Lackieren!

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P.L.B.
Stammgast
#1 erstellt: 01. Jun 2008, 01:20
Hallo!

Ich bin gerade dabei, mein Surround-Set fertig zu stellen und bin gerade beim Lackieren.

Zuerst wollte ich den Lack mit so ner Handpistole sprühen. Ich war aber leider nicht so sehr erfolgreich. Deswegen dachte ich, dann pinsel ich halt. Das Ergebnis ist absolut bescheiden. Man sieht voll die Striche vom Pinsel, obwohl ich die Farbe schon verdünnt habe.

Die Suchfunktion habe ich schon bemüht:
Anscheinend erscheinen diese Streifen beim Streichen wohl öfters. Ich habe 320er Schmirgelpapier nach dem Streichen verwendet. Das war wohl zu grob. Ich habe hier von Körnungen im vierstelligen Bereich gelesen. Und vor allem nass. Bringt das keine Probleme mit dem Holz bezüglich aufweichen? Außerdem ist es schon mit dem 320er Papier nahezu unmöglich, die Rillen vom Streichen rauszubringen. Da müßte es schon etwas gröberes sein. Wie geht man denn jetzt richtig vor, wenns was gescheites werden soll. Zum Lackierer möchte ich sie eigentlich nicht bringen. Ich glaube da bin ich schnell nen halben Tausender los bei meinen fünf nicht allzu kleinen Lautsprechern.

Kann ich den Schwingschleifer verwenden, wenn ich nass lackiere? Ist es überhaupt sinnvoll zu Pinseln und dann das meiste wegen den Rillen wieder abzuschmirgeln?

Ich bin echt ratlos und brauche euere Hilfe!

Vielen Dank im Voraus, p.l.b.


[Beitrag von P.L.B. am 01. Jun 2008, 01:31 bearbeitet]
ukw
Inventar
#2 erstellt: 01. Jun 2008, 02:01
Minderwertiger Lack lässt sich nicht gut schleifen

Minderwertiges Schleifpapier muss feiner sein als gutes Schleifpapier.


P.L.B. schrieb:

Die Suchfunktion habe ich schon bemüht:
Anscheinend erscheinen diese Streifen beim Streichen wohl öfters. Ich habe 320er Schmirgelpapier nach dem Streichen verwendet. Das war wohl zu grob. Ich habe hier von Körnungen im vierstelligen Bereich gelesen. Und vor allem nass.


mit 240er Indasa schleift man besser (und trocken) als mit allen anderen Papieren. Eventuell kommt Mirca noch mit.
Jedenfalls reichte mir zum Zwischenschliff - selbst bei kritischen Seidenmatt Farbtönen (dunkelblau bzw schwarz) immer das 240er Papier von Indasa

Ich fasse zusammen:

1. Du hast die Suchefunktion ungenügend benutzt => http://www.hifi-foru...orum_id=129&thread=7
2. Du hast minderwertigen Lack verwendet
3. Du hast minderwertiges Schleifpapier verwendet
4. Deine Lackpistole hast Du sicherheitshalber nicht genannt ...
5. und weil Du keine Ahnung hast, hast Du natürlich auch nicht Düsengröße und Spritzdruck angegeben, bei dem das schlechte Ergebnis zustande kam.

ähm was genau war noch Deine Frage?


P.L.B. schrieb:

Kann ich den Schwingschleifer verwenden, wenn ich nass lackiere? ...



*grusel*




fassungslose Grüße

ukw
HiFi-Selbstbau
Inventar
#3 erstellt: 01. Jun 2008, 12:32
Hi P.L.B.,

wenns nicht Klavierlack werden muss: rollen (mit Schaumstoffrolle) verzeiht Vieles!

Gruß Pico
P.L.B.
Stammgast
#4 erstellt: 01. Jun 2008, 12:40
Ok, ich habe da mal einiges gelesen.

Ich muß gestehen, ich habe es mir nicht so aufwändig vorgestellt. Bei meinen anderen Standboxen habe ich Klebefolie verwendet. Das sah eigentlich gar nicht so schlecht aus. Die anderen Boxen waren recht klein und deswegen auch mit Spraydosen lackierbar. 3 Dosen oder so. Mit der Oberfläche bin ich voll zufrieden, nur etwas empfindlich.

