WIE VIEL WATT BRAUCH ICH WIRKLICH?

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BLOCKY99
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 30. Mrz 2015, 16:25
Hi Leute,

Bin ein anfänger,aber von dem thema selbstbau total begeistert.
ich habe folgendes problem und brauche euren rat:
ich will mir einen aktiven subwoofer bauen,allerdings mit zwei chassis (JBL GT5-12),
nun hatte ich folgendes problem,denn da ich ja zwei chassis verbauen will muss ich das ja irgendwie an einen verstärker verkabeln. die chassis müssen in reihe angeschlossen werden,da ich sonst auf 2ohm gelange und dann verabschiedet sich mein verstärker modul
Doch die watt verhältnisse machen mir ein wenig zu schaffen,denn die chassis haben vertragen jeweils 275watt rms und ,da ich zwei verwenden will brauch ich doch logischer weise ein verstärker modul was ca.500watt rms @ 8ohm bringt......oder??

PS: bevor die frage aufkommt welches verstärker modul?
Ich habe noch kein spezifisches in aussicht :/

DANKE SCHON MAL IM VORAUS
kboe
Inventar
#2 erstellt: 30. Mrz 2015, 17:19
wofür soll denn der sub werden?
auto oder zu hause?

für zu hause: bau besser 2 subs, die kannst du akustisch günstiger aufstellen als einen.

und es gibt genug -PA- Endstufen - die an 2 Ohm problemlos laufen, auch die reckhorn-dinger schaffen das.
die leistung ist erstmal nicht ganz so wichtig.

du MUSST nicht unbedingt in jeden mit 275 W reinblasen, obwohl das bei solchen treibern nicht schaden kann

und nochwas:
serienschaltung von lautsprechern ist BÄHHH!! besonders wenn du bassreflex bauen möchtest, wofür die jbls eher nicht so besonders gut geeignet sind.


gruß
kboe
BLOCKY99
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 30. Mrz 2015, 17:34
danke für die schnelle antwort
JA die subs sollen für daheim sein,werden in eine säule die mit der decke ab schließt eingebaut,daher wollte ich sie so anordnen,dass einer rechts un der andere links ist.

kannst du mir einen verstärker empfehlen??
BLOCKY99
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 30. Mrz 2015, 17:40
Achso.....und es sollte sich bitte preislich in grenzen halten(SCHÜLER) :/

Danke
kboe
Inventar
#5 erstellt: 30. Mrz 2015, 17:50
sag an, was ist dein preis

gruß
kboe
BLOCKY99
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 30. Mrz 2015, 21:51
alsooo 300 EURO ist mein gesamt budget
120 euro für die subs
dann noch bisschen material kosten ca 30 EURO
also sollte sich es im bereich von 100-150 EURO für den Verstärker drehen
Giustolisi
Inventar
#7 erstellt: 31. Mrz 2015, 06:49
Dir bieten sich zwei Varianten:
1. Aktivmodul. da liegt das Mivoc AM-120 im Budget, das ist aber etwas knapp für zwei dieser Subwoofer.

2.Du könntest eine PA Endstufe nehmen. Diese enthält anders als das Aktivmodul keine Weiche. Du musst also mit einem bereits gefilterten Signal in die Endstufe gehen. Die meisten AV Receiver liefern so ein Signal, du kannst aber auch eine externe Aktivweiche nehmen, nur kostet die wieder Geld. Eine PA Endstufe kostet auch Geld, ich würde nicht zu billig kaufen. Ich würde eine ohne Lüfter nehmen, denn die Lüfter nerven bei Zimmerlautstärke. Die the t.amp S-150 MK II halte ich für geeignet.

Dann brauchst du nur noch ein großes geschlossenes Gehäuse mit etwa 100 Liter pro Chassis, aber das wird auch nicht ganz billig. Du brauchst eine gewisse Materialstärke und einige Verstrebungen, damit die Kiste nicht selbst mit musiziert.

