Gehäusedesign mit CorelCAD

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Ars_Vivendi
Inventar
#1 erstellt: 21. Mrz 2012, 00:55
Hallo zusammen,

ich könnte günstig an eine Lizenz von CorelCAD kommen. Ist das geeignet für die Gehäusekonstruktion? Hat damit jemand Erfahrung und kann vielleicht sogar Beispielbilder liefern?
WeisserRabe
Inventar
#2 erstellt: 21. Mrz 2012, 01:45
ist ein Exot, besorg dir ne Studenten Lizenz von Pro Engineer, oder Solid Works
(gecrackte Lizenzen soll man ja nicht empfehlen )

(ach ja, finger weg von Siemens Software, die hat meistens mehr Bugs als Features)


[Beitrag von WeisserRabe am 21. Mrz 2012, 01:47 bearbeitet]
dommii_old
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 21. Mrz 2012, 02:00
Ich hab mir das ganze mal angesehen, da es auf dem gleichen Dateisystem wie AutoCAD beruht kann man den ungefähren Umfang einschätzen, mehr gibt das Dateiformat nicht her, trotzdem übernehme ich keine Gewähr da ich das Programm nicht kenne.

AutoCAD ist eigentlich entwickelt worden, um mit den 3 Hauptansichten, welche als Skizzen angelegt werden, zu arbeiten. Somit ist es als reines 2D-Tool implementiert welchem in der späteren Entwicklung die 3D-Funktionen anerzogen worden sind. Deshalb ist die Eignung als 3D-Tool für mich nur beschränkt gegeben, es geht mit anderen Programmen in den meisten Anwendungsfällen einfach deutlich einfacher. Wer zum Beispiel SketchUp gewohnt ist wird mit diesem Modelliersystem erstmal zu kämpfen haben, es ist nicht unmöglich aber doch schwer.

Abgesehen davon gilt für alle professionellen Tool: Sie sind umfangreich und mächtig, aber jedes hat seine eigene Spezialisierung. Wenn man nicht die Muße hat, sich massig Tutorials anzusehen sollte man z.B. über die aufwändige Modellierung von Boxeninnereien erst garnicht nachdenken, das ist nicht mal eben gemacht ohne die entsprechenden Funktionen zu kennen, welche bei Bekanntsein auf der anderen Seite den Workflow sowie die Ergebnisse hinsichtlich Schnelligkeit und Qualität ungemein verbessern können.

Ich arbeite mittlerweile seit 5 Monaten mit Inventor, und das nicht gerade selten, trotzdem kenne ich vielleicht 10% der Möglichkeiten, 5% habe ich verstanden und 2% kann ich zügig anwenden. Wie das bei AutoCAD aussieht kann ich aufgrund meiner nicht ausreichenden Erfahrung nicht beurteilen, erstrecht nicht bei dessen Corel-Abstämmling, aber um mal reinzuschnuppern dürfte die Testversion ausreichen. Ich würde jedenfalls niemals ein CAD-System unangetestet kaufen, egal wie gut der Preis ist.


[Beitrag von dommii_old am 21. Mrz 2012, 02:02 bearbeitet]
Ars_Vivendi
Inventar
#4 erstellt: 21. Mrz 2012, 02:01
Du meinst das:

http://www.proeacademic.com/content.php?si=465&language=de ?

Das wäre ja noch billiger...

Auch hier wieder die Frage: Wer hat damit Erfahrungen?

CorelCAD ist noch nicht ausgeschlossen. Wenn jemand etwas dazu sagen kann, gerne. Ich habe nichts gegen Exoten wenn sie gut funktionieren.
WeisserRabe
Inventar
#5 erstellt: 21. Mrz 2012, 02:07
Jop, das meinte ich
in dem Paket hast du auch schon Pro Mechanica dabei, mit dem du später die Resonanzfrequenz von deinen Gehäusen simulieren kannst


[Beitrag von WeisserRabe am 21. Mrz 2012, 02:08 bearbeitet]
Ars_Vivendi
Inventar
#6 erstellt: 21. Mrz 2012, 10:26
@dommii

Hab deinen Beitrag erst jetzt entdeckt. Danke. Das mit dem Testen ist ne gute Idee. Mal gucken an welche Testversionen ich rankomme.

