Kompaktboxen für Schreibtisch (COAX?)

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riod
Stammgast
#1 erstellt: 15. Aug 2015, 16:04
Hallo zusammen,

bin auf der Suche nach Selbstbau Kompaktlautsprechern die im Arbeitszimmer auf den Schreibtisch sollen und suche nach "Inspiration". Der Spaß am Bauen steht im Vordergrund, nicht das letzte Quäntchen High-End oder bass. Es sollen keine normalen Monitore werden, etwas besonderes eben.

Das Arbeitszimmer hat 11 m². Die Lautsprecher sollten maximal 35cm hoch und nicht zu breit bzw. tief sein; sowie einen nicht zu schlechten Wirkungsgrad haben damit ich sie an einer kleinen Röhre betreiben kann. (hohe Pegel müssen nicht sein)

Gedacht hatte ich an zwei kleine backloaded Hörner evtl. mit Coax, oder meint ihr das wird bedingt durch die Bauart und das kleine Gehäuse nichts?

Hab ihr evtl. Bilder dazu, oder Pläne oder kennt einen Bausatz bei einem der üblichen Verdächtigen?

P.S. eine Info hatte ich vergessen: Der Schreibtisch und damit auch die Boxen stehen Rückseitig an einer Rigips Wand. Darum soll möglichst aller Schall nach vorne gehen (Horn, TML, Front Fired oder geschlossen) Brassreflex habe ich heute, das dröhnt aber meist sehr unschön.

kennt ihr diese Lautsprecher?
http://www.acoustic-...100-pc-adw-p-76.html
http://www.acoustic-design-magazin.de/Shop/vota-1-p-263.html
http://www.acoustic-...ta-top-adw-p-95.html
http://www.acoustic-...esmall-adw-p-90.html

viele Grüße
Riod


[Beitrag von riod am 15. Aug 2015, 17:27 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#2 erstellt: 15. Aug 2015, 17:57
Das Problem an der Geschichte ist, dass Wirkungsgrad, Gehäusegröße und Bassausbeute in einer direkten Beziehung zueinander stehen. Zwei davon kannst du auf Kosten des Dritten haben. Einen guten Kompromiss aus allen Dreien zu finden ist daher die Kunst.

Welche Musik hörst du denn damit?
Was darf es kosten (deine Beispiele streuen da ja sehr!)?
Aus welcher Ecke kommst du? (Probehören!)

Für mich einer DER Schreibtisch-LS: CT227 XT
Macht erstaunlichen Bass, ist sehr klein, aber - siehe oben - der Wirkungsgrad ist gering.
herr_der_ringe
Inventar
#3 erstellt: 15. Aug 2015, 18:49
wenn bassreflex dröhnt, liegt das oft genug weniger am raum, sondern an einem schlecht abgestimmten system. um welche LS handelt es sich hierbei?

bei den ganzen LS mit folienhochtöner gilt es zudem zu beachten, daß diese im normalfall sehr in der vertikalen bündeln - sprich sehr genau auf den hörer ausgerichtet sein müssen.

wo liegt das budget für chassis+weiche (stereo, ohne gehäuse)?
riod
Stammgast
#4 erstellt: 15. Aug 2015, 19:45
Vielen Dank für die Antworten!

Bin aus München. Ohne Gehäuse liegt die Schmerzgrenze bei 600€. Bei 200-300 würde ich auch mal was ausprobieren. Heute habe setze ich Microlab b77 ein.

Die Lautsprecher sollen nicht für ein extra Musikzimmer taugen, sondern eher für ein gutes Ambiente sorgen und mit interessanter Optik und gutem Sound daran erinnern das im Wohnzimmer die Klipschs stehen.

Ein kleiner DAC Magic oder Streamer ist in Planung; sowie eine kleine Röhre. Zugespielt werden sollen FLAC's fast aller Musikrichtungen, außer Klassik / Jazz.

sowas hier sieht auch interessant aus, wäre mir aber etwas zu groß und die Dämpfung / Optik würde ich tauschen.
http://www.lautsprec.../hifi/ct266_1337.htm

Der CT227 XT hört sich erstmal nicht schlecht an

So eine hatte ich mir auch mal angeschaut, aber ich bin skeptisch welche Frequenzen die TL bei der Größe verstärken soll
http://www.lautsprechershop.de/index_kits_de.htm


[Beitrag von riod am 15. Aug 2015, 19:49 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#5 erstellt: 15. Aug 2015, 19:56
versuche mal, die bassreflexöffnung der b77 zu verschliessen...


edit: münchen? die "tafal" bei user ton-feile probehören gehen. wird zwar derzeit nach einem nachfolger für den nicht mehr erhältlichen hochtöner ausschau gehalten, aber so wie ich rainer kenne, wird die neue version nicht schlechter klingen als die aktuelle version.