Wird knapp mit dem Budget.
BLOCKY99
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 31. Mrz 2015, 08:15
Hi Giustolisi,
Erstmal danke für deine Antwort
Ich hab mir den mivoc mal angesehen,jedoch mūsste ich doch wenn ich mir den zuleg beide chasis in Reihe schalten oder verträgt der mivoc auch 2ohm ???(wegen parallel Schaltung).
Und ich wāre sehr für den t-amp ,aber wie bekomm ich den an mein AV Receiver dran....ich mūsste doch zum Beispiel ūber den REC out am Receiver über chinch zu Klinke Adapter in den Input vom t-Ampel gehen und dann wie du schon sagtest benòtige ich in meinem gehāuhse zwei subwooferweichen

Gruß BLOCKY 99
BLOCKY99
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 31. Mrz 2015, 08:38
PS noch ne kleine Frage?......was ist der Unterschied zweischen passiver subwooferweichen wie die von ROCKWOOD und einer aktiven subwoofer weiche
Giustolisi
Inventar
#10 erstellt: 31. Mrz 2015, 09:27

Ich hab mir den mivoc mal angesehen,jedoch mūsste ich doch wenn ich mir den zuleg beide chasis in Reihe schalten oder verträgt der mivoc auch 2ohm ???

Das Mivoc Modul reicht eh nur für einen der Subwoofer. 120 Watt ist etwas arg knapp für beide.

Und ich wāre sehr für den t-amp ,aber wie bekomm ich den an mein AV Receiver dran...

Ein AV receiver hat normalerweise einen Subwooferausgang als Cinch Buchse. Per Adapter kann man den Verstärker anschließen.

.was ist der Unterschied zweischen passiver subwooferweichen wie die von ROCKWOOD und einer aktiven subwoofer weiche

Die schnelle Variante:
passive Subwooferweichen sind scheiße, aktive Subwooferweichen sind gut.

Die ausführliche Variante:
Eine passive Subwooferweiche muss nicht immer schlecht sein. Man muss sie nur genau auf den Subwoofer abstimmen, irgendwelche errechneten Weichen oder Fertigweichen funktionieren nicht. warum das so ist, kann man hier nachlesen.
Man kann eine taugliche Subwooferweiche auch passiv aufbauen, aber der Entwicklungsaufwand ist nicht unerheblich und ohne Fachwissen nicht machbar. Dazu braucht man wegen der tiefen Trennfrequenz große Bauteile, weil man im Bereich der Resonanzfrequenz arbeitet, muss das ganze niederohmig sein, um die Abstimmung nicht zu verändern und man braucht auch viele von den Bauteilen, um die erforderliche Flankensteilheit zu gewährleisten. Eine taugliche passive Subwooferweiche wird also alleine schon wegen dem Bauteileaufwand verdammt teuer, davon kann man sich schon ein Aktivmodul kaufen.
Hinzu kommt, dass man mit einer passiven Weiche den Pegel und die Trennfrequenz des Subwoofers nicht einfach anpassen kann, wie es bei einer Aktivweiche möglich ist.
unterm Strich kostet eine taugliche Passive Subwooferweiche ein Haufen Kohle und hat viele Nachteile gegenüber der aktiven Variante.
Das was man als passive Subwooferweiche kaufen kann, hat den Namen nicht verdient.

Deswegen gibt es passive Subwooferweichen heute fast nur noch bei irgendwelchem Billigschrott.
BLOCKY99
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 31. Mrz 2015, 11:47
okey ...danke für die aufklärung

nochmal zum dem t-amp....Bei mir sieht es folgendermasen aus:
ich habe insegesammt drei verstärker einen 2kanal stereo und einen 4kanal stereo bei dem sich mit A/B die lautsprecher paare zuschlaten lasse und eine 5.1 verstärker....über den 4kanal laufen zwei boxen und über den 5.1 verstärker laufen zwei boxen...die beiden verstärker hab ich mit hilfe des REC out zusammengehängt...sooo weit so gut....allerdings haben weder der 4kanal noch der 5.1 keinen subwoofer pre-out(klar...der 5.1 hat einen subwoofer ausgang allerdings ja nur über lautsprecher kabel anschließbar)
Nur der kleine 2kanal der hätte einen...das heißt ich müsste wieder aus dem REC out von meinem 4kanal verstärker dann in den kleinen 2kanal vestärker gehen und von dem aus mit adapter an den t-amp und dann vom t-amp über eine zwei kanal aktiv weiche an die subwoofer gehen

alles in allem heißt das,dass das signal von meinem handy oder anderem in den 5.1 verstärker geht dann in den 4Kanal verstärker dann in de 2kanal verstärker und dann in dem t-amp

gibts da nich eine lösung mit lautsprecher kabel vom 5.1 vertärker an den t-amp zu gehen(...da gibts doch die high und low level dinger als adapter von lautsprecherkabel zu chinch..,)???

