Problem mit Thomann 12-280A in LBH 112

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NewBie_
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 25. Jan 2016, 20:46
Hallo zusammen,

ich habe gestern 2 LBH 112 von Jobst Audio fertig zusammengebaut.

Die Chassis habe ich mit Fensterdichtband abgedichtet und mit Einschlagmuttern und M5 Schrauben angezogen.
Das Problem ist jetzt, dass die beiden!! komische "flatter" - Geräusche von sich geben und alles andere als sauberen Bass produzieren, da klingen meine Standboxen um einiges klarer selbst bei gehobener Lautstärke.
Habe ein Chassi nochmal ausgebaut und geschaut, ob man es free air auch hört. Ich kann ein paar Geräusche hören, wenn ich das Ohr neben das Chassi halte, allerdings weiß ich nicht, ob sich das noch in einem normalen Rahmen bewegt, da dies meine ersten selbstgebauten Lautsprecher sind.
Im Gehäuse eingebaut gibt es dann ein übles dröhnen/flattern.
Was könnte das sein?? Chassi kaputt, undichtes Gehäuse, Kabel was sich bewegt??
Ich konnte den Fehler nicht identifizieren und habe mal ein kleines Video zusammen geschnitten, woran vielleicht jemand erkennen kann, was Sache ist.

Vielen Dank schonmal!

https://www.youtube.com/watch?v=-bsZ4zh6oWo&feature=youtu.be
Slaughthammer
Stammgast
#2 erstellt: 25. Jan 2016, 21:46
Vielleicht ist dein Chassisausschnitt zu klein und die Sicke schlägt gegen die Schallwand? Es hört sich auf jeden Fall so an, als wenn ein Teil der Schwingeinheit irgendwo gegen kommt. Schonmal versucht, das Chassis von außen zu montieren?
Wave_Guider
Inventar
#3 erstellt: 25. Jan 2016, 22:08
Also wenn die Dichtbeilage vorne verwendet wird, also das Chassis hinter die Schallwand geschraubt wird, dann dürfte das Furzen da entstehen, wo neben den Aussparungen für die Schrauben, die Dichtbeilage fast vollständig unterbrochen ist (und dort vermutlich nicht abdichtet).

Nur Dranhalten bewirkt auch keine Abdichtung und keinen Kraftschluss, alleine dass macht schon solche Geräusche.

Montage des Chassis sollte von vorne in die Schallwand hinein erfolgen. Mit Dichtband.
Mussde mal schauen, ob in die Aussparungen der vorderen Dichtbeilage, die Köpfe von Inbus-Schrauben rein passen.
Wenn nicht, dann diese schwarzen Rigips-Schrauben nehmen (Gewinde ähnlich wie Holzgewinde-Schrauben).
Die halten wie der Teufel, obwohl nur so 3,9mm dick.

Wenn das keine Änderung bringt, dann wieder melden.

Und Fotos vom gedachten Aufbau bei bringen.
Im Video weis man nicht, ob das eine irgendwie hinten offene Box sein soll, oder was das ist.

Grüße von
Thomas
Big_Määääc
Inventar
#4 erstellt: 25. Jan 2016, 23:00
sind Versteifungen im Gehäuse verbaut ?
NewBie_
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 25. Jan 2016, 23:12
Sooo, ein Chassi anders rum eingebaut, das klingt im direkten Vergleich jetzt noch schlechter als das andere, was immernoch mit Magnet nach außen eingebaut ist!!!

Da ist eine dicke Schicht Dämmmaterial drunter und man sieht von der Seite, dass es dicht ist und auch spürt man keine Luft austreten.

Habe richtig gut angezogen, das bringt allerdings nichts.

Das hier ist der Plan: http://www.jobst-audio.de/public-address/b-serie/119-jb-sub112h

DSC_1906

Verstrebung sind nur 2 Leisten ((6cm-2*45Grad Gehrung)) in den Ecken vorhanden, wie es der Plan meiner Interpretation nach vorsieht..
Wave_Guider
Inventar
#6 erstellt: 26. Jan 2016, 00:53
Bei welcher Frequenz hast Du denn nach oben getrennt?

Nicht das es irgendwie eine Kopplung oder Stehwelle ist, die das Chassis durcheinander bringt.
Auf der Messung/Impedanzkurve sieht man bei so 280Hz so eine Erscheinung.

Du kannst auch mal auf der Rückseite der Sicke schauen, ob dort ausgetretener Kleber Kontakt mit dem Korb bekommt (ist mach mal ursächlich für Knackel- oder Knatter-Geräusche).

