ORIS 150 Kugelwellenhorn (Bezugsquellen)

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Hornfantastisch
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 05. Nov 2014, 01:31
Hallo liebe Gemeinde,

ich habe nur eine kurze Frage. Habt Ihr vielleicht gute Bezugsquellen für diese Hörner? Also die ORIS 150.

Ich habe bereits welche ausfindig gemacht, aber die Preise schwanken da ordentlich und ich habe keine Ahnung wo ich nun bestellen soll bzw. ob die Qualität überall gleich ist.

Und zwar habe ich folgendes herausfinden können:

1. Bei Analogservis.cz
http://www.ebay.com/...hash=item2596f4e0f3

Preis pro Kit (2 Hörner roh) $799

2. Bei BD-Design
http://www.bd-design.nl

Preis pro Kit (2 Hörner roh) 879 €

3. Bei Horn Breitbänder
http://www.horn-breitbaender.de/Oris_Hörner.html

Preis pro Kit (soweit ich das verstehe) 1000 €.

Was würdet ihr raten? Ist das Angebot aus Tschechien empfehlenswert? Kann man sich da auf die Qualität verlassen? Hat jemand vielleicht schon Erfahrungen sammeln können?

Würde mich über kurze Infos freuen :-)

Danke und Viele Grüße
Wave_Guider
Inventar
#2 erstellt: 05. Nov 2014, 02:16
Schwer zu sagen,

der Tscheche weist ja offenbar darauf hin, dass er das Produkt eines anderen kopiert hat: "This is a exactly copy from BD-desigen."

So was muss man ja nicht unbedingt fördern, um vielleicht 100,00 Euro gegenüber einem hiesigen Anbieter zu sparen (wobei mir aber nicht bekannt ist ob der denn eigentliche Erfinder wäre, oder wie die Verhältnisse bezüglich Beachten von Urheberrechten, in jener Branche so sind).

Über höheres Transportrisiko je länger die Strecke, könnte man sich auch einen Kopf machen.

Sind die verwendeten Werkstoffe denn gleich?
1,5mm bis so 2mm Wandstärke wie ich beim ABS-Tschechen schätzen würde, könnten bei dem Riesen-Durchmesser ziemlich vibrationsfreudigen Schlabber mit langer Nachschlabberzeit ergeben.

Falls ein heimischer Anbieter, der Dich so Euro 100,00 mehr kosten würde, dafür eine dickwandigere GFK-Konstruktion liefern würde, würde ich schlussendlich lieber bei dem zuschlagen.

Viel Spaß beim Grübeln und Grüße von
Thomas
pttltz
Stammgast
#3 erstellt: 05. Nov 2014, 10:46
Das sehe ich ganz genauso.
Darüber hinaus gibt es ja auch noch den Aspekt "Service" und "Support" Der Tscheche wird da wohl nichts machen, wahrscheinlich auch nicht können. Und bei BD brauchst Du mit dem Ost-ABS natürlich nicht aufzulaufen.
Insofern ist die Entscheidung doch ganz einfach.
DieterK1
Stammgast
#4 erstellt: 05. Nov 2014, 10:48
Die BD (Bernd Doppenberg!) sind die original Oris Hörner so weit ich weiß.
Hornfantastisch
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 05. Nov 2014, 10:55
Super,

vielen Dank für die Infos! Ich denke das bei BD sicherlich nochmal Versandkosten drauf kommen. Bei Hornbreitbänder wäre für mich sogar Abholung möglich. Muss einfach mal überlegen was ich da machen möchte und checken ob die bei Horn Breitbänder die Original BD Hörner sind.

Danke euch! Beste Grüße
Hornfantastisch
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 06. Nov 2014, 01:22
Vielleicht noch 2 Infos mehr.....

es handelt sich um ABS plastic mit 6mm Dicke.

Was sagt ihr zu den Daten? Oder bleibt es bei den Aussagen zuvor :-)

VG
Wave_Guider
Inventar
#7 erstellt: 06. Nov 2014, 02:25
Hi,

welcher Anbieter sagt das mit den 6mm denn, dass wäre doch interessant.

Beim Kopier-Tschechen ist es doch offensichtlich, dass es nur so 1,5mm bis 2mm sein können:

http://www.ebay.com/...&hash=item2596f4e0f3

(durch die Bilder cklicken bis die unlackierte Ausführung kommt).

Aus Beratungen zu Poduktpiraten-Artikeln möchte ich mich ansonsten raus halten.
Wenn es Dir darum geht dich sicher fühlen zu können ein kopiertes Produkt kaufen zu können, bin ich dafür, dass der Thread gelöscht wird. (Und Du gesperrt ).

