Crunch dsx120 Lautsprecherbox für den Garten, Gehäusegröße

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8ig-8en
Stammgast
#1 erstellt: 11. Jun 2019, 20:22
Hallo wehrte Hifi-Forum Gemeinde

Ich habe für den Garten einen stationären Stereolautsprecher geplant.
Die Chassiswahl viel auf die oben erwähnten chrunch dsx 120, da sie sowieso hier noch herum liegen.
Angetrieben soll der Lautsprecher über ein China-Autoradio mit Bluetooth etc. werden.
Sollte dieses zu schwach sein, kommt ein etwas potenterer AMP mit ran.

Das Ziel dieses Projektes ist ein Lautsprecher, der wetterfest ist und halt bei Gartenfeiern für moderate Beschallung sorgt.

Nun habe ich aber so meine kleinen Schwierigkeiten tsp für diese zu finden.

Ich hoffe aber dennoch, hier ein paar Meinungen oder Ideen zur Gehäusegröße zu erhalten .

Ich danke euch im vorraus
Mfg 8ig-8en


[Beitrag von 8ig-8en am 11. Jun 2019, 20:56 bearbeitet]
8ig-8en
Stammgast
#2 erstellt: 12. Jun 2019, 12:58
Ich hatte daran gedacht den Chassis jeweils ca 5l zur Verfügung zu stellen und den Kammern jeweils nen br-port, abgestimmt auf 60 Hz geben ... Meint ihr das bringt was ?

Mfg 8ig-8en


[Beitrag von 8ig-8en am 12. Jun 2019, 13:08 bearbeitet]
P@Freak
Inventar
#3 erstellt: 12. Jun 2019, 13:00
Hallo,

das kannst so vergessen … das es für solche Car HaiFay Hupen meist keine gescheiten TSP gibt hat durchaus seinen Grund …
das Gehäuse definiert sich als "halb undichte Autotür".
Baue also ein Ersatzgehäuse das dem entspricht.

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 12. Jun 2019, 13:01 bearbeitet]
8ig-8en
Stammgast
#4 erstellt: 12. Jun 2019, 13:23
Hm... Oder vll ne tml ?
Der ist es doch soweit egal was für ein Lautsprecher man in ihr platziert oder ?
Sofern man sie auf einen bestimmten Frequenzbereich innerhalb des Frequenzspektrums des lautsprechers ist...
Mfg 8ig-8en
wing787
Stammgast
#5 erstellt: 13. Jun 2019, 14:28
Hi,

die Parameter müssen dann schon passen. Wer die die TML berechnet (mit den King-Sheets) müsstest du vorab klären. Wäre halt noch die Frage, was mit den anderen Parametern des Chassis ist... Klirr, Abstrahlverhalten und in welches Gehäuse es soll. Wir reden hier ja erst einmal vom Bass-Konzept. Was das Chassis im Mittel- und Hochton macht, bekommst du aus keinem Datenblatt heraus.
Ich hatte auch schon öfters über so ein Projekt nachgedacht, da die Car-Hifi-Tröten für eine TQWT recht brauchbare Parameter haben sollten.


P.S. wenn du willst, kann ich dir die TSP messen. Müsstest mir die Teile nur zusenden. Gegenleistung wäre, dass du das Projekt öffentlich machst und die Daten für die TQWT oder TML veröffentlichst.
8ig-8en
Stammgast
#6 erstellt: 14. Jun 2019, 09:58
Beim einlesen für tsp messen habe ich gesehen, dass es garnicht so schwer ist.

Thema öffentlich machen und berechnen einer tqwt oder tml ist halt so ne Sache, weil mir im Augenblick die Zeit einfach fehlt...

Werde wohl ne Bassreflexkiste bauen mit einem Port um die 70hz

Ich weiß ist nicht das wahre
Würde dies aber dann dokumentieren und dann online stellen
Reference_100_Mk_II
Inventar
#7 erstellt: 14. Jun 2019, 10:26
Für BR sind die Teile nicht geeignet, werden nur wabbeln und unsauber klingen.
Da ist geschlossen dann doch die bessere Wahl.

