Focal Auto Lautsprecher zuhause verwenden?

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SeppSpieler
Inventar
#1 erstellt: 11. Jun 2010, 15:13
Hi, möchte mich zuerst kurz vorstellen.
Bin der Sebastian, komme aus 4931 Mettmach und vor allem im CarHifi bereich aktiv, daher keine Erfahrung mit HomeHifi

Nun zu meiner Frage, ich besitze noch ein Focal 165 V- Edition (sind eigentlich fürs Auto, Link in der Signatur) und möchte mir langsam eine Heim Anlage aufbauen.
Kann ich diese LS in zb 20L closed zu hause verwenden oder ist davon gänzlich abzuraten?
Das ich dann die Weiche anpassen muss ist mir bewusst.
Habe im Auto sehr gute Erfahrungen mit Focal und Audio Development gemacht, gefallen mir klanglich sehr gut.

mfg

Edit: Falls das keinen Sinn macht, wo findeich einen guten Fachhändler in der nähe von Mettmach (PLZ: A 4931)?


[Beitrag von SeppSpieler am 11. Jun 2010, 15:16 bearbeitet]
Amani-HT
Inventar
#2 erstellt: 11. Jun 2010, 15:50
rein technisch erklärt

im Auto mußt du bis ca 8kubikmeter Luft in Schwingung versetzten
in einem Zimmer sagen wir mal ca 15qm sind es schon mind.35kubikmeter

meinst du deinen kleinen Lautsprecher schaffen das mit allen Frequenzen ? HT MT TT
SeppSpieler
Inventar
#3 erstellt: 11. Jun 2010, 16:00
Ich denke die können das schaffen, habe schon 4 ZollBBs gehört die ausreichend Pegel machen.
Will eben gut Musikhören, keine Disko machen.
SeppSpieler
Inventar
#4 erstellt: 12. Jun 2010, 10:12
Hat sonst noch jemand ne Idee?
Marc-Andre
Inventar
#5 erstellt: 12. Jun 2010, 18:47
Hi,

die 2-Wege Kombi wird wohl eher für ein undichtes Volumen von ca 45 Litern konstruiert sein...

Da würden kompakte, gebrauchte LS um 80 Euro wohl schon deutlich besser klingen

Aber wenn du die LS ja eh schon hast...paar Euro für Holz und Zuschnitt im Baumarkt und einfach mal ausprobieren
Vielleicht wirds garnicht schlecht.

mfg

Marc
discrete-head
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 13. Jun 2010, 08:59
So würde ich das auch machen. Ich hatte das mit einen alten 3-Wege System (wohl 25 Jahre) von Blaupunkt auch so gemacht. Die Größe der Boxen bei vergleichbaren, fertigen LS abgeschaut und drauf losgebaut. Klar, das der Frequenzgang nicht auf das high-endigste hinkommt, aber die Dinger machen mir auf der Arbeit jede Menge Freude beim Musik hören.
Mit ein wenig MDF- Platte und dann furniert sieht es auch noch klasse aus.
SeppSpieler
Inventar
#7 erstellt: 15. Jun 2010, 20:07
Ich teste es einfach mal mit 45L GG, und eventuell undicht.
Aber wie bekomm ich am besten eine kontrollierte undichtigkeit hin?
Als Amp wird ein alter Technics (modell unbekannt, aber für Home gemacht) herhalten.
Marc-Andre
Inventar
#8 erstellt: 15. Jun 2010, 21:28
Hi,

bin zwar jetzt nich so der Selbstbauexperte aber ich würde ein Bassreflexrohr(z.B. HT-Rohr aus dem Sanitärbereich)einbauen und probieren das mehr oder weniger mit irgendwas zuzustopfen...oder einfach Bassreflex...

Gruß

Marc
bilmes
Stammgast
#9 erstellt: 15. Jun 2010, 23:20
Er könnte es ja eigentlich schon etwas besser machen, indem er die TSP des TMT-Chassis misst.

