Software für Hörner

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JulesVerne
Inventar
#1 erstellt: 11. Apr 2011, 16:54
Ich weiß das es einige software zur berechnung eines "optimalen" horns gibt, hab aber bis jetzt kaum was gefunden wie man es dann am besten faltet.
jetzt wollte ich versuchen selbst ein programm zu schreiben welches einem die entsprechenden daten berechnet,
wie die faltung das horn möglichst gut annähert.

tipps ideen was eine solche software haben/können sollte wäre mir sehr recht, also her mit den anregungen.
ippahc
Inventar
#2 erstellt: 11. Apr 2011, 18:05
moin ,
ich bin mir nicht sicher ob ich verstehe was du meinst?

ich denke ,ich habe eine Kontur ,
die ja vorgegeben ist!

und nun Fang ich an zu falten bis alles genau stimmt!

jetzt kommst du mit einem Programm das mir sagt wie ich falten soll

wie weiß denn das Programm ,wie mein Horn aussehen soll

168 sigma horn 100 liter maße !
JulesVerne
Inventar
#3 erstellt: 11. Apr 2011, 18:39
vorerst wollte ich mich auf einfach geometrische formen beziehen in diesem fall eine rechteckige box.
und in diese box muss nun ein horn mit einer entsprechenden funktion hinein passen.
Wenn ich also ein teil der außenmaße angebe und die parameter für meine horn funktion sollte das alles berechenbar sein.
ippahc
Inventar
#4 erstellt: 11. Apr 2011, 19:06
na ja,ich bin gespannt was dabei raus kommt

nur gerade die Fuzzi-faltung die du oben sehen kannst,
damit so wenig wie möglich hohe Frequenzen durchkommen ,
kann man einem Programm bestimmt schwer beibringen,wenn überhaupt?
dafür habe ich zu wenig Plan von der Materie!

den einzigen Tipp den ich jetzt für dich habe wäre das der Mund wegen der Horn Verlängerung möglichst am Boden sein sollte!
aber um so etwas zu machen weißt du bestimmt mehr als ich
Cpt._Baseballbatboy
Inventar
#5 erstellt: 11. Apr 2011, 19:15
Moin,

das ist eine große Aufgabe. Die Eingabe der Außenkontur alleine wird nicht reichen, es sollten auch Anfangs- und Endpunkt festgelegt werden. Außerdem müsste etwas wie ein maximaler Fehler der Kontur zum idealen Verlauf und/oder die zu benutzende Anzahl der Knickstellen angegeben werden.

Ich würde das Problem hier einordnen: http://de.wikipedia.org/wiki/Kombinatorische_Optimierung