Grüße von
Thomas
P@Freak
Inventar
#7 erstellt: 26. Jan 2016, 03:02
Hallo,

solche Chassis machen gerne Vent-Geräusche bei Hub.
Bau die mal mit Magneten nach innen ordentlich ein und teste mal mit realer Musik
und zwar mit ordentlichem Setup im Controller und Topteile oben drauf ... !!!

Bitte dann auch nicht in den Sub kriechen zum hören ...
wenn du weit genug drinnen bisst wirst du wahrscheinlich auch irgendwelche "Störgeräusche" hören wenn du welche hören willst ...

P@Freak
NewBie_
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 26. Jan 2016, 10:27
Nach oben "getrennt" wird per Crossover im AVR, welcher vor der T.Amp (per Subwoofer Ausgang) hängt.

Das funktioniert allerdings überhaupt nicht, selbst 700hz werden relativ laut wiedergegeben..

Entweder ist die Flanke total flach, oder das Ganze funktioniert überhaupt nicht richtig, keine Ahnung.

Außerdem fehlt ja auch ein High Pass weswegen ich mir jetzt noch entweder eine T.Racks DS 2/4 oder die Behringer DCX bestellen werde.

Allerdings tritt das Dröhnen auch bei Sinustönen auf, was ja gegen Stehwellen spricht, oder?
Es tritt aber auch erst ab 45hz abwärts auf, wenn viel Luft strömt! Hört sich irgendwie so an als würde ein Brett klappern, das kann aber nicht sein, da die alle Bombenfest sind, habe ich nochmal kontrolliert.
Kann das die Luft sein, die zu Schnell für die Port Öffnung ist??
Der Bass ist im Vergleich zu meinen Nubox 681 halt total "unsauber".


Sooo, am Treiber liegt es glaube ich nicht, bei einem 1hz Sinuston und ordentlich Hub kommt außer einem Hintergrundbrummen was wahrscheinlich am AVR liegt garkein störender Ton von den Sub's.

Und auch bei 30-45hz erst, wenn ich relativ laut mache. Aber ich dachte, mit einer T.Aamp E800 könnte ich die beiden Treiber garnicht an ihre Grenzen bringen?!


[Beitrag von NewBie_ am 26. Jan 2016, 13:51 bearbeitet]
fabel
Stammgast
#9 erstellt: 26. Jan 2016, 19:54
Hey,

hast du die denn überhaupt schon mal mit Rückwand drin gehört?

Das die Teile bei Hub Neben-Geräusche machen kann "normal" sein, die haben ja viele Öffnungen ... . Nach dem bisschen, was man im Video erkennen kann, laufen die bei deinem `Test´ auch eher schon über x-max. "Free-Air" Nebengeräusch frei Hub machende Speaker gibt es leider viel zu selten.

Auf dem Foto mit dem Chassis mit Korb nach innen sieht es so aus, als sei das Kabel zwischen Korb und Gehäuse geklemmt ? Falls ja, wäre das ein absolutes `no go´!

Oder ist da ne Kabeldurchführung ? Die muss auch absolut 100 % dicht sein - wie alle anderen Ritzen, Schraubenlöcher etc. ... .

Happy hunting, G F
Reference_100_Mk_II
Inventar
#10 erstellt: 27. Jan 2016, 13:45
Ein Subwoofer klingt nur dann gut, wenn er auch zu 100% fertig ist.

Wie oft habe ich hier in den letzten zwei Monaten Beschwerden, z.T. sogar Anschuldigungen hören müssen, ich hätte den Leuten falsche Tipps und Bauvorschläge gegeben, weil ihr Sub jetzt kacke klingt und mehrere Hundert Euros gekostet hat, obwohl die Erbauer nicht mal alle Wände verleimt hatten und anstelle der Empfehlung von 15er MPX lieber 12er MDF verwendeten!!!

Sowas geht gar nicht!
Ein Sub kann nur dann richtig arbeiten, wenn alles dicht ist, außer die geplanten und benötigten Öffnungen und Durchlässe.


Zudem kann der 12-280/8-A nur 2,5mm Xmax, man sollte also nicht zu viel erwarten.
Er geht nicht sofort kaputt wenn man ihn darüber hinweg schiebt, aber ich kann mir vorstellen, dass er dann nicht mehr so dolle klingt.





NewBie_ (Beitrag #8) schrieb:
Und auch bei 30-45hz erst, wenn ich relativ laut mache.

Sorry, aber 30Hz ist viiieeel zu tief für den kleinen Hybriden
Jobst selbst schreibt was von 42Hz als untere Grenzfrequenz. Was darunter passiert, sollte man gar nicht erst ausprobieren.
Daher auch:
NewBie_ (Beitrag #8) schrieb:
Aber ich dachte, mit einer T.Aamp E800 könnte ich die beiden Treiber garnicht an ihre Grenzen bringen?!

