Punktschallquelle mit großem Sweet Spot

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sprinter1
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 10. Jan 2014, 00:44
Hallo

prinzipiell finde ich das Prinzip der Punktschallquelle sehr interessant. Ein Breitbänder, der einem da ja als erstes in den Sinn kommt, hat halt nur (u.a.) den Nachteil, insbesondere bei großen Chassis bei hohen Frequenzen zu bündeln, wodurch der Sweet Sport sehr klein ausfällt.

Ich frage mich daher, wie man diesen vergrößern kann ohne dabei die Vorteile einer Punktschallquelle zu verlieren.

Eine Möglichkeit wäre ja ein Koaxialchassis, nehme ich an. Da gibts bloß nicht allzu viele auf dem Hifi-Markt. Wäre es nicht auch möglich z.B. 4 sehr kleine Breitbänder parallel laufen zu lassen? So müsste die Bündelung doch nicht mehr so stark ausfallen und trotz der geringen Größe auch noch genug Pegel möglich sein. Was wären da die Nachteile?

Hier ist es ja so in der Art gebaut.

Andererseits gibts ja auch genügend Referenzlautsprecher, die weder auf Breitband noch auf Koaxialchassis setzen. Lag der Fokus bei deren Entwicklung einfach auf anderen Dingen oder gibts es noch andere "Tricks" eine Punktschallquelle neben den bereits genannten zu entwerfen?

Viele Fragen... ich freue mich über die Beantwortung jeder einzelnen!
Edit: Geht mir dabei "nur" um den Bereich >150 Hz


[Beitrag von sprinter1 am 10. Jan 2014, 00:45 bearbeitet]
SRAM
Inventar
#2 erstellt: 10. Jan 2014, 01:15
cimg0344_24496

Gruß SRAM
Fosti
Inventar
#3 erstellt: 10. Jan 2014, 01:18

sprinter1 (Beitrag #1) schrieb:
....

Andererseits gibts ja auch genügend Referenzlautsprecher, die weder auf Breitband noch auf Koaxialchassis setzen. Lag der Fokus bei deren Entwicklung einfach auf anderen Dingen oder gibts es noch andere "Tricks" eine Punktschallquelle neben den bereits genannten zu entwerfen?

...


Ein "Trick" ist die Treiber so anzuordnen und zu trennen, dass der Treiberabstand bei der Trennfrequenz möglichst kleiner als die Wellenlänge der Trennfrequenz, idealerweiser kleiner als die halbe Wellenlänge ist. Große Frontplatten von HT's sind also alles andere als förderlich....
Fosti
Inventar
#4 erstellt: 10. Jan 2014, 01:21

SRAM (Beitrag #2) schrieb:
cimg0344_24496

Gruß SRAM


Haste mal gemessen?!
Giustolisi
Inventar
#5 erstellt: 10. Jan 2014, 01:23
Mit dem Thema haben sich schon viele Leute befasst und es gibt keine ultimative Lösung.

Ein Koax kann sowohl bassfähig als auch pegelfest sein und eine geringe Bündelung aufweisen. Nur ist die Membran eines Tieftöners nicht die ideale Umgebung für einen Hochtöner. Zudem sind solche Chassis oft recht teuer und aufwändiger zu beschalten als eine konventionelle Lösung.

Eine andere Lösung des Problems ist einen kleinen Breitbänder zu nehmen und diesen mit einem Tieftöner zu unterstützen.
Wenn man tief genug trennt verliert man die Vorteile der Punktschallquelle nicht und hat einen pegelfesten Lautsprecher. Kleine Breitbänder strahlen auch im Hochton oft ziemlich breit ab.

Eine Anordnung aus mehreren parallel betriebenen Breitbändern sorgt unweigerlich für Interferenzprobleme und einen Buckel wenn die Konstruktion vertikal bündelt. Es gibt bessere Lösungen. Die Phi hat diese Probleme auch.