Cpt.
JulesVerne
Inventar
#6 erstellt: 11. Apr 2011, 19:33
ganz sicher wie ich am besten alles realisiere usw. weiß ich auch noch nicht,
hab einfach erstmal angefangen und werd sehen was dabei rum kommt.
zu den knickstellen, das hab ich mir auch schon überlegt und das anfangs und endwert gegeben werden müssen ist auch klar
das meinte ich mit den parametern der funktion.
ich werd jetzt erstmal eine "schlechte näherung" versuchen zu programmieren und diese versuche ich dann zu verfeinern
ippahc
Inventar
#7 erstellt: 11. Apr 2011, 19:40
der Captain
meint ,(so glaube ich )
aber nicht nur die Hals und Mund Größe sondern wo diese hin sollen!
also an der Front Hals oben und Mund unten usw.
JulesVerne
Inventar
#8 erstellt: 11. Apr 2011, 20:14
erstmal so einfach wie möglich hals oben mund unten erweitern kann man immernoch (oder auf den kopf stellen)
JulesVerne
Inventar
#9 erstellt: 01. Okt 2011, 09:10
ich hab mich mal wider ein wenig mit der faltung beschäftigt und wollte versuchen die anspruchsvollsten probleme als erstes an zu gehen,
in diesem fall sehe ich sie bei der faltung an der stelle, wo der knick gemacht wird.
man könnte eine grobe näherung machen und den knick immer dann setzen wenn die größe der hornfläche = der fläche zwischen lautsprecher wand und eingezogener trennwand ist.
(ich hoffe das ist so zu verstehen wie ich es geschrieben habe, hab kein bild um es zu erläutern)
die 2. bessere möglichkeit ist wenn ich einen kreis an den übergangspunkten mit einem veränderlichen radius abhängig von der länge des horns ziehe.
das problem welches ich dabei habe, wenn der kreis wächst, wächst die länge des horns, also auch wider der radius,
ich müsste also einen umfang mit in die formel einbringen da dieser dem längenzuwachs des horns entsprich,
der umfang ist aber wider abhängig vom radius... usw.
ich bräuchte also eine formel für den teilumfang eines "kreises" (würd ein teil einer spirale sein) mit wachsendem radius.
falls mir jetzt jemand folgen konnte und eine idee hat schreibt mal drauf los
WeisserRabe
Inventar
#10 erstellt: 01. Okt 2011, 15:21
JulesVerne
Inventar
#11 erstellt: 01. Okt 2011, 16:36
nicht ganz, es ist ein teil von dem ansatz welchen ich dafür verfolge, nur mein kreis hätte ein wachsenden radius und würde also zur schnecke bzw. spirale werden.
der zunehmende radius hängt aber mit dem umfang zusammen, das ist mein problem im moment, ich weiß noch cniht genau wie ich es mathematisch beschreiben soll
dommii_old
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 01. Okt 2011, 16:44
Stell dir Keissegmente gleichen Winkels vor. Nun berechnest du die Änderung der Fläche über den Kreisabschnitt eines halbsogroßen Kreises(die Länge des Horns wird immer in der Mitte des Kanals gemessen) für sagen wir mal näherungsweise 1°. Daraus kannst du deine Spirale konstruieren.
JulesVerne
Inventar
#13 erstellt: 01. Okt 2011, 18:10
hab grad noch ein wenig rum gebastelt und formeln umgestellt, hab jetzt glaub ich auch vorerst eine lösung gefunden.
werd jetzt erstmal ein teil meiner überlegungen hier runter schreiben:
1. ich werde versuchen mit dem hornmund an zu fangen (unten auf dem boden nach vorne gerichtet) und dann rückwärts arbeiten
2. es soll vorerst keine näherung sein sondern wirkliche kurven welche sich durch die box schlängeln (lässt die möglichkeit das falten so genau wie man will zu realisieren)
3. bevor ich ein wirkliches ergebnis bekomme welches umsetzbar ist werd ich z.b. auf die vorkammer usw. verzichten, das kommt später
4. wenn ich kontur volumen hornmund und hornhals kenne sollte es möglich sein mit der anzahl an knicken und einer bekannten dimension der außenmaße den rest zu berechnen (wie weiß ich noch nicht :-D)
alles weiter müsste ich wenn dann mit skizzen erläutern, ich weiß noch nicht wie ich alles formuliere

p.s. im moment hab ich die länge nicht ganz korrekt beachtet, da ich nicht von der hornmitte aus gehe,
das wird mich noch ein paar überlegungen kosten um das zu kompensieren


[Beitrag von JulesVerne am 01. Okt 2011, 18:14 bearbeitet]
JulesVerne
Inventar
#14 erstellt: 02. Okt 2011, 14:42
da ich die länge nicht richtig betrachte muss ich alles nochmal etwas über den haufen werfen,
hatte da noch ein denkfehler und habs mir zu einfach gemacht,
werd mich jetzt erstmal ein wenig mit der berechnung der bogenlänge einer funktion beschäftigen müssen.
WeisserRabe
Inventar
#15 erstellt: 02. Okt 2011, 18:54
Viel Erfolg, halt uns auf dem Laufenden
Drrum
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 04. Okt 2011, 20:13
Software ist cool - bin ich auch gespannt drauf - allerdings kriege ich von derartiger Rechnerei Kopfschmerzen - hier der Praktiker-Ansatz:

Ich gehe mal davon aus, dass die Hornkontur - d.h. Hals, Mund und der Querschnitt bei gegebener Breite in sinnvollen Abständen bekannt ist.

Man nehme viel Karton, Heftklammern und Zirkel und schneide aus dem Karton runde Scheiben mit dem Durchmesser des bei der angenommenen Hornbreite erforderlichen Hornquerschnitts.

Und zwar in sinnvollen Abständen - z.B. alle 10 cm (hängt natürlich vom Horn ab)

Danach verbinde man die Zentren all dieser Rondellen mittels 10cm langer Kartonstücke - sinnvollerweise der Grösse nach geordnet.

Damit kriegt man eine lustige Papierschlange (in Trompetenform), die sich einigermassen willig auf einem grossen Stück Papier in jede gewünschte Form legen lässt. Der Rest ergibt sich dann wohl von selbst...

Noch williger wird die Schlange übrigens, wenn für die Verbindung eine Schnur verwendet wird - allerdings muss man dann immer schauen, dass diese auch ausgestreckt liegt, sonst stimmt die Kontur nicht mehr.