Soweit ich weiß braucht man dafür nur ein paar Kabel, Widerstände, eine Soundkarte und schon kanns losgehen. Wie genau das funktioniert war mal in einer HobbyHifi beschrieben, vielleicht kennt hier jemand ein Link zu einer guten Online-Anleitung?

Dann kann man mal sehen welches Gehäuse geeignet wäre.
Und wegen der Weiche, eventuell reicht es dann schon den Pegel des Hochtöners etwas anzupassen mittels Spannungsteiler, und dann könnte das eine angemessen klingende Box werden.
herr_der_ringe
Inventar
#10 erstellt: 16. Jun 2010, 08:27

Er könnte es ja eigentlich schon etwas besser machen, indem er die TSP des TMT-Chassis misst.

und ich befürchtete schon, es kommt keiner von euch drauf


Soweit ich weiß braucht man dafür nur ein paar Kabel, Widerstände, eine Soundkarte und schon kanns losgehen. Wie genau das funktioniert war mal in einer HobbyHifi beschrieben, vielleicht kennt hier jemand ein Link zu einer guten Online-Anleitung?


guggst du suche..oder machst hier
Simius
Inventar
#11 erstellt: 21. Sep 2010, 08:38
Hi,

bevor ich einen neuen Thread eröffne...

Hab auch Lautsprecher aus dem Auto vorliegen, und zwar ein 16.cm cm Coaxialsystem (sprich da ist ein Hochtöner quasi integriert).

Jetzt sollen diese in eine Lautsprecher-Box wandern...

Zur Zeit sind sie in einem eher kleineren geschlossenen Gehäuse. Vl 4-5 Liter.

Sie liefern einen erstaunlich präzisen Kickbass...

Jetzt stellt sich aber für mich die Frage ob man ihnen ein nicht noch größeres Gehäuse spendieren soll.

Bei 16.5cm Tieftönern hätt ich ja gesagt dass vl. ein 10 Liter Gehäuse reichen würde.

Doch soll ich es größer konstruieren weil die Car-Hifi Chassis ja auf das Türvolumen (sicher 25 Liter) gut spielen sollten?

Hab keine TSPs zu den Dingern, hab aber schon ein Mail an die Herstellerfirma geschickt.

Ist es den Versuch wert, sie in ein 13-14 Liter Bassreflex-Gehäuse zu stecken- ähnlich "normalen" Hifi-Lautsprechern - und einfach mal zu schauen, was hinauskommt?

Die Lautsprecher sind nicht für mich und es geht eher darum, dass der Bass schön laut ist...
bilmes
Stammgast
#12 erstellt: 21. Sep 2010, 09:07
Naja, wenn der Bass schön laut werden soll, dann würde ich sie in ein 20L Bassreflex-Gehäuse stecken was auf 50Hz abgestimmt ist.
Simius
Inventar
#13 erstellt: 21. Sep 2010, 09:11
Also du meinst 20 Liter und 50 Hz wenn es eher darum geht dass es laut werden soll...

Im Vergleich: Meine Zweitlautsprecher, die Canton Le103, haben vl. 13 Liter und sind in einem Bassreflexgehäuse.


Es geht halt um Kickbass, ein ordentlich starker Woofer ist ja vorhanden.

Man könnte ja vergleichen: 20 Liter Bassreflex gegen 15 Liter geschlossen.
bilmes
Stammgast
#14 erstellt: 21. Sep 2010, 20:34
...in jedem Fall müsstest du vielleicht etwas rumprobieren.
Du könntest z.B. mal ein Gehäuse aus Spanplatte bauen, was 20L Volumen hat, mit einem HP70 Rohr http://www.lautsprechershop.de/hifi/rohre.htm

Das wäre dann ein auf 50Hz abgestimmter Helmholtzresonator.
Ob das dann mit dem Chassis harmoniert musst du im Hörtest herausfinden. Eventuell dann eine andere (z.B. tiefere) Abstimmfrequenz probieren, und/oder ein anderes Volumen, um den Wirkungsgrad des Resonators zu verändern.