[Beitrag von herr_der_ringe am 15. Aug 2015, 20:01 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#6 erstellt: 15. Aug 2015, 20:32
Seas Port 12.

Hab die selber, allerdings abgewandelt. Und ja, das ist Bassreflex. Allerdings werden TML's, 'Hörner' und andere Konzepte bei vergleichbarer Abstimmung auch vergleichbare Probleme mit der Raumakustik haben.
NHDsilkwood
Inventar
#7 erstellt: 15. Aug 2015, 21:40
Hilfe, ich habe es vergessen.... Ist noch nicht mal lange her. Eigenkonstruktion mit Seas TMT liegend montiert, und Tweeter dazu im 90° Winkel in einem Abwasserrohr...
riod
Stammgast
#8 erstellt: 15. Aug 2015, 23:21
Also von einem starken Wirkungsgrad habe ich mich erstmal verabschiedet. die TAFAL scheint ganz gut zu sein, allerdings zeigt dann die deren passiv Membran auf die Rigips Wand die die einfach mit schwingt

Die Raumakustik im sinne von Moden ist hier wohl kein Problem, dafür müssten ja erstmal ausreichend starke / tiefe wellen erzeugt werden

@NHD was will dein mysteriöser Post uns sagen, das du genug Bier gehabt hast für heute?
captain_carot
Inventar
#9 erstellt: 16. Aug 2015, 02:39
Dafür reicht ganz schnell bereits Boden/Decke. Das gibt üblicherweise eine Mode um 70 Hz.

Sobald eine Wand 4m hat und vllt noch eine 3m regt man eine Mode bei 40Hz und eine knapp unter 60Hz an. Von den Vielfachen ganz zu schweigen.

Und auch sonst kann die Raumakustik im Tiefton viele Probleme machen. Und das mit den ausreichend starken/tiefen Wellen ist Quatsch. Sobald sich eine Halbwelle ausbilden kann hat man Raummoden. Darunter greift der Druckkammereffekt, allerdings nicht in jedem Raum gleich.

Und sobald etwas wie eine Rigipswand im Spiel ist kann es besonders (un-) lustig werden.
riod
Stammgast
#10 erstellt: 16. Aug 2015, 08:57
vielen Dank für die vielen Antworten.

In der Theorie hast sicher du recht, im Nahfeld bei so geringen Pegeln wie hier sollte das aber vernachlässigbar sein die mini LS kommen nie im leben auf 50 Herz selbst 70 machen die bestimmt nicht. messen kann ich es aber nicht.
In diesemFall stören nicht Welligkeit oder Pegelunterschiede sonder das die Rigibs Wand von einer billigen BR-Box in sehr niedrigen Abstand direkt an gebollert wird und dann die LS / Wand Kombination ortbar dröhnt wie Sau.

Abgesehen davon ist der seas doch sowieso front firing oder sehe ich das falsch? das wäre doch schonmal viel besser als heute.
NHDsilkwood
Inventar
#11 erstellt: 16. Aug 2015, 09:30

riod (Beitrag #8) schrieb:
Also von einem starken Wirkungsgrad habe ich mich erstmal verabschiedet. die TAFAL scheint ganz gut zu sein, allerdings zeigt dann die deren passiv Membran auf die Rigips Wand die die einfach mit schwingt

Die Raumakustik im sinne von Moden ist hier wohl kein Problem, dafür müssten ja erstmal ausreichend starke / tiefe wellen erzeugt werden

@NHD was will dein mysteriöser Post uns sagen, das du genug Bier gehabt hast für heute?



http://www.hifi-foru...26773&postID=282#282

Meiner Meinung nach ist dieses Projekt noch nicht vollständig ausgereizt.

Kleiner Hinweis: Mässige mal deinen Tonfall
riod
Stammgast
#12 erstellt: 16. Aug 2015, 10:25
Entschuldige, ich dachte du machst einen Witz, die Geräte sehen ja wirklich klasse aus :-)
captain_carot
Inventar
#13 erstellt: 16. Aug 2015, 10:42
Normalerweise absorbiert eine Rigips Wand bestenfalls. Wäre schon ungewöhnlich, wenn die so sehr mitschwingt.