Doch, wenn man den Sub mit so teifen Tönen füttert und eben auf den vom Entwickler empfohlenen Hochpass verzichtet!
Dann kommt der Sub ganz ganz schnell ans Limit. Das ist bei nahezu jedem Sub so, immer!
Jobst sagt: "- HP/TP Empfehlungen: Volle Belastung: mind. 42Hz 18dB/Okt"
Solange du dieses Filter nicht realisiert hast würde ich erst gar nicht auf die Idee kommen den Sub auch nur im Ansatz an sein Limit zu bringen



Nachdenken hilft, bevor man sich beschwert...

Reference
NewBie_
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 27. Jan 2016, 13:59
Ich frage mich, wie ihr darauf kommt das die Rückwand fehlen sollte?! Die beiden Subwoofer sind komplett fertig verleimt und abgedichtet. Das genannte Kabel ist eine Durchführung und auch abgedichtet, der Treiber war provisorisch mit einem Kabel durch den Port angeschlossen.

@Reference:
Danke! Sehr produktive Antwort, habe ich mir zu Herzen genommen, kommt direkt eine Weiche davor!


Habe aber auch das Gefühl mein AVR hat eine viel zu niedrige Spannung am Sub Out, so dass das Signal sehr "matschig" ist.. Mit einem anderen AVR Klang es direkt schon besser..
Vielleicht brauche ich zusätzlich noch ein kleines Mischpult als Vorverstärker?!

l.G.
fabel
Stammgast
#12 erstellt: 27. Jan 2016, 15:56
Hey,

@ Reference : Ich vermute Du verwechselst den 8-W mit 8-A. Der A hat 19 - 8 = 11/2 mm Hub. Ich hab auch öfter daran gedacht mir davon ein Rudel zu kaufen, aber eben wegen Bedenken bezüglich Nebengeräuschen die Finger davon gelassen.

Das mit der Rückwand war ja nur ne Frage - kommt halt durch (zu?) lange in Foren rumtreiben, das man erst mal alles für möglich hält .

Wofür sind die Teile denn überhaupt gedacht? Als Nachttisch taugt so was eher nicht . So was ist für den oberen Bass - ca. 50 -150 Hz konstruiert - bei 30 Hz ist der Speaker bei um 95 dB (Freifeld) langsam am (zumindest rechnerischen) Limit. Um Den im Gehäuse, ohne Hochpass, über x-max zu fahren reichen schon so um die 150 W ... .

Ich würde mich mal in Jobstis Forum anmelden, da ist eher jemand zu finden der die Treiber Gehäuse Kombi real beurteilen kann.

G F

Vergessen: Gain Structure ist natürlich auch wichtig, home hifi mit `PA´ verheiraten birgt bekanntlich Stolpersteine, aber ob das Problem damit gelöst wird? Ich vermute eher das bei kritischem Hinhören der Treiber einfach etwas röchelt. Was für die Kühlung der Spule gut sein kann und somit für `PA´, aber eben nicht unbedingt fürs Traute Heim ...


[Beitrag von fabel am 27. Jan 2016, 16:16 bearbeitet]
SRAM
Inventar
#13 erstellt: 27. Jan 2016, 16:27
Manchmal gab es solche Beschwerden auch aus dem Kreis meiner kleinen Kundenschar.

Zu 100% hing denen der Unterkiefer runter, als ich dann mit einer alten Bose oder Crest anrückte und mal gezeigt habe, was der Bass den so an einem Verstärker, der die Bezeichnung auch verdient, von sich gibt. Danach war Ruhe und das sub-quality-HiFi-Gerödel (das wars nämlich meist.....) flog auf den Müll, wo es hingehört.

Gute HiFi-Verstärker habe ich nur von Hitachi (alt) und Technics (alt) kennengelernt, der Rest wird bei höherer Last, na sagen wir mal "Unpräzise". Zu kleine Netzteile, harte Limiter und ähnliche dem unterdimensionierten Design geschuldete Nettigkeiten werden da dem Kunden zugemutet.

Eine ordentliche Studiostufe sollte es schon sein, besser noch eine PA-Endstufe mit stufenlos kontrollierten Lüftern und ausreichender Dimensionierung (da hab ich die letzten Jahre immer Yamahas angeschafft). Und wer sich was wirklich high-end mäßiges gönnen will, der nehme eine LAB (eher schon konservativ) oder eine Höllstern (DER Name ist wirklich Programm ;-) ).

___________________________________________________________________

Zweite mögliche Ursache:

Ist deine Schallwand plan ?