Enjoy

Drrum
JulesVerne
Inventar
#17 erstellt: 04. Okt 2011, 21:14
rechnerei macht mir eigentlich spaß,
nur häng ich im moment ein wenig fest,
hab da mehrer probleme, das größte ist aber erstmal die korekte bogenlänge (dann also auch hornlänge) an entsprechenden punkten zu berechnen.
ein weitere ist das ich das volumen nicht korekt berechnet bekomme aber meinen fehler an der formel noch nicht entdeckt habe.
mal sehen wann ich wider voran komme, werd mich jetzt nochmal ein wenig dran setzen
JulesVerne
Inventar
#18 erstellt: 04. Okt 2011, 21:54
so mal ein paar weitere überlegungen:
ich hatte ja eigentlich vor mit anzahl an knicken und nur einer dimension der box zu arbeiten, aber ich glaub das wird erstmal zu schwer.
für die berechnung der hornlänge brauche ich zu jedem punkt den entsprechenden mittelpunkt des horns, den bekomme ich wenn ich die querschnittsfläche des horns durch die 2*breite der box teile.
falls jemandem noch ein anderer zusammenhang einfällt gebt mir ein tipp
mit der neuen funktion g(x) könnte ich über die berechnung der bogenlänge die hornlänge an jedem punkt bestimmen
JulesVerne
Inventar
#19 erstellt: 11. Okt 2011, 10:08
ich versuch mal zu erläutern an welcher stelle ich grad stehe, ich hoffe das gelingt mir ohne skizze:
Ich habe versucht formeln auf zu stellen um etnsprechende zusammenhänge zu programmieren,
alle formeln müssen für jeden knick neu variiert werden.

1. A(l)=hornfläche an entsprechender länge l
2. fn(x)=funktion der hornmitte an knick n
3. fn*(x)=länge l der funktion fn(x)
4. gn(x)=vorgegebene kontur
5. Ah=fläche hornhals
6. B=Breite des Lautsprechers
7. lmax=maximal länege des horns

das problem welches ich versuche damit zu lösen ist das, das zu jeder länge eine fläche gehört, aber die länge widerum auch wider abhängig von der fläche ist, ich vermute das ich mit den formeln früher oder später eine DGL aufstellen kann.

z.B. A(l)=Ah*e^(m*l)=(gn(x)-gn-1(x))*B=(f(x)-gn-1(x))*2*B
fn(x)=gesucht
fn*(x)=l=lmax-integral(a->b)von(sqrt(1+(f'(x))²)dx
gn(x)=(f(x)-gn-1(x))*2+gn-1(x)

das sind erstmal die formeln welche ich aufgestellt habe, sind die halbwegs klar, bzw. seht ihr fehler ?

was ich noch vergessen habe, man kann ein paar anfangswerte definieren,
g0(x)=0 (rechteckige box, also ist die erste gegebene kontur dierkt eine lienie auf dem boden also der x achse)
Ah ergibt sich aus der unteren grenzfrequenz usw. (was man halt für so ein horn braucht)
hornlänge l und hornkonstante m, werden auch unabhängig von der faltung vorher bestimmt
die hornkontur kann später um einen faktor erweitert werden um die stärke des materials zu berücksichtigen (bei ax+b wäre es das b)


[Beitrag von JulesVerne am 11. Okt 2011, 10:46 bearbeitet]
*used2use*
Stammgast
#20 erstellt: 11. Okt 2011, 10:56
Mithilfe welcher Kriterien überprüfst du eigendlich, ob das Horn korrekt gefaltet wurde - oder genauer - wie definierst du "korrekt" für diese Anwendung. Die plane wave assumption, die es dir erlauben würde, das Horn auf einen Pfad + Fläche zu reduzieren, ist zumindest mit Vorsicht zu genießen.

Drrums Ansatz gibts übrigens auch in Softwareform, verwendet man für Animationen. Da ist man extreeem sensibel auf unnatürliche Verzerrungen der Gliedmaßen - somit stehen einem bei Rendersoftware alle Mittel zur Verfügung diese sehr präzise zu beeinflussen.
WeisserRabe
Inventar
#21 erstellt: 11. Okt 2011, 11:06
Bin ich damit dann wirklich schneller, als mit der Methode von Flo? http://www.flo-horns.de/10Schritte/10Schritte.htm
*used2use*
Stammgast
#22 erstellt: 11. Okt 2011, 11:27
Die Methode ist nicht von Flo (kann den Artikel bei Bedarf raussuchen), ich finds auch immer wieder nett keine Quellenangaben hinzuschreiben...

Ausserdem gehts hier ja um Punkt 10.

Btw. über die 1.2kHz aus einem gefaltenen Basshorn äussere ich mich lieber nicht...
Marcel1991
Stammgast
#23 erstellt: 11. Okt 2011, 11:47
Son Programm wäre natürlich sehr interessant, am Ende müsste ja theoretisch immer ähnliche Faltungen herauskommen je nach Verhältnis von L,B,H und der Stelle wo das Chassis sitzt und der Hornmund sein soll.

Such mal hier im Forum nach "Wandhorn" , dort habe ich mal ein ziemlich "Effizientes" Horn gefaltet.