Grüße von
Thomas
pttltz
Stammgast
#8 erstellt: 06. Nov 2014, 10:10
Zur Frage "Original" oder nicht habe ich ja eine eindeutige Meinung. Aber ist die tschechische Alternative jetzt ein (erlaubter) Nachbau, oder eine (verbotene) Fälschung?
Wie auch immer: Die vielbeschworene "Geiz ist geil" Mentalität hat beim Hobby doch eigentlich nichts verloren, oder? Sich ein billiges Auto zu kaufen, um zur Arbeit zu kommen- okay. Aber die BD-Kopie hat, auch wenn sie nicht illegal sein sollte, zumindestens ein "Geschmäckle".
Hornfantastisch
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 17. Nov 2014, 17:21
Servus,

danke für die Infos.


Aus Beratungen zu Poduktpiraten-Artikeln möchte ich mich ansonsten raus halten.
Wenn es Dir darum geht dich sicher fühlen zu können ein kopiertes Produkt kaufen zu können, bin ich dafür, dass der Thread gelöscht wird. (Und Du gesperrt ).


Das ist ja mal ne nette Aussage. Mir geht es nur um Infos, nicht mehr. Infos dazu was denn nun der bessere Artikel ist, ob jemand Erfahrungen gesammelt hat oder nicht. Gibt es denn bei DIY Artikeln überhaupt sowas wie Kopierschutz oder sowas ähnliches. Das ist doch wie mit allem anderen, es kann etwas modifizierter sein und vielleicht besser klingen und das möchte ich herausfinden. Ich persönlich strebe im DIY Bereich, soweit ich kann, das höchste Maß an Qualität an und da ist es mir egal, ob die Teile aus den Niederlanden, Deutschland oder Tschechien kommen. Ein bisschen Geiz ist immer da, aber bei 150 € zu denen von BD-Design oder AES sicherlich zu vernachlässigen.

Daher wäre es dufte inhaltlich dieses Thema weiter zu bringen, als jetzt hier mit rechtlichen Sachen herumzuwerfen und Mutmaßungen anzustellen. Zumal ich mich aus rechtlich Sicht auch nicht mit der Materie auskenne.

.... Inhaltlich habe ich daher noch folgende Anmerkung, die direkt von dem Anbieter aus Tschechien kommt...:

"BD-design haven't good bass system. They selling usual subwoofer with bassreflex and their system is wrong tuning volume."

Da würde mich dann zB interessieren, ob da was dran sein kann oder nicht. Bzw. mit der Aussage kann ich mal grad nicht viel anfangen.


welcher Anbieter sagt das mit den 6mm denn, dass wäre doch interessant.


Das mit den 6mm kommt direkt von dem Anbieter aus Tschechien per Mail. Und ja es stimmt auch, dass auf den Bildern auf jeden Fall die Dicke, zumindest an der Halsöffnung, nicht 6 mm sein kann.
Wave_Guider
Inventar
#10 erstellt: 17. Nov 2014, 23:47
Nun hast Du fast 2 Wochen gebraucht um Deine Motivationslage vorne vordergründig zu entschärfen, aber hinten kommt immer noch das Gleiche raus.


Gibt es denn bei DIY Artikeln überhaupt sowas wie Kopierschutz oder sowas ähnliches.


Warum sollte das bei DIY Artikeln anders sein?
Deiner hoffenden Frage nach könnte man meinen, weil es ja ein "DIY Artikel" ist, ob die dahinter steckende Arbeit und Investitionen, denn überhaupt wertgeschätzt werden müssen?

Es sind davon ab, doch zwei gewerbliche Anbieter. Und keiner davon DIYer.
Der eine hat das Horn unter Kosten und Mühen offenbar entwickelt, der andere, wie er selbst einräumt, hat es kopiert.

Dem Kopisten scheint es bisher jedenfalls nicht verboten, seine Kopie anzubieten.
Vielleicht aber nur deshalb, weil so etwas nur mit viel viel Nerven und extremen Kosten zu erreichen wäre.
Folglich ist es sozusagen eine Frage der zwischenmenschlichen Ehre und des Respekts, oder ob man sich da drüber keinen Kopf machen will, bei wem man kauft.

Ob die Kopie vielleicht geringfügig geändert und damit juristisch "legal" sein könnte, wäre jedoch keine Absolution.
Denn Du willst ja etwas, was ein anderer im wesentlichen vor gedacht und gebaut hat.
Auf das Trittbrett scheinst Du nach wie vor, wenn die erhofften zuratenden Infos doch kämen, günstig aufspringen zu wollen.
Denn sonst hättest Du doch schon lange beim Original-Entwickler zugeschlagen, mit allen damit sicher verbundenen geldwerten Vorteilen.