Eins ist definitiv klar: Eine Lackierausrüstung für nen vierstelligen Betrag kann und werde ich mir nicht zulegen. Auf die Schnelle kenne ich auch keinen, der für mich lackieren könnte. Da es sich um zwei ausgewachsene Standboxen, zwei Regalboxen und einen Center handelt, kommt da schon ordentlich was an Fläche zusammen. Ich werde mich mal unter der Woche etwas erkundigen, aber ich denke so um fünfhundert Flocken wird das dann schon kommen wenn man alles machen läßt. Und auch wenns keine Billig-Boxen werden sollen, ist das doch etwas mehr als ich ausgeben kann.

Einen Beitrag habe ich gelesen, den ich mir vom Aufwand vorstellen könnte:

- Dreimal grundieren mit dem Pinsel und dazwischen leicht trocken anschleifen mit nem feinen Papier. Ich hatte ne Grundierung vom Fachhändler, aber die ist auch nicht so toll ineinander gelaufen. Deswegen mußte ich recht viel schleifen. Läßt sich das Problem eventuell vermeiden wenn man die Grundierung rollt und eine von den hochgelobten Marken nimmt? Nach dem letzten Grundieren muß man wohl noch ne glatte Oberfläche wieder durch Schleifen herstellen.

- Danach dreimal Farblack mit der Schaumstoffrolle auftragen. Dazwische leicht nass anschleifen. Und zum Schluß wieder Schleifen bis zu ner glatten Oberfläche. Das letzte Schleifen sollte wohl mit nem Papier im vierstelligen Bereich sein.

- Dann noch dreimal Klarlack mit der Rolle drauf und wie den Farblack behandelt.

Der Lack soll matt werden, ok, gibts entsprechend zu kaufen und ist wohl auch einfacher als glänzend. Ein Problem sind noch die Rundungen an der Front (1,5 cm Fräse). Da schleife ich leider immer eine Stelle bis aufs Holz runter. Und wie bearbeite ich die Schattenfugen? Leicht mal reinschleifen?

Ich habe wohl schon etwas ins Klo gegriffen und jetzt Acryllack vom Baumarkt drauf. Muß der komplett runter? oder kann ich auch mit Acryllack weitermachen? Ich finde den im Prinzip nicht schlecht, weil der nicht stinkt und auch leicht von den Flossen wieder abgeht.

Was meint ihr? Oder gibts vielleicht auch nen einfacheren Weg für ein passables Ergebnis?

Noch ne Frage: Nach dem oben beschriebenen Muster, wie viel Zeit braucht man da wenn man zur arbeitenden Bevölkerung zählt? Bei meiner Freizeit tippe ich fast auf zwei Monate. Wie lange braucht ihr dafür?

Schöne Grüße, p.l.b.


[Beitrag von P.L.B. am 01. Jun 2008, 12:46 bearbeitet]
P.L.B.
Stammgast
#5 erstellt: 01. Jun 2008, 12:41
Ah, endlich was aufmunterndes! Danke, Pico!

Ach, noch ne Frage: Ist es sinnvoll, eine Seite nach der anderen zu lackieren, also den Lautsprecher nach jedem Streichen auf die nächste Seite zu drehen und dann zu streichen, oder kann man alle Seiten auf einmal streichen?


[Beitrag von P.L.B. am 01. Jun 2008, 23:03 bearbeitet]
kleinhorn
Stammgast
#6 erstellt: 02. Jun 2008, 15:24
@PLB
erstmal wäre wichtig zu wissen, was für ein Material hast Du verwendet.
Erstmal grundieren. Bei Mdf Mdf-Grundierung. Gibt es zb von Molto.
Mit dem Pinsel vorstreichen und mit einer Schaumstoffrolle (schnell)durchrollen, danach nochmal mit ganz leichtem Druck.
Trocknen lassen und leicht anschleifen mit 240 Schmirgel.Aber eben nur so, dass die gebildeten Bläschen verschwinden.
Danach nehme ich Füller oder Spritzspachtel um die Flächen zu glätten und aufgeschliffene Kanten zu füllen.
Dann zb Acryllack mit dem Pinsel aufgestrichen und mit der Rolle verteilt. Wie schon oben erwähnt....Gut durchtrocknen lassen. Dann 320er Schmirgel (Exzenter wenn vorhanden). Nächster Anstrich...400 Schmirgel. Hier schon Naßschliff mit der Hand..nächster Deck..bis man zufrieden ist.
Das mit dem Klarlack tut nicht immer not...

Ach, noch ne Frage: Ist es sinnvoll, eine Seite nach der anderen zu lackieren, also den Lautsprecher nach jedem Streichen auf die nächste Seite zu drehen und dann zu streichen, oder kann man alle Seiten auf einmal streichen?

Die Box auf einen kleineren Fuß (Brett) stellen und auf nen Planzenroller, dann kann man drehen und lackieren.