Auf dieser Seite kannst du mal ein wenig mit dem Helmholtzresonator rumspielen:
http://www.lautsprec...ools/t_helmholtz.htm

Wahrscheinlich wäre es klüger, ein HP50 Rohr zu nehmen, und es erstmal ungekürzt einzusetzen. Du hast dann bei 20L eine 38Hz-Abstimmung. Sollte der Bass nicht genug "kicken", verkürzt du das Rohr einfach solange, bis der Sound gefällt

Edit: Noch besser! Nimm das BR70V Rohr von Varioflex, das ist variabel in der Länge. So kannst du noch besser rumprobieren...

Grüße!


[Beitrag von bilmes am 21. Sep 2010, 20:42 bearbeitet]
Simius
Inventar
#15 erstellt: 21. Sep 2010, 21:53
Danke Bilmes!

Wäre eine 50HZ Abstimmung für ordentlichen Kickbass denn nicht besser? Es soll richtig gut kicken. Bei Techno und so Technoschlagern soll es halt gut knallen.

Als Sub steht ein Hybridbasshorn mit 12" Eminence Delta zur Verfügung. Wobei dieser Sub ja auch gut kickt, Tiefbass ist überhaupt nicht so wichtig, grad bei der Musik, die gehört wird.

Grad bei dem Raum ist das Ding eh mehr als ausreichend.

Aber wir werden kein Rohr kaufen, denk ich, maximal eines aus dem Baumarkt. Budget ist ja 0, nur Holz liegt halt genug rum
bilmes
Stammgast
#16 erstellt: 22. Sep 2010, 01:25
Aaalso, wenn da so nen fetter Sub dabei steht (das hättest du eingangs mal erwähnen sollen), würde ich auf keinen Fall BR bauen.

Ganz einfach, weil der Membran unter der Abstimmfrequenz keinerlei (Luftfeder-)Kräfte mehr entgegenwirken. Unter 50 Hz wird die Mebran also fast ungebremst vor sich hin wabbeln. Das wird den unverzerrten Maximalpegel stark absenken.

Also bau dir eine geschlossene Box, sagen wir 10L. Somit hast du vermutlich eine eher höhere Einbaugüte, was dir sagen wir im Bereich 60-100 Hz eine leichte Pegelüberhöhung bringt. Also dort wo der "Kickbass" ungefähr angesiedelt ist. Und unterhalb bremst die Luftfeder. Aber da soll ja auch der Sub übernehmen.
Simius
Inventar
#17 erstellt: 22. Sep 2010, 07:54
Hmmm aber ich hatte auch Bassreflex-Lautsprecher und dazu einen 10" Sub... Nur konnte ich die Trennfrequenzen der Lautsprecher einstellen.

Er kann beim Stereoverstärker nur die Bass zurücknehmen, diesen haben wir in Neutralstellung.

Wobei sich ja vl. ein Vergleich anbietet.

Wir könnten ja alle deine Vorschläge austesten, also Geschlossen gegen Bassreflex.
Klaus_N
Stammgast
#18 erstellt: 22. Sep 2010, 16:46
Hallo,

den Parametersatz findet Ihr hier:

http://www.focal-fr.com/catalogue-docs/EN/15/files/1245.pdf

Nicht gerade ideal für BR...
bilmes
Stammgast
#19 erstellt: 22. Sep 2010, 20:56

Klaus_N schrieb:
Hallo,

den Parametersatz findet Ihr hier:

http://www.focal-fr.com/catalogue-docs/EN/15/files/1245.pdf

Nicht gerade ideal für BR...


Hi,

jo, in der Tat nicht gerade geeignet für BR. Wenn, dann mit hoher Tuningfrequenz (mind. 70 Hz).
Aber auch nicht wirklich geeignet für CB.

Gib die Parameter mal in WinISD Pro ein, und du verstehst was ich meine.

Diese Türlautsprecher haben wirklich genau die richtigen Parameter, um in einer offenen Schallwand, in quasi unbegrenztes (da undichtes) Volumen zu spielen. In jeder herkömmlichen Box sind die falsch aufgehoben.