Geht mir dabei "nur" um den Bereich >150 Hz

Wie laut soll es den werden und was ist mit dem Bereich darunter?
Wave_Guider
Inventar
#6 erstellt: 10. Jan 2014, 01:37
`n Abend,

unter Punktschallquelle ist lt. den alten Lautsprecherbüchern eine Kugel vorzustellen, die wie eine in alle Richtungen hubende Membrane wirken kann (durch verkleinern/vergrößern des Volumens). Und dabei noch so klein ist, wie irgendwie nur denkbar. Ein Punkt eben.

Sowas existiert konstruktiv aber nicht.
Und wenn, wäre warscheinlich mit heftigster Intermodulation der hohen Töne zu rechnen, wenn gleichzeitig ein tiefer Ton wiedergeben werden soll.

Mehrere gleiche Chassis in einer Linie aufzubauen hat den gegegenteiligen Effekt von Punktschallquelle: der Schall wird dabei stärker gerichtet abgestrahlt. Bzw. hat ebenso diverse Senken und Nebenkeule im Schalldruckfrequenzgang, die man bei Einzelanordnung nicht hätte.

Mehrwegeboxen haben sich (an deren großer Verbreitung zu erkennen) als bisher bester Kompromiss heraus gestellt, allen verführerischen klingenden Spezialworten aus dem Boxenbau-Fundus zum Trotz, doch ganz brauchbare Hörergebnisse zu liefern.

Gibt auch speziellere Konstruktionen die bestimmte Vorteile gegenüber Mehrweg haben (< wie Magnetostatenwände, gibt es die eigentlich noch?), aber dafür in aller Regel auch unbestreitbare Nachteile. Und sei es nur der Platzbedarf.

Wenn man schon ernsthafter an der Materie interessiert ist kann der beste Rat eigentlich nur lauten, sich mit Messtechnik vertraut zu machen.
Und zu versuchen, was einem vorschwebt, umzusetzen.
"Zeitrichtig" ist da ja auch so ein (un)dankbares Betätigungsfeld.
Irgendwann landet man dann geläutert und guten Wissens und Gewissens, meist beim Mehrweger

Grüße von
Thomas
sprinter1
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 10. Jan 2014, 01:54
@ SRAM: Sieht interessant aus, worum handelt es sich?


Ein "Trick" ist die Treiber so anzuordnen und zu trennen, dass der Treiberabstand bei der Trennfrequenz möglichst kleiner als die Wellenlänge der Trennfrequenz, idealerweiser kleiner als die halbe Wellenlänge ist

gut zu wissen!

Dann spricht also viel für einen kleinen Breitbänder. Nur: Es soll laut gehen, kann jetzt keinen genauen Pegel nennen. Zwar keine Partybeschallung, aber ich höre gerne laut Musik.

Unter 150 Hz (ungefähr), soll auf jeden Fall ein großer Tieftöner in geschlossenen Gehäuse spielen (15"), der am besten locker unter 30 Hz kommt. Die Gehäusegröße spielt dabei keine Rolle und kann auch Schrankgröße annehmen. Die Kombi zu einem kleinen Breitbänder scheint mir da nur etwas unausgewogen. Bzw. kann ich mir nicht vorstellen, dass einer lautere Pegel gut mitmachen kann.

Wenn also gilt:
1. Mehrere Breitbänder führen zu neuen Problem
2. Koaxialchassis kompliziert
3. Ein Breitband zu wenig Pegel

Bleibt praktisch nur die 3-Wege Möglichkeit mit engem Abstand zwischen Hoch- und Mitteltöner. Da würden sich wahrscheinlich Mittel- und Hochtonkalotte gut für eignen oder?