Achsoo und ich hab am 5.1 verstärker auch noch einen weiteren chinch ausgang...den könnte ich doch nutzen und von dem direkt in den t-amp..macht doch keinen unterschied ob von einem pre-out oder von einem normalen chinch out das signal weiter zu geben...oder??
Sandbass
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 31. Mrz 2015, 13:02
Öhm, warum jetzt 3 Verstärker für 4 Lautsprecher?

Und: das 5.1-Ding kann nix dolles sein, wenn es keinen Sub-PreOut hat. Ist eigentlich nur bei ganz einfachen Komplettsystemen so.
Evtl. solltest du mal schauen, ob du von den 3 Verstärkern nicht welche Verkaufen kannst und dafür gebraucht einen richtigen AVR bekommst.
Die haben eigentlich alle einen Sub-PreOut (mit einstellbarer Trennfrequenz!) und sollten in aller Regel auch 2 Lautsprecherpaare Stereo betreiben können (wobei sich hier die Frage nach der Notwendigkeit stellt, ein richtiges Paar tuts eigentlich).

Zum T-Amp:
Hab die "kleinere" Version davon von Omnitronic (P-125) gehabt. Die haben zwar den Vorteil, dass du die im Parallelbetrieb laufen lassen kannst (also nur 1 Eingang belegen, bei zwei angeschlossenen Laustprechern).
Kleiner als S-150 würde ich aber auf keinen Fall nehmen, im Bassbereich ist die Endstufenserie nicht unbedingt ein Monster (Netzteil scheint ein bisschen knapp bemessen zu sein). Für das Geld und ohne Lüfter gibts neu aber auch nichts besseres

Edit: Als Kabel reicht dann 1x 6,3er Klinke unsymmetrisch auf Chinch, so wie hier.


[Beitrag von Sandbass am 31. Mrz 2015, 13:05 bearbeitet]
BLOCKY99
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 31. Mrz 2015, 13:40
perfekt danke

nur noch ne frage: so wie ich das vestanden hab kommt die aktive subwoofer weiche zwischen meinen AV reciever und dem t.amp.... oder ??
Sandbass
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 31. Mrz 2015, 13:49
Wenn du einen AVR mit Sub-PreOut hast, brauchst du eigentlich keine extra Weiche. Der Sub-PreOut hat ja schon einen Lowpass, normalerweise sogar mit einstellbarer Trennfrequenz.
BLOCKY99
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 31. Mrz 2015, 14:03
ja weis
wollte es nur mal wissen

für den fall der fälle
Kyumps
Inventar
#16 erstellt: 01. Apr 2015, 06:26
bei der Verwendung eines AVR Sub-PreOuts mit einem PA Amp geht einem aber auch ein Subsonnic, der bei ultra tiefen Frequenzen abschneidet, das Chassis vor unnötigem Hub schützt und damit auch die Pegelfestigkeit erhöht.

Diese Aspekte sollte man zumindest bedenken...
Giustolisi
Inventar
#17 erstellt: 01. Apr 2015, 06:30
Ein Subsonic ist vor allem für ventilierte Gehäuse wichtig, da unterhalb der Abstimmfrequenz nur noch die Chassiseinspannung den Hub begrenzt.
Die TSP der Chassis um die es hier geht, legen eh ein geschlossenes Gehäuse nahe.
PokerXXL
Inventar
#18 erstellt: 01. Apr 2015, 09:46
Moin Blocky


die beiden verstärker hab ich mit hilfe des REC out zusammengehängt...sooo weit so gut...


Ist vielleicht ne doofe Frage,aber hörst du wirklich nur mit einer Lautstärke?
Der Rec Out ist nähmlich üblicherweise nicht in der Lautstärke geregelt.
Hast du mal die genaue Bezeichnung von dem AVR inkl. Hersteller?