.... Inhaltlich habe ich daher noch folgende Anmerkung, die direkt von dem Anbieter aus Tschechien kommt...:

"BD-design haven't good bass system. They selling usual subwoofer with bassreflex and their system is wrong tuning volume."

Da würde mich dann zB interessieren, ob da was dran sein kann oder nicht. Bzw. mit der Aussage kann ich mal grad nicht viel anfangen.


Du willst aus günstig(er) zusammen gekauften Komponenten doch offenbar Lautsprecherboxen bauen.
Für so etwas reicht es aber vorne und hinten nicht, keine Ahnung davon zu haben

Sonst ist doch vorstellbar, wie es weiter geht:

"Habe eine Kopie des Horns X. Der Kopist weis nix bescheid seit dem Kauf und der Originalanbieter rückt frecher Weise seine Schaltpläne nicht raus".

"Ich persönlich strebe im DIY Bereich, wofür ich Euren Support benötige, das höchste Maß an Qualität an. Und da ist es mir egal, ob jemand, der mir eine Kopie der Schaltpläne des Originalanbieters macht, aus den Niederlanden, Deutschland oder Japan kommt".

Nix für ungut,
aber Grüße von
Thomas
pttltz
Stammgast
#11 erstellt: 18. Nov 2014, 01:16
Wer höchste Qualität möchte, und dann noch über einen kopierenden Anbieter nachdenkt, der offensichtlich Käse über seine Produkte verbreitet- ich rede von den besagten 6mm-,der denkt die Geschichte doch irgendwie nicht zu Ende.
Wie ich schon sagte, ist die Entscheidung doch eigentlich ganz einfach. Oder hält irgendwer jetzt im Ernst die Tschechenkopie für besser als das Original?
JulesVerne
Inventar
#12 erstellt: 19. Nov 2014, 11:25
Was ist eigentlich so besonders an den Hörnern das sie so Teuer sind ?
Ist die Entwicklung so Zeitintensiv oder die Herstellung selbst sehr Teuer ?
Ich hätte vermutet dass die Herstellung sehr günstig ist wenn die Form erst mal vorhanden ist.
PokerXXL
Inventar
#13 erstellt: 19. Nov 2014, 12:59
Moin Jules

Das wird wohl die Summe aus Entwicklung,Werkzeugkosten,Maschinenzeit und die geringen Stückzahlen per Stunde sein,die den Löwenanteil ausmachen.

Greets aus dem Valley

Stefan
Wave_Guider
Inventar
#14 erstellt: 20. Nov 2014, 01:34
JulesVerne schrieb:


Ich hätte vermutet dass die Herstellung sehr günstig ist wenn die Form erst mal vorhanden ist.


Sehr gut mitgedacht!

ich frage mich z.B. auch immer, wieso der Liter Benzin 1fünzich kosten soll, wenn der doch direkt unter der Zapfsäule aus dem Tank kommt

Das ist ungerecht, ich fühle mich dann immer abgezockt.

Grüße von
Thomas
JulesVerne
Inventar
#15 erstellt: 20. Nov 2014, 18:21

ich frage mich z.B. auch immer, wieso der Liter Benzin 1fünzich kosten soll, wenn der doch direkt unter der Zapfsäule aus dem Tank kommt


großartiger Kommentar, also hat Vatter Staat auf Hörner ca. 70% Steuern oder was.
Ich habe da ne ganz normale Frage gestellt, kann ja auch sein dass manche aus speziellem Material sind oder dass grundsätzlich nur viel Handarbeit drin steckt.
Deswegen habe ich gefragt, wenn die Produktion eher einfach und günstig ist hätte ich den hohen Preis bei den Nachbauten nicht verstanden.
Was würde mich z.B. davon abhalten das Ding aus Pappmaschee nach zu bauen ?
Sorry für OT, lasse mir aber ungern so unqualifiziert an die Karre pissen.
PokerXXL
Inventar
#16 erstellt: 20. Nov 2014, 18:48
Moin Jules

Keep cool
Thomas geht anscheinend von einer nicht autorisierten Kopie des Oris Horns aus,wobei ich mir bei dem geringen Preisunterschied (mit Transportkosten wären das ja ca. 760€ bei dem Tschechen) durchaus auch eine Lizensfertigung vorstellen könnte.


wenn die Produktion eher einfach und günstig ist

Einfach vielleicht ,günstig eher nein.
Das Werkzeug in der Größe ist bestimmt nicht unbedingt günstig und wegen der Größe (höhere Empfindlichkeit) sind mit Sicherheit auch keine hohen Stückzahlen pro Stunde zu erreichen.
Von daher ist der Kurs eher typisch für Kleinserien,die vielleicht 1-2 Tage im Monat als "Lückenbüßer" gefahren werden,wenn die Maschine zu wenig Auslastung hat..

