Selbstbau-"Kompaktanlage" für Freundin

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achim81
Stammgast
#1 erstellt: 15. Mai 2011, 15:52
Hallo miteinander!

War länger nicht hier...ich hoffe aber, nach wie vor auf euren guten Rat zurückgreifen zu können!

Die Aufgabenstellung: Zum Abschluss des Klavierdiploms möchte ich meiner Freundin gern eine "Kompaktanlage" zum Anschluss ihres I-Phones (oder anderer Komponenten) in ihrem Zimmer (~ 20 m²) konstruieren. Budget um die 200.- €

Da mir der Pioneer A-109 schon alleine etwas zu viel kostet und für eine Frau schon "zu groß" ist, hatte an den "Scythe Kama Bay 1100" gedacht. Da ich selbst den "Trend Audio 10.1" besitze und weiß, dass die Dinger nicht unbedingt so laut "können", stelle ich mir eine Box mit möglichst hohem Wirkungsgrad vor.

Andererseits...ist das Zielobjekt eben eine Frau, das heißt in Punkto Boxenaufstellung und Hörplatz wenig anspruchsvoll. Da Breitbänder ja (wie ich hier im Forum gelernt habe) zumals sehr enge Sweetspots aufweisen, sind sie mir für diese Anwendungsbereich etwas unsympathisch.

Nun bin ich im lautsprechershop.de zwischen CT 193, CT246, CT247 und der "Boxschule" aus K+T 4/2010 (Visaton W130S und SC10N) am Schwanken.

Erfahrungen, Anregungen, Ansichten?


[Beitrag von achim81 am 15. Mai 2011, 15:52 bearbeitet]
Wolf.Im.Schafspelz
Stammgast
#2 erstellt: 15. Mai 2011, 17:30
Erfahrungen? Hmm... bastle auf jeden Fall Stoffblenden für ihre Lautsprecher. Fast jede Frau mag keine nackten Chassis. Die "Boxenschule" soll sehr gut sein, da ich noch keinen der LS gehört habe, kann ichs aber nicht wirklich einschätzen.

Für die Blenden kannst du schmale Kanthölzer verleimen und diese auf der Rückseite tackern, das funktioniert wirklich gut. Über alle möglichen Leimmethoden habe ich nichts gutes gelesen. Akustikstoff findest du oft bei Carhifi-Händlern, jedenfalls können sie dich vermitteln. Versuchs garnicht erst im Baumarkt, ich spreche da aus Erfahrung... ^^
flo42
Inventar
#3 erstellt: 15. Mai 2011, 17:35

Andererseits...ist das Zielobjekt eben eine Frau, das heißt in Punkto Boxenaufstellung und Hörplatz wenig anspruchsvoll. Da Breitbänder ja (wie ich hier im Forum gelernt habe) zumals sehr enge Sweetspots aufweisen, sind sie mir für diese Anwendungsbereich etwas unsympathisch.


Wenn es so ist, wird das Abstrahlverhalten nicht negativ auffallen.

Ich finde, dass die meisten hier im Forum übertreiben. So massiv ist es nun nicht. Anspruchslose Hörer nehmen den Unterschied teilweise überhaupt nicht wahr.

Deshalb würde ich sagen, dass z.B. die Visaton Frs8m schon klanglich über den Ansprüchen spielen. Sie sind wirklich toll. Auch mal keine Männerboxen sondern kleine, süße, recht neutrale bis helle Lautsprecher.
FreigrafFischi
Inventar
#4 erstellt: 15. Mai 2011, 19:41
Die Boxenschule hab ich selbst noch nicht gehört,kann aber nur sagen das der W130S von Visaton echt schon ziemlich gut ist. Würde dieses Projekt auch gern mal bauen. Wie wäre es denn mit den CerAl??? Da dürfte doch so ziemlich jede Frau drauf stehen
Demented_are_go
Inventar
#5 erstellt: 15. Mai 2011, 20:04
hatte selbiges problem mit meiner freundin auch gehabt erst hatte sie angst um ihre nachbarn, denn leidet noch zusätzlich der WAF unter zu großen boxen.

geworden sind es nun die needles und sie liebt diese Teile. zwar relativ hoch aber dennoch Platzsparend und der klang ist auch spitze, vor allem für den preis.


ps: die Frequenzweiche wird noch versteckt. hatte probeweise erst eine Weile den Visatöner drin, aber der Tangband schlägt diesen um längen


Tangband Needle
Farad
Stammgast
#6 erstellt: 15. Mai 2011, 20:14

Andererseits...ist das Zielobjekt eben eine Frau, das heißt in Punkto Boxenaufstellung und Hörplatz wenig anspruchsvoll.


hrhm, man hat auch schon von Frauen gehört die Plattensammlungen haben und durchaus "ordentlich" Musik hören wollen!
FreigrafFischi
Inventar
#7 erstellt: 15. Mai 2011, 21:48
Oh,wenn das mal kein weiblicher Gast ist

@Demented: Deine Needles sehen mal echt schick aus,erzähl doch mal bitte mehr vom Finish/Holz das du verbaut hast.

