Kaufberatung DIY Lautsprecher

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0_2339
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 11. Mai 2018, 18:29
Hi an alle,

erstmal Hallo in die Runde!
Bin neu hier und das is mein erster Post.

Nach einigen Jahren werde ich wieder sesshaft und eine meiner ersten Investitionen sollen in "guten Sound" fließen.
Ich hab schon etliche Stunden recherchiert und bin irgendwann zum Entschluss gekommen, mir zuallererst Lautsprecher zu bauen und darauf aufbauend weiterzumachen. Ich möchte nicht groß herumexperimentieren und würde daher gerne einen Bausatz kaufen und auch die Gehäuse nach mitgelieferten Plänen anfertigen (Zuschnitt wird "outgesourct", wie das auf Neusprech so schön heißt).

Meine erste Frage wäre: Könnt ihr mir gute Bezugsquellen nennen? Im Forum bin ich immer wieder auf intertechnik.com, visaton.de, oaudio.de usw gestoßen, nimm also mal an, dass man bei denen nicht allzuviel verkehrt macht..?

Warum DIY? Komm aus der Gitarrenecke und bau da mein Equipment (außer Gitarren) seit einigen Jahren selbst (Röhrenverstärker, Gehäuse, Effekte, Modifikationen....) und hab damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich mag sowohl die Arbeiten an sich als auch anschließendes Feintuning und am allermeisten natürlich das spielen darauf selbst ! ! !

Fragebogen:

-Wie viel Geld kann ausgegeben werden ( Pro Stück/insgesamt - mit/ohne Gehäuse)
also mein Budget ist variabel, ich würde mal sagen zwischen € 200-€ 600 pro LS, ohne Gehäuse

-Wie groß ist der Raum?
ca 6 x 4 m; ca 2,5m höhe, siehe skizze...

-Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? (eine kleine Skizze mit Aufstellungsort, Möbeln und Hörplatz ist sehr hilfreich)
Sollte es mir nicht zu viel Platz wegschnappen kann ich die LS überall aufstellen und die restlichen Möbel danach ausrichten, zieh ja gerade erst ein...

http://up.picr.de/32655533te.jpg

-Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, Wandlautsprecher oder sonst was werden?
bin auch hier flexibel, allerdings bin ich mit den Anlagen der 70er & 80er aufgewachsen - dürfen also ruhig etwas größer ausfallen...


-Wie groß dürfen die Lautsprecher werden?
naja, wie oben gesagt, bin flexibel und hab ca 2,5m bis zur Decke ; )


-Steht ein Subwoofer zur Verfügung? (wenn ja, bitte genau beschreiben)
nein

-Welcher Verstärker wird verwendet?
noch keiner

-Was soll über die Lautsprecher gehört werden ?
hauptsächlich (80%) Blues & Rock der 60er & 70er, bisschen Soul, Funk, Jazz und auch viel Live-Mitschnitte... CD & LP, hin und wieder Internetradio in genannten Genres.

-Wie laut soll es werden?
so dass man sich gemütlich unterhalten kann bis zu... schwer zu sagen. brauch keine Arenalautstärke aber darf schon ruhig Reserven bieten

-Wie tief sollen die Lautsprecher kommen (Hz)?
höre keine Orgelmusik, is also nicht allzu entscheidend. Wichtiger ist mir dass die Bässe schön kompakt bleiben und nicht matschig werden.

-Wird großer Wert auf Neutralität gelegt?
Weiß nicht ob's das selbe ist, aber was ich mir erwarten würde wäre möglichst natürlich - bei einem Bekannten hab ich vor Jahren mal nen Live-Mitschnitt gehört und wenn ich die Augen geschlossen hab ist es mir vorgekommen als wär ich live dabei. die Lautsprecher sind verschwunden, ebenso der Raum in dem ich mich befand und da war nur noch Musik - das ist meine Idealvorstellung

-Wird auf irgend etwas Spezielles Wert gelegt (Breitbänder, Sub-Sat Kombination, geschlossene Bauweise, Anzahl der Wege, Hersteller, Aktivbox, Horn...usw.)
Nein, dazu fehlt mir die nötige Erfahrung um mich da festzulegen. Was ich gerne hätte wäre ein "variabler" sweet spot - ich möchte mich bewegen können und nicht auf 20cm links und rechts eingeschränkt sein. Und aus irgendeinem Grund lachen mich Rundstrahler an...

hab da sicher einiges vergessen, wollt den thread aber auch nicht allzu ausufern lassen... kann mir vorstellen dass einige schon ziemlich müde von solchen Kaufberatungsthreads sind... in dem Sinn, sorry, geht halt leider nicht anders ; )


Vielen Dank schon mal im Voraus fürs zeitnehmen und freu mich auf eure Antworten.