Greets aus dem Valley

Stefan
JulesVerne
Inventar
#17 erstellt: 20. Nov 2014, 19:31
Ich will ja auch keine unautorisierten Kopien von irgendwas erstellen,
hab aber schon öfter mit dem Gedanken gespielt mich an der Produktion von so einem Ding zu versuchen
(eher aus dem Spaß am basteln)
und wenn mir das gut gelingt könnte man auch welche verkaufen damit man Privat kein Riesen aufwand für nur 1 Paar betreibt.
Könnte mir vorstellen so etwas aus Holz, Kunststoff, GFK, Gips, Beton oder was auch immer zu fertigen.


[Beitrag von JulesVerne am 20. Nov 2014, 19:31 bearbeitet]
Wave_Guider
Inventar
#18 erstellt: 21. Nov 2014, 01:18
Hallo JulesVerne,

ja, tut mir ja leid. Aber manchmal fragt man sich, wie gewissermaßen selbst nicht überlegt wird.


Ich hätte vermutet dass die Herstellung sehr günstig ist wenn die Form erst mal vorhanden ist.


Aber Formenbau ist doch sau teuer.
Dem voraus geht auch noch, dass man ja erst mal Musterbauten machen muss, um etwas zu haben, für das sich eine Form lohnen könnte.
Wenn Du die Kosten dafür und für die Form privat trägst, und nicht umlegen willst, ja, dann wäre der Verkaufspreis des Produktes natürlich deutlich günstiger ansetzbar.

Du verkaufst jetzt also 15 Paar davon unter dem Label "Günstig-Horn", und schon will das Finanzamt seinen Anteil.

Und da fällt Dir ein:
nö, wenn das soooo ist, ich habe ja auch Vorlaufkosten für Formenbau gehabt, die will ich gegenrechnen.

Gesagt getan.

Und dann könnte die Sache so aussehen, dass Du bei Berücksichtigung der Kosten die du gehabt hast, oh je, du ein Minusgeschäft gemacht hast.

Die Hoffnung stirbt jedoch zu Letzt, also was tun?

Ja, Du müsstest den Abgabepreis erhöhen. Denn der war zuvor ja nicht kostendeckend.

An der Stelle haben etablierte Horn-Anbieter, mit hoch dreistellig im Wunschbetrag, vor Jahren sicher auch mal gestanden..


Deswegen habe ich gefragt, wenn die Produktion eher einfach und günstig ist hätte ich den hohen Preis bei den Nachbauten nicht verstanden.


Aber selbst "die Produktion" ist garantiert nicht einfach.
Ausschuss oder aufwändiges Nacharbeiten und ständiges Modifizieren der Form, wird beim Heimwerkermittel-Startup, die Regel sein.

Wenn es Hobby sein soll und Spaß am Basteln, kann man ja machen wie man will.

Aber wenn es gewerblich ist, also Einkommensquelle sein soll, muss mehr rein kommen, als Kosten da sind.

Selbst die privat-hobbyistische Überlegung, wenn man die und die Kosten, oder den oder den Produktionsschritt nicht rechnet, dann müsste es doch viel günstiger sein, stößt dann an ihre Grenzen, wenn die Hobbykasse trotz ein paar Verkäufen, Minus anzeigt.


Was würde mich z.B. davon abhalten das Ding aus Pappmaschee nach zu bauen ?


Niemand.

Grüße von
Thomas
Kay*
Inventar
#19 erstellt: 24. Nov 2014, 15:48
Hier geht's doch eigentlich um DIY!


Was würde mich z.B. davon abhalten das Ding aus Pappmaschee nach zu bauen ?


ich habe mal ein TracTrix mit Durchmesser 75cm aus 2mm starkem Karton
(in Ringe geschnitten, mit Holzleim zusammengeklebt) gebaut.
Etwas Aufwand, aber sehr gut machbar.
Leider habe ich Idiot es vorm Umzug damals weggeworfen
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 24. Nov 2014, 22:36
..ich sach ma so:

Jeder, der mal in den 80ern meinte, 1000DM sparen zu können und sich das Surfbrett selbst aufgebaut u laminiert hat, wird liebend gerne jeden Betrag für ein 'fertiges' Horn zahlen - da hat man hinterher wenigstens nochHaut auf den Händen..

Such mal in den Tiefen des Netzes nach MIWI und Horn/Hörner bauen - da beschreibt ein Brückenbauinsch sehr plastisch seine Horn-Eigenkonstruktion!

..Spass beiseite- die Ecke hier heisst DIY- bevor ich mir was aus dubioser Quelle besorge, das doofstenfalls im zoll hängenbleibt - hau rein!
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