Aussagekraft von Frequenzgangsimulationen

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PoWl
Stammgast
#1 erstellt: 20. Dez 2014, 13:55
Hi,

ich würde gerne mal mit euch diskutieren, wie aussagekräftig die Simulation von Lautsprechergehäusen und der Frequenzgang als Simulationsergebnis eigentlich ist.

Zum einen würde ich gerne mal wissen, wie verlässlich die TSP von den Herstellern und welche Ungenauigkeiten hier im allgemeinen so zu erwarten sind und wie sich diese dann auf die Simulation auswirken. Ob das evtl. sogar so weit gehen kann, dass die Simulation völlig für die Katz ist und man das Gehäuse völlig fehldimensioniert.

Zum anderen würde ich gerne wissen, ob es tatsächlich nur auf den Frequenzgang der Box ankommt oder ob man noch weitere Faktoren betrachten muss. D.h. wenn ich zwei Lautsprecherboxen mit völlig verschiedenen Lautsprechern konstruiere, die aber laut Simulation den gleichen Frequenzgang im Bassbereich haben, die eine Box am Ende genau so bassstark ist wie die andere.

Anlass hierzu ist, dass ich gerade die CerAL 4.2 fertiggebaut habe und diese laut Simulation linear bis zu 60Hz runterspielen sollten. Subjektiv empfunden würde ich aber eher sagen, bei 100Hz ist ziemlich schluss und ich frage mich, was da schief gelaufen ist. Demnächst erfolgt mal eine Freifeld-Messung. Die Boxen sind jedenfalls ohne Subwoofer nicht sinnvoll hörbar, was mich ein wenig ärgert, da sie ja nicht gerade winzig klein sind und ich schon mal ein wenig mehr Tiefgang und Standalone-Fähigkeit gewünscht hätte. Erst recht nach der Simulation.

Nun sind da ja nur zwei 10cm Breitbänder pro Box (Bassreflex) drin. Fehlt hier einfach die Membranfläche und der Schall geht in meinem 25m² total verloren? Ist also letzendlich der Raum schuld? Würde hier ein Lautsprecher mit mehr Membranfläche sich vollkommen anders verhalten? Oder ist die Simulation einfach falsch bzw. aus irgendwelchen Gründen nicht gültig?

Bass aus kleinen Lautsprechern zu erzeugen ist ja prinzipiell möglich. Als ein Bekannter mal das zwei-faust-große Bose Soundlink mitgebracht hat hab ich vergeblich den versteckten Subwoofer im Raum gesucht. Klar ist da ganz viel Klangregelung drin aber da find ichs schon ein bisschen erbärmlich, dass meine 20 mal so großen Hifi-Boxen sich anhören als hätte man den Bass-Regler am Verstärker komplett runtergedreht.

Was läuft da verkehrt? Was habe ich nicht bedacht?
not0815
Inventar
#2 erstellt: 20. Dez 2014, 18:41
Hallo,

jede Simulation ist im Rahmen der Simulationsvorgaben und -verfahren so genau wie die ihr zugrunde liegenden Daten!

Die Frage nach der Korrektheit von TSP Angaben ist so allgemein zu beantworten, wie die Fragen nach der Wahrhaftigkeit anderer Produktinformationen. Auf der einen Seite gibt es seriöse Hersteller und Vertriebe deren Angaben zu ihren Produkten im Rahmen der Serienstreuung korrekt sind. Auf der anderen Seite werden von nicht wenigen Anbietern die Angaben verkaufsfördernd geschönt und teilweise völlig beliebig angegeben.Auch die Messmethode und die Serienstreuung können zu abweichenden TSP führen. Nach meiner Erfahrung sind die Abweichung bei seriösen Herstellern relativ gering und führen letztendlich zu ähnlichen Alignments. Wer sicher gehen will korrekte Daten zu haben, muss selbst messen. Da TSP einen "inneren" Zusammenhang haben, lässt die Konsistenz der Daten recht einfach überprüfen. Mehr hierzu siehe hier

Der Frequenzgang ist EIN Aspekt des Klangeindrucks. Ein "linearer" Frequenzgang sagt nichts über den Klang einer Lautsprecherbox aus. Andere Umstände wie Abstrahl-, Impuls- und Klirrverhalten etc. bedingen ebenso erheblich den Klang. Ferner ist die Aufstellung des Lautsprechers im Raum und der Abhörraum selbst von erheblicher Bedeutung.