Was die Sache mit den Frequenzen angeht,



Steht nicht, wie nun gemessen wurde. Aber wenn das eine Freifeldmessung war sollte man mit Grenzflächen (Schreibtisch, Wand) schon weiter unten vollen Bass haben.

Dazu kommt, dass man auch die vielfachen einer Mode schnell anregt. Also abhängig von deinen Raummaßen bspw. 40, 80... und 60, 120...

Dazu vllt. durch den Standort vllt. noch eine ausgeprägte Überhöhung um 150Hz und es wird untenrum schnell problematisch.

Zu Frontfire, Rearfire etc., im Tiefton breitet sich Schall kugelförmig aus. Auch wenn da noch das ein oder andere relevant bleibt, grundsätzlich wird beim Bassreflex vorne, TML vorne... der Raum aber die gleichen Probleme machen wie bei Resonator, Lineöffnung... hinten.

Deinem Problem im Bass solltest du also erstmal in so weit auf den Grund gehen, dass du Probleme in der Raumakustik ausschließen kannst. Da das am PC steht könnte ein entsprechend umfangreicher Freeware Equalizer helfen, das zumindest grob abzustecken.

Ach ja, so ganz zum Schluss:

Ein kleiner DAC Magic oder Streamer ist in Planung; sowie eine kleine Röhre.

Röhrenendstufe? Dir ist schon klar, dass die mit kleinen, wirkungsgradschwachen Lautsprechern extrem schnell an ihre Grenzen kommt, oder?
riod
Stammgast
#14 erstellt: 16. Aug 2015, 12:30
Captain, du hast recht: Raummoden gibt es und in bestimmten Situationen können sie einem das HIFI-Erlebnis zerstören, leider hat das nicht viel mit dem Thread zutun. Es geht nicht darum die letzten 20% aus top Lautsprechern und hohen Pegeln in einem schwierigen kleinen Raum heraus zu holen.

Um nicht in zuviel Theorie abzugleiten:
Es stehen zwei Schrott-Brassreflex-Lautsprecher (kein High End) mit 2 cm Abstand vor einer Wand mit harter Oberfläche Gips + Putz (Mist). auf einer glatten Tischplatte (ebenfalls Mist). Das Klangerlebnis soll verbessert werden.

Der Hörabstand beträgt 50 cm in einem 3,5 Meter langen Raum. Pro Abstandsverdoppelung verringert sich der Pegel um 6 db,.
Bei 7 Metern (hin und zurück) schließe ich rückwärtige Reflektionen aus, die Seitenwände sind zu weit weg, daher bleibt als größter (nicht als einziger) Übeltäter der reflektierte Schall aus den BR's.
Der geringe Wandabstand tut sein übriges, Überlagerung, Verstärkung, etc. und das muss minimiert werden.

Die Wand kann nicht mit filz überzogen werden, es wird nicht angebaut bzw. keine Wand eingerissen um ein optimales Breite / Längen -Verhältnis der Wände herzustellen.
Der Tisch wird auch nicht getauscht, der ist zwar alt aber sehr schön! :-)

Die Probleme in der Raumakustik sind unbestritten vorhanden nur ist der Aufwand / Nutzen ungleich größer als bei Lautsprechern die mit kritischer Größe / Pegeln und vor allem einem wesentlich größeren !Höhrabstand! im Verhältnis zur Raumgröße arbeiten. Hier wird wenn es ungünstig läuft den Pegel der tiefen Frequenzen gegenüber den hohen verdoppelt. Bei meinem Hörabstand macht das wenn es blöd läuft vielleicht 15 % aus (damit kann ich leben). Der Schall der direkt an den Boxen Reflektiert wird könnte da schon einen großen Einfluss haben.

Verstehe mich nicht falsch der Effekt tritt bei kleinen Lautsprechern genauso auf. Bei meinem Hörabstand haben selbst 9 db mehr (Achtung Verdoppelung) durch Reflektionen oder Moden die nicht direkt hinter den LS-BR's entstehen einen geringeren Einfluss auf den Gesamteindruck.

Deswegen Frontfiring, TML (vermutlich aber zu kurz), Geschlossen, Horn (wohl auch zu kurz bei der Größe), Waveguide?! ...

zum Thema Röhre hast du absolut recht, deswegen schrieb ich weiter oben, das sich das erledigt hat.

