wenn wir Dir die ganze Asche über Dein Haupt kippen die Du jetzt nötig hast, wirst Du das kaum überleben

Auch die ganz einfachen Mikros werden bei uns ALLE EINZELN kalibriet und bekommen ein INDIVIDUELLES Korrekturfile.

Zum Mikro

Bei diesen kalibrierten Mikrofonen macht die Kalibrierung den Preis, nicht das Mikro. Man kauft sozusagen eine Kalibrierung und bekommt ein einfaches Mikro dazugeschenkt, wenn man es genau nimmt. Was steht denn da im Text?

"""Für einfache Lautsprechermessungen und Audio Aufnahmen und zum messen der Nachhallzeiten in der Raumakustik."""

Da steht nix von HighEnd Lautsprecherentwicklungen. Wenn also Polenpatty mal ins Messen "schnuppern" will, ist er mit der Nummer genau richtig. Er bekommt ein individuell kalibriertes Mikro mit dem sich schon einiges machen lässt und mit dem man sehr schön lernen kann. Wenn es dann Spaß macht, sprechen wir von anderen Dingen und natürlich auch anderen Preisen.

Also, traut euch. Einfaches Mikro, Arta Demo und ran ans Messen. Alles besser als über Kabel und Kondesatoren zu diskutieren
SonicSL
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 31. Mrz 2010, 08:14

HiFi-Selbstbau schrieb:
Hallo zusammen,

@SonicSL

wenn wir Dir die ganze Asche über Dein Haupt kippen die Du jetzt nötig hast, wirst Du das kaum überleben

Auch die ganz einfachen Mikros werden bei uns ALLE EINZELN kalibriet und bekommen ein INDIVIDUELLES Korrekturfile.

Ok, dann geh ich jetzt mal duschen, um die ganze Asche los zu werden...

Die Fehlinformation tut mir leid... Fehler muss man eingestehen...


Gruß

Sascha aka. SonicSL
detegg
Inventar
#12 erstellt: 31. Mrz 2010, 08:49
Moin zusammen,

@Pico
Da der Angebotstext zu dem Mikro (kalibriert ...) schon des öfteren zu Irritationen geführt hat, solltet ihr ihn vlt. ergänzen (mit individuellem K-File ...)

Wenn ein solches Mikro mit vlt. 40dB Rauschabstand eine punktuelle Korrektur von vlt. 10dB benötigt, dieses dann über die Monoklinke an einer suboptimalen Soundkarte eines Laptops hängt - bleibt zum "Messen" nicht mehr viel übrig.
PP hat oben seine Ansprüche entsprechend formuliert. Die 25€ für ein einfachstes Mikro sind verbranntes Geld, wenn man später ernsthaft in die Messerei einsteigen will.
Ein MM-1, ECM999 oder ECM8000 (35...50€) + Kalibrierung (25€) + Mikro-VV dagegen sind eine Investition, die sich für den engagierten DIY-ler definitiv lohnt.

:-) Detlef
Polenpatty
Stammgast
#13 erstellt: 31. Mrz 2010, 10:15
Danke erstmal an alle für die offenen Meinungen... Mein eigenes Bild mach ich mir schon daraus.

Ich muss auch zugeben, dass ich durchaus schon "Messungen" mit einem nichtkalibriertem Mic (ähnliches Modell wie oben angesprochen) und der Arta-Demo gemacht hab. Ging in die Hose War mir aber auch klar!

Für mich ist das LS-Bauen halt ein Hobby, dass ich sehr geniese, bei dem ich aber auch sehe, dass noch mehr geht. An dieses "mehr" taste ich mich langsam ran, da ich auch von Seiten der Theorie einige Defizite hab (bin gelernter Krankenpfleger und Berufschullehrer und kein Tontechniker oder Ingenieur). Durch lerning-by-doing eigne ich mir das an, was ich brauche.
Da ich beim stöbern auf das besagte Mic gestossen bin, wollte ich mal wissen, was davon zu halten ist - es ist ja auch nicht ganz uninteressant für die Schüler hier im Forum, denen immer gesagt wird "Lern erstmal messen!", die aber nicht die 200€ (incl. Arta)für ein gutes Set übrig haben.

