Lautsprecher für "lauteren" Fernsehton für Eltern

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KJaneway
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 18. Dez 2013, 13:23
Huhu,

ich such mal wieder nach einem Set Stereolautsprecher. Günstig sollen Sie sein und in erste Linie dazu verwendet werden den Ton am Fernseher meiner Mutter lauter zu machen. Ich hatte an etwas wie die Needle gedacht, wobei ich Angst habe das die evtl. nicht laut genug wird. Vielleicht ne Tuby?

Hier mal der Fragenkatalog:


-Wie viel Geld kann ausgegeben werden ( Pro Stück/insgesamt - mit/ohne Gehäuse)
200€ (maximal 300, aber 200 ist Zielwert) insgesamt mit Gehäuse

-Wie groß ist der Raum?
ca 20qm

-Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? (eine kleine Skizze mit Aufstellungsort, Möbeln und Hörplatz ist sehr hilfreich)
Rechteckiger Raum. Fernseher steht in Ecke. Sofa an Gegenüberliegender Wand sodass man schräg auf den Fernseher schaut. Lautsprecher sollen direkt neben dem Fernseher aufgestellt werden. Ansonsten steht ein großes Hüfthohes Sideboard in dem Raum und ein Tisch.


-Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, Wandlautsprecher oder sonst was werden?
Standlautpsrecher in der Größe der Needles wären optimal.

-Wie groß dürfen die Lautsprecher werden?
ca 1m hoch (plus minus) Breite maximal 20 cm sag ich mal.

-Steht ein Subwoofer zur Verfügung? (wenn ja, bitte genau beschreiben)
NEIN

-Welcher Verstärker wird verwendet?
Bisher keiner. Direkter Anschluss an einen Metz Linea 32 wäre optimal. Aber vermutlich geht das nicht. Dann würde ich wohl nen Dayton DTA-1 besorgen wollen.

-Was soll über die Lautsprecher gehört werden ?
Der Fernsehton soll lauter werden. Viel Lauter

-Wie laut soll es werden?
Lauter als der Fernseher werden kann. Die Minibrüller im Fernseher sind zu leise

-Wie tief sollen die Lautsprecher kommen (Hz)?
So das man beim Fernsehn nix vermisst (und ich mein jetzt kein ActionKino mit viel Kawumm und Bass sondern eher das Tägliche Programm unserer Fernsehsender. Die Dinger müssen nicht mehr Bass können als auch der Fernseher)

-Wird großer Wert auf Neutralität gelegt?
Nein

-Wird auf irgend etwas Spezielles Wert gelegt (Breitbänder, Sub-Sat Kombination, geschlossene Bauweise, Anzahl der Wege, Hersteller, Aktivbox, Horn...usw.)
Nein


Freue mich über Antowrten und Tipps.

Viele Grüße

KJ
Ingor
Inventar
#2 erstellt: 18. Dez 2013, 13:42
Hat der Fernseher einen Anschluss für Lautsprecher, oder benötigst du noch einen Verstärker? 20 m2 kannst du doch mit jedem einfachen Lautsprecher in Fernsehtonqualität ausreichend laut beschallen. Oder sind deine Eltern schwerhörig?
KJaneway
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 18. Dez 2013, 14:02
Schwerhörig noch nicht. Aber schon recht alt. Könnte also bald soweit sein. Ich denke auch das meine Mutter langsam schlechter hört. Früher hat sie sich immer beschwert das der Fernseher zu laut ist, Heute beschwert sie sich das er zu leise ist.

Der Fernseher ist ein Metz Linea 32 Modell. Laut Datenblatt hat der einen Audioausgang Line und Variabel. Ich verstehe also das ich da was anschließen kann, aber ich habe keine Ahnung ob da noch ein Verstärker ran muss.

Der Fernsehhändler hat meinen Eltern versucht eine Canton DM 50 Soundbar für 400€ aufzuschwatzen. Ich finde das ist total überteuert und hatte mich im Selbstbausegment umgesehen weil man hier doch Boxen mit recht gutem PL Verhältnis bekommt. Aber Ich nehm gern auch günstige Fertigboxen.
detegg
Inventar
#4 erstellt: 18. Dez 2013, 14:23
Huhu,

für diesen Anwendungsfall --> aktive Monitore.
Warum?
Der Metz-TV benötigt zwingend einen externen Verstärker, hat aber einen per FB regelbaren Line+KH-Ausgang.
Mit aktiven LS hast Du eine unkomplizierte, platzsparende und vor allem laute/übersteuerungsfeste Lösung. Einzig ein Adapterkabel Cinch/Klinke musst Du basteln.