Wenn ich demnächst vorhaben sollte ein FL-Horn zu bauen, werde ich es genauso falten, nur eben die Hornmünder soweit zusammen das sie sich berühren das eingeschlossene Volumen ist dann die Rückkammer.

Gibt ein quaderförmiges Horn, wo jeder cm³ ausgenutzt wird - Ziel erreicht, würde ich sagen:P

Wünsche dir noch gutes gelingen

Gruß

Marcel
JulesVerne
Inventar
#24 erstellt: 11. Okt 2011, 13:04
1. ich überprüfe nicht ob mein horn korrekt ist, ich gehe einfach erstmal davon aus :-D
ich hab mir ein paar überlegungen gemacht und hoffe das ich damit nicht all zu sehr an der realität vorbei gehe.
natürlich fallen mir auch durch eure hilfe immer wider denkfehler auf welche ich dann versuche mit einfließen zu lassen.
ich muss mir mal zeit nehmen ein paar skizzen zu machen dann kann ich besser verdeutlichen wie ich es mir vorstelle

2. was ist plane wave assumption ?
3. warum ist der weg über pfad + fläche mit vorsicht zu genießen ? ich weiß nicht wie ich sonst vorgehen sollte
4. ich hab mir auch schon gedanken über ansätze gemacht welche die mathematik etwas in den hintergrund stellen und die software arbeiten lassen, das man einfach eine x beliebige anzahl an punkten mit try and error so lange testen lässt bis es gut passt,
aber die idee die richtige formel zu entwickeln sagt mir mehr zu und ist für die software später genauer und nicht so rechenintensiev.
5. bei der methode von flo (oder auch nicht flo) geht es doch glaub ich eher um das horn selbst, das ist bei mir die grundvorraussetzung, die software soll nur das effiziente und möglichst genau falten in einem kasten verwirklichen
6. ja wenn es irgendwann mal halbwegs hin haut sollte mit angabe von 2 dimensionen der box die 3. ausgespuckt werden und immer der gleich verlauf für gleiche AWB (anfangs wert bedingungen) gegeben werden.

und wie immer danke für alle tipps und anregungen,
bzw. am wertvollsten für mich ist immer wenn jemand ein denkfehler an meinen gedankenspielchen findet,
also immer her damit wenn ich was nicht berücksichtigt habe

p.s.
ich hab die formeln mal ein wenig zusammen gebastelt (ka wie viele fehler ich ncoh drin habe)
also wer fit in mathe ist darf mir gerne unter die arme greifen, so wie es im mom aussieht läuft es auf eine DGL 2. grades hinaus (nur die normierte form zu bekommen erachtet sich als recht schwer, oder ich bin zu dumm)
mit ein paar verenfachungen (g0(x)=0 | A(l)=Ah*e^(m*l)) bin ich für den ersten weg zu dieser formel gekommen
=> lmax-integral(0->a)(sqrt(1+f'(x)²)dx=ln(f(x)*2*B/Ah)/m


[Beitrag von JulesVerne am 11. Okt 2011, 13:11 bearbeitet]
JulesVerne
Inventar
#25 erstellt: 11. Okt 2011, 16:49
zu dem quaderförmigen horn,
eigentlich sollte es klappen, vorrausetzung ist, das du das volumen deines horns samt material vorkammer usw. berechnest und das entsprechende volumen für den würfel nimmst (mal abgesehen von verlusten wegen den knicken usw.
wenn dann die größer der hornöffnung die fläche der seite des würfels nicht übersteigt sollte es möglich sein


[Beitrag von JulesVerne am 11. Okt 2011, 17:13 bearbeitet]
Marcel1991
Stammgast
#26 erstellt: 11. Okt 2011, 20:17

(mal abgesehen von verlusten wegen den knicken usw.


Jene Verluste sind hierbei, bei dem was ich gefaltet hatte sehr minimal, hab mal Bild aus dem Thread ausgegraben:

http://img2.imageshack.us/img2/4443/wandhornkomplett.jpg

Den kasten in der Mittag einmal wegdenken, denn die Rückkammer bilden dann die beiden Platten die den Hornmund bilden. Wie gesagt, das ganze würde soweit verschmälert werden, sofern es die Kontur zulässt, dass sich diese beidne berühren und eine große Mundfläche ergibt, die exakt so groß ist wie eine Seite des Quaders. Das eingeschlossene Volumen bildet die Rückkammer. Das Volumen was man als Verluste hat geht dann gegen 0.

Schade das daraus anscheinend nichts geworden ist...
JulesVerne
Inventar
#27 erstellt: 11. Okt 2011, 22:26
sieht gut aus, find den ansatz gut, das die ausbreitung des horns sich bei erreichen der wände in einer anderen ebene weiter ausbreitet.
p.s.
bin übrigens kein schritt voran gekommen um die gleichung zu lösen mir fehlen im moment die ansätze wie ich weiter machen könnte...


