3 Wege Hifi Lautsprecher mit 8Zoll Tieftöner

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Tomacoustic1
Neuling
#1 erstellt: 05. Mai 2019, 20:30
Hallo, ich bin Neu hier und brauche Hilfe.

Ich will mir 2x 3 Wege Hifi Lautsprecher bauen.

Ich habe auch schon etwas Erfahrung. Habe mir bereits für den Pa Bereich zwei 3 Wege (150L BR JBL 2226,Multicel mc150, Isophon), zwei 2 Wege (120L BR Jbl 2226, Multicel mc300) und ein Subwoofer (200L BR Jbl 2242) gebaut.

Nun will ich mir 2 Hifi Boxen bauen.

Was ich mir Vorstelle:

Es sollen klanglich und optisch sehr hochwertige Boxen werden.
Kleines Gehäuse mit möglichst tiefen Frequenzgang ca 30 HZ. Sie sollen Optisch auch ein Hingucker werden. Daher bin ich mir über Form und Geometrie noch etwas unschlüssig. Am Liebsten wäre mir ein Bassreflexgehäuse für den Tieftöner und für die Höhen und Mitten würde ich mir Kugelwellenhörner bauen bzw fräsen wollen.

Tieftöner: 8 Zoll, Gehäuse ca. 20-40L, 30 HZ
Mittelton, Hochton: Kugelwellenhörner, mit entsprechendem Treiber
Frequenztrennung: Passiv
Indepanz: 8 Ohm
Material: 24mm Multiplex Birke
Preis: 300,- Pro Box


Meine Fragen:

Welche Subwoofer eignen sich? (Meine Wahl wäre: JBL D208/ EV SP8C/ Beyma 10G200)
Gibt es Baupläne für Kugelwellenhörner ?
Welche Treiber/ Lautsprecher würden sich für die Mitten und Höhen eignen ?
Was ist sonst noch zu Beachten ?

Ich danke euch im Voraus schon einmal, und hoffe das euch die Angaben erstmal ausreichend sind.

Beste Grüße aus Berlin!
herr_der_ringe
Inventar
#2 erstellt: 05. Mai 2019, 20:53

Was ist sonst noch zu Beachten ?

dein vorhaben sofort abzubrechen!

alleine, wenn ich mir deine wunschtreiber mit dem wunschtiefgang in kombination mit dem wunschgehäuse anschaue, weiss ich, daß du noch nichtmal die physikalischen basics in der gehäuseabstimmung beherrscht...
...das ist jedoch noch der einfachste teil des ganzen.

königsfrage: wer entwickelt die frequenzweiche?
P@Freak
Inventar
#3 erstellt: 05. Mai 2019, 21:04
So is et ...

>> 3 Weger mit 8" als BAUSATZ aus dem HiFi Segment empfehlen lassen und gut.

Mit PA Kompanenten , 8" und SO Tiefgang ist das reine Phantasie ...
zudem noch zu DEM "Wünschepreis" kaum möglich wenn gescheite Komponenten her sollen

:-I P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 05. Mai 2019, 21:08 bearbeitet]
Tomacoustic1
Neuling
#4 erstellt: 05. Mai 2019, 21:10
Haha Danke Danke. Dann vergessen wir das mit den Treibern erstmal schnell wieder. 30HZ ist wohl etwas zu Tief. Viel weiß ich dann wahrscheinlich nicht. Bin aber sehr interessiert wissen über dieses Thema zu sammeln.

Mein Arbeitskollege hat mich bisher bei allem beraten. Frequenzweichen hat er für mich auch alle zusammen gestellt und würde das dann auch wieder tun. Bisher war ich immer zufrieden mit seiner Beratung.

mfg Tom
Tomacoustic1
Neuling
#5 erstellt: 05. Mai 2019, 21:30
Ok. Dann definiere ich mal um:

Frequenzgang so Tief wie Geht.
Preisgrenze: 500 pro Box.

Fangen wir erstmal mit den Tieftönern an. Welche wären denn Empfehlenswert? Damit ich mir mal ein Bild machen kann

mfg
herr_der_ringe
Inventar
#6 erstellt: 05. Mai 2019, 21:41

Tomacoustic1 (Beitrag #4) schrieb:
...Frequenzweichen hat er für mich auch alle zusammen gestellt...

es ist das "wie", welches interessiert...
gammelohr
Inventar
#7 erstellt: 06. Mai 2019, 07:40
"Weiche zusammengestellt" klingt etwa so wir "nach Übergangsfrequenzen rausgesucht"..
Hat dein Kollege sich die Mühe gemacht die Lautsprecher zu messen und aufgrund der Messungen eine Weiche zu entwickeln?
Wenn er das kann dann ist alles gut.