Detlef
VanAy
Inventar
#5 erstellt: 18. Dez 2013, 15:48
Hi KJ,

mit der Tuby mit den Sica LP129 machst du definitiv nichts falsch! Der LP129 geht auch sehr gut in 10 Liter BR, den nutze ich selber um meinen TV Ton zu verbessern bzw. als Heimkino Lautsprecher. Verständigung ist sehr gut, Preis Leistung ist ebenfalls gut.
tobotron
Stammgast
#6 erstellt: 18. Dez 2013, 16:15
Die Nachbarin meiner Eltern hatte es auch mit den Ohren, die hatte es damals allerdings mit Kopfhörern gelöst...auch meinen Eltern zuliebe
Ingor
Inventar
#7 erstellt: 18. Dez 2013, 18:04
Du benötigst leider einen Verstärker. Haben deine Eltern keine Stereoanlage, wo du den Fernseher anschließen kannst? Der Königsweg wären tatsächlich die bereits vorgeschlagenen Monitor-Boxen. Es geht natürlich auch ein billiger Verstärker und zwei billige Boxen.
KarlRanftl
Stammgast
#8 erstellt: 18. Dez 2013, 18:21
Hallo KJaneway u.Forum

Würde zu Kopfhörer raten,einen Ausgang wird ja der TV haben,Nachbarschaft hat Frieden u.wenn sie Lautsprecher sehr laut machen würde,hört sie Türklingel oder Telefon auch nicht mehr,also drauf achten.Die TV-Bügel von Sennheiser zu teuer?

Gruß Karl
tobotron
Stammgast
#9 erstellt: 18. Dez 2013, 19:25
Wie wärs eigentlich alternativ mit dem Seas CoaxTV?

http://www.lautsprec..._8636,de,900964,5761

Ich glaub von Klang und Ton gab’s mal ein ähnliches Projekt?
dachfix
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 18. Dez 2013, 21:45
Bei Klang&Ton wurde mal eine DIY-Soundbar vorgestellt.
Verstärker mit dabei und deutlich in Deinem Budget.

Gibt es z.B. hier.

Nur so als Anregung.

Grüße, Carsten
KJaneway
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 19. Dez 2013, 03:41
Vielen Dank erstmal für die ganzen Antworten.

Kopfhörer kommen nicht in Frage. Meine Mutter schaut im Liegen fern und liegt dabei immer auf einem Ohr.
StereoAnlage ist nicht vorhanden..

Nachbarn sind aber auch kein Problem. Ist ein freistehendes Einfamilienhaus in nem Dorf. Die Bauvorschläge werde ich mir die Tage mal ansehen... Vielen Dank soweit schonmal.


[Beitrag von KJaneway am 19. Dez 2013, 03:42 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#12 erstellt: 19. Dez 2013, 05:31
Und du bist sicher, dass deine Mutter NICHT schwerhörig ist?
Ich würde sagen, sie sollte das dringend mal überprüfen lassen!
Für mich hört sich das nach einem sehr typischen fall an und Hörgeräte könnten ihr vermutlich besser helfen als die Lösung mit den Lautsprechern!

Sie wird doch sicher auch sonst im Alltag Schwierigkeiten haben, oder?
Beim telefonieren oder bei Gesprächen (besonders in größerer runde) zb.
Du tust ihr keinen Gefallen, wenn du ihr hilfst, den Gang zum hno oder zum hörgerteakustiker weiter herauszuschieben!


[Beitrag von peacounter am 19. Dez 2013, 09:51 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#13 erstellt: 19. Dez 2013, 11:49
Wenn sie nur mit einem Ohr hört, dürfte die Sprachverständlichkeit ohnehin eingeschränkt sein. Ich würde ihr einen Laustprecher direkt an die Couch stellen. Da gibt es prima kabellose Systeme.
peacounter
Inventar
#14 erstellt: 19. Dez 2013, 12:15
Auch mit einem Ohr kann ein normalhörender bei Zimmerlautstärke problemlos alles verstehen.
Wenn die maximallautstärke des tv schon nicht mehr ausreicht, dürfte da eine ernsthafte hörstörung vorliegen!
KarlRanftl
Stammgast
#15 erstellt: 19. Dez 2013, 21:07
Hallo peacounter

Inzwischen ist mir das auch nicht mehr ganz geheuer,was da die Schwerhörigkeit der Oma angeht.Du hast recht,sie sollte zum HNO schauen,ein Hörgerät ist der richtige Ansatz,bevor im WZ Radau gezaubert wird.Freilich,wenn sie oft liegt beim TV schauen,gehts mit KH schlecht.

Gruß Karl
KJaneway
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 20. Dez 2013, 02:20
Hiho,

um mal einige Dinge klarzustellen:

Ja es ist gut möglich das es eine beginnende Schwerhörigkeit ist. Das kann ich in der Tat nicht ausschließen. Allerdings muss ich sagen das ich bei Telefonaten oder direkten Gesrprächen mit ihr noch nichts merke..