Da Du deine Teile jetzt schon lackiert hast, schleifen und an der Rückseite ausprobieren, ob sich der neue Lack mit dem alten verträgt. Wenn nicht...oh oh...und immer, egal welches Ergebnis gut durchtrocknen lassen, dafür siehe Dose...

ist eben noch kein Meister vom Himmel gefallen

Andere werden es anders machen, ich hab so gute Ergebnisse erzielt. Es ist wichtig, die Teile vor dem Lackieren glatt zu haben, denn der Lack verzeiht nichts an Macken, Kratzern Dellen..

Gruß Peter


[Beitrag von kleinhorn am 02. Jun 2008, 15:30 bearbeitet]
FlorianK
Stammgast
#7 erstellt: 02. Jun 2008, 21:53
Hi du - ich hatte vor kurzem das gleiche Problem.Ich habe als Lösung die Lacke vom OBI genommen.Die habe da kleine Sprühdosen (Orange mit Aufschrift OBI ) die einen recht guten Lack drin haben.Er trocknet innerhalb von ca 20 Min oberflächlich und ist nach nicht viel längerer Zeit schleifbar.Habe allerdings nicht geschaut was das für Lack ist - hatte den Eindruck das es Nitolack ist.Das mit dem Streichen ist in meinen Augen eine schlechte Lösung.Am besten Spritzen - und wenn du kannst mit 2 Komponentenlack - zum Schluss eine oder mehrere Klarlackschichten drauf - gibt Tiefe und stärkt noch die Oberfläche.Bin Schreiner und habe echt eine Überraschung mit diesem Lack erlebt - normalerweise ist das in Dosen abgefüllter Müll.
Das mit dem schlechten Schleifen bei dir, lag bestimmt an der Trockenzeit - war noch nicht durchgehärtet.Kann man oft daran erkennen, dass sich so kleine Punkte auf dem Schleifpapier bilden - und die machen dann oft noch größere Macken in den Lack.Von der Körnung reicht 320 allemal aus - Zwischenschliff reicht schon gutes 180 er oder 220 er. Alles andere ist in meinen Augen übertrieben.Den Lack - wenn du guten erwischt hast - nicht zu dünn auftragen - (schlecht zu erklären )
Am besten vorher mit Füller / Grundierung bearbeiten.Gehe davon aus das es sich um MDF handelt.Kanten öfte vorgrundieren damit sie gesätigt sind - sonst hast du später
immer so stumpfe Stellen.Und alles vorher odentlich kontrollieren - wie Peter sagt - der Lack verzeiht danach gar nicht - und das beseitigen der Macken hinterher ist ein Fass ohne Boden - und deine Nerven sind WECHHHHH !!
Gruß Florian


[Beitrag von FlorianK am 02. Jun 2008, 21:59 bearbeitet]
tiefton
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 02. Jun 2008, 23:51
Mein Vorgehen:
-Zusammenlaimen
-Kanten & Stoßflächen spachteln (Molto Holz Feinspachtel)
-Komplett schleifen, je nach Spachtelmenge 80-160-320
-2-3 grundieren mit 160er Abschlusschliff
-lackieren-schleifen - 3-5 mal, zwischenschliff mit 240er
-abschlusschliff
-2-3 mal Klarlack bei weißer Oberfläche, Yachtlack bei schwarzer Oberfläche, Zwischenschliff 320-feiner

lackieren mit:
Grundierung/Farblack: Schaum-Walze superfein/besser
Abschlussfarbschicht & Klarlack/Yachtlack: "Samtrollen" - kurzfloorige Walzen.
Grundierung: CLou, Schnellschleifgrund o.ä.
Lack: Gute Erfahrungen mit OBI Acryllacken, Clou Yachtlack, FAUST Klarlack

Ergebnis:


Viel Spass beim Lackieren...
P.L.B.
Stammgast
#9 erstellt: 04. Jun 2008, 12:30
Man, toll dass so viele geantwortet haben. Danke !

Also, das verwendete "Holz" ist MDF. Dieses ist stumpf verleimt. Wo Kanten aneinanderstoßen habe ich Schattenfugen angebracht. Die Seitenkanten der Schallwand sind mit 1,5 cm Radius abgerundet.

Ich schreibe mal, wie ich bis jetzt vorgegangen bin:

(Bei allen eingesetzten Teilen habe ich mich vergewissert, ob sie für Holz geeignet sind.)

Zuerst habe ich mit der Oberfräse die Kanten angeglichen. Dann habe ich "verwackelte" Stellen und alles was mir sonst so aufgefallen ist (Löcher u. ä.) mit Spachtelmasse zu gemacht. Dann habe ich bis zu einer glatten Oberfläche geschliffen.