LG
quecksel
Inventar
#2 erstellt: 11. Mai 2018, 20:37
Moin,

würde mich mal bei Heißmann-Acoustics umsehen, speziell die Disco-M könnte interessant für dich sein. Falls es etwas größer werden darf wäre vielleicht die Havofast Fun von Quint etwas. Die Havofast hat allerdings eine ziemlich tiefe untere Grenzfrequenz, was die Gefahr erhöht dass Raummoden unangenehm durchschlagen. Eventuell brauchts dann noch eine Basskorrektur per DSP, zumindest eher als bei der Disco-M.
0_2339
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 11. Mai 2018, 23:11
Danke Quecksel,

Quint hatte ich noch nicht auf'm Schirm, die Havofast klingt schon mal richtig interessant. Danke für den Tipp! Heißmann schau ich mir jetzt mal an... ich hatte ja null Ahnung was es da fürn Riesenangebot für die diy-Fraktion gibt...

edit: liefert Quint eigentlich Baupläne für das Gehäuse mit? hab auf deren hp nix gefunden...


[Beitrag von 0_2339 am 11. Mai 2018, 23:24 bearbeitet]
evilknievel
Inventar
#4 erstellt: 11. Mai 2018, 23:42
Hallo,

im Idealfall wohnst du in einer Ecke, wo du dir Selbstbaulautsprecher anhören kannst.
Udo Wohlgemuth oder spectrumaudio seien hier als weitere Selbstbauanbieter genannt.
Dazu gibt es noch einige unkommerizelle Entwickler, die auch ihr Handwerk verstehen.

Viel Spaß bei der Suche nach der Nadel im Heuhaufen.
Bezüglich des Sweetspots kannst du wahrscheinlich Breitbänder außen vor lassen.

Gruß Evil
sayrum
Inventar
#5 erstellt: 12. Mai 2018, 07:59
Moin



0_2339 (Beitrag #3) schrieb:
liefert Quint eigentlich Baupläne für das Gehäuse mit? hab auf deren hp nix gefunden...


Selbstverständlich gibt es alles Infos. Es gibt zwei Varianten der Havos. Auf Anfrage bekommst du auch ne Doku zum Havo Fast inkl detaillierter Messungen etc.
Nach mE sehr freundliche Menschen, ruf da einfach mal an und frag denen nen Loch in den Bauch.
herr_der_ringe
Inventar
#6 erstellt: 12. Mai 2018, 14:20
ich würde auch mal ein auge auf die mjölnir werfen, hatte mir klanglich äusserst gut gefallen, enormer fußwippfaktor

bei waveguide-konstrukten empfehle ich (analog breitbändern) ein vorheriges probehören eines solchen LS - nicht jeder mag diese art der wiedergabe.
0_2339
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 12. Mai 2018, 17:35
Vielen Dank schon mal für die Tipps.