[Beitrag von JulesVerne am 11. Okt 2011, 22:27 bearbeitet]
JulesVerne
Inventar
#28 erstellt: 13. Okt 2011, 13:14
mal eine grundsatzfrage zu meinen formeln und überlegungen,
gibt es in der matehmatik etwas was sich mit der bogenlänge in ähnlicher forme wie die differentialrechnung beschäftigt ?
ich hoffe ich muss mir nicht jeder herleitung selbst erarbeiten und kann teilweise auf "rezepte" zurück greifen.
gibt es für die bogenlänge eine ähnliche funktion wie die e-funktion ?
(also eine funktion welche an jedem punkt ihre eigene länge beschreibt)
JulesVerne
Inventar
#29 erstellt: 16. Okt 2011, 11:01
mal eine skizze wie ich es mir in etwa überlege
http://www.matheboard.de/thread.php?postid=1481730#post1481730
JulesVerne
Inventar
#30 erstellt: 26. Okt 2011, 11:58
ich hab leider keinen erfolg gehabt beim lösen der gleichung, deswegen hab ich erstmal (quick and dirty) ein kleines stück software geschrieben um so einge punkte zu bekommen
Länge X Höhe Y
0 0,742066
0,01 0,734066
0,02 0,726066
0,03 0,718066
0,04 0,710066
0,05 0,703066
0,06 0,695066
0,07 0,688066
0,08 0,681066
0,09 0,673066
0,1 0,666066
0,11 0,659066
0,12 0,652066
0,13 0,645065
0,14 0,639066
0,15 0,632065
0,16 0,625065
0,17 0,619065
0,18 0,612065
0,19 0,606065
0,2 0,600065
0,21 0,593065
0,22 0,587065
0,23 0,581065
0,24 0,575065
0,25 0,569066
0,26 0,563066
0,27 0,557066
0,28 0,551066
0,29 0,546066
0,3 0,540066
0,31 0,534066
0,32 0,529066
0,33 0,524066
0,34 0,518066
0,35 0,513066
0,36 0,507066
0,37 0,502066
0,38 0,497066
0,39 0,492066
0,4 0,487066
0,41 0,482066
0,42 0,477066
0,43 0,472066
0,44 0,467066
0,45 0,462066
0,46 0,458066
0,47 0,453066
0,48 0,448066
0,49 0,444066
0,5 0,439066
0,51 0,435066
0,52 0,430066
0,53 0,426066
0,54 0,422066
0,55 0,417066
0,56 0,413066
0,57 0,409066
0,58 0,405066
0,59 0,401066
0,6 0,397066
0,61 0,392066
0,62 0,388066
0,63 0,385066
0,64 0,381066
0,65 0,377066
0,66 0,373066
0,67 0,369066
0,68 0,365066
0,69 0,362066
0,7 0,358066
0,71 0,354066
0,72 0,351066
0,73 0,347066
0,74 0,344066
0,75 0,340066
0,76 0,337066
0,77 0,333066
0,78 0,330066
0,79 0,327066
0,8 0,323066
0,81 0,320066
0,82 0,317066
0,83 0,314066
0,84 0,311066
0,85 0,307066
0,86 0,304066
0,87 0,301066
0,88 0,298066
0,89 0,295066
0,9 0,292066
0,91 0,289066
0,92 0,286066
0,93 0,283066
0,94 0,281066
0,95 0,278066
0,96 0,275066
0,97 0,272066
0,98 0,270066
0,99 0,267066

mit diesen messwerten hab ich dann versucht eine regression zu erstellen und zu meiner verwunderung passt eine parabel überaus gut zu dieser punktschar, gibt es jemanden der das mit seinen erfahrungswerten abgleichen kann ?
wer sich die kurve ansehen will und mit einer regression basteln der sollte diese seite besuchen
http://www.arndt-bruenner.de/mathe/scripts/regr.htm
wenn ihr dort auf parabelstellt werdet ihr sehen wie gut es passt
p.s.
ich weiß nicht wie gut die werte passen, ich hab das programm recht schnell runter geschrieben und noch nicht verifiziert