Ich glaub CorelCAD kann ich von den Hardwareanforderungen vergessen. Habe momentan nur ein altes Laptop zur Verfügung.

Kann man bei ProEngineer STEP-Dateien exportieren?
WeisserRabe
Inventar
#7 erstellt: 21. Mrz 2012, 10:37
Mit proE kannst du alle gängigen Exportformate generieren (also auch .Step)
Aber die Hardwareanforderungen sind nicht ohne, ein Office PC ist da überfordert (so wie bei fast jedem aktuellen 3D CAD)
Bei ProE gabs mal sone Testaktion, bei der sie dir ne komplette Workstation zur Verfügung gestellt haben, ka obs das noch gibt

Vielleicht ist Inventor weniger Hardwarehungrig (ist auch leichter zu erlernen)
dommii_old
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 21. Mrz 2012, 13:27
Auf der verlinkten Seite von Corel sehe ich direkt einen Testversionsbutton...

Die Problematik mit dem PC sehe ich nicht ganz so eng, es kommt ja immer drauf an, was man mit den Programmen macht. Wenn man mit Monsterbaugruppen mit 10.000 bis sogar über 100.000 Teilen arbeitet (noch nicht selber gemacht, aber schon gesehen), sollte man sich schon Gedanken über die Performance seines Systems machen, ein halbwegs aktueller Office-PC wird für Boxendesign aber normalerweise reichen. Was hast du denn für einen Laptop? Ich arbeite auch immer auf meinem Laptop, und das trotz Onboardgrafik, dafür habe ich aber auch einen I7, 8GB RAM und eine 128GB SSD. Dort ist eindeutig die Grafikkarte der Flachenhals, der Rest lehnt sich gelangweilt zurück, ich merke aber im Workflow keine Einschränkungen, man muss ja nicht wärend dem Modellieren Raytracing aktiviert haben. Wenn du den Laptop vorerst nicht tauschen willst gilt auch für mich hier testen, die Nummer mit den Testversionen ist einfach praktisch.

EDIT: Da hab ich doch glatt den letzten Satz überlesen. Ich habe bevor ich mich für Inventor entschieden habe auch AutoCAD mal probiert, zumindest auf meinem Laptop tat sich vom Leistungsbedarf nicht viel, und das obwohl ich auch schonmal etwas auswändigere Baugruppen hatte.


[Beitrag von dommii_old am 21. Mrz 2012, 13:47 bearbeitet]
dommii_old
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 21. Mrz 2012, 15:01
Hier mal als Beispiel die bis jetzt größte BG die ich auf meinem Laptop erstellt habe:
1
2
Bitte haut mich nicht wegen den Lichteinstellungen, ich hab aus zeitlichen Gründen einfach einen Standartbeleuchtungsstil angewählt...


[Beitrag von dommii_old am 21. Mrz 2012, 15:04 bearbeitet]
WeisserRabe
Inventar
#10 erstellt: 21. Mrz 2012, 16:44
Ne Teslaspule? Hast die nur als Designelement modeliert, oder voll auskonstruiert?
dommii_old
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 21. Mrz 2012, 17:27
Ja, eine Teslaspule für ein Seminar im Studium. Die Spule ansich mit den über 1000 Windungen hat mein PC nicht gepackt (zumindest nicht in der Zeit die ich ihm dafür gelassen habe), der Rest ist aber vollständig auskonstruiert. Die daraus exportierten Zeichnungen und Stepdateien werden/wurden dann von unserer Werkstatt umgesetzt. Bei Interesse kann ich mal ein Paar Fotos hochladen, ob das aber noch in den Thread hier passt, keine Ahnung. Es zeigt mMn schon was man mit CAD so alles anstellen kann, da müsste also Thomas was zu sagen...