Demented_are_go
Inventar
#8 erstellt: 15. Mai 2011, 22:17
erst sollten die needles schwarz-rot werden.
habe das gehäuse aus stink normalen mdf gebaut und mit so einem billig-handschleifer geschliffen. dann grundiert und als nächster schritt kam das rot dran.

mir ist dann aufgefallen wie gut das rot mit dem weiss der grundierung zusammen passt. deswegen hab ich hier nun noch 3 flaschen schwarz-hochglanz sprühlack rum liegen.

zum schluss noch schön mitm klarlack drüber und es passt.
anfangs hatte ich die noch mit watte poliert, aber wenn der anfangsstolz verflogen ist wird man da zu faul zu ^^ aber entstauben muss ich die echt mal wieder....

als grundierung sowie lack habe ich die sprühflaschen-hausmarke vom bieber genommen. bei dem lack der konkurrenz wurde ich bisher fast nur enttäuscht oder es war unerschwinglich teuer.
achim81
Stammgast
#9 erstellt: 15. Mai 2011, 22:58
Die Needles hab' ich schon mal für eine meiner Ex's gebastelt. Bin also ein Wiederholungstäter im Freundinnen-Boxenbau. Die Needles (mit Tangband, übrigens) klangen aber für meine Ohren recht...dünn. Meine Damalige war allerdings hocherfreut darüber und hält sie immer noch in Ehren.

@Farad: 'tschuldigung, aber bei meiner Erfahrung erlaube ich mir jetzt einfach mal den Luxus, ein Vorurteil zu besitzen. Für mich. Ganz privat. Nix für ungut.

@Wolf.im.Schafspelz: Ja, an Stoffblenden (ganz in weiß...) hatte ich auch schon gedacht. Danke trotzdem! Das mit'm Tackern habe ich schon einmal erfolgreich umgesetzt.

@FreigrafFischi: Jaaaa, die CerAl wär was Feines...aber ich glaub' die baue ich mal für mich


Hmmm...jetzt habt ihr mir mit der Needle TROTZDEM einen Floh ins Ohr gesetzt...
tiefton
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 15. Mai 2011, 23:08
Die hab ich für meine Schwester emit Dr. M zusammen entworfen:
http://www.hifi-foru...rum_id=267&thread=50
passt ins beuteschema
sayrum
Inventar
#11 erstellt: 16. Mai 2011, 08:14
wie wäre es mit den za5 von zaph?

hifialex hat gerad 5! chassispaare davon zum verkauf, viell. kannst du zwei bekommen...

imho sehr viel ausgewogener als die genannten needles.
Demented_are_go
Inventar
#12 erstellt: 16. Mai 2011, 16:23
jau die needle ist schon im bassbereich recht dünne und viel leistung kann die auch nicht ab. (im vergleich zu großen boxen) aber es reicht trotzdem um die nachbarn zu ärgern... bissl näher an die wand und die machen einen heiden-spass.

natürlich kommts auch immer drauf an wo man seine prioritäten setzt
achim81
Stammgast
#13 erstellt: 16. Mai 2011, 16:40
Naja, das Problem bei der Needle (oder auch bei dem mir recht sympathischen Stick) ist, dass meine Freundin diese Standlautsprecher wahrscheinlich eher als "raumbedürftig" empfindet. Regalboxen treffen vielleicht auf eine größere Akzeptanz. Auch wenn man auf Standboxen allerlei draufstellen könnte (Blumentöpfe, Schmuckschatullen, ...).

Ganz nebenbei: was haltet ihr denn von den "Shorty 2" bei oaudio.de?
Farad
Stammgast
#14 erstellt: 16. Mai 2011, 16:57
Du willst einen fertigen Bauvorschlag, oder?

Die Farbe "blue" scheint ein guter Tipp zu sein. Bei Bluesound 24 gibt es sehr, sehr günstig einfache Chassis mit denen sich tolle Lautsprecher bauen lassen. Ich habe dort Bestückungen für 3-Wege Boxen gekauft. 17cm Tiefmitteltöner, ein 10cm Mitteltöner und eine bereits vorhandene Sica-Kalotte. Incl. Weiche (Elkos, Kernspulen) kommt man für unter 100€ das Paar incl. Holz (schwarzes MDF, normales MDF, gebeizt mit dem Pinsel, jeweils Klarlack) Lautsprecher mit ausgezeichnetem Preis-Leistungs Verhältnis. Bassreflexrohr aus Kunststoff-Dachrinnenfallrohr. Beide Freundinnen (nein, nich was du denkst!) denen ich das gebaut habe sind begeistert! Auch die Optik der klassichen 3-Wege-80er-Jahre Box hat uns allen ganz gut gefallen.