[Beitrag von JulesVerne am 26. Okt 2011, 12:02 bearbeitet]
JulesVerne
Inventar
#31 erstellt: 08. Nov 2011, 11:42
hier ist ja leider recht ruhig geworden, komm auch mit der formel nicht so recht voran, deswegen versuche ich jetzt noch einen neuen ansatz (also alles von vorne)
und zwar hatte ja jemand den tipp gegeben mit pappe und schnur zu basteln.
das hab ich mir etwas durch den kopf gehen lassen und überlegt ob man das nicht mathematisch beschreiben kann.
also mal angenommen ich hätte eine schnur mit ein paar pappstreifen (2 dimensional) in entsprechender länge zum horn, dann würden diese streifen einen bestimmten winkel haben wenn die unterseite des horns eine gerade beschreiben würde.
also wenn ich nicht vollkommen falsch liege sollte sich das beschreiben lassen in dem ich über die steigung gehe.
(bis jetzt nur ein gedanken ansatz)
JulesVerne
Inventar
#32 erstellt: 10. Nov 2011, 14:50
So, auch wenn keiner mehr zuhört o.ä. werd ich mal meine resultate mit dem neuen ansatz hier posten, evtl. kann ja jemand mal sagen wie realistisch diese sind.

X Y
0.0485961 0.274513
0.139199 0.242601
0.231861 0.214238
0.326138 0.18908
0.421682 0.166799
0.518213 0.14709
0.615517 0.129674
0.713421 0.114296
0.811792 0.100724
0.910528 0.0887513
1.00955 0.0781941
1.10878 0.0688872
1.20819 0.0606843
1.30773 0.0534556
1.40738 0.0470863
1.5071 0.0414746
1.60689 0.0365309
1.70672 0.032176
1.80659 0.0283398
1.90649 0.0249607
2.00641 0.0219844
2.10635 0.0193628
2.20631 0.0170538
2.30627 0.01502
2.40624 0.0132288
2.50622 0.0116511
2.6062 0.0102616
2.70619 0.00903777
2.80618 0.0079599

die werte wurden jetzt von miner software erstmal von einem runden horn auf ein horn mit einer flachen seite umgerechnet (eckig)
dazu habe ich folgende daten verwendet:
Ah=79.6/10000; //umrechnung auf m²
m=1.27; //hornkonstante
B=1; //breite
lmax=2.8; //länge des horns

wäre schön wenn sich mal jemand mit ahnung die werte anschaut und mir sagt ob es halbwegs gelungen ist
p.s.
http://www.arndt-bruenner.de/mathe/scripts/regr.htm
werte können hier eingetragen werden um ein plot zu sehen

wenn die rechnungen jetzt so weit stimmen würden könnte ich beginnen mich um den knick zu kümmern, bzw. die formel versuchen auf eine schnecke o.ä. zu übertragen
Roderik81
Inventar
#33 erstellt: 10. Nov 2011, 16:56
Hallo,


ich bin das jezt nur überflogen.
Das Problem ist ja, wie weiter oben schon angesprochen, nicht gerade die Stärke eines Computers.
Trotzdem mal ein kleiner Ansatz:
Setze Anfangspunk A, Endpunkt B und Länge L und Kontur.

- Bau eine Funktion die dir eine zufällige "Laufbahn" von A zu B erstellt mit Länge ~ L.

- Baue ein Funktion die so eine Laufbahn mit der Vorgegebenen Kontur vergleicht.

- Bau eine Funktion die eine Existierenden Plan zufällig Verändert.

- Jezt implementierst du damit den Genetischen Algorithmus.

Lass Laufen ...

Eventuell gibts du noch die möglichkeit die Menge der Knicks zu bewerten.


LG,
Roderik
Marcel1991
Stammgast
#34 erstellt: 10. Nov 2011, 18:35
Was einen Knick angeht, könnte ein Ansatz so lauten:

Wir haben f(x,y)=z=... als Hornkontur, wobei y sich aus geg. Hals/Mundfläche ergibt. Lässt sich ja dann ersetzen etc.

L ~ Hörnlänge
a ~ max. seitenlänge/tiefe/höhe

Dann würde ich sagen

Wenn f(x,y)=a-x und x<L und a<L (exakt "=" oder eben mit Toleranz +-5% oder so)

Dann "Knick" um 90°/180° und...(soweit bin ich noch nicht:P)

Sonst addiere gewissen Wert zu x und beginne wieder bei Wenn.

Also das könnte man z.b als Schleife ausführen, somit tastet wächst die Kontur so wie sie soll soweit an, dass eine Kurve gemacht werden kann ohne Querschnittsänderung.

Natürlich ist das nciht optimal, optimal wäre, wenn man sagt , dass die Kontur soweit geht, dass a-x = f(x,y)+((f(x,y)/2)*2PI*1/4). dann wäre die Querscnittszunahme in der 90° Knick sogar berücksichtigt.

Vllt hilft dir so ein Ansatz ja weiter.

