zu dumm zum lackieren

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alfisti1986
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 16. Nov 2010, 20:56
hallo!

wollte nun mal mein kleines diy projekt lackieren(spraydose)...habe also mal angefangen mit einer grundierung(kunstharzbasis)- mehrere schichten und immer wieder zwischengeschliffen,zuerst mit 180er , dann mit 240er... das problem ist nur das ich mittlerweile für nur eine seite pro ls 2dosen grundierung benötigte und es deckt immer noch nicht so richtig ab....

was mache ich falsch bzw sollte man doch evtl was andres als spraylackierung machen?

mfg
Nanobyte
Stammgast
#2 erstellt: 16. Nov 2010, 21:06
Rollen mit Fellrolle und Acryllack auf Wasserbasis. Stinkt auch bei weitem nicht so.

Klavierlack bekommt man als Hobbybastler eh nicht hin, der Acryllack glänzt m.M.n. genug. Nochmal Klarlack drüber, dann wirds richtig edel.

VG

nano
alfisti1986
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 16. Nov 2010, 21:29
ganz simpler lack zum streichen?

und welche grundierung dann ?

oder direkt aufs holz?
wieviel davon benötigt man in etwa?

hochglanz brauche ichs e nicht, mochts einfach nur schwarz haben :-D

mfg
NHDsilkwood
Inventar
#4 erstellt: 16. Nov 2010, 21:59
Direkt aufs Holz und dann rollen,schleifen,rollen,schleifen,rollen,schleifen,rollen,polieren und dann Klarlack 2x.
Zum Schluss solltest Du aber bis 600er Körnung angekommen sein.
Nanobyte
Stammgast
#5 erstellt: 17. Nov 2010, 18:48
Stinknormaler Lack mit Umweltengel aus dem Baumarkt, mit entsprechender Grundierung. Je eine Dose zu ca 8 €, reicht dicke für zwei Boxen.
alfisti1986
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 17. Nov 2010, 21:15
muss es holzlack sein oder aus welchem bereich nehme ich den ?
welche grundierung?

mit was soll ich vorbearbeiten ? exzenterschleifer oder ists mit dem dreieckschleifer ausreichend?
wie fein sollte ich schleifen?

mfg
Nanobyte
Stammgast
#7 erstellt: 17. Nov 2010, 23:47
Geh' im Baumarkt in den gleichen Gang, wo du die Sprühdosen her hast. Da findest Du auch Acryllack. In allen vorstellbaren Farben. Sogar in Schwarz. Aufpassen: Glänzend oder Seidenmatt. Keine zwei Meter daneben gibt es Grundierung, häufig mit einem grauen Deckel. Brille aufsetzen und lesen: "Für wasserhaltige Lacke geeignet." Blauer Engel? OK, einsacken. Klarlack - glänzend - blauer Engel - mitnehmen. Dann noch so ein Lackierset mit Griff und Wanne für 2,79. Dazu zwei Fellrollen! Man will meinen, die Schaumstoffrollen lacken besser, ist aber nicht so. Fellrollen!
Damit zur Kasse gehen und knapp 30 Euro bezahlen.

Zuhause: Schleifen. MDF? Kanten gefräst, wenigstens rundgeschliffen mit 80? 180 reicht im Allgemeinen fürs feine. Du willst ja nicht auf den Laufsteg mit den Boxen. Grundieren mit der Rolle. Über Nacht trocknen lassen. ICH SAGTE ÜBER NACHT TROCKNEN LASSEN!!!

Die Gerätschaften gut unter lauwarmem Wasser mit etwas Spüli auswaschen.

Am nächsten Morgen kurz nochmal anschleifen. Besser per Hand. Dann lackieren. Wie Karate-Kid linksrum, rechtsrum, hin und her, rauf und runter, alle Seiten. Trocknet schnell. Nach dem Mittagessen das Ganze nochmal.

Am nächsten Tag noch Klarlack, und fertig ist die Laube.