Mir ist auch klar das ich ihr nicht helfe, wenn ich dafür Sorge das der Gang zum Hörgeräteakustiker oder zum HNO (Bei dem derzeit eh Dauergast ist wegen einer Mittelohrentzündung) verschoben wird. Allerdings gehört da auch Einsicht des Betroffenen dazu. Es bringt nämlich gar nichts wenn man jemanden zu nem Hörgerät überredet der nicht davon überzeugt ist. Das landet dann nämlich in der Schublade.

Unabhängig davon ob es nun Schwerhörigkeit oder ein Problem mit den Fernseher ist (Sie klagt erst seit sie den neuen Fernseher hat), steht jetzt allerdings die Entscheidung an: Canton DM50 Soundbar für 400€ (das würde ihr der Fernsehfritze gern verkaufen) oder etwas besseres preiswerteres / hochwertigeres für weniger Geld. Wovor ich die Dame also eigentlich bewahren will, ist sich 400€ teuren Schrott ins Wohnzimmer zu stellen. Ich hab sie schon für den Fernseher gescholten den sie sich hat aufschwatzen lassen. Wer kauft denn bitte im Jahr 2012 noch nen 32 Zoll TFT Fernseher für 1200€ nur weil der Fernsehfritz den über alle Töne lobt (und ihn loswerden will)?

LG


[Beitrag von KJaneway am 20. Dez 2013, 02:24 bearbeitet]
sayrum
Inventar
#17 erstellt: 20. Dez 2013, 09:41
Moin,
wenn Du den Ls-Selbstbau mit etwas Eigeninitiative angehen willst, empfehle ich Dir die Tricky! aus dem Nachbarforum.

23cm breit, 31cm tief und 98cm hoch, passt soweit ich verstehe zu den Vorgaben.
Beide Seiten inkl. Holz zusammen für ca. €60 - 100,-
Spielt seriösen Bass und auch seidige Höhen.
Bei Bedarf helfe ich Dir gern beim Zusammenstellen der Bestellungen.

Dazu nen einfachen Stereoverstärker oder Receiver (dann kann sie auch mal Radio hören) und Du schlägst so einen Soundbar um Längen und sparst ihr viel Geld.




Nachtrag: Bei den Monitoren ist für <€200 das Paar meines Wissens wenig gescheites dabei. Ich hatte mal die Behringer MS40, immerhin €149,-, gingen für mich gar nicht!
Dazu kommen die kleineren + preisgünstigeren im Bass lange nicht so tief wie die Tricky.


[Beitrag von sayrum am 20. Dez 2013, 09:46 bearbeitet]
bigt1208
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 20. Dez 2013, 09:50
Hi KJaneway,

ich kann Deine Situation nachvollziehen. War bei mir auch so. Bei meinen Eltern hat man unten im Treppenhaus schon gehört was sie oben schauen.
Meine Mutti hat mittlerweile ein Hörgerät und damit war alles wieder im normalen Bereich bis ja bis Ihre Röhre kaputt ging. Mit dem neuen Fernseher wurde es dann wieder schlimmer. Sie hatte die Wahl entweder ihr Hörgerät lauter zu stellen oder den Fernseher. Dreimal darfst Du raten was praktischer war.....
Die Lautsprecher in dem neuen TV waren einfach nur Grotten schlecht, vor allem der Stimmenbereich war nicht gut zu verstehen . Auch ein Termin beim Hörgerätefachmann brachte kaum bis keine Besserung. Zaubern kann der halt auch nicht.
Da meine Eltern keinen großen Anspruch an den richtigen Klang haben und auch keine größeren LS in der Stube haben wollen, habe ich ihnen ein kleines 2.1 Soundsystem gleich mit Blueray und Co. organisiert(150€).
Und seit dem ist im wahrsten sinne des Wortes Ruhe beim Fernsehen

Grüße Torsten
tobotron
Stammgast
#19 erstellt: 20. Dez 2013, 11:04
Oh, ich kenn es, wenn sich Eltern Sachen andrehen lassen

Und ich kann auch verstehen, dass ein 32"-Fernseher nicht so die Hammer Disco machen kann. Meine Eltern hören übrigens inzwischen auch SEHR laut, aber mit 42" (glaub ich). Ist laut, klingt scheiße, stört aber meine Eltern nicht.

Das Canton-Ding hab ich mir eben mal angesehen und würde es mir nicht kaufen bzw. finde es zu viel Geld. Dafür bekommst du schon zwei aktive KRK RP5 Studiomonitore, die auch ein bisschen lauter können.

Also du musst dich entscheiden, ob du/sie den Formfaktor von so einer Soundbar wichtig finde(s)t.