PS: Ortung bedeutet das wegen der Laufzeitunterschiede dem Finger drauf zeigen kannst (ü 700 HZ?!) darunter kannst du die Richtung aber immer noch locker bis 70 oder tiefer bestimmen.

So hat jetzt noch jemand einen schönen kleinen aufstellungsunkritischen Selbstbaulautsprecher, mit dem er gute Erfahrungen gemacht hat?


[Beitrag von riod am 16. Aug 2015, 12:34 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#15 erstellt: 16. Aug 2015, 12:31
moin,
probleme gibts imho bei dir weniger durch die raummoden, sondern vielmehr durch die wandnahe aufstellung. dies ist wiederum unabhängig vom gehäuseprinzip - ausser du bist "knirsch" an der wand und die öffnung ist auf der rückseite des LS.

daher auch mein vorschlag:
herr_der_ringe (Beitrag #5) schrieb:
versuche mal, die bassreflexöffnung der b77 zu verschliessen...
:prost

schon angetestet?

die passivmembran der tafal ginge meines erachtens auch an der gehäuseseite des LS


ein vollaktives system wie z.b. die plutino hat hier jedoch eindeutige vorteile, da der bass hier per mausklick beim DSP nachkorrigiert werden kann.
herr_der_ringe
Inventar
#16 erstellt: 16. Aug 2015, 12:45
ganz anderer konzeptvorschlag: klickmich
riod
Stammgast
#17 erstellt: 16. Aug 2015, 12:49
Ja wenn die BR zu sind, dann ist das Döhnen weg aber Bass gibt es keinen mehr

Oh die Messungen sehen für die Größe aber ordentlich aus, das wär vielleicht was

Edit: was für einen DSP würde ich denn da nehmen?


[Beitrag von riod am 16. Aug 2015, 13:14 bearbeitet]
MBU
Inventar
#18 erstellt: 16. Aug 2015, 13:11

riod (Beitrag #17) schrieb:

Edit: was für einen DSP würde ich denn da nehmen?


Hi,

Probiere es doch mal mit Equalizer Apo. Das ist eine kostenlose Software, die DSP-Funktionen über die PC-Soundkarte realisiert. Siehe http://www.hifi-foru..._id=104&thread=28351 ab Beitrag 23.
herr_der_ringe
Inventar
#19 erstellt: 16. Aug 2015, 13:25

was für einen DSP würde ich denn da nehmen?

welcher LS ist hier gemeint?


bei lösungen wie der plutino z.b. per mini-dsp plus sure-endstufen.


bei der wavewall würde ich noch hergehen und die gehäuse so montieren, sodaß die hochtöner auf ohrhöhe sind. im bass könnte man hier -sofern bedarf- noch softwareseitig eingreifen. neben der von michael eben genannten lösung gibt es hier noch weitere möglichkeiten, ich müsste mir allerdings erst die links wieder ausgraben


dieser bausatz ist ebenfalls für "wandeinbau" geeignet. weiter gibts bei udo noch die wallstreet. nicht zu vergessen die vifantastisch oder auch die (k)langspielplatte.
captain_carot
Inventar
#20 erstellt: 16. Aug 2015, 13:56
Wie MBU schon verlinkt hat, da am PC reicht ein Software EQ mit entsprechendem Umfang, wie eben der verlinkte.

Tischplatte, Wandnähe sind problematisch genug. Das schließt den Rest aber eben nicht aus. Erster Ansatz wäre also, das Problem mit Software EQ generell anzugehen, denn das wird auch bei anderen Lautsprechern nicht verschwinden.

BR vorne oder seitlich macht bei gerade 2cm Wandabstand natürlich definitiv Sinn.
Fosti
Inventar
#21 erstellt: 16. Aug 2015, 15:02
Moin zusammen,

in meinen Augen die "hip'sten" Desktop-LS baut Holger aka h.l.hh aus dem VISATON Forum:

http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=25257
http://www.visaton.de/vb/showthread.php?p=383570
http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=27678
http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=26550

Wobei die Abflussrohre von Michael MBU auch chic sind.

Viele Grüße,
Christoph
MBU
Inventar
#22 erstellt: 16. Aug 2015, 15:39

captain_carot (Beitrag #20) schrieb:

BR vorne oder seitlich macht bei gerade 2cm Wandabstand natürlich definitiv Sinn.


Da man auch auf kleinen Schreibtischen die Boxen immer anwinkelt resultiert dies in einem etwas größeren Wandabstand. 5 cm reichen aus meiner Erfahrung allemal.
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