Entscheidend ist natürlich die Weichenenwicklung. Wenn du damit keine Erfahrung hast, ist so eine "High-End"-2-Wege Box wahrscheinlich die bessere Wahl.

Grüße!

PS: Das ist klanglich selbstverständlich was ganz anderes als so n Breitbänder in nem Zahnstocher. Tschuldigung, aber der Breitbandwahn greift hier derat um sich, dass man doch ab und an mal wieder ne 3-Wege Box empfehlen muss. Auch und gerade mit günstigen Chassis!


[Beitrag von Farad am 16. Mai 2011, 16:58 bearbeitet]
tiefton
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 16. Mai 2011, 17:57
Wobei wahllos Weiche und Chassis zusammenzukloppen gegenüber einem gemessenen und entwickeltem Bausatz/Idee sicherlich die klanglich schlechtere Wahl ist.
OT aus.
Farad
Stammgast
#16 erstellt: 16. Mai 2011, 18:28

Entscheidend ist natürlich die Weichenenwicklung.


darüber dürfte wohl Konsens herrschen, oder? Was sagt uns also dein Beitrag? Wer hat wahllos was zusammengekloppt oder das empfohlen?
tiefton
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 16. Mai 2011, 18:31
sorry.
achim81
Stammgast
#18 erstellt: 16. Mai 2011, 20:01
Ja, ich möchte einen fertigen Bauvorschlag. Nicht, weil ich zu faul bin, sondern weil ich einfach nicht das nötige Know-How besitze, geschweige denn das dafür nötige Equipment. Und Zeit zum Rumgurken habe ich erst recht nicht.

Beim "Blauen Planet" fallen die Versandkosten hin und die Preise von lautsprechershop.de sind vergleichsweise recht hoch. Vielleicht verwendet Starssacker hochwertigere Weichenbauteile, was weiß ich. Bloß...wer oder was ist omnes-audio?
`Jens`
Stammgast
#19 erstellt: 16. Mai 2011, 20:06
omnes audio ist auch nur ein weiterer Hersteller von mitunter sehr hochwertigen chassis.
Ziemlich bekannt ist (sorry, schon wieder ein Breitbänder ;))
der 3.01 in zahllosen Selbstbauprojekten.
tiefton
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 16. Mai 2011, 21:15
vogeldrums
Stammgast
#21 erstellt: 16. Mai 2011, 21:30
Hallo Achim81,
ich kann zu den CT 193 was beitragen. Die Dinger habe ich vor zwei Wochen ebenafalls als Geschenk fertiggestellt.Als Farbe habe ich Kiwi-grün genommen - kann ich nur emfpehlen - sieht cool aus ;-)

Mein Eindruck: Die Dinger machen Spass und den Nachbau kann ich grundsätzlich empfehlen aber wenn du was universelles suchst, würde ich lieber einen kleine zweiwegelautsprecher wie das StarterAirKit oder sowas empfehlen. Mein Eindruck ist, dass man sich auf die CT 193 schon stark "einhören" muss, da die Gesamtlautstärke minimiert ist und der Hochton auch nicht zu ausgeprägt ist. Zudem habe ich den Eindruck, dass die CT 193 erstaunlich viel Leistung benötigen. Mein 90 Watt Marantz Vollverstärker musste zum Test herhalten und war für die kleinen Dinger wirklich nicht überdimensioniert. Aber für Musik mit kleiner Besetzung und akustische Musik ist der Breitbänder schon lustig aber wie gesagt das ist wirklich Geschmackssache!

Hoffe, dass ich Dir bei der Entscheidung ein wenig helfen konnte;-)
Viel Spass beim Basteln
Gruß
Frank
achim81
Stammgast
#22 erstellt: 17. Mai 2011, 08:26
Danke an euch alle für die vielen Beiträge. Nun bin ich doch am Überlegen, ob es Standboxen oder Regalboxen werden sollen.

Einerseits sind Regalboxen nett&zierlich und nehmen wenig Platz ein. Andererseits...irgendwo müssen sie ja auch Platz finden und nehmen vielleicht dieselbe Standfläche ein wie Standboxen...Standboxen fügen sich meines Erachtens auch gut in einen Raum ein - werden sogar zu einem Designelement wenn sie hübsch sind.