Wenn dem so ist, haben wir ja vermutlich deutlich besser klingende Alternativen vorgeschlagen (Seas CoaxTV und K+T Onon).

Wenn du darauf verzichten kannst, findest du auch im Regalboxen und Standboxen Bereich vieles, was auch im Selbstbaubereich im Budget ist.

Du musst wissen, ob du auch Lust darauf hast, selbst zu bauen. Wenn du das machen willst, um ein paar Kröten zu sparen, zieh ich dir mal besser den Zahn sofort – da wärst du besser mir Fertigware beraten, gerade wenn es nicht so sehr auf Klangqualität ankommt....

Ah, was auch noch klappen könnte wären Wandlautsprecher – geht das bei deiner Mutter? Und weil wir ja hier im DIY-Forum sind....

z.B. die hier:
http://heissmann-aco...er-kinolautsprecher/

oder hier:
http://www.lautsprec...50_8636,de,90887,155

oder hier:
http://www.lautsprec...-6_8636,de,90878,184

Ob die Vifantastisch, die hier im Forum für günstigen Kurs absolute Lobeshymnen einfahren, von der Lautstärke auch gehen würden, kann ich nicht sagen, aber vielleicht reicht die ja schon....Ich könnts mir vorstellen...
http://www.hifi-forum.de/viewthread-267-246.html


[Beitrag von tobotron am 20. Dez 2013, 11:06 bearbeitet]
JulesVerne
Inventar
#20 erstellt: 20. Dez 2013, 11:12
Wären die hornicon evtl was, sind nicht sehr teuer und sollen sehr erwachsen spielen.
Hab sie selbst aber noch nicht gehört.
Sind mit 110cm etwas größer als gefordert.
peacounter
Inventar
#21 erstellt: 20. Dez 2013, 11:23

KJaneway (Beitrag #16) schrieb:
. Allerdings gehört da auch Einsicht des Betroffenen dazu. Es bringt nämlich gar nichts wenn man jemanden zu nem Hörgerät überredet der nicht davon überzeugt ist. Das landet dann nämlich in der Schublade.

Absolut!
Aber der Anstoß, sich endlich Hörgeräte anzuschaffen, kommt fast immer aus der Familie.
Die betroffenen schieben die Entscheidung idr so lange vor sich her bis garnix mehr geht und dann ist die Gewöhnungsphase an die Geräte noch viel schwerer als wenn man rechtzeitig damit startet.
Ein wichtiger "Trick" ist es, möglichst wenig Hilfestellungen zu bieten.
Also nicht deutlicher sprechen als normal, keine Gerätschaften wie Kopfhörer, lauteres Telefon oder eben solche Lautsprecher zu besorgen und immer mal wieder freundlich und liebevoll (oder zb auch besorgt) auf die erlösende Funktion ordentlicher Hörgeräte hinweisen.
Wie gesagt: bitte nicht das Problem runterspielen und aufschieben so lange es eben geht!
Das verschärft die Situation nur unnötig.


sayrum (Beitrag #17) schrieb:
... seidige Höhen....
...sind mit Sicherheit kein wichtiger Aspekt. Oberhalb von 8-10khz ist gerade in diesem fall nichts mehr zu holen. Die zugegeben nicht so tollen einbauquäken würde ich in so einem fall durch Breitbänder ersetzen. Das ist günstiger und vor allem auch audiologisch vermutlich sinnvoller da es keinen übergangsbereich zwischen den Chassis mit eventuellen phasenschwierigkeiten gibt.
Normalhörende haben damit kein Problem, bei schwerhörigen dagegen sollte man jedes prozentchen an sprachverständlichkeit rausholen und das gelingt mit Breitbändern eher.
Ist ein bischen vergleichbar mit mp3 wo ja auch viele Menschen mit hörstörungen viel eher die Unterschiede zu unkompromiertem Material hören als diejenigen mit gesunden Ohren.


Edit: insofern wer die hornikon keine schlechte Idee. Ich glaube, ich persönlich würde die needle vorziehen. Ist afaik bei besserem Wirkungsgrad kleiner (vor allem schmaler) und günstiger. Aber bei Breitbändern gibt's noch viele andere Möglichkeiten.


[Beitrag von peacounter am 20. Dez 2013, 11:39 bearbeitet]
KarlRanftl
Stammgast
#22 erstellt: 20. Dez 2013, 12:41
Hallo KJaneway

Man hört,liest oft,daß die neueren digitalen Hörgeräte so schön klein u.den Anforderungen gut anpassbar sind.Das Thema Zuzahlung für ein geeignetes Gerät müßte noch erkundet werden.Glaube es, was Peacounter u. ich vorschlagen,immerhin stammen diese Zeilen von einem 65jährigen mit Tinitus.

Gruß Karl
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