Chassis aus der Verpackung (NICHT angezogen) in normaler Einbaulage auflegen und kontrollieren, ob rundum (Fühlehre) zu einer Anlagefläche (ich nehme meist Außenkante Korb) der gleiche Abstand (mit Dichtungsring) oder überall maximal 2/10 (ohne Dichtungsring) hat. Erst bei positivem Test montieren.

Du kannst so einen Korb derart unter Spannung bringen, dass er sich verformt oder gar bricht. Selbst wenn die Verformung nicht bleibend ist, kann diese dazu führen, daß die Schwingeinheit nicht mehr sauber zentriert.

(Wenn du schon alle Chassis eingebaut hattest: Chassi um 90° drehen, nochmal messen, wenn Unterschied --> Schallwand planen.....)

UND KNALL DIE TEILE NICHT SO AN !

Das ist bei ordentlich durchgeführtem Gehäusebau völlig unnötig.....
____________________________________________________________________

Und ......Ja: hör MUSIK drüber, NICHT Sinustöne !!!!!!




Gruß SRAM
NewBie_
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 27. Jan 2016, 16:54
Puh, wofür sind die gedacht...
Wollte mir schon seit Ewigkeiten mal Subwoofer bauen und bin dann letztendlich bei den LBH's gelandet, weil sie zum einen sehr günstig und einfach zu bauen sind, so als erstes Projekt

An meinen beiden Nuberts 681 habe ich auch schon vorher gemerkt, dass ich tieferen Bass, als diese liefern überhaupt nicht benötige, sondern lieber auf mehr Pegel gehe..

Außerdem will ich in Zukunft ein "kleines" System zusammenstellen, was auf Feiern und Geburtstagen bis 50 Leuten eingesetzt werden soll. Ist zwar eigentlich blöd, mit den Subwoofern anzufangen, aber die kann ich halt jetzt erstmal in meinem riesigen 16m2 Raum verwenden.....

Die Folgekosten in Form von Frequenzweiche/Controller und eventuell jetzt auch noch einem Mischpult habe ich etwas unterschätzt, so dass ich trotz der "Billigsubwoofer" doch schon auf eine stattliche Summe komme..

Naja, dann müssen halt bald noch 2 x 18 Zöller oder etwas dergleichen her!!

Habe die Subs jetzt testweise mal umgedreht, so dass ich nicht gerade die Ports direkt vor der Nase habe und so höre ich keine Nebengeräusche mehr. Hat wahrscheinlich was damit zu tun, dass die Subs nicht für derart kleine Räume ausgelegt sind, wo man direkt davor sitzt.

Sooooo jetzt noch eine andere Frage:

Gibt es eine günstigere Möglichkeit, einen Lowcut einzurichten, oder muss es ein Controller für 200-300 Euro sein?
Wenn ja, würdet ihr eher einen T.Racks DS 2/4 oder den Behringer DCX2496 empfehlen?

l.G.


Achja, die Schallwand ist plan, daran liegt es nicht. Ich bin mir auch sehr sicher, dass das ganze dicht ist, da ich schon alles von 1-3 Lagen Dichtmaterial probiert habe. Und 2 krumme Schallwände wären auch ein ganz doofer Zufall.
fabel
Stammgast
#15 erstellt: 27. Jan 2016, 19:36
Hey,

"Gibt es eine günstigere Möglichkeit, einen Lowcut einzurichten, oder muss es ein Controller für 200-300 Euro sein? "

Es gibt da ja alles mögliche an Gerätschaften zu kaufen, auch analoges, man sollte aber mMn vorher genau überlegen was wozu passt (eben z.B. wie passt das mit den Eingangsempfindlichkeiten zusammen mit den Quellen etc. BTW, da ist wohl z.B. ein T Amp Ta 1050 besser passend zu Home Hifi als der 800´ter ). Ich verstehe allerdings eh nicht warum man sich solche "Gebläse" ins Wohnzimmer holt .

Dir da jetzt aus dem Stegreif was zu raten ist einfach schwierig. Evtl. ist was kleines analoges von z.B. DBX ausreichend, die habe immerhin nen 40 Hz Sub Cut ... oder man bleibt bei Home-Hifi Line-Pegel und schaut z.B. mal bei Mini DSP? Controler gibt es ja nicht nur bei Thomann - hier im Forum war mal öfter die Rede von den kleenen Omnitronic DSP´s ... usw. ... . Was da an Mischpulten so am Start ist habe ich keinen Plan, aber evtl. findet sich da ja was für Deine Bedürfnisse - müsstest Du aber selber recherchieren

(Die von SRAM erwähnten Yamaha haben so was übrigens schon an Bord, mit zwei von denen kann man auf der Party die benötigten High Pass/Low Cut Einstellungen einfach in den Amps erledigen. Außerdem sind das wohl nicht so elende Puste-Kisten ...).

G F
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