Nadel im Heuhaufen triffts ganz gut ; p

Das mit Probehören wär natürlich ideal, wohn' aber in der portugiesischen Pampa und in dem Land tut sich relativ wenig in Sachen diy-HiFi...
Prinzipiell tendier' ich eher Richtung kleinerem (<1m Höhe) StandLS, bzw großem Kompaktem wie zB der Havofast. Wie schon erwähnt, wär mir ein breiter Sweetspot ganz recht und auch n bisschen Spiel auf der Vertikalen.
Da ich ganz gern mal Instrumente aufnimm" und auch in absehbarer Zeit Monitore kaufen/bauen werde, wärs ganz angenehm da etwas an der Anlage zu haben, das einen nicht anstrengt und von dem man sich einfach mal berieseln lassen kann. Werd beim abhören relativ schnell müde, da wär glaub ich n ausgeprägter Kontrast ganz gut. Das war eigentlich auch der Grund warum ich mich (auch nach wie vor) für Rundstrahler interessiere - ja ich weiß, das hören einige ganz und gar nicht gern : D Aber gerade für solche "Außenseiter" hab ich eigentlich immer n offenes Ohr. Dazu kommt auch noch, dass ich die letzten 2,5 Jahre ausschließlich über Scheißequipment (sry, aber nichts anderes triffts - Laptopboxen und Handy+Billigkopfhörer) Musik gehört hab, also egal wofür ich mich entscheide, es wird mich sicherlich umhaun (und ich kanns kaum erwarten!).

Zur Zeit is die Havo ziemlich weit oben auf meiner Liste. Da wurden ja schon die zwei unterschiedlichen Modelle genannt, Fun & Studio, ist es richtig, dass die Studio im Bassbereich da nochmal n bisschen was drauflegt? Das wär dann in meinem Fall vielleicht zu viel des Guten...
Weiters hab ich mir auch noch die Starter 3Way von Quint angeschaut und das könnt auch interessant sein was ich so gelesen hab... Jemand hier Erfahrungen die er teilen möchte?

Von Visaton hab ich mir auch noch die
VIB 2000GF,
Starlet
und auch die NoBox 170 angeschaut, die vielleicht von der Höhe am Limit wär aber das Konzept find ich auch interessant.

Mir is schon klar, dass mir hier keiner DIE Antwort geben kann, aber vielleicht kennt der Ein oder Andere ja 1 oder mehrere Modelle und kann mir davon berichten.

ich werd dann mal weiterrecherchieren....
Besten Dank nochmals!
evilknievel
Inventar
#8 erstellt: 12. Mai 2018, 20:15
Hast du die Visaton Fontana schon gesehen?

Gruß Evil
0_2339
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 12. Mai 2018, 21:22
Jepp, Visaton Fontana & Hobby HiFi Metronom II sind die beiden Rundstrahler die ich im Aug hab. Wobei ich eher Richtung Metronom tendier, ganz einfach, da ich das Konzept noch nie gehört hab und sie günstiger wären...
Heissmann-Acoustics
Inventar
#10 erstellt: 12. Mai 2018, 23:56

0_2339 (Beitrag #7) schrieb:
wohn' aber in der portugiesischen Pampa ...
!

Spannend ...
Ich bin gerade bei Mertola an einem Stausee ...

Viele Grüße
0_2339
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 13. Mai 2018, 00:18
na dann hoff ich mal ihr habt dort unten besseres Wetter als hier bei Peniche! ! ! Wo geht denn die Reise noch hin, wenn ich fragen darf?
Viele Grüße auch meinerseits
quecksel
Inventar
#12 erstellt: 14. Mai 2018, 02:15
Das klingt ja als hätte ich mit dem Wetter im ollen Deutschland richtig Glück


Zur Zeit is die Havo ziemlich weit oben auf meiner Liste. Da wurden ja schon die zwei unterschiedlichen Modelle genannt, Fun & Studio, ist es richtig, dass die Studio im Bassbereich da nochmal n bisschen was drauflegt? Das wär dann in meinem Fall vielleicht zu viel des Guten...


Ja, die Studio hat nochmal mehr Tiefgang als die Fun. Ein Rundstrahler ist die Havo sicher nicht, aber auf jeden Fall anders als der Durchschnitt. Durch die hohe Bündelung wirds wohl recht direkt klingen, zumindest hab ich das so empfunden. Ein Vorteil ist die tiefe Trennung dadurch gibts in der Vertikalen viel Bewegungsfreiheit.


Von Visaton hab ich mir auch noch die
VIB 2000GF,
Starlet
und auch die NoBox 170 angeschaut, die vielleicht von der Höhe am Limit wär aber das Konzept find ich auch interessant.