[Beitrag von dommii_old am 21. Mrz 2012, 17:43 bearbeitet]
Ars_Vivendi
Inventar
#12 erstellt: 21. Mrz 2012, 23:21
Hier hat keiner einen CorelCAD Link gepostet, oder hab ich was übersehen? Konnte auch mit Google nix finden. Wieviel Stunden braucht man um so eine Tesla Spule zu zeichnen? Die ist doch bestimmt schneller gebaut...

Edit: achso, zum Laptop: 1,8GHz, 2GB RAM, Graka unbekannt aber 256MB


[Beitrag von Ars_Vivendi am 21. Mrz 2012, 23:23 bearbeitet]
WeisserRabe
Inventar
#13 erstellt: 21. Mrz 2012, 23:27
sowas modeliert man ja nicht mal locker aus dem Ärmel, wenns für ein Projekt war wird das Teil für Teil entwickelt und dann sieht man wie und wo man das ganze unterbringt (außer man ist Designer, dann malt man ein Bild, hat keine Ahnung von der Technik und der Konstrukteur darf sich nachher damit rumschlagen wo er denn da alles unterbringen soll)


[Beitrag von WeisserRabe am 21. Mrz 2012, 23:45 bearbeitet]
dommii_old
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 22. Mrz 2012, 01:24
Oh, da hab ich mich wohl verhauen und selber gegoogelt, der erste Link führt bei mir auf die Corel-Homepage, da kann man dann die Testversion herunterladen.

Um so eine Teslaspule zu modellieren braucht man schon eine Weile, es ändert sich auch in Absprache mit der Werkstatt immer wieder was, dafür lassen die Ergebnisse dann aber auch sehen: (ich hoffe ich darf, ansonsten nehme ich die Bilder wieder raus)

2011-12-08 15.15.25
Primärspule nach Ausdruck gebogen

2011-12-01 15.21.28
Anschlussklemme für das 15mm Kupferrohr

2012-01-12 12.25.57
Torushalter für das Aluflex-Rohr

2012-03-14 14.39.43
Probesitzen der Spule auf den Plexiglasträgern

2012-01-19 15.29.22
fertige Funkenstrecke


[Beitrag von dommii_old am 22. Mrz 2012, 01:35 bearbeitet]
Ars_Vivendi
Inventar
#15 erstellt: 22. Mrz 2012, 21:53
Ist die Tesla-Spule denn auch fertig geworden?

Also CorelCAD Testversion ist drauf. Werd aber vermutlich ein paar Tage brauchen bis ich darüber eine Aussage treffen kann. Ist etwas komplexer zu bedienen als Sketchup.
dommii_old
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 22. Mrz 2012, 22:53
Wir stecken mitten in der Bauphase, das Foto von der Spule im Plexiglas stammt von letztem Mittwoch.

Dann bin ich mal gespannt wie du damit zurecht kommst, läuft es denn relativ flüssig? Deinen Edit hatte ich übersehen. Wenn du als Vergleich mal ein von vorneherein auf 3D ausgelegtes Tool ausprobieren willst kann ich dir Inventor ans Herz legen, gibts auch als 30-Tage-Testversion und ist IMHO deutlich intuitiver. Ist zwar auf der anderen Seite auch "etwas" teurer, aber wenn man dann in den richtigen Kreisen fragt (z.B. das CAD.de-Forum) und beschreibt was einem an welcher Software besser oder schlechter gefallen hat ist die Chance groß das wer ein Nischenprodukt kennt das deinen Anforderungen am nächsten kommt.
taube_nuss
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 22. Mrz 2012, 23:01
Hallo,

hier mal ein weiteres Program: creo-elements-direct/modelling , ehemals CoCreate.

Wie gut es funzt weiß ich nicht, aber es ist kostenlos für Privatnutzer mit gewissen Einschränkungen (siehe Systemanforderungen).
Hatte es mal vor vielen Jahren installiert, bin aber nie richtig dazu gekommen es auszuloten.