VG

Nano
Sockratis
Stammgast
#8 erstellt: 18. Nov 2010, 02:52
Vll nichtmehr nötig, aber:

Lackieren bedarf keiner großer Kenntnise, aber viel viel Zeit.
Mein Vorposter war da ganz schön schnell mit drei Anstrichen an einem Tag. Ich finde das etwas viel. Zumal dazwischen schleifen Probleme geben könnte.

Da Kunstharzlack ja nie ganz austrocknet lass ihm zwichen den Schritten (sofern du die Ruhe dazu findest) sehr viel Zeit. Dann (als Anfänger nur von Hand) je nach Dicke des Lackes/Grundierung, bei gerolltem Lack mit 220er, die Fläche einebnen. Also Schleifklotz, Papier drumm und dann ohne Druck Kreuz und Quer großflächig drüber. Kurz bevor die Fläche eben ist (die Orangenhautporen kaum mehr sichtbar) steigst du dann auf 380er um. Solltest du dabei wieder auf's Holz durchschleifen noch ne Schicht drauf.
Wenn die Grundierung eben ist kommt der Farblack. Auch hier nach dem Lackieren warten. Wenne denkst der Lack ist trocken, erfahrungsmäßig nochmal die selbe Zeit warten (grade jetzt wos kälter wird).
Auch wenn der Lack/Grundierung schon fest scheint und nichtmehr auf den Fingernägel reagiert, kann er grade beim trocken schleifen gerne unterm Papier verkleben und haut einem dann tiefe Furchen in den Lack. Die rauszuschleifen bedeutet meist ne komplett neue Schicht auftragen. Das ist doppelt ärgerlich, weil man nochmals warten muss und wieder schleifen.
Zwichen Farblack und Klarlack dann wie hier schon geschrieben gröbstens mit 600er nass schleifen. Lieber zu fein schleifen und dann dafür läger brauchen, als sich zu ärgern weil mal schon wieder durch die Schicht ist (Nochmal das ganze Spiel/vergebens geschliffen).
Das ist Zeitintensiv. Als Änfänger würde ich für den 1000er Nassschliff vorm (ersten)Klarlack für ne 50x50 Fläche gut und gerne ne Std einplanen.
Wenns richtig funkeln soll würde ich Klarlack in zwei Schichten auftragen und nachher noch polieren, bedenke aber das man dann alles sieht was da nicht drauf gehört - Fingerabdrücke, Staub, bei Standboxen den Rempler mit der Pantoffel.

Grundsätzlich:
Lass dir Zeit. Das Warten ist noch verhältnismäßig einfach. In der Zeit kann man die Freuquenzweiche machen, oder ein ein Kindergarten zeugen, oder oder.
Dann schleifen und schleifen und schleifen - wie ein DuracellHase. Wieder warten, schleifen, warten... hab ich schon erwähnt das es für ne ansprechende Lackierung Zeit bedarf?

sOCKI

Edit hat hat Absätze eingefügt und die gröbsten Fehler beseitig.


[Beitrag von Sockratis am 18. Nov 2010, 03:06 bearbeitet]
alfisti1986
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 19. Nov 2010, 16:01
ok danke für die hilfe... werd jetzt zum baumarkt fahren.
also alle lacke rollen mit fell rollen?
mfg
plasma1210
Stammgast
#10 erstellt: 19. Nov 2010, 20:10
für jedes Lack gibt es mehr oder wenig geeignete Rollen.
Bei glatten Untergründen reicht eine Florhöhe von 4 mm.
hier mal eine Übersicht

http://www.master-pr...alzen/farbwalzen.pdf


[Beitrag von plasma1210 am 19. Nov 2010, 21:31 bearbeitet]
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 19. Nov 2010, 20:24

alfisti1986 schrieb:
ok danke für die hilfe... werd jetzt zum baumarkt fahren.
also alle lacke rollen mit fell rollen?
mfg



Wenn Du hochglänzede Flächen haben willst, ist ein wasserverdünnbarer Acrylack so ungeeignet wie nur was.
Willst Du hochglanz lackieren und kannst nicht spritzen, empfehle ich dir einen Aromatenfreien Alkydharzlack. Aufzutragen mit einer Moltoprenrolle. Eine Rolle mit Fell fusselt Dir so sehr den Lack voll, so dass das Ergebnis Dich glatt umhaut.