Ich würde dir allen Ernstes empfehlen, das Compo zu verkaufen, und einen anständigen Bausatz zu kaufen.

Kannst ja mal nen Preis nennen, vielleicht fliegt mein Hertz Compo raus und das Focal kommt rein

PS: Bitte nicht den Eindruck bekommen, ich rate dir das, weil ich es kaufen will...
Simius
Inventar
#20 erstellt: 23. Sep 2010, 07:52
Hey, ich bin ja nicht der Themenersteller.

Meine Coaxe haben überhaupt keine TSPs
Simius
Inventar
#21 erstellt: 29. Sep 2010, 08:15
Also, nun haben wir ein 20L Bassreflexgehäuse (50hz) gebaut. Die Bässe sind nun stärker ohne unpräziser zu wirken. Hat sich also schon etwas gebracht.
audiocologne
Stammgast
#22 erstellt: 29. Sep 2010, 11:39

Klaus_N schrieb:
Hallo,

den Parametersatz findet Ihr hier:

http://www.focal-fr.com/catalogue-docs/EN/15/files/1245.pdf

Nicht gerade ideal für BR...


Das ist der Grund, warum ich für Autolautsprecher (hab hier selber noch welche, Parameter etwa gleich) den TQWT-Rechner anwerfe. Dieses Gehäuse kommt mit hoher Qts und Fs klar.

Die Box wird dann allerdings größer, in dem Fall hier 45 Liter - dann wird aber auch eine F3 von unter 40 Hz prognostiziert.
Das deckt sich im Gesamtbild auch mit den Herstellerangaben. Autotür etc. = undefiniertes undichtes Volumen zwischen 30 und 60 Liter bei einem Frequenzgang ab 40 Hz.
Das BR-Rohr der TQWT würde ich dann auch je nach Höreindruck mit etwas Schaumstoff "stopfen", hängt aber auch von der Gehäusedämpfung ab.
Hier ist die Simulation:
http://www.mh-audio.nl/TQWT.asp
herr_der_ringe
Inventar
#23 erstellt: 29. Sep 2010, 17:53

Das ist der Grund, warum ich für Autolautsprecher (hab hier selber noch welche, Parameter etwa gleich) den TQWT-Rechner anwerfe.
(X)²


Dieses Gehäuse kommt mit hoher Qts und Fs klar.
geeigneter qts ~0,3-0,7


Die Box wird dann allerdings größer, in dem Fall hier 45 Liter - dann wird aber auch eine F3 von unter 40 Hz prognostiziert
ist mir jedoch nicht wirklich klar, wie du dies mit den parametern aus der pdf schaffst...bei mir ists bei "nur" 45hz spätestens schluss - im günstigsten fall
optimal wären hier passende tsp

doch das wichtigste: die seite mit dem rechner geht wieder
audiocologne
Stammgast
#24 erstellt: 29. Sep 2010, 18:42

herr_der_ringe schrieb:


doch das wichtigste: die seite mit dem rechner geht wieder ;)


Ganz Deiner Meinung

Mit der Berechnung für 40 Hz habe ich nur mal die Tuning frequency im Berechnungsfeld verändert... Obwohl da ja steht, man sollte die Werte nicht außerhalb der Empfehlung modifizieren...
Aber was wird Schlimmes passieren, außer dass der TT dann evtl. etwas "zurückhaltender", aber dafür tiefer spielt?
Für den Focal habe ich auch mal 60 Hz Tuning frequency anhand des PDF eingegeben (wird ja als F3 in 30 L CB genannt), dann spielt die Box in 43 Liter bis 43 Hz. Oder halt - am Original - mit 47 Hz in 34 Liter.
Die Werte sind doch alle ganz gut und weitaus besser als in den "üblichen" Gehäusen. Ich denke, es wird auch nicht so arg schlimm sein, dass der Treiber nun statt Qts 0,7 bei 0,8 liegt.
Das ganze TQWT-Rechenmodell arbeitet doch IMHO ziemlich auf Toleranz, jedoch mit verblüffend stimmigen Resultaten.