Für mich steht fest, dass ich nun doch lieber ein paar Euro mehr investiere, da ich ungerne Geld doppelt ausgebe und idR schnell mit dem Minimum unzufrieden bin

Die Frage bleibt, ob es dem Schüler, der mal einen LS frei Schnauze bauen will nicht dennoch empfohlen werden kann, damit er sich zumindest etwas damit beschäftigt, was er da tut!

[quote="HiFi-Selbstbau"]
Also, traut euch. Einfaches Mikro, Arta Demo und ran ans Messen.[quote]
Womit die Frage von gerade auch schon fast wieder beantwortet wird

Also, danke nochmal...
PP

PS: Hat eigentlich jemand Erfahrungen mit dem Mic gemacht??? Außer HiFi-Selbstbau natürlich


[Beitrag von Polenpatty am 31. Mrz 2010, 10:16 bearbeitet]
georgy
Inventar
#14 erstellt: 31. Mrz 2010, 14:50
Auf Murray Seite kann man einen Test von Hubert Reith lesen.
http://www.nordic-audio.de/doku.php/magazin/mikrofonvergleich
Polenpatty
Stammgast
#15 erstellt: 31. Mrz 2010, 14:56
Auch sehr hilfreich...
Danke goergy
HiFi-Selbstbau
Inventar
#16 erstellt: 01. Apr 2010, 06:52
Hi Polenpatty,

wenn Du die CA202 hast, dann funzt das Mikro da nicht, da die SK die 3V Versorgungsspannung, die jede "nornmale" Jubel-Trubel-Soundkarte zur Vefügung stellt nicht hat. Deswegen funzt auch jedes andere Elektretmikro nicht DIREKT an dieser Soundkarte sondern benötigt einen Vorverstärker.

Zum Test von Hubert Reith: dort entsteht unserer Meinung nach der Eindruck, ein MCE200 sei IMMER besser als ein individuell kalibriertes Billigmikro. Wenn man sich mal die Streuung von 50 BEHRINGER ECM8000 anguckt dann sollte man begreifen, das JEDES preiswerte Elektretmikro < 150 € eine individuelle Kalibrierung braucht wenn man ernsthaft messen will:



aus 200 Mikrofonkalibrierungen - eine Übersicht

Ebenso klar ist aber auch: mit einem Billgmikro kann man den Frequenzgang von 30 bis gut 10000 Hz (z.B. mit rosa Rauschanregung) ordentlich messen, für Klirrfaktormessungen an guten Chassis ist es definitv zu schlecht weil der Rauschabstand nicht ausreicht. Beim Zerfallspektrum wird der Fehler des Mikros bei ARTA NICHT herausgerechnet, auch hier gibt es beim Billigmikro Grenzen > 5 kHz.

NATÜRLICH würde ich mich freuen wenn sich jeder gleich ein gutes Mikro kaufen (und natürlich individuell kalibrieren lassen) würde. Aber das sind mit Vorverstärker (z.B. IMG STAGELINE MPA102 oder USB-Audiointerfaces wie TASCAM US-122) gleich 200 € und damit eine große Hemmschwelle.

Es ist wie beim Sport: wenn ich mit Tennis spielen anfangen möchte um zu sehen ob das was für mich ist sollte ich mir erst mal einen preiswerten Schläger für 50 € kaufen (oder einen ausleihen) und erst mal die alten Turnschuhe nehmen. Wenn mir das nach 3-6 Monaten nicht mehr gefällt ist das in den Sand gesetzte Geld "überschaubar". Wenn nicht kann ich aus den bis dahin gemachten Erfahrungen besser abschätzen was das Richtige für mich ist. Das dafür bezahlt "Lehrgeld" ist akzeptabel, denn die nächste Ausrüstung kostet locker > 500 €.