@Wave_Guider: Gerade kam deine Antwort. Vielen Dank dafür! Deckt sich ja schon ein bisschen mit dem, was ich geschrieben hab
HiFi_Addicted
Inventar
#8 erstellt: 10. Jan 2014, 04:24
Wie groß darf den der Lautsprecher werden?
Was spricht den gegen D'Appolito 2x 10" + 2 Wege Koax Horn (ab 450 Hz)

Chassisanordnung von Oben nach Unten auf einer Linie.
18" Tieftöner bis 80Hz
10" Tiefmitteltöner 80Hz - 450 Hz
Koax Horn ab 450 Hz
10" Tiefmitteltöner
18" Tieftöner

Ich habs bei mir allerdings ohne die 18"er Aufgebaut als Sub + Sat System.
MBU
Inventar
#9 erstellt: 10. Jan 2014, 06:15
Hi,

ich empfehle den "Gas-Wasser-Scheisse-Röhrich-Lautsprecher".

Linkwitz Pluto



Wenn meine Ehefrau, frei nach Ephraim Kishon, die beste Ehefrau von allen, Wohnzimmerfreigabe erteilen würde hätte ich den schon längst gebaut, aber meinem Sohn gefälllt der auch nicht.



Ich finde, das ist ein absoluter eye-catcher, auf den einem jeder Besucher ansprechen wird und dann kann man ihm die Vorteile des Selbstbaus nahebringen.


[Beitrag von MBU am 10. Jan 2014, 06:18 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#10 erstellt: 10. Jan 2014, 09:07
naja mehr Abstrahlbreite schaffen geht nach dem Prinzip Lowther PM4A.

man nehmen einen BB, der im Hochton viel Pegel schiebt,
und gönne ihm eine Nase, die den Schall zu den Seiten hin verteilt.

man braucht ja eig nur noch Holz, ne Drehbank, und viel Zeit für Versuch und Irrtum

es gibt sogar Messungen iwo im Netz zum Thema Phaseplug-Formen und am Lowther-Treiber.
ich glaub im Lowther-Fred ist's verlinkt.

edith sagt, ich hatte es selber verlinkt

hier


[Beitrag von Big_Määääc am 10. Jan 2014, 09:25 bearbeitet]
2eyes
Inventar
#11 erstellt: 10. Jan 2014, 12:16

Big_Määääc (Beitrag #10) schrieb:
naja mehr Abstrahlbreite schaffen geht nach dem Prinzip Lowther PM4A.
...
es gibt sogar Messungen iwo im Netz zum Thema Phaseplug-Formen und am Lowther-Treiber.

Man sieht in deinem Link aber auch, dass die Phase plugs im Vergleich zur Pluto seitlich nur noch Frequenz-Matsch abliefern.
sprinter1
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 10. Jan 2014, 12:54

18" Tieftöner bis 80Hz
10" Tiefmitteltöner 80Hz - 450 Hz
Koax Horn ab 450 Hz
10" Tiefmitteltöner
18" Tieftöner

Welche Hörabstand ist dabei zu empfehlen?


"Gas-Wasser-Scheisse-Röhrich-Lautsprecher"

Auch nicht meins leider...


man nehmen einen BB, der im Hochton viel Pegel schiebt,
und gönne ihm eine Nase, die den Schall zu den Seiten hin verteilt.

Muss ich mich mal näher mit befassen

Für die Möglichkeit eine 3-Wege-Box mit engen liegenden Treibern ist mir eingefallen, dass eine Mitteltonkalotte ja nur bis maximal 400 Hz spielt, somit wäre ein Tieftöner darunter ortbar und kommt nicht in Frage, da die Vorteile einer Punktschallquelle dann noch geringer ausfallen würden. Wenn man nicht im Mitteltonbereich trennen möchte, fallen mir zwei Möglichkeiten ein:

1. Tieftöner bis ca. 150 Hz + Tiefmitteltöner oder großer Breitbänder zwischen 150Hz und 3000-4000Hz + Hochtöner > 3000-4000Hz
2. Tieftöner bis ca. 150 Hz + Tieftöner zwischen 150Hz und 400-500 Hz + kleiner Breitbänder > 400-500Hz