Von den erwähnten Visatonbausätzen bin ich in deinem Fall nicht so ganz überzeugt. Die VIB kombiniert einen Achtzöller mit einer Einzollkalotte ohne Waveguide. Das ergibt immer einen gewissen Sprung im Bündelungsverhalten, sprich der Tieftöner strahlt den Schall mit zunehmender Frequenz immer gerichteter ab, irgendwann setzt der Hochtöner ein und strahlt wieder rund in alle Richtungen. Reflektionen und Diffusschall sind damit gegenüber dem Direktschall verfärbt. Das kann wie vieles klingen aber "nicht anstrengend" würde ich es nicht nennen.
Die Starlet scheint Tief- und Mitteltöner bis zum Hochtöner durchlaufen zu lassen. Das vertikale Abstrahlverhalten wird sich wohl eher unruhig gestalten.
Die NoBox ist ein Dipol, die brauchen tendenziell viel Abstand von den Wänden um im Bass gut zu funktionieren. Was mich stört ist dass auch Mittel- und Hochtöner im U-Frame stecken, das wird das Abstrahlverhalten wohl weg vom reinen Dipol in Richtung undefiniert geändert.

Damit möchte ich nicht sagen dass diese Bausätze schlecht sind. Sie haben aber alle ihre Besonderheiten die ihnen Charakter verleihen. Das macht die Sache ein bisschen zu einem Glücksspiel denn ob dir der Charakter gefällt, ist erst nach dem Aufbau klar.

Als letztes noch ein Hinweis auf die LXmini von Siegfried Linkwitz. Das ist wirklich keine Durchschnittsbox.
Black-Devil
Gesperrt
#13 erstellt: 14. Mai 2018, 12:52

0_2339 (Beitrag #7) schrieb:

Zur Zeit is die Havo ziemlich weit oben auf meiner Liste. Da wurden ja schon die zwei unterschiedlichen Modelle genannt, Fun & Studio, ist es richtig, dass die Studio im Bassbereich da nochmal n bisschen was drauflegt? Das wär dann in meinem Fall vielleicht zu viel des Guten...
Weiters hab ich mir auch noch die Starter 3Way von Quint angeschaut und das könnt auch interessant sein was ich so gelesen hab... Jemand hier Erfahrungen die er teilen möchte?


Die HAVO Studio würde ich wirklich nur in sehr stark bedämpften oder bei sehr großen Räumen mit viel Wandabstand empfehlen. Fürs Heimkino sicherlich auch, aber darum geht es hier ja nicht.
Ansonsten ist die Fun die deutlich einfacher zu stellende Alternative. Die kann auch sehr nahe an eine Rückwand gestellt werden, ohne gleich im Bass zu gewaltig zu klingen.

Die Starter 3Way ist auch eine tolle Box. Wenn man keinen ultimativen Tiefbass braucht und mit gehobener Zimmerlautstärke zufrieden ist, bekommt man einen sehr ausgewogen und für den Preis unverschämt kompletten Lautsprecher. Stärke ist hier ganz klar der Mittelton, welchen man in einem Zweiweger so nur sehr schwer und in deutlich anderen Preisregionen bekommt.

Die Mjölnir wäre noch einmal ein großer Schritt nach vorne. Nicht nur im Bass, wo sie kaum ein Limit kennt, sondern auch im Mittel-Hochton. Selbst bei höchsten Pegeln bleibt sie immer entspannt und sauber - was so gar nicht zu ihrer zierlichen Erscheinung passen mag.
Klanglich ganz anders als eine HAVO, aber von besser oder schlechter kann man mMn nicht sprechen.
sverre73
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 22. Mai 2018, 21:33
Habe die TiMonitor hier stehen. DreiWeger mit einem sehr gleichmäßigen Abstrahlverhalten - großer Sweet Spot. Geschlossener Bass, sehr präzis und geht auch wandnah. Stimmen sind sehr entspannt. Feines Ding!
klick

Und wenn ich noch was Ausprobieren würde: Die MoLine von Frank Kuhl. Auch ganz gutes Abstrahlverhalten für einen Zweiweger, und was ich bisher (von anderen) gehört habe sehr fein.