[Beitrag von audiocologne am 29. Sep 2010, 18:45 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#25 erstellt: 29. Sep 2010, 19:14
ich denke, es ist wie mit allen anderen berechnungen: geht auch, halt eben ausserhalb des optimums
wundert mich grundsätzlich eh, warum nicht mehr mit TQWT gemacht wird vlt. weils mit AJhorn (noch?) nicht zu berechnen geht?

die seite mit dem rechner geht wieder
=> BACKUP!

kleiner nachteil der neuen simu: bei der vorgängerversion ist die materialstärke des teilers mit eingeflossen... (aber nachdem man eh mit dem Sd experimentieren kann wirds unter toleranz fallen )
audiocologne
Stammgast
#26 erstellt: 29. Sep 2010, 19:52

herr_der_ringe schrieb:


kleiner nachteil der neuen simu: bei der vorgängerversion ist die materialstärke des teilers mit eingeflossen... (aber nachdem man eh mit dem Sd experimentieren kann wirds unter toleranz fallen )


Also mit Sd selber kann man eher nicht experimentieren , nur mit anderen Relationen Sd zur Anfangs- und Endöffnung der Line (Sa/Se), wenn ich das richtig sehe...
Die Stärke des Teilers - da geht die ganze Berechnung jetzt einfach auf 19mm bei allen Bauteilen... Calculations assume use of 19mm (0.75in) material for walls and interior baffle.
Etwas suspekt ist mir lediglich die rechte Zeichnung unter den Werten, weil dort das BR-Rohr ja eigentlich am Anfang der Line sitzt. Leuchtet mir nicht ein.

Am besten einfach die Seite unter Firefox als "Website,komplett" runterladen, dann funktioniert der Rechner auch offline. Hatte ich schon mit der ersten Version gemacht, bevor sie verschwand.

PS: Ich bin auch dafür - mehr TQWT-Projekte Die Teile sind unkompliziert, ne Mischung aus "allen Welten", und können richtig was.


[Beitrag von audiocologne am 29. Sep 2010, 19:58 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#27 erstellt: 29. Sep 2010, 20:25
19mm...mea culpa, wer einen gang runterschaltet ist klar im vorteil
Simius
Inventar
#28 erstellt: 01. Okt 2010, 19:57
Jetzt haben wir ja eine Lautsprecher-Box (Bassreflex) gebaut...

Nach ein paar Tagen hat sich ein Hochtöner vom Coax-System verabschiedet!

Jetzt haben wir den Lautsprecher austauschen lassen, hat ja noch Garantie (nach nicht mal einer Woche)

Nun haben wir den Lautsprecher wieder getestet und nach 15-20 min hören ging auch hier der Hochtöner nicht mehr!

Häh? Der Akai-Verstärker hat 100 W pro Kanal, die Tieftöner übsteuern nicht...

Komischerweise: Die zwei Hochtöner wurden immer in der Bassreflex-Box kaputt. Doch das wird ja nichts mit dem Gehäuse zu tun haben, sonst hätte er ja den Tieftöner geschossen.

Wie gesagt, die Bässe spielen echt gut und knackig und laut gehts wirklich auch.

2 mal ein Montagsprodukt erwischt? die LS sind mit 80W angegeben, die müssten doch die Verstärkerleistung vom Akai aushalten.
Simius
Inventar
#29 erstellt: 02. Okt 2010, 19:59
Kann der Verstärker auf einem Kanal einen Defekt haben dass er so die Hochtöner killt? Das kann ich mir ja nicht vorstellen.

Er hat den Hochtöner immer dann geschossen wenn der Lautsprecher in der Bassreflex-Box war.

Aber nach 5-10 Minuten des Hörens wird er ja den Tweeter nicht kaputt bekommen haben. Die Tieftöner funktionieren ja wirklich hervorragend, doch zwei mal werden die Hochtöner kaputt?
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