Ich arbeite beruflich mit CatiaV5. Wie die anderen User schon erwähnt haben, kommt die Effizienz erst mit viel, viel und nochmal mehr Übung.
Wenns quasi nur n Kasten wird ist man mit Papier und Stift besser dran.
Schleusser
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 23. Mrz 2012, 13:52

taube_nuss schrieb:
Hallo,

hier mal ein weiteres Program: creo-elements-direct/modelling , ehemals CoCreate.

Wie gut es funzt weiß ich nicht, aber es ist kostenlos für Privatnutzer mit gewissen Einschränkungen (siehe Systemanforderungen).
Hatte es mal vor vielen Jahren installiert, bin aber nie richtig dazu gekommen es auszuloten.

Ich arbeite beruflich mit CatiaV5. Wie die anderen User schon erwähnt haben, kommt die Effizienz erst mit viel, viel und nochmal mehr Übung.
Wenns quasi nur n Kasten wird ist man mit Papier und Stift besser dran.


Naja, bevor ich Stift und Papier bemühe nehme ich doch lieber Sketchup. Ich wüsste jetzt auch nicht, was man damit für den Lautsprecherbau nicht machen könnte. Renderings und Simulationen mal aussen vor, also reine Konstruktion. Aber die Einlernzeit ist extrem kurz, mit Vorwissen im 3D-Bereich habe ich keine Stunde für die Nachbildung eines bestehenden Vorschlags gebraucht. Das versuch mal mit Inventor oder Catia... Da dauert die Installation ja schon länger Ist das nicht (es sei denn, man hat beruflich damit zu tun) mit Kanonen auf Spatzen schiessen?

Schliesslich werfe ich hier mal Blender in den Raum, imo sehr lange Anlernzeit, aber auch hier gibt es nichts, was nicht möglich wäre. Ist aber sicherlich zum Konstruieren nicht so gut geeignet. Aber soo kompliziert sind Lautsprecher ja idR nicht. Und mit ein wenig Kenne und Zeit und natürlich dem passenden Tutorial kann man auch Sketchups in Blender importieren und mit allem Pipapo (Caustics, Radiosity usw.) rendern. Dafür muss aber ein gewisses Grundverständnis vorhanden sein, welches mir leider auch viel zu oft fehlt...

Riesen Vorteil bei beiden: Kostet nix. Mit step-Export ist da natürlich nix. Wofür würde dieser denn gebraucht werden? Gehts hier auch um CNC? Dann hab ich nix gesagt und mein Post ist überflüssig.
Gruss
WeisserRabe
Inventar
#19 erstellt: 23. Mrz 2012, 18:32
naja, wer weiß ob es denn bei Lautsprechern bleibt
dommii_old
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 23. Mrz 2012, 18:53
Mit Inventor ist eine Kiste inklusive Matrixversteifung in weniger als 20 Minuten fertig, maximal 3 Skizzen, ein paar Arbeitsebenen und dann extrudieren. Wenn man das als Multibodypart macht kann man sich dann direkt alle Teile exportieren und in eine Baugruppe einfügen lassen, das geht automatisch. Auch bei ausgefalleneren Gehäuseformen ist man so verdammt fix.


[Beitrag von dommii_old am 23. Mrz 2012, 18:54 bearbeitet]
Schleusser
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 23. Mrz 2012, 21:54

dommii schrieb:
Mit Inventor ist eine Kiste inklusive Matrixversteifung in weniger als 20 Minuten fertig, maximal 3 Skizzen, ein paar Arbeitsebenen und dann extrudieren. Wenn man das als Multibodypart macht kann man sich dann direkt alle Teile exportieren und in eine Baugruppe einfügen lassen, das geht automatisch. Auch bei ausgefalleneren Gehäuseformen ist man so verdammt fix.


Nabend,

bitte nicht falsch verstehen, mein Post sollte nur aussagen, dass man mit Sketchup sehr viel schneller zurecht kommt als mit Inventor. Ein paar Videos und fertig ist die Kiste. Da stellt Inventor imo ein sehr viel grössere Hürde dar. Ich kenne Inventor selber nicht, aber was ich von anderen Autodesk-Programmen gelernt und gesehen habe ist nicht gerade intuitiv und selbsterklärend. Das ist halt Software für Profis und setzt gewisse Grundkentnisse voraus. Gerade wenn es 3D wird setzt es bei vielen Anfängern schnell aus. Da halte ich Sketchup für sehr viel geeigneter.