Hat er das nicht so gemacht hast du Potenzial versenkt.
thonau
Inventar
#8 erstellt: 06. Mai 2019, 09:54
Hallo,


Ich habe auch schon etwas Erfahrung. Habe mir bereits für den Pa Bereich zwei 3 Wege (150L BR JBL 2226,Multicel mc150, Isophon), zwei 2 Wege (120L BR Jbl 2226, Multicel mc300) und ein Subwoofer (200L BR Jbl 2242) gebaut.



Welche Subwoofer eignen sich? (Meine Wahl wäre: JBL D208/ EV SP8C/ Beyma 10G200)
Gibt es Baupläne für Kugelwellenhörner ?



Wahrscheinlich ist das schon viele Jahre her. Das ist nicht böse gemeint, aber es hat sich in dieser Zeit viel getan. Du kannst im WWW, oder nur hier im Forum sehr viel Wissen über Hörner, Frequenzweichentwicklung u.s.w. bekommen.
In der jetzigen Situation wäre es besser auf gut entwickelte Systembausätze zu setzen.

z.B. Tieftöner 8 Zoll, 30 Hz hoher Wirkungsgrad , KLEINES Gehäuse gehen nicht zusammen.
Drei Wege sind bei dem Budget auch nicht immer sinnvoll.
https://www.lautsprechershop.de/hifi/aurum.htm
https://www.lautsprechershop.de/hifi/notch.htm
https://eckhorn.com/bk-169-3-kh.html
swanoop
Stammgast
#9 erstellt: 06. Mai 2019, 10:04
Ja ach die Flinte nicht gleich ins Korn werfen könnte man dem TE ja auch mit auf dem Weg geben...und sachlich erklären warum wieso weshalb man von TE Seite aus an den Vorgaben ein wenig noch pfeilen müsste.

Ersteinmal sind alle drei von dir Tom geposteten TT's keine Subs oder sagen wir mal Tiefbasstreiber, die du auf 30 hz bekommen würdest, dazu müsste man doch schon eher in Richtung Schlammschieber gehen will sagen ein reinen Subwoofertreiber...die bekommt man dann auch auf 30 hz...so man das als Anspruch unbedingt will.
Hier gibt es zum Beispiel mit dem AW2000 von Mivoc und W870Z von Omnes ein paar Vertreter mit denen man in Bassreflex soetwas anstellen "könnte".
Ich sage bewusst könnte, denn zu deinem Vorhaben würde das alles nicht unebdingt passen, aus mehreren Gründen.

Erstens, ist die Vorgabe mit dem 8 Zöller nur bedingt brauchbar und auch der Tiefgang da du deiner Idee nach an ein Hornankoppeln möchtest....

Was macht so ein (wenn richtig gebaut) Horn denn eigentlich? Blöd gesagt es verstärkt... So und was kann man aus dieser vereinfachten Aussage ableiten?
Es ist "wahrscheinlich" laut...
Nun möchtest du aber einen! 8 Zöller als TT dadrunter setzten und den in einer anderen Bauform als das Horn. Wird gehen...aber nicht mit dem Tiefgang nicht einmal ansatzweise. Da es keinen 8 Zöller gibt der bei 30 hz wahrscheinlich nicht mal bei 40 hz den Nennpegel von einem Mittelton Tractrix mithalten werden kann.
Also müsste man hier schon wenn denn überhaupt, zu mehreren Arbeiten, was aber mal eben keine kleine Box dann mehr wird.

Zweitens, du möchtest einen MT in eine Mittelton Tractrix bauen, das wird...wenn richtig gebaut, halt auch nicht soo klein. Oder muss wenn es nicht so tief reichen soll dann von etwas unterstützt werden was kein Schlammschieber darstellt. Einfach gesprochen, je teifer das Horn kommen soll je größer es sein muss in den Abmessungen (erstmal unabhängig von dessen Treiberwahl), soll das wegen Platz oder Ästhetik nicht so sein, muss der Basstreiber höher spielen können um sich irgendwo dann gütlich mit dem F-Gang des Hornes zu treffen.
Das ist was in den voherigen Posts mit der "Kenntnis der Physik" ein enig angerissen wurde...