Gruß Pico
hreith
Inventar
#17 erstellt: 01. Apr 2010, 08:46
Hi Pico,

"dort entsteht unserer Meinung nach der Eindruck, ein MCE200 sei IMMER besser als ein individuell kalibriertes Billigmikro. "
==> wer diesen Eindruck hat, der hat den Bericht nicht gelesen.

...Prinzipiell sind alle Mikrofone mit gewissen Toleranzen behaftet. Je preiswerter das Mikrofon ist, desto größer scheinen dies Abweichungen zu sein - und zwar sowohl vom Ideal als auch innerhalb der Bauserie. Ein Vergleich mit einem Mikrofon, dessen Übertragungseigenschaften bekannt sind, kann die Fehler zwar nicht beseitigen, aber für die eigene Messung kann man diese wenigstens berücksichtigen. ...

Dürfte recht eindeutig sein.
kaber
Stammgast
#18 erstellt: 01. Apr 2010, 10:35
Hi,

PP fragte anch Erfahrungen, die nicht von Hifi-Selbstbau sind. Ok, ich hab sie gemacht. Sowohl mit dem Billig-Mikro, wie auch mit dem Besseren (mit VV und so).
Fazit: Grade zum anfangen ist das Billige gut. Wenn man wie ein detegg das Ganze schon Jahre macht und weiss, dass man das Hobby bis zu einem hohen Verständisgrad gebracht hat, ist das natürlich alles "verbranntes" Geld. Wenn man aber anfängt und noch nicht weiss, wie weit man gehen kann und will, ist die Investition gar nicht so schlecht. Grade wenn man anfangs recht ratlos vor Arta sitzt, beginnt man an der Investition von 200€ und mehr für was 2größeres" zu zweifeln.
Die gemessenen F-Gänge zwischen meinen beide Mikros ähneln sich doch sehr.

Der einzige echte Nachteil: 2-kanal-messungen kriegt man mit dem billigen nicht hin (ausser mit VV). Aber wie gesagt, man braucht eh seine Zeit um in die Materie reinzukommen, bis dahin langt es. Grade in Verbindung mit einem Abo bei HiFi-Selbstbau

Meine Meinung.

Gruß
detegg
Inventar
#19 erstellt: 01. Apr 2010, 12:09
Hallo zusammmen,

OK - als ARTA im Frühjahr 2006 in der Pre-Release veröffentlicht wurde, habe ich auch ein Headset-Mic an die Soundkarte geklöppelt. Probleme bereitete erst mal weniger das Mic, sondern die Einrichtung/Bedienung der Software.
Als dann erste vergleichende Messungen gelangen, hat es noch etwas gedauert, bis ich mir "amtliches" Messequipment leisten wollte.
Ein kalibrierte ECM8000 an vorhandener Audigy2-ZS und vorhandenem Einfachst-Mischpult vom großen Ohr ließen schon nachvollziehbare Messungen zu.
Zum Mess-Laptop kam dann in 2008 zwingend ein Tascam-122 USB hinzu.

Also war es auch bei mir ein längerer Weg bis zur endgültigen Investition. Ich vergesse das häufig und habe als (Mess-)-Ing. manchmal eine etwas verklärte Sichtweise

Gruß
Detlef
Kay*
Inventar
#20 erstellt: 01. Apr 2010, 12:22

für Klirrfaktormessungen an guten Chassis ist es definitv zu schlecht weil der Rauschabstand nicht ausreicht.


da spielt auch der "Störabstand" des Messraumes eine Rolle,

nur ein gutes Mikro + VV reicht da nicht
Polenpatty
Stammgast
#21 erstellt: 02. Apr 2010, 11:31
Leichter ist es für mich nicht grad geworde:)
Ich werd über Ostern mal ein wenig grübbeln und das für und wieder durchdenken. Im Mom tendiere ich dazu noch ein wenig zu warten und mit dem TASCAM US122 zu beginnen. Mal sehen, wann der Rest kommt.
Danke erstmal an alle und frohe Ostern,
PP
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