[Beitrag von sverre73 am 22. Mai 2018, 21:38 bearbeitet]
0_2339
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 25. Mai 2018, 17:29
erstmals vielen Dank für die tollen Vorschläge!!

da ich mich "etwas" überfordert gefühlt hab und das bei mir dann immer in Endlosrecherchen endet, hab ich mal die Handbremse gezogen und angefangen verschiedene Möbelaufstellungen in der neuen Wohnung durchzuspielen. Hab mir jetzt ne Woche Zeit gelassen und bin zu dem Schluss gekommen, dass die Lautsprecher wohl ziemlich mittig im Raum stehen werden - soll heißen ca 2-2,5m Abstand zur hinteren Wand und 3-3,5 zur Vorderen, sprich in Richtung Hörposition/Sweetspot. Seitlicher Abstand wäre links ca 0,5-1m und rechts ca 1m.
Sorry an dieser Stelle an alle die sich die Mühe gemacht haben mit Ihren Vorschlägen, aber ich wusste nicht was da für ne Informationslawine auf mich zurollt....
Also mit den neuen Infos wieder angefangen zu recherchieren (wo ist der smiley der sich mit dem Hammer den Schädel einschlägt???) und beim Dipolkonzept gelandet. Laut meinen Informationen sollte das doch ganz gut zu meinen Voraussetzungen passen? Korrigiert mich bitte, wenn ich jetzt schon falsch liege....
Im Speziellen würde mich die NoBox 170 von Visaton interessieren, nur habe ich da Bedenken ob die mit ihren 76dB Schalldruckpegel auch genügend Lautstärke bieten. Wie gesagt hätte ich gerne Reserven nach oben, denn hin und wieder würde ichs schon gern krachen lassen.
Ich werde zu 90% im Bereich des Sweetspots hören und da die NoBox ja einen zweiten Hochtontreiber Rücken an Rücken zum Vorderen hat, sollte ja auch "hinter" den Lautsprechern ein einigermaßen akzeptabler Sound zu erwarten sein. Ich erwarte mir natürlich keine Wunder da hinten, aber das wäre für mich dann ein weiterer Pluspunkt für Dipol (mit 2 Hochtönern...).
Ein weiterer Punkt is auch noch der (so stell ich mir's zumindest vor) einfache Bau des "Gehäuses".

Ansonsten hab ich auch noch die verschiedenen Power-Trio Bausätze aus der K+T im Auge, sollte die NoBox schnell mal an ihren Grenzen sein.

Mein Raum wird wie gesagt ca 6m x 4m x 2,5m lxbxh...

Und, wie immer bin ich für vernichtende Kritik und/oder andere Vorschläge offen : )

danke im Voraus

edit: übrigens liebäugle ich auch mit FineArts Verstärkern (a903, a904, a905, a9000 & a9009) aus rein nostalgischen Gründen - bin mit nem a905 aufgewachsen, der steht heute noch bei meinem Paps und freu mich immer wenn ich den hör. Mit Ausnahme der beiden großen hats mich fast umgehauen was die kosten in Anbetracht dessen was mein Alter seinerzeit dafür bezahlt hat....


[Beitrag von 0_2339 am 25. Mai 2018, 17:36 bearbeitet]
blue_planet
Inventar
#16 erstellt: 25. Mai 2018, 18:49
Hi...

Ansonsten hab ich auch noch die verschiedenen Power-Trio Bausätze aus der K+T im Auge, sollte die NoBox schnell mal an ihren Grenzen sein.


... die Power DUO, glaub mir, reicht für den Raum voll aus. Die hat ca. 91 dB und kann richtig laut...
Die Trio wird zudem neu aufgelegt.
Die mit den 2x 20 cm bekommt neue Bässe (wenn die funktionieren...).
Es wird auch eine mit Koax geben...

Cheers,
Nick
sverre73
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 27. Mai 2018, 16:08
Hi O_2339,
DAS ist mal ne optimale Aufstellung für einen Dipol! Gute Voraussetzungen!
Viel Spaß beim Hören.
Wenn Du Quick and Dirty was Ausprobieren willst könntest Du ne geschlossene Obstkiste kaufen und den hier in den Boden einbauen: Klang und Ton Cheap Trick 269.
Für Bass bräuchtest Du dann aber noch nen Subwoofer...


[Beitrag von sverre73 am 27. Mai 2018, 16:09 bearbeitet]
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