Greets aus dem Valley

Stefan
BLOCKY99
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 01. Apr 2015, 16:49
Hi

ja klar hab ich ....Kenwood KRF-V5570D

PS: im nachhinein leider ein fehlkauf,aber ich bin schüler und ich muss mit dem leben was ich hab und das beste draus machen
BLOCKY99
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 01. Apr 2015, 16:59
Achsoo...und ja ich weis das nur das eigangs signal also von meinem handy CD-player etc über den rec-out weitergegeben wird und wenn ich dann an der lautstärker drehe mus ich eben an zwei drehen

macht mir aber nix
ich finds ganz cool weil es halt auch mal lieder gibt wo der bass jetzt nicht so rein hauen muss und wo es eben mal auf die stimmen ankommt,somit muss ich am PA verstärker nur mal eben zwei rädchen runter drehen und fertig und fang nich iwie an dann an meinem AVR dann noch rum zu klicken und dann auf dem display, bei dem ich dann in einser schritten den bass regeln kann,rum zu fuchteln ...zudem kann ich den bass absolut präzise mit dem PA verstärker regeln (ich habs gern manuel mit sonem bass regler...damit ist man viel ganuer).

und meine frage wurde iwie noch nich beantwortet ...Wo genau müsste ich denn die aktiveweiche für den subwoofer zwischen-schalten???
Giustolisi
Inventar
#21 erstellt: 01. Apr 2015, 18:01
Du hast leider nicht die Möglichkeit, eine PA Endstude anzuschließen Ein Aktivmodul kannst du aber verwenden. Das klemmst du an das Lautsprecherkabel, das für den Subwoofer zuständig ist.

Kleiner Zusatztipp:
Deine Beiträge wären deutlich leichter zu lesen, wenn du die Groß-Kleinschreibung beachten und deine Sätze mit einem Punkt beenden würdest.
PokerXXL
Inventar
#22 erstellt: 01. Apr 2015, 20:50
Moin Blocky

Bei dem Kennwood hast du imho 2 Möglichkeiten.

1. Aktivmodule mit Hochpegeleingänge wie die Mivocs AM 80 oder AM 120
2. einen Level Converter zu benutzen
Link
Beschreibung zu dem Teil
Das wird in deinem Fall mit 2 Drähten beispielweise mit den lila und weißen Draht an den Subwooferkanal von deinem Keni angeschlossen .
Über den Cinchausgang rechts wird dann das Signal auf die dahinter geschaltete Endstufe für den Sub abgegeben.

Greets aus dem Valley

Stefan
BLOCKY99
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 01. Apr 2015, 21:16
danke erstmal für deine antwort und die links,

aber ich bin jetzt iwie verwirrt,denn mir wurde auch noch eine 3.Variante vorgeschlagen...nämilch einen der tap outs oder rec-outs zu nutzen dann an eine aktive weiche zu gehen wie die Reckhorn B-1...die ich mir schon ausgekuckt habe.Und dann von der weiche wieder an die t.amp E400 gehen
das kannich doch so machen,oder??
Diese möglichkeit find ich sogar sehr gut,da ich zusätzliche einstellungen für den bassbereich vornehemen kann

aber um mal wenigstens eines auszuschließen...ein verstärker modul passt leider nicht ins budget,da ich zwei chassis verbauen werde und mir entweder ein sehr lesitungsstarkes modul kaufen muss und dann die chassis in reihe schalten muss da ich noch kein aktiv modul gesehen habe was 2ohm stabil ist und dann klanglich einstecken muss,oder zwei verstärkermodule anschaffen muss was aber weit über hundert euro kosten wird.

Ich weis das man bei so einem projekt irgendeinen tod sterben muss!!

Gruß BLOCKY99
Sandbass
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 01. Apr 2015, 21:35
Das gibt einfach nur ein riesen Gewurschtel.

Tape-Outs sind fixed Level, die laufen immer Vollgas. Also dann 2 getrennte Lautstärkeregelungen. Das ist nicht im geringsten Praxistauglich. Wer schlägt sowas denn vor?

Ich erachte es immernoch als den besten Weg (mit ein bisschen Blick in die Zukunft und nicht nur auf "es kommt halt auch ein Ton aus den Subs") einen gebrauchten halbwegs vernünftigen AVR zu besorgen.

Ich hatte selber z.B. mal den Yamaha RX-V 450, der für sowas schon absolut ausreichend ist. Der sollte mittlerweile für unter 100€ zu haben sein.
Gerne auch mal bei anderen Herstellern nach gebrauchten AVRs der (unteren) Mittelklasse suchen. Denon, Onkyo, Pioneer, die sollten das eigentlich alle können.

Das erspart viel Kuddelmuddel, du kannst die Sub-Endstufe direkt anschließen und 2 Paar Lautsprecher im Stereobetrieb gleichzeitig gehen meistens auch.