Wenn nun aber der Bass auch irgendwie irgendwo Mittelton erzeugen soll, dann kann das nun kein Treiber sein der nur wie irre Luft schieben aber darüber hinaus nichts kann, was aber sehr oft im Umkehrschluss bedeutet das es dann keine 30 hz oder vielleicht auch 40 hz Treiber wird .

Wo wir zu drittens kommen, denn die Treiber müssen ja akustisch zueinander passen. Es nützt ja nichts wenn du einen 30 hz Bass hast der dann aber vom Wirkungsgrad her hilflos ist weil das Horn mehr als doppelt so Laut oder noch lauter spielt.
Klar kann man das alles anpassen aber damit würdest du ja die Idee solch eines Projektes konterarieren einen hochwirkungsgrad MT und HT zu bauen nur um sie dann durch Widerstände wieder auf das Niveau vom TT einzubremsen.

Wo wir dann bei viertens wären...passiv ist das ganz wirklich nicht so trivial zu beschalten...und sollte wenn man denn messen? (du oder dann dein Arbeitskollege) kann vielleicht doch eher Aktiv aufbauen.

Denn fünftenes...in dem Preisrahmen den du versuchst zu halten wird das nie und nimmer klappen. Alleine das Holz (24 mm Multi) würde mal spaßhalber geschätzt, die Hälfte deines Budgets verschlingen mit den Hörnern! Dann noch die die Weichenteile plus die Treiber...no way!
Für solch ein Projekt ist der finanzielle Rahme auf jedenfall nicht tauglich.

Aber wiegesagt die Flinte nicht ins Korn werfen!
Man kann vieles bauen, nur muss man sich dann auch vielleicht noch ein wenig mehr darüber dann den Kopf zerbröseln.
Für ein wenig Recherche in Richtung Tractrix empfehle ich dir mal die Seite: Volvotreter
Der ist auch so verrückt und stellt sich Tractrix ins Wohnzimmer...was aber spannender noch ist das er ein paar Exelsheets im Downloadbereich hat wo du mal mit ein wenig herumprobieren schauen kannst wie so etwas dann aussehen würde von der Größe her wenn es die und die F3 dann haben soll. Ansonsten würde ich dir bei google raten mal nach Tractrix Plänen zu suchen, da gibt es schon ein bißchen was woran man sich orientieren kann.

Aber an sich mußt du doch noch ein wenig an den "Parametern" deines Projektes pfeilen, denn mit den Vorgaben wird das so leider nicht wirklich etwas, wie auch schon in den Posts vorher beschrieben.

Mein Vorschlag zum Schluß wäre doch vielleicht sich zuerst eine veritable Zweiweglösung mit einem netten Tractrix Hochtonhorn dann "nur" zu bauen wobei die Auswahl an geeigneteten TMT sich hier einfacher gestaltet, als für eine Dreiweglösung.

Ich zum Beispiel habe bei mir so etwas stehen: IMG_1596
Das ist auch ein Tractrix, hat einen Durchmesser von 30 cm und eine theoretische untere Grenzfrequenz von 400 hz läuft bei mir aber mit dem 15'ner "nur" bis 1,4 khz da der 1" Treiber da dann schon langsam an seine Grenzen kommt und der Dicke anfängt zu Bündeln.
Das spielt zwar mit dem 15' ner Bass "nur" bis 60 hz mit einer F3 von 50 aber dafür mit rund 93 db Wirkungsgrad...

Will sagen man muss sich nicht unbedingt noch größere Kisten in die eigenen vier Wände stellen, und kann auch schon mit "nur" 100 Litern zufrieden werden...Spaß beiseite.
Mann kann natürlich auch mit einem kleineren Horn als dem Sl400 und einem 8 oder 10 Zöller dann sich eine schöne Box aufbauen mit Tractrix, aber Mittelton und Hochton als Horn, wird in einer "kleinen" Box mit viel Tiefgang nicht wirklich Funktionieren.

So long,

Gruß Swany
not0815
Inventar
#10 erstellt: 06. Mai 2019, 13:50
Hallo Tomacoustic1,

als Berliner nimm doch Kontakt zu Mitgliedern der Hifi-Selbstbau-Gruppe Berlin auf. Dort kann Dir ggf. auch praktsich geholfen werden.