Dass eine CerAL 4.2 bis 60Hz hinab spielen soll, ist m.E. schon mehr als optimistisch. Aufgrund der gegebenen Abstimmung dürfte die CerAL 4.2 bei ca. 60Hz schon deutlich mehr als 10dB unter dem unbeschaltetem Mitteltonpegel liegen. Bei wandferner oder freier Aufstellung ist der Basspegel nochmals geringer. Da zudem der Baffle Step nicht vollständig kompensiert wird, ist der Klangeindruck dieser Box auch recht "schlankt". Aufgrund der geringen Membranfläche bzw. des kleinen Verschiebevolumens - selbst mit 2 TMT - ist die Fähigkeit zur Basswiedergabe eh recht eingeschränkt.

Das Bose Soundlink "Bass" wiedergeben beruht einfach auf einer Täuschung. Eine Überhöhung des Pegels zwischen 100-150Hz gaukelt dem unbedarften Hörer eine echte Basswiedergabe nur vor.

Gruß
Sven
hifrido
Inventar
#3 erstellt: 20. Dez 2014, 19:34
laut strassacker geht er linear (-3 db) bis 75 hz runter.


ja, dass ist ein bisschen dunn.
der_schrauber
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 23. Dez 2014, 23:54
wie sieht es denn mit den TSP´s von Monacor aus, da ich mir eine ML TQWT mit SPH-8M bauen möchte.
Black-Devil
Gesperrt
#5 erstellt: 24. Dez 2014, 12:26
PoWi,

bevor du hier immer und immer wieder den ungenügenden Bass der CerAl anprangerst, ohne überhaupt zu wissen, ob etwas an DEINER Box nicht stimmt, wäre es vielleicht sinnvoller, sie erst einmal in Frankfurt durchchecken zu lassen.

Wenn hier jemand nach Infos über die CerAl sucht, bekommt er nun für sehr lange Zeit deine Posts präsentiert. Auch wenn sich nun später rausstellt, dass du den Fehler gemacht hast und nicht die CerAl schuld am nicht vorhandenen Bass ist, wirft das ein schlechtes Licht auf den Bausatz.

Ich habe vor ein paar Wochen die ähnliche ChlangMon im Hörraum von Quint-Audio gehört und an Bass mangelte es dieser Box trotz recht freier Aufstellung im Raum nicht!

Und gerade im Bass ist der Raum, die Aufstellung und der Hörplatz ganz entscheidend für die Basswiedergabe. Aber das hatten wir ja schon im anderen Thread...


PoWl (Beitrag #8) schrieb:
Die Überhöhung dürfte sich ja nicht besonders unangenehm auswirken.

frequenzgangneu



Black-Devil (Beitrag #9) schrieb:

Wenn eine Box in der Ecke steht, würde ich zumindest diese nicht mit dem Überschwinger wie in der roten Simu machen.



PoWl (Beitrag #10) schrieb:
Die guten Tipps in allen Ehren, aber so lange ich die Boxen nicht direkt in die Wand einbetonier wird sich die eine nicht von der anderen unterscheiden werden!

Strict_Machine
Stammgast
#6 erstellt: 24. Dez 2014, 14:28
Ich war auch enttäuscht von der Basswiedergabe der SB18. Nicht, weil ich den Lautsprecher nach Frequenzgang ausgesucht hatte, sondern weil viele geschrieben haben, wieviel Bass aus der kleine Box kommt. Nunja, das Gehäuse würde ich nicht wirklich als klein bezeichen, und viel Bass kam auch nicht. Hab im Equalizer von Foobar die unteren Frequenzen leicht angehoben, somit war die SB18 zum Musikhören ganz brauchbar.

Lange Rede - kurzer Sinn: laut Frequenzgang fällt die CerAl 4.2 noch steiler ab als die SB18, wundert mich nicht, wenn da nicht viele tiefe Frequenzen zu hören sind.
PoWl
Stammgast
#7 erstellt: 24. Dez 2014, 14:36
In diesem Thread würde ich vor allem gerne erörtern, was letzendlich die Abweichung zwischen dem Simulationsergebnis und der tatsächlichen Tieftonwiedergabe ausmacht. Wenn bei meiner Simu 60Hz rauskommen wieso hört es sich nicht danach an? Ich möchte gerne wissen, wo meine Fehler bei der Interpretation der Simulationsergebnisse liegt. Denn wenn Erwartung und Ergebnis so weit auseinanderliegen kann ich mir die Simulationen in Zukunft ja vollkommen schenken. Ergo hoffe ich eben auf einen Fehler und dass mir ihn jemand mitteilen kann damit ich in Zukunft ein Ergebnis bekomme, das meiner Erwartung gerecht wird. Wohlgemerkt, habe ich die Chassis-TSP aus dem Datenblatt des Lautsprechers genommen und das Netto-Volumen der Box exakt bestimmt + 10% Aufschlag für die Dämmwollefüllung.