Gruß

Marcel
JulesVerne
Inventar
#35 erstellt: 10. Nov 2011, 20:45
juhuuu mal wider etwas feedback, erstmal zu dem zufälligen "erraten" der kurve, das hatte ich ja schon einmal gemacht, ging auch recht schnell und einfach,
aber ich glaube es gibt dabei einen kleinen denkfehler, und zwar:
ich hab die mitte des horns einfach als hälfte zwischen dem oberen und unteren punkt gesehen und diese mitte sollte dann ja bei entsprechender länge passen.
diese annahme ist aber nur teilweise richtig, da die mitte des horns nicht durch eine senkrechte geschnitten wird, sondern durch eine diagonale (hoffe man kann mir folgen weiß nicht wie ich es umschreiben soll)
deswegen hab ich bei der aktuellen berechnung die steigung als anhaltspunkt genommen um mittelinien zu ziehen und damit weiter gearbeitet, dabei bin ich auch recht zuversichtlich das die rechnungen stimmen. ich kann bei interesse auch ein paar formeln posten, aber die werden teilweise nur unübersichtlich.
mit dem programm wurde jetzt folgendermaßen vorgegangen:
1. berechnung der halben steigung in punkt x (halb, da die funktion auf einer seite flach werden soll)
2. brechnung der höhe in diesem punkt (also y)
3. berechnung der bogenlänge bis zu diesem punkt (diese wird auf die x achse übertragen)
4. auf der x achse bei entsprechender länge mit richtigem winkel den neuen x und y wert eintragen
ist also so als ob ich das ding mit fäden gebastelt hätte und dann eine seite grade ziehe.

jetzt zum knick, ich muss die position finden, an welcher mit korrekt wachsendem radius (bzw. schrumpfendem, rechne rückwärts) die längen zu den außenmaßen des lautsprechers passen.
hier fehlen mir leider noch jegliche ansätze, bin auch nicht sicher ob das so einfach wird mit dem eintragen des winkels und der länge

so weit dazu, aber falls die werte bis jetzt so stimmen ist denke ich schon ein großes stück geschafft
HCumberdale
Stammgast
#36 erstellt: 16. Feb 2012, 01:24
Und ist das Programm noch in Entwicklung? Ich wäre interessiert
JulesVerne
Inventar
#37 erstellt: 16. Feb 2012, 02:05
musste es leider erstmal auf eis legen, klausuren gehen vor und leider gelingt es mir auch nicht so recht die formeln zu lösen welche sich mir in den weg stellen :-)
aber werd früher oder später mal wider weiter machen.
WeisserRabe
Inventar
#38 erstellt: 16. Feb 2012, 02:08
viel Erfolg bei deinen Prüfungen
JulesVerne
Inventar
#39 erstellt: 16. Feb 2012, 09:54
danke :-D
aber jetzt kann ich mich grad mal wider von der software nicht los reißen und überlege wie man denn rvtl. eine gute lösung basteln könnte :-D
bin für jeden rat und unterstützung dankbar, bzw. es würde schon sehr helfen, wenn ab und zu jemand versucht mal meine ergebnisse zu kontrollieren
plasma1210
Stammgast
#40 erstellt: 16. Feb 2012, 13:17
kennt ihr eigentlich das hier ?

http://www.hornstruktion.de/index.html
JulesVerne
Inventar
#41 erstellt: 16. Feb 2012, 15:22
mhh kannte ich ncoh nciht und ist auch in etwa das was ich vor hatte, nur das mögliche faltungslösungen automatisch vorgeschlagen werden sollten, aber das ist mir ja leider bis heute nicht gelungen, ewrd mir die software mal ansehen
HCumberdale
Stammgast
#42 erstellt: 17. Feb 2012, 13:26
Wenn etwas optimiert werden soll, müssen wir uns erst einmal darüber unterhalten was wir optimieren.

Ziel ist möglichst viel Horn (mit entsprechender Funktion) in einen gegeben großen Quader einzubringen?
  1. Was beschreibt bei dem Horn eigentlich optimal oder nahezu optimal? Möglichst große Annäherung an Tractrix Funktion oder beste Simulationsdaten?
  2. Was soll vorgegeben sein? Untere Grenzfrequenz, Treibergröße, Anzahl der Knicke, Holzdicke?
  3. Ich schätze 3D Faltungen sollten nicht zugelassen sein (das würde natürlich einigen Aufwand in dem Aufbau bedeuten)?
JulesVerne
Inventar
#43 erstellt: 18. Feb 2012, 16:47
Was beschreibt bei dem Horn eigentlich optimal oder nahezu optimal? Möglichst große Annäherung an Tractrix Funktion oder beste Simulationsdaten?
Was soll vorgegeben sein? Untere Grenzfrequenz, Treibergröße, Anzahl der Knicke, Holzdicke?
Ich schätze 3D Faltungen sollten nicht zugelassen sein (das würde natürlich einigen Aufwand in dem Aufbau bedeuten)?