Im übrigen solltest Du mit dem Nassschleifen sehr vorsichtig sein, weil Nassschleifen sehr effektiv ist und man den Lack schnell durchschleift. Ist der Lack erst durchgeschliffen, quillt Dir das Holz auf und die ganze vorherige Arbeit war umsonst.
plasma1210
Stammgast
#12 erstellt: 19. Nov 2010, 22:12
..... Eine Rolle mit Fell fusselt Dir so sehr den Lack voll, so dass das Ergebnis Dich glatt umhaut.

zumindest eine solche aus dem Baumarkt aus der Bückabteilung.


[Beitrag von plasma1210 am 19. Nov 2010, 22:13 bearbeitet]
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 19. Nov 2010, 23:41

plasma1210 schrieb:
..... Eine Rolle mit Fell fusselt Dir so sehr den Lack voll, so dass das Ergebnis Dich glatt umhaut.

zumindest eine solche aus dem Baumarkt aus der Bückabteilung.



Egal welche Rolle man nimmt, alles außer einer Moltoprenrolle ist murks.
Außerdem wird im Baumarkt durchaus auch Qualität angeboten.
Man kann zum lackieren auch eine Mohair Rolle nehmen, aber auch die fusselt, wenn sie neu ist.
Nanobyte
Stammgast
#14 erstellt: 20. Nov 2010, 17:32
Ich glaube, der TE schrieb eingangs etwas wie Boxen schwarz haben wollen...

Superduper highend gläzende Farbschichten waren gar nicht gefragt. Fellrollen machen m.E. ein deutlich besseres Ergebnis, da man bei Schaumrollen - auch bei den abgerundeten - immer einen Rand sieht.

Beim Rollen bleibt die Oberfläche immer etwas rauher. Wie beim Auto wird es mit dieser Methode nie! Daher sollte es also Userorientiert bleiben. Daher bleibt meine Empfehlung: Blauer Engel und Fellrolle.

Oder die Kisten zum Lackierer geben.

VG

Nano
plasma1210
Stammgast
#15 erstellt: 20. Nov 2010, 18:54
jep, so ist es, ich bin schon 20 Jahre in Sachen Lack beruflich unterwegs, ich mach auch mit einem Fusselroller
Hochglanzflächen. Allerdings nehme ich 2K Möbellcke mit langem Härter.
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 20. Nov 2010, 19:06

Nanobyte schrieb:
Ich glaube, der TE schrieb eingangs etwas wie Boxen schwarz haben wollen...


Einfach nur Schwarz in billiger Optik, dann sollte er Acryllack nehmen. Aber auch bei diesem wird man höchstwahrscheinlich die Fusseln im Lack sehen, wenn die Rolle neu ist.


Nanobyte schrieb:

Superduper highend gläzende Farbschichten waren gar nicht gefragt. Fellrollen machen m.E. ein deutlich besseres Ergebnis, da man bei Schaumrollen - auch bei den abgerundeten - immer einen Rand sieht.



Wenn man sich nur ein wenig auskennt mit der Materie, weiß man dass das nicht richtig ist, was Du schreibst. Alkydharzlacke glänzend oder Seidenglanz, haben i.d.R. einen sehr guten Verlauf, so dass die Kanten der Rolle verlaufen und auch eine Orangenhaut sich in Grenzen hält. Außerdem ist ein ganz großer Vorteil einer Moltoprenrolle, dass diese kein Schmutz abgibt. Wenn man sich dann noch ein wenig auskennt mit der Verarbeitung, bekommt man sogar außerordentlich hochwertige Lackierungen damit hin. Ausschlaggebend ist aber u.a. die Qualität des Lackes, denn hier sind die Qualitäten weit gestreut.