In den nächsten Tagen muss ich mich entscheiden - den Verstärker bestelle ich heute. Wird übrigens der Kama Bay 2000 rev.B, da er 3 Eingänge und den praktischen USB-Aufladeport aufweist.
Uncle_Meat
Stammgast
#23 erstellt: 17. Mai 2011, 12:36

achim81 schrieb:
In den nächsten Tagen muss ich mich entscheiden - den Verstärker bestelle ich heute. Wird übrigens der Kama Bay 2000 rev.B, da er 3 Eingänge und den praktischen USB-Aufladeport aufweist.


Den hab ich auch für meine Schreibtischboxen. Die klangregler sind manchmal auch ganz nützlich...

Aber schon klar, dass der keine 4 Ohm mag, oder?

Joe
achim81
Stammgast
#24 erstellt: 17. Mai 2011, 13:39
Achso? Ich dachte rein von der Beschreibung her, das wär dem Plastikding egal...10 Watt @ 8 Ohm und 15 Watt @ 4 Ohm. Vielleicht habe ich ihn mit meinem Trends-Audio verwechselt.

Riecht's an 4 Ohm dann etwa bald nach Elektronik-Barbecue?

Hm...tja die Shorty 2 hätte 8 Ohm.
achim81
Stammgast
#25 erstellt: 17. Mai 2011, 23:22
So, nun stehen auch die Böxchen fest - es sind die Shorty 2 vom blauen Planeten geworden. Nach Rücksprache mit dem aktuellen Schwiegi kommen die wohl am Besten an (die weiße Membran ist auch sehr schick). Die sind viel zu schade, um sie mit Akustikbespannstoff zu verdecken...mal sehen.

Ich habe vor, alles außen Sichtbare aus 19mm Okoumé-Multiplex zu konstruieren. Dann werde ich genau an den Leimkanten entlang fräsen, um die Leimstellen wegzuschwindeln und coole Kontraste zu setzen. Ölen und/oder wachsen, polieren - fertig. Kommt mit der weißen Membran sicher gut.
achim81
Stammgast
#26 erstellt: 19. Mai 2011, 19:04
So, der Kama Bay ist schon da! Der Test an meinen Billigplastikdingern war recht gut, auf jeden Fall bringt er mit 10 Watt ausreichend Leistung. Bin gespannt auf das Mehr an Bass mit den Shorty's...
Giustolisi
Inventar
#27 erstellt: 19. Mai 2011, 22:58

Die sind viel zu schade, um sie mit Akustikbespannstoff zu verdecken...mal sehen.

Eine Abdeckung kann man ja auch beim fertigen Lautsprecher noch nachrüsten.

auf jeden Fall bringt er mit 10 Watt ausreichend Leistung.

10 watt reichen auch für die meisten Fälle. Viele Lautsprecher sind in Teilbereichen schon wesentlich früher an der Hubgrenze.
achim81
Stammgast
#28 erstellt: 12. Jun 2011, 18:29
So, jetzt sind sie fertig:





plutperaucht
Stammgast
#29 erstellt: 12. Jun 2011, 18:37
...wie schmecken denn die ?
achim81
Stammgast
#30 erstellt: 12. Jun 2011, 22:24
Die schmecken hervorragend...bloß der Kama Bay ist ein klein wenig schwach auf der Brust. Wenn Base und Bass zusammen kommen , bleibt dem Sänger die Stimme weg...
Grosser09
Inventar
#31 erstellt: 13. Jun 2011, 11:48
Moin moin,
da hast du aber schoene Boexlein hinbekommen!
Auch deine neutrale Einschaetzung ueber den Verstaerker finde ich gut, dass er halt etwas schwach auf der Brust ist.
Nun ist noch interessant wie sie deiner Freundin gefallen!
Musst nur langsam aufpassen, dass die Frauen nicht nur zu dir kommen, um schoene Lautsprecher zu bekommen!
Feine Dinger mit gutem Aussehen!


[Beitrag von Grosser09 am 13. Jun 2011, 11:50 bearbeitet]
achim81
Stammgast
#32 erstellt: 13. Jun 2011, 14:34
Danke für die Blumen. Wie schon weiter oben erwähnt, habe ich die relativ massiven Fräsungen vorgenommen, um die unsauberen Leimkanten wegzuschummeln. Dabei sind interessante Muster entstanden. Üblicherweise halte ich von Sperrholz nicht viel, aber da die oberste Schicht Okoumé ist, wirkt es edel. Neutrales Bienenwachs ist zur Zeit meine Lieblings-Oberflächenveredelungsmethode.


Nun habe ich den kleinen Kama Bay an eine dezente Soundkarte (TC-Electronic Impact-Twin) angestöpselt und die Welt sieht sehr viel besser aus.

Vielleicht bastel ich mir welche nach...mal endlich auch was für mich...
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