Gruß
Sven
Tomacoustic1
Neuling
#11 erstellt: 06. Mai 2019, 16:48
Guten Tag,

erstmal danke für eure Antworten! Ging ja schneller als ich dachte

Ich muss mich wirklich erstmal entschuldigen! Im nachhinein weiß ich auch nicht mehr, wie ich auf diese 30 Hz komme. Wenn ich schon allein mit meinem 15 Zoll in 150L BR grade so auf 45Hz komme. Also vergessen wir die mal schnell wieder. Ihr habt ja schließlich recht, was bringt einen ein tiefer Frequenzgang wenn es am ende nicht gut klingt und nicht zu den anderen Treibern passt.

Ich habe mein Arbeitskollegen heute nochmal gefragt. Ja, er hat die Werte aus ein paar Tabellen von damals. Ich weiß auch, das man sowas mindesten berechnen, wenn nicht sogar messen sollte. Was aber nicht gemacht wurde. Das mit den Weichen ist ja echt ein Thema für sich . Allerdings stellt sich mir die Frage, wie es dann sein kann, dass nicht nur ich, sondern auch viele meiner Freunde, von dem Klang begeistert sind den ich bis jetzt erbaut habe. Bei meinem Arbeitskollegen das selbe spiel. Vielleicht liegt es am guten Equalizer der das alles wieder weg macht?

Also nochmal zum Selbstbau:

Für 3 Wege hab ich mich anfangs entschieden, weil ich top Klang haben wollte und 3 Wege ja besser ist als 2 Wege (Wenn gut gebaut, denke ich)
Die Argumente von @swanoop sprechen aber schon für 2 Wege. Finde ich an sich auch nicht verkehrt.

Das Holz kostet mich fast nichts, da ich es von meiner Arbeit nehme. (Ich bin technischer Modellbauer)

Also Steht 500,- für Tieftöner, Mitteltöner und Weiche.

Da lasse ich mich jetzt gern beraten Ich habe auch kein Problem die Weiche zu berechnen oder zu Messen (Wenn ich dann mal weiß wie es geht)

Bis dahin, beste grüße aus Berlin
Apalone
Inventar
#12 erstellt: 07. Mai 2019, 09:16

Tomacoustic1 (Beitrag #11) schrieb:
...Ich habe auch kein Problem die Weiche zu berechnen oder zu Messen (Wenn ich dann mal weiß wie es geht) ....


erst Mal f ca. 500,- Frequenzweichenbauteile kaufen.

die treiber im eingebauten Zustand messen (Pegel und Impedanz)

wenn Pegel (= Amplitudenfrequenzgang) verbesserungsfähig (wird wahrscheinlich die ersten 50 Messungen der fall sein), andere Abstimmung, neu messen.

wenn Pegel (= Amplitudenfrequenzgang) verbesserungsfähig (wird wahrscheinlich die ersten 50 Messungen der fall sein), andere Abstimmung, neu messen.

wenn Pegel (= Amplitudenfrequenzgang) verbesserungsfähig (wird wahrscheinlich die ersten 50 Messungen der fall sein), andere Abstimmung, neu messen.

...

Und das f alle Zweige/Flanken.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#13 erstellt: 07. Mai 2019, 10:00
Hmm ja.

Hier mal der andere Ansatz (das Prinzip dahinter ist aber grundlegend das gleiche):
UMIK-1 und MiniDSP.
Zusammen für 200 EUR zu haben.

Dazu brauchst du dann noch 4 Verstärkerkanäle.
Z.B. zwei gebrauchte Stereoverstärker oder ein AVR oder auch mehrere Verstärker-Boards, z.B. mit TPA3116-Bestückung.

Gesamt vielleicht 300 EUR.

Das ist dann wesentlich flexibler einsetz- und einstellbar.
Beschränkt sich mit dem günstigen MiniDSP 2x4 allerdings "nur" auf ein vollaktives 2-Wege Konzept.
Für mehr Wege ist der größere 2x8 notwendig.
Aber als Einsteiger ist auch sowas schon anspruchsvoll genug.

Passive Bauteile brauchst du keine, Trennung und Entzerrung/EQing wird alles im DSP vorgenommen.
Passende Software gibts auch dazu, heißt REW (Room EQ Wizard).

Der Entwicklungsprozess ist aber wie gesagt der gleiche wie auch bei der Entwicklung einer passiven Trennung.
Nur dass man halt nicht haufenweise Bauteile kaufen und individuell zusammenlöten muss.
dafür braucht man mehr Elektronik drum herum.
Soul_searcher
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 07. Mai 2019, 13:58
es gibt auch solche 4 Kanal Endstufen mit DSP.
https://www.thomann.de/de/the_t.amp_quadro_500_dsp.htm
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