Wenn man sich dann noch einen aromatenfreien Lack holt, sind auch die Ausdünstigen im grünen Bereich, weil die aromaten Lösemittel die sind, welche man als besonders unangenehm empfindet und gesundheitsschädlich sind.

Sollte es aber eben nur ganz simpel sein und die Optik der Oberfläche keine Rolle spielen, sollte der TE Acryllack nehmen.


[Beitrag von Mackie-Messer am 20. Nov 2010, 21:28 bearbeitet]
Nanobyte
Stammgast
#17 erstellt: 20. Nov 2010, 19:54
Da fällt mir ein:

Schwarz zieht Staub an!

Basti_K
Inventar
#18 erstellt: 20. Nov 2010, 20:38

Nanobyte schrieb:
Da fällt mir ein:

Schwarz zieht Staub an!

:D

Na, das ist ja mal wirklich gelogen. Die Farbe ist ja mal völlig egal und Lack zieht garnichts an, außer Lösemittelsüchtige Maler

Allerdings stimme ich Dir natürlich zu, wenn Du damit zum Ausdruck bringen wolltest, dass man auf schwarzen Oberflächen den Staub viel schneller wahrnimmt

Gruß
Basti
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 20. Nov 2010, 20:47

plasma1210 schrieb:

Hochglanzflächen. Allerdings nehme ich 2K Möbellcke mit langem Härter.


Du wirst bei Zweikomponentenlacke kaum um eine Mohairrolle herumkommen, wenn Du nicht spritzen willst. Aber sicher nimmst Du auch eine neue Rolle und machst damit die schönsten Lackierungen?
Basti_K
Inventar
#20 erstellt: 20. Nov 2010, 21:13
Achso, was mir gerade noch zum initialen Posting einfällt.

Nach meiner Erfahrung lässt sich mit der Spraydose mattschwarz brauchbar lackieren.
Glänzende Lacke erfordern viel Geduld und eine geübte Hand, allerdings würde ich diesen ganzen Spraydosenkram ohnehin nicht für Lautsprecher benutzen.

Da es ja einfach nur schwarz werden soll, ohne Klavierlackambitionen seh ich das Problem nicht so ganz?

Grundieren und mit zwei maximal drei schichten schwarz + Zwischenschliffe ist die Katze im Sack??

Baumarktkram sollte ausreichen, den Lack evtl. etwas verdünnen damit er gut läuft.

Ich würde eher zur gerundeten Schaumstoffrolle greifen, die Fusselt nicht. Neue Fellrollen sind zum kotzen, die muss man erstmal für einige unkritische Anstriche benutzen bevor das aufhört.

Falls ein Kompressor vorhanden ist würde ich nach einer billigen Lackierpistole im Baumarkt ausschau halten.

Falls noch keiner vorhanden ist, aber relevant kann ich mich (für Hobbyzwecke) für die Kompressor-Sets aus dem Lebensmitteldiscounter mit dem blauen A aussprechen.
Der Kompressor den ich dort für knapp 80 Euro gekauft hab (24L Kessel, 8 Bar regelbar) ist von Güde und die beiligende Lackierpistole ist relativ brauchbar.
Ja, ich weiss, dass die gelernten Lackierer jetzt aufschreien weil da kein Wasserabscheider dabei ist, in einem dezent geheiztem Hobbyraum geht das aber und bei Lacken auf Wasserbasis ist das unkritischer als man denken mag.

Man muss nur die Konsistenz des Spritzguts an die Spritze anpassen, dann gehts recht ordentlich.

Gruß
Basti
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 20. Nov 2010, 21:37

Basti_K schrieb:

Ich würde eher zur gerundeten Schaumstoffrolle greifen, die Fusselt nicht. Neue Fellrollen sind zum kotzen, die muss man erstmal für einige unkritische Anstriche benutzen bevor das aufhört.


So ist es. Eine neue Fellrolle ist für Lackierungen aller Art, einfach nur ungeeignet.