Meine 3 Paar Standboxen, die ich bisher besaß haben am gleichen Hörplatz einen völlig zufriedenstellenden Tiefgang gehabt, sind ja hier sicher auch deutlich im Vorteil. Wenn ich jedoch einen steilen Hochpassfilter bei 70Hz reinschalte und einen Vergleich zwischen Standboxen (Canton Nestor 602) und meinem Eigenbau (steht daneben aufm Boden) ziehe ergibt sich da ein doch recht deutlicher Unterschied. Die kleinen klingen einfach deutlich dünn. Zu dünn dafür, dass f3 laut Simu ja bei angeblich 60Hz gelegen haben sollte. Obgleich es immerhin einen deutlichen Unterschied macht, ob ich die Eigenbau-Regalboxen auf einen 1m hohen Sockel stelle oder direkt auf den Boden! (Soviel zum Thema Hörraum) Auch wenn ich 100Hz als Grenzfrequenz im Hochpassfilter einstelle höre ich noch einen signifikanten Unterschied zwischen Cantons und Eigenbau. Die Cantons tragen hier genau so dick auf, wie sie sollen. Klingt einfach vollständig. Mein Eigenbau kommt hier absolut nicht hinterher und klingt dünn. Auch die original CerAl 4.2 von Strassacker soll ja bis 75Hz bei -3dB gehen, mein Nachbau laut Simu ja noch 15Hz tiefer. Wenn ich nun den HP auf 100Hz schalte und der Frequenzgang bei beiden Lautsprecherboxenpaaren theoretisch linear bis zu f3 verläuft, sollte sich doch kein hörbarer Unterschied ergeben. Vor allem der Bereich über 100Hz gehört ja langsam nicht mehr zum entbehrlichen tiefbass sondern zum wichtigen Grundtonbereich.

Ich bleibe bei meiner Kernfrage: Warum gibt es doch einen Unterschied? Würde sich hier theoretisch ein Lautsprecher mit größeren Membranen aber ansonsten gleichem simulierten Frequenzgang vollkommen anders verhalten? Oder ist die Simulation meines Eigenbaus einfach falsch bzw. aus irgendwelchen Gründen nicht gültig? Auf was außer dem f-Gang ist sonst noch alles zu achten wenn man sich ein Bild von der zu erwartenden Tieftonwiedergabefähigkeit machen möchte? Ist die Simulation viel zu einfach gehalten und somit nicht aussagekräftig genug? Welche Faktoren fehlen in der Betrachtung?

Du selbst hast dir ja noch sorgen um diese Überhöhung da gemacht, hast also sicher erwartet, dass diese vielleicht klangliche Einbußen wie ein Dröhnen oder so etwas hervorrufen könnte. Schlussendlich ist die Box weit davon entfernt, überhaupt in solche Bereiche hervorzudringen.



Zur CerAl explizit: Wie schon im anderen Thread direkt anfangs erwähnt habe ich mich nicht an die Vorgaben aus dem Bauvorschlag gehalten, weshalb meine Box eben etwas anders und somit nicht direkt vergleichbar ist. Sollte eigentlich im Verlauf recht klar geworden sein Nur die Frequenzweiche und die Chassis sind die gleichen und hier gibt es ja laut Aussage von Nick auch unterschiedliche Varianten. Ich würde zudem jedem empfehlen einfach selber mal probezuhören, meist haben verschiedene Leute auch verschiedene Erwartungen und Vorlieben. Blind oder rein nach Empfehlung kaufen rächt sich. Dass der Klang im Tiefton speziell bei meinen Nachbauten zu dünn ist, darüber waren sich bisher allerdings alle Hörer einig, die die Box hier gehört haben. Deshalb bin ich auch sehr gespannt darauf, was für Erkenntnisse für mich der Test und ein Probehören in Frankfurt bereit hält. Bis dahin werd ich das Wort CerAl mal lieber meiden.

So, und jetzt frohe Weihnachten! :-)


[Beitrag von PoWl am 24. Dez 2014, 14:57 bearbeitet]
daRkside)
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 24. Dez 2014, 14:46

Strict_Machine (Beitrag #6) schrieb:
Ich war auch enttäuscht von der Basswiedergabe der SB18. Nicht, weil ich den Lautsprecher nach Frequenzgang ausgesucht hatte, sondern weil viele geschrieben haben, wieviel Bass aus der kleine Box kommt. Nunja, das Gehäuse würde ich nicht wirklich als klein bezeichen, und viel Bass kam auch nicht. Hab im Equalizer von Foobar die unteren Frequenzen leicht angehoben, somit war die SB18 zum Musikhören ganz brauchbar.

Lange Rede - kurzer Sinn: laut Frequenzgang fällt die CerAl 4.2 noch steiler ab als die SB18, wundert mich nicht, wenn da nicht viele tiefe Frequenzen zu hören sind.