Als nächsten Schritt habe ich einen Haftgrund aufgetragen. Den hatte ich noch von nem anderen Projekt über. Dann wieder glatt geschmirgelt. Der war dann fast ab.

Dann habe ich den LS grundiert. Leider nur eine Schicht. Das Schmirgeln der Rundungen ging nicht so gut, deswegen ist da jetzt fast keine Grundierung mehr drauf.

Als nächstes kamen die Böden der Lautsprecher mit Streichen in mattschwarzer Acrylfarbe dran. Das sah absolut bescheiden aus, deswegen mein Thema hier.

Ich hielt es für sehr unwahrscheinlich, die Farbe nochmal aus den Schattenfugen rauszubekommen, ohne die völlig zu versauen. Deswegen habe ich mit Farbe weitergemacht. Ich bin jetzt auf Rollen umgestiegen und bin echt begeistert. Klappt gut, geht schneller und sauberer als Pinseln.

Ich habe zwischen zwei Farbschichten nicht geschmirgelt. Mal sehen, ob sich das mit Blasen rächt.

Die Kanten sind nicht mehr vollständig grundiert. Ich habe aber Schattenfugen. Meint ihr, dass das trotzdem später schlecht aussehen wird nach sechs Schichten Lack?


[Beitrag von P.L.B. am 04. Jun 2008, 12:41 bearbeitet]
Robertkl41
Stammgast
#10 erstellt: 04. Jun 2008, 14:40
Hallo,
mit blasen muss sich das nicht unbedingt rächen, aber eventuell mit Orangenhaut. Ich hab da in den letzten Wochen auch leidvolle Erfahrungen machen müssen, vor allem mit Lack auf Wasserbasis. Ist zwar prima zu verarbeiten weil so gut wie kein Geruch entsteht, aber perfekt wird es damit nicht. Wenn die Grundierung an manchen Stellen weg ist, kann es dir selbst nach mehreren Schichten Lack passieren das nach Wochen die Kanten wieder durchkommen. Tiefton hat es ja schon geschrieben, als Grundierung Clou Schnellschleifgrund, das werde ich zukünftig immer verwenden. Und als Tip noch, aber nur weil ich von mir selbst weiss das ich ungeduldig bin, Lack mit der Rolle dünn auftragen, mindestens 12 Stunden warten bis zur nächsten Schicht.

Gruss
ise_
Stammgast
#11 erstellt: 04. Jun 2008, 14:57
zur Orangehaut habe ich eine passenden link in der hinterhand:
http://www.diyaudio.com/forums/showthread.php?s=&threadid=83141


ausprobiert habe ich es selbst noch nicht, werde ich aber beim nächsten mal.
schleifpaste gibt es wohl als autozubehör?


[Beitrag von ise_ am 04. Jun 2008, 15:01 bearbeitet]
tiefton
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 04. Jun 2008, 22:57
Gegen Ornagenhaut hat bei mir immer 320er Schliff und die kurzfloorige Samtrolle geholfen.
bei jeder Lackschicht wieder schleifen, das ganze 3-5 mal, dann passt das.
Ich schleife Grundierungen & Lacke nur noch von Hand, alles andere ist mir zu grobmotorisch...
maggo.h
Stammgast
#13 erstellt: 04. Jun 2008, 23:25

ise_ schrieb:
zur Orangehaut habe ich eine passenden link in der hinterhand:
http://www.diyaudio.com/forums/showthread.php?s=&threadid=83141


ausprobiert habe ich es selbst noch nicht, werde ich aber beim nächsten mal.
schleifpaste gibt es wohl als autozubehör?


feinschleifpaste gibts ne richtig gute von 3M.
verschiedene körnung.

das ergebnis is ja der Hammer. vielleicht muss ich mir mal nen testwürfel bauen. vielleicht find ich ja irgendwann ma die zeit.
P.L.B.
Stammgast
#14 erstellt: 04. Jun 2008, 23:46
Vielen Dank für eure Hilfe!

Also ich werde jetzt weiter machen mit Lackieren. Zum Grundieren ists jetzt leider zu spät. Beim nächsten mal werde ichs jetzt auch machen.

Wenns nur darum geht das man die Kanten sieht, dafür habe ich ja die Schattenfugen. Wenn ich damals gewußt hätte, dass es auch alleine durch Grundieren nicht mehr zu sehen ist, dann hätte ich mir die Fugen gespart. Na ja, mal sehen wies kommt.

Schöne Grüße, p.l.b.
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