Die Trennfrequenz bei ca. 150 Hz erscheint mir ganz gut: keine Ortbarkeit, besseres Ausschwingverhalten als bei tieferen Trennfrequenzen und mit einer halben Wellenlänge von über 1m sollte ich das Chassis auch noch nah genug an den Mittel-/Hochtonbereich bekommen. Trennt dann wie bei 1.) bei 3-4000 Hz hat man eine halbe Wellenlänge von 5,5cm - 4cm, hier scheint es dann Probleme zu geben, verwendet man nicht gerade ein winziges Chassis. Bei der tieferen Trennung (2.) landet man bei ca. 35 - 40cm halber Wellenlänge, das würde also funktionieren. Allerdings spielt dann der Tieftöner nur etwas mehr als eine Oktave, was mir nicht so sinnvoll erscheint. Man könnte natürlich auch einfach bei 1000-2000 Hz trennen, wenn die Chassis etc. zu einander passt. Was meint ihr?
Fosti
Inventar
#13 erstellt: 10. Jan 2014, 13:23

sprinter1 (Beitrag #12) schrieb:
....
Für die Möglichkeit eine 3-Wege-Box mit engen liegenden Treibern ist mir eingefallen, dass eine Mitteltonkalotte ja nur bis maximal 400 Hz spielt, somit wäre ein Tieftöner darunter ortbar und kommt nicht in Frage, da die Vorteile einer Punktschallquelle dann noch geringer ausfallen würden. ....


Wie groß ist lambda/2 von 400Hz? Oder wie weit willst Du TT und MT auseinander bringen? Das Problem tut sich eher beim Abstand MT zu HT auf!


[Beitrag von Fosti am 10. Jan 2014, 13:24 bearbeitet]
sprinter1
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 10. Jan 2014, 13:29

Wie groß ist lambda/2 von 400Hz? Oder wie weit willst Du TT und MT auseinander bringen? Das Problem tut sich eher beim Abstand MT zu HT auf!

Ruhig alles dicht beieinander. Stimmt, dann sollte aus diesen Gesichtspunkt bei 400 Hz zu trennen kein Problem darstellen. Bloß bräuchte ich dann einen Tieftöner, der von unter 30 Hz bis auf 400 Hz spielt.
Schleusser
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 10. Jan 2014, 13:42
Moin,

das Einschieben eines Tieftöners für den Bereich 150 - 450 Hz halte ich für den Hausgebrauch für absolut überflüssig. Eigentlich sollte sowas auch ein Tieftöner hinbekommen. Allein der Weichenaufwand...

Ist die Frage, ob es denn ein 15-Zöller sein muss, denn da gibt es garantiert keinen Breitbänder mit guten Rundstrahlverhalten, der damit mithalten kann. Und einen 16er oder 20er als Breitbänder mit Tieftonunterstützung halte ich für Blödsinn. Die sind so gross gebaut, damit sie auch Bass können. Wenn der Breitbänder keinen Bass soll kann man sehr viel besser einen kleinen Breitbänder nehmen, der ein vertretbares Rundstrahltverhalten hat. Auch eine Messingnase vor einem 20er Breitbänder behebt das mangelhafte Rundstrahlverhalten eines so grossen Lautsprechers nicht, die Soße die da zu den Seiten abgestrahlt wird ist eher was für "Highender". Aber das sind Lowthers ja eh...

Wie wärs denn mit einem 10er von ScanSpeak, z.B. der hier. Der kommt immerhin auf gut 85 dB, verheiratet mit einem 25er Hifibass (oder auch zwei 20er) und entsprechend hoch getrennt (wie wärs mit 450Hz? ) macht sowas auch bestimmt schon einigen Alarm und würde dem Wunsch nach "Punktschallquelle" recht nahe kommen.

Oder wenn es wirklich PA-Pegel sein muss natürlich wie vorgeschlagen Coax-Horn, das sind aber imo Pegelbereiche, die man sich im Wohnzimmer nicht antun sollte...