Welchen Lack der TE nimmt, hängt von seinen Ansprüchen ab.
plasma1210
Stammgast
#22 erstellt: 20. Nov 2010, 21:59
neue Rollen werden erst einmal fest mit guten Klebeband umwickelt und dann wird das Klebeband runtergezogen.
Alles was seitens Herstellung lose drin sitzt, ist damit schon mal raus.
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 20. Nov 2010, 22:03

plasma1210 schrieb:
neue Rollen werden erst einmal fest mit guten Klebeband umwickelt und dann wird das Klebeband runtergezogen.
Alles was seitens Herstellung lose drin sitzt, ist damit schon mal raus.


Sicher nicht.
Basti_K
Inventar
#24 erstellt: 20. Nov 2010, 22:25

Mackie-Messer schrieb:

plasma1210 schrieb:
neue Rollen werden erst einmal fest mit guten Klebeband umwickelt und dann wird das Klebeband runtergezogen.
Alles was seitens Herstellung lose drin sitzt, ist damit schon mal raus.


Sicher nicht.

Also, da hab ich auch so meine Zweifel...

eher könnte ich mir vorstellen, ein paar Streifen Klebeband mit der klebenden Seite auf ein Brett zu tackern und da mit der Rolle drüber zu fahren. Aber irgendwie ist das nicht das gleiche als wenn die Fusseln nach und nach feucht aus der Rolle kommen.

Mehrmals gründlich auswaschen und ausrollen könnte helfen, aber egal.. ich setze auf fusselfreien Schaumstoff und basta.
Oder ich spritze einfach

Gruß
Basti
Nanobyte
Stammgast
#25 erstellt: 20. Nov 2010, 23:09
Also bei meinen letzten Fellrollen, die ich neu im Obi gekauft und fürwahr jungfräulich verwandt habe, fusselte gar nichts.

Aber vielleicht schadet es nicht, die Rolle auf einem Restbrett mit der gewählten Farbe erstmal grob abzurollern...
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 20. Nov 2010, 23:23
Ganz erlich, ich kann hier auch alles mögliche behaupten und keiner kann mir das Gegenteil beweisen. Aber aus meiner Erfahrung heraus, würde ich auf solch eine Aussage nichts geben.
Aber vllt macht ja Obi das unmögliche möglich.
Basti_K
Inventar
#27 erstellt: 21. Nov 2010, 00:36
Hey sorry, aber die Dinger fusseln immer.

Wenn Obi welche hat die komplett fusselfrei sind beantrage ich die sofortige Eröffnung einer Filiale in meiner Nähe.

Welche Marke und Typ war das bitte?
Davon leg ich mir gleich einen Karton auf Lager

Fell & fusselfrei = Meilenstein in der Farbrollenforschung...

Ich glaube nur was ich mit eigenen Augen gesehen hab.

Nichts für ungut...

Gruß
Basti
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 21. Nov 2010, 01:03
Vorallem bekommt man so eine Rolle nicht fusselfrei, nur weil man ein wenig mit hin und hergerollt hat. Bis diese nicht mehr fusselt, muß eine Rolle schon sehr sehr intensiv eingearbeitet sein.
MBU
Inventar
#29 erstellt: 21. Nov 2010, 05:50
Hi zusammen,

ich nutze Acryllack (den aus dem Bauhaus) und "Superflock"-Rollen. Diese fusseln am Anfang auch, deshalb wasche ich diese erst einmal kräftig mit lauwarmem Wasser und Seife aus. Da auf meine Boxen sowieso mindestens 6 Lackschichten kommen fusseln die Rollen dann schon lange nicht mehr.

alfisti1986
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 23. Nov 2010, 21:34
IMAG0005
IMAG0004

erstmal danke für eure tips ...

habe die ls nun mit acryllack und ner rolle lackiert, sehr viel mühe habe ich mir dabei nicht gegeben, bin allerdings trotzdem fürs erste recht zufrieden damit...

mfg
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