Ein Profi kann mit Inventor oder anderer Profi-Software sicherlich schneller und effektiver arbeiten als mit Sketchup (schon allein wegen der nicht anpassbaren Shortcuts *grummel*). Aber für Einsteiger ist Sketchup einfacher zu verstehen und zu erlernen. Ausserdem hat es den weit höheren Verbreitungsgrad (weil es eben kostenlos ist), somit ist die Chance, Hilfe zu finden sehr viel höher. Und es ist wirklich jeder Furz vernünftig dokumentiert, meist auch als Video. Das finde ich persönlich einen Riesenvorteil, wenn jemand dir ein Programm zeigt lernt man das idR sehr viel schneller. Nicht umsonst gibt es Schulungen für jegliche Art von Software.


WeisserRabe schrieb:
naja, wer weiß ob es denn bei Lautsprechern bleibt
Das kann man nicht wissen, aber mal ehrlich: Wer braucht denn mehr als das? Und wenn doch, ist die Arbeit, die man in Sketchup gesteckt hat, doch nicht umsonst. Gerade das Arbeiten in mehreren Dimensionen muss erlernt werden und das ist unabhängig vom Programm. Allerdings muss ich zugeben, dass die Arbeit mit Sketchup grösstenteils anders ist als mit anderen Programmen (kennen aber auch nur AutoCad2D und 3dsMax). Aber die Probleme bei diesem Thema sind imo eher auf der Verständnis- als auf der Bedienungsebene. Ich kann mich aber auch täuschen...

Gruß
WeisserRabe
Inventar
#22 erstellt: 23. Mrz 2012, 22:32
Eigentlich ist Inventor sehr intuitiv, Inventor ist DAS Programm für alle die von Autocad 2D auf ein brauchbares 3D CAD Programm umsteigen, aber man stößt halt relativ schnell an Grenzen die man mit ProE oder Catia nicht hat

Für alle die ausgefallene Flächen modelieren gibt es eigentlich keine Alternative zu Catia
Für anspruchsvollen Maschinenbau und Fahrzeugbau ist ProE ideal
Schleusser
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 28. Mrz 2012, 16:31

WeisserRabe schrieb:
Eigentlich ist Inventor sehr intuitiv, Inventor ist DAS Programm für alle die von Autocad 2D auf ein brauchbares 3D CAD Programm umsteigen, aber man stößt halt relativ schnell an Grenzen die man mit ProE oder Catia nicht hat

Für alle die ausgefallene Flächen modelieren gibt es eigentlich keine Alternative zu Catia
Für anspruchsvollen Maschinenbau und Fahrzeugbau ist ProE ideal


Da hab ich gar keine Zweifel dran, ist für denTE aber wohl eher uninteressant. Es sei denn, hier gehts tatsächlich um gebogene Flächen oder Ähnliches.
Ich bleib mal grossmäulig dabei: Erst mal mit was Kostenlosen (wie z.B. Sketchup) anfangen, wenn der Bedarf wirklich besteht kann man immer noch Geld ausgeben.

PS: Hab das mit dem Rendering in Blender noch mal ausprobiert, da mittlerweile in Sketchup 8 direkter Collada-Export geht, kann man die Daten incl. Texturen direkt in Blender übernehmen und rendern. Allerdings gibts da zZ noch Problemen mit Flächen mit Ausschnitten, die habe ich noch nicht behoben bekommen ausser dem Neuzeichnen in Blender (was jetzt auch noch mit vertretbaren Aufwand zu machen ist).

Gruss
michl1169
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 31. Mrz 2012, 11:23
Hallo,

also ich benutze immer Varicad, ist ein einfaches 3D CAD Programm, und ich lass das ganze auf meinem Netbook (AMD E350) laufen was auch super funktioniert.

Testversion gibts für 30 Tage hier.

VariCad Testversion
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