1. ich würde versuchen möglichst nahe an die hornkontur heran zu kommen, eine simulation ist erstmal nicht vorgesehen.
2. vorgaben könnte man unterschiedlich machen, entweder granzfrequenz, oder max. volumen, holzdicke ist natürlich auch sinnvoll, und anzahl der knicke find ich auch gut, bzw. diese könnten sich auch aus z.b. 2 dimensionen (x+y o.ä.) und dem volumen ergeben
3. es sollte erstmal so leicht wie möglich sein also keine 3d faltung.

aber bis zu diesen punkten bin ich leider erst gar nicht gekommen, ich ahtte versucht das horn auf mathematischem wege zu bestimmen, was sich leider als wesentlich schwerer herausgestellt hat als ich dachte.
HCumberdale
Stammgast
#44 erstellt: 21. Feb 2012, 15:47
Ja, du hast den Bock von hinten aufgezäumt.

Was hast du denn versucht mathematisch zu bestimmen?
Ohne das die Fragen geklärt sind kannst du nichts optimieren
JulesVerne
Inventar
#45 erstellt: 21. Feb 2012, 17:05
mhh wie erkläre ich das am besten...
ich habe versucht mathematisch zu bestimmen wie die kurve des horns aussehen würde, wenn ich eine seite der funktion vor gebe (ob das jetzt verständlich ist...)
als bsp. wenn ich den hornmund auf dem boden stehen habe ist der boden ja eine grade linie, von der seite betrachtet, ich wollte dann versuchen darauf das horn zu konstruieren, das z.b. die unterseite gerade ist.
oder später wenn das klappt das ich das horn auf eine beliebige funktion konstruieren kann.
ist das halbwegs verständlich was ich damit meine ? sonst einfach nochmal nachhaken
HCumberdale
Stammgast
#46 erstellt: 22. Feb 2012, 21:06
Ja, ich glaube mit dem Ansatz kommst du aber nicht weiter.
Was bringt dir ein Optimaler Hornverlauf den du nicht bauen kannst weil dir die Produktionsmöglichkeiten fehlen (3D Drucker?).
JulesVerne
Inventar
#47 erstellt: 22. Feb 2012, 21:35
bretter auf einander leimen und in form biegen sollte auch klappen, muss ja kein 3d drucker sein
JulesVerne
Inventar
#48 erstellt: 07. Aug 2012, 11:31
Hab mal wider (wie in den vergangenen semesterferien auch...) ein wenig angefangen grundlagen für die software zu suchen.
im moment bin ich an dem punkt, das ich versuche die mitte des hornquerschnitt zu finden, da ich nicht weiß wie die mitte definiert ist hab ich ein paar überlegungen engestellt.
Ich vermute das der mittelpunkt des hornquerschnitts an genau der stelle zu sehen ist, an welcher eine linie beide kurven mit dem gleichen winkel schneidet (nennen wir ihn alpha)
..............._____--------
___---------\
__________\________


So in etwa (hab grad weder ne cam, noch die möglichkeit zu zeichnen) sollte es im schnitt von der seite aussehen (Hornhals links Hornmund rechts)
ist das so in etwa richtig, gibt es dazu infos in literatur o.ä. ?


[Beitrag von JulesVerne am 07. Aug 2012, 11:35 bearbeitet]
JulesVerne
Inventar
#49 erstellt: 08. Okt 2012, 12:54
Hab jetzt nochmal eine neue Idee wie ich evtl. zum Ziel komme.
(Bilder kommen später, schreibe vom Handy)
ich habe mich vor kurzem mit einem CAD Programm auseinander gesetzt und da ein wenig versucht Hörner zu falten.
Am erfolgreichsten gelang mir das wie folgt.
1. Bestimmen der Horn Funktion
2. Schrittweite für die nährung überlegen (zum testen mit einfachem Beispiel 50mm)
3. Bestimmen des Querschnitts an entsprechenden Längen
4. Eine Seite des Horns vorgeben und mit der Mitte anfangen
5. Jeweils am letzten eingezeichneten Punkt einen Kreis mit Radius der Schrittweite eintragen
6. Eine Linie mit passender Länge orthogonal auf dem Kreis auftragen, so dass die Linie genau an der vorher definierten Kontur endet
7. Zurück zu Punkt 5

Ka wie verständlich das jetzt ist Bilder folgen noch.
Ich weiß auch noch nicht ob sich das Software technisch gut umsetzen lässt.
JulesVerne
Inventar
#50 erstellt: 08. Okt 2012, 19:52
So, wie versprochen das bild, ist natürlich nur ein möglichst einfaches beispiel, lässt sich aber auf alle möglichen formen übetragen. (die hilfskreise wurden schon gelöscht, aber ich denke es ist klar wo diese waren)
HornFalt
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