Budgetmäßig könntest du auch hinkommen, wenn du bei deinen bisherigen Verstärkern mal ein bisschen über die Kleinanzeigen aufräumst.
PokerXXL
Inventar
#25 erstellt: 01. Apr 2015, 22:14
Moin Sandbass



Yöpp so sehe ich das auch.
Für nen Hunni habe ich mir letztes Jahr meinen Yammi RX-V650 aus den Kleinanzeigen der Bucht gefischt.
Der hat für das schmale Geld sogar schon für alle Kanäle Pre Outs und YPAO an Bord.

Greets aus dem Valley

Stefan
BLOCKY99
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 02. Apr 2015, 17:56
okey

ich wert mal bisschen in den kleinanzeigen stöbern

danke vielmals
BLOCKY99
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 02. Apr 2015, 18:18
Okey,hab mir mal den yamaha rx-v450 angesehen und den für 70euro gefunden

hab aber zwei fragen.

1.Kann ich eine Aktive Basserweiterung wie den Rckhorn B-1 mit Y-stecker vom pre-out an den reckohorn und dann in den t.amp E400 gehen (damit hab ich mehr kontrolle über die subwoofer...bassboost , high-cut , subsonic frequenzy , etc...hab)

2. kann ich bei dem A und B gleichzeitig nutzen(bei 6ohm lautsprechern) mit dem centre zusammen
weis nämlich das wenn man bei meinem dad am verstärker A/B gleichzeitig betreiben will die surrounds wegfallen oder soo??
und bei neueren modellen man Aund B gleichzeitig auch bei zum bsp: mit 8ohm speakers betreiben kann und nicht wie vor dann für alle 4 kanäle 16ohm speakers braucht
Giustolisi
Inventar
#28 erstellt: 02. Apr 2015, 18:27
Bitte BLOCKY99, schreib vollständige Sätze und lies deine Beiträge noch mal durch, bevor auf "Antwort erstellen" klickst.
Das hier ist ein Forum und kein Chat.
BLOCKY99
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 02. Apr 2015, 18:29
Ja,ist okey

Aber willst du mir auch bitte eine Antwort geben,wenn du dir schon die mühe machst meine Fragen zu lesen.
Giustolisi
Inventar
#30 erstellt: 02. Apr 2015, 18:38

1.Kann ich eine Aktive Basserweiterung wie den Rckhorn B-1 mit Y-stecker vom pre-out an den reckohorn und dann in den t.amp E400 gehen (damit hab ich mehr kontrolle über die subwoofer...bassboost , high-cut , subsonic frequenzy , etc...hab)

Das kannst du machen. ich würde aber zuerst prüfen, ob das überhaupt notwendig ist und ob das Geld nicht an einer anderen Stelle besser angelegt wäre.

Den zweiten Punkt habe ich nicht verstanden.


[Beitrag von Giustolisi am 02. Apr 2015, 18:39 bearbeitet]
Sandbass
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 02. Apr 2015, 22:22
Ich versuche mal zu beantworten, was ich glaube verstanden zu haben:

Es müsste eigentlich gehen, Lautsprecherpaar A und B sowie Surround und Center zu betreiben. Dazu sollte Paar B als "Front B" eingestellt werden. (Ob es so toll klingt mit 2 Paar Frontlautsprechern sei allerdings dahingestellt). So hab ich das zumindest in Erinnerung.

Die Impedanzen:

Front jeweils min. 8 Ohm, wenn A+B (wenn A oder B: jeweils 4 Ohm)
Surround, Center, etc.: min. 6 Ohm

Alles natürlich nur auf den RX-V 450 bezogen.

Das Geld für die Reckhorn würde ich mir sparen. Boost wirst du eher nicht brauchen, Lowcut muss bei geschlossenem Gehäuse nicht sein, Highcut macht der AVR.

Y-Kabel muss auch nicht sein, da auch der E-400 sich in den Parallelmodus schalten lässt.

Was beim E-400 aber zu beachten ist: der hat soweit ich weiß einen Lüfter (sieht man von außen nicht), könnte also evtl. ein bisschen laut sein. Keine Ahnung, ob der temperaturgesteuert ist, in der Preisklasse aber wahrscheinlich nicht.


[Beitrag von Sandbass am 02. Apr 2015, 22:24 bearbeitet]
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