Dann sind entweder deine Erwartungen falsch oder der Raum ungeeignet, was ich vor kurzem leider auch feststellen musste, als ich kurzerhand die SB mal zu nem Kollegen mitgenommen habe. In seinem Raum waren das völlig andere Boxen, bei mir hab ich viel mehr Reflexionen und Auslöschungen im Bass
Heissmann-Acoustics
Inventar
#9 erstellt: 24. Dez 2014, 14:54
Schonmal probiert nur jeweils Einen LS laufen zu lassen? Sollte es dann besser/voller klingen, haben wir einen TMT/Lautsprecher verpolt.

lg


[Beitrag von Heissmann-Acoustics am 24. Dez 2014, 14:54 bearbeitet]
PoWl
Stammgast
#10 erstellt: 24. Dez 2014, 14:56
Verkabelung ist mehrfach überprüft und ausprobiert habe ich das ganze bereits ebenfalls. Das kann man also als Ursache ausschließen
hifrido
Inventar
#11 erstellt: 24. Dez 2014, 16:08
Ist natuerlich auch schon ueberpruft nehme ich an, erwaehne es aber trotzdem: ist der box den dicht wo er dicht sein soll?

Es ist aber tatsachlich so dass grossere membranen subjectiv mehr bass produzieren, wenn auch nach messungen gleich.

Ein 12 zoll der 80 Hz toene macht klingt subjectiv viel tiefer und bassig als ein 6 zoll der 50 Hz macht zum beispiel, bei gleichem pegel.
PoWl
Stammgast
#12 erstellt: 24. Dez 2014, 16:50
Nunja, wie subjektiv ist das denn? ;-)
Wenn ich mir Mikrofone ins Ohr steck sollte sich schon ein Unterschied ergeben wenn sichs unterschiedlich anhört. Die Frage ist, wo & warum der Unterschied entsteht.
Big_Määääc
Inventar
#13 erstellt: 24. Dez 2014, 18:22
man nehme sich einen gut dokumentierten Lautsprecher,
von dem man genau weiß "wie" er vermessen wurde,
und versuche mit dem Simulationsprogramm dieses auch möglichst genau und vollständig nach dieser Vorgehensweise nachzusimulieren.

meist funzt das recht gut.

und wenn man dann das "wie" verstanden hat,
ist man nen Stück näher an der Realität.

und wenn man dann noch weiß "wie" sich dieses Simulationsergebnis in Real anhört,
hat man mit Simulationen ein gutes Grundgerüst für den späteren Bau anderer Lautsprecher !

saniiiii
Inventar
#14 erstellt: 24. Dez 2014, 23:00
man hört ja auch n guten teil der oberwellen, das wird ja bei diesn miniaturboxen für draussen genutzt. ist n patentierter algorithmus einfach die oberwellen zu verstärken und den eigentlichn bass dämpfen, dann klingts nach mehr als es ist .. psychoakustik hald

frohes fest an alle
PoWl
Stammgast
#15 erstellt: 29. Dez 2014, 17:21
So richtig weitergebracht hat mich der Thread bisher noch nicht
saniiiii
Inventar
#16 erstellt: 30. Dez 2014, 01:14
was mir noch auffällt, mit den bosedingern zu vergleichen ist echt nicht optimal. idr wird der bass da so überbetont. aber wiegesagt, es ist extrem viel psychoakustik dabei probier mal wie bose-dinger bei 100db+ abschneiden ^^ vorallem wies da mit klangfarben etc ausschaut.
eigentlich ist das was bose macht recht einfach, ein system exakt auf hohe resfreq von zb 120hz tunen um da nen extremen buckel zu haben, dann einfach alles was unter den 100hz passiert abschneiden, die oberwellen für das abgeschnittene ins orginalsignal einflechten und tada, viel schlechter bass wo sonst gar keiner ist. messen kann man das gar nicht. deswegen nimmt man auch oft bei größeren basstreibern mehr bass war obwohl nicht mehr luft verschoben wird .. oberwellen machens möglich. wenn dich das mehr interessiert google mal nach oder frag einfach

auch wird hald oft bei 1w simuliert, bassimpulse kommen aber gern mal mit deutlich mehr raus, da setzen dann unlinearitäten und power-compression ein.

es gibt einfach zig gründe die sowas verursachen. was du mal probieren könntest, sinustöne drüberjagen, bei beiden mit der gleichen frequenz. ob da schon ein unterschied auffällt. wenn ja miss mal nach, aber versuch genau den einen frequenzbereich zu messen um alles drüber auszuschließen.
J_e_s_s_e
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 04. Jan 2015, 02:54
Moin,

Simulationen mit AJHorn liegen, richtige Bedienung vorausgesetzt, sehr dicht an der Wahrheit.

Gruß

Jesse Good Vibration
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