Gruss
Schleusser

Edit sagt, dass die ScanFast aus der HobbyHifi eigentlich das ist, was ich da beschrieben habe nur mit nem 30er. Guckst Du hier! Wenn man mit der Form leben kann...


[Beitrag von Schleusser am 10. Jan 2014, 13:51 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#16 erstellt: 10. Jan 2014, 17:21

2eyes (Beitrag #11) schrieb:

Big_Määääc (Beitrag #10) schrieb:
naja mehr Abstrahlbreite schaffen geht nach dem Prinzip Lowther PM4A.
...
es gibt sogar Messungen iwo im Netz zum Thema Phaseplug-Formen und am Lowther-Treiber.

Man sieht in deinem Link aber auch, dass die Phase plugs im Vergleich zur Pluto seitlich nur noch Frequenz-Matsch abliefern.


ja aber wir das nen Breitband-Liebhaber stören ?!?
leider ist halt alles haben wollen schwer !
THWO
Stammgast
#17 erstellt: 10. Jan 2014, 17:30
Hi,

in einem eigenen Projekt habe ich einmal den wunderbaren Ciare CH250 seines Schwirrkonus´ entledigt und mit einer Monacor DT28N-Kalotte zu einem Koax fusioniert. Dabei hatte ich den gesamten Montagerand des Kalottenhochtöners bis auf ein verbleibendes Montageloch abgeschnitten, um ihn so klein wie möglich zu halten. Da meine Versuche ergeben hatten, daß es für den Übernahmebereich vorteilhaft ist, wenn der Hochtöner nicht genau im Zentrum des Breitbänders sitzt, habe ich ihn ungefähr um seinen eigenen Umfang von der Mitte entfernt angeordnet. Das Ganze sah anschließend so aus:



Den Ciare hatte ich in offener Schallwand eingesetzt (mit separatem, zweiten Hochtöner auf der Rückseite der Schallwand), doch "funktioniert" er ebenfalls recht gut z.B.in Gehäusen mit kontrollierter Undichtigkeit. Für den Tiefbaß kam in diesem Projekt noch eine adäquate Unterstützung hinzu. Der Ciare läuft ohne Weiteres gut bis ca. 100 Hz hinunter, sodaß eine Anbindung nach unten keine sonderlichen Herausforderungen darstellen sollte.

Es muß ja auch nicht der Ciare sein - das alles soll nur als Anregung dienen, welcher Weg unter Anderem für Dein Thema möglich sein kann. Klanglich war es jedenfalls eine nicht in diesem Maße erwartete, handfeste Überraschung.


Gruß,
Till


[Beitrag von THWO am 10. Jan 2014, 17:33 bearbeitet]
HiFi_Addicted
Inventar
#18 erstellt: 10. Jan 2014, 17:42
@ Sprinter1

der Aufbau funktioniert ab ~ 2,5 Meter Abstand
SRAM
Inventar
#19 erstellt: 10. Jan 2014, 17:42
Beispiel für die Wirksamkeit akustischer Linsen mit Umwegplatten:


page4


Gruß SRAM
Big_Määääc
Inventar
#20 erstellt: 10. Jan 2014, 17:48
sind das eig nur Plattenstapel,
oder ist da noch irgend was dazwischen außer Luft ?!?!
SRAM
Inventar
#21 erstellt: 10. Jan 2014, 22:04
Nur Luft.....


Gruß SRAM
detonatione
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 11. Jan 2014, 01:55
Würde auch für ein Fast mit Breitbänder mit Flachmembran plädieren.
Das Beste was ich in dieser Richtung gehört hatte war bei Blue Planet in Frankfurt, und zwar die Captivator.
Nuancen besser aber deutlich teuer als Fast mit Thiel-Chassis noch die
Faster !
Ebenfalls von Blue Planet. Wer etwas in dieser Richtung sucht, sollte sich diese mal nach Absprache im Frankfurt anhören.

Gruß Ralf
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