Miss doch einfach mal die TSP
http://www.elektronik-labor.de/HF/Lautsprecher/LS1.html
8ig-8en
Stammgast
#8 erstellt: 14. Jun 2019, 11:39
Das werde ich heute Abend Mal verauchen.
Mechwerkandi
Inventar
#9 erstellt: 14. Jun 2019, 11:39
Das ist wohl ein 12 cm (5") Chassis.
Über die Entfernungen im Garten wird da nicht viel mit Bass, egal wie das Gehäuse aussieht.
Ein wirklich dauerhaft wetterfestes Gehäuse bauen ist auch nicht ohne.
8ig-8en
Stammgast
#10 erstellt: 14. Jun 2019, 12:30
Sehe ich dann also richtig, dass auf der schaltzeichnung im Link alle Plusleitungen von links Ausgang l, Rechts links Eingang , mit dem Widerstand verschaltet und alle Minusleitungen ( Masse von den Klinke-Leitungen) zusammen schließe
Und damit dann meine Messung durchführe ?

Kann ich auch was anderes als Knete nehmen?
Wichtig ist hierbei ja nur die spezifische Masse der Knete oder ?

Muss die gleichmäßig auf die Membran aufgebracht werden?
Weil bei nem coax wird nichts mit mittig anbringen.



Naja... Dass da keine Fette boombix draus wird die uns die Hosen flattern lässt ist mit klar
Aber son bisschen Ton sollte da ja nun doch raus kommen oder ?
Mechwerkandi
Inventar
#11 erstellt: 14. Jun 2019, 13:39

8ig-8en (Beitrag #10) schrieb:

Aber son bisschen Ton sollte da ja nun doch raus kommen oder ?

Ein bisschen...
Eher so ein Tönchen.

Imho ist der Aufwand etwas oversized.
Aber das kann je jeder halten, wie er mag.
8ig-8en
Stammgast
#12 erstellt: 14. Jun 2019, 18:27
So... ich habe nun einen Versuchsaufbau für meine Messung gebaut.
Und folgendes kam dabei heraus...

was sagt ihr dazu ?
Messung
Pollton
Inventar
#13 erstellt: 14. Jun 2019, 22:00
Hallo,

wenn das Ergebnis so stimmt, dann sind diese Chassis nur als Mittel-Hochtöner zu gebrauchen. Die Membranfläche kommt mir etwas hoch vor. Hast Du Mitte bis Mitte Sicke gemessen?
Bass wird so oder so nicht zu erwarten sein, egal in welches Gehäuse. Wenn es denn unbedingt diese Chassis sein sollen, würde ich sie in ein kleines geschlossenes Gehäuse packen und dann einen Subwoofer dazu stellen.
P@Freak
Inventar
#14 erstellt: 15. Jun 2019, 14:57
Hallo,

wie ich schon angedeutet hatte baut man solche Krüp-Chassis wenn sie denn unbedingt schon zum Einsatz kommen sollen am besten in ein "Ersatzgehäuse" das einer teil undichten Autotür entspricht. Dazu ist ein gewisses Mindestvolumen also nötig ( was vom Gehäusevolumen übeschlgsmäßig "pi mal Daumen" also problemlos zu ermitteln ist ) und ein KU Vent. Also eine kontrollierte Undichtigkeit. Mit etwas Geschick kann man dann einen passiven 6dB Hochpass mit sauberem Gesamt Impedanzverlauf anpassen und hat genügend möglichen tiefgang für ein kleines *Topteil* >> es ergibt sich so eine tief genug liegende Trennfrequenz und die immer noch viel zu hohe Einbaugüte wir akustisch bedämpft. >> Dann stellt man einen einfachen Subwoofer da drunter und schon ist die einfache Terrassen oder draußen nebenbei Beschallung fertig ... das hat man vor Uhr-Zeiten schon so gemacht und das hat gut + brauchbar funktioniert ... in der heutigen Zeit wohl alles *zu einfach* ...

:-I P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 15. Jun 2019, 15:17 bearbeitet]
Pollton
Inventar
#15 erstellt: 15. Jun 2019, 18:13
Hallo,


P@Freak (Beitrag #14) schrieb:
...und ein KU Vent. Also eine kontrollierte Undichtigkeit. Mit etwas Geschick kann man dann einen passiven 6dB Hochpass mit sauberem Gesamt Impedanzverlauf anpassen und hat genügend möglichen tiefgang für ein kleines *Topteil* >> es ergibt sich so eine tief genug liegende Trennfrequenz und die immer noch viel zu hohe Einbaugüte wir akustisch bedämpft.


Erst dachte ich, warum KU wenn ein Hochpass gesetzt wird. Aber klar, im geschlossenen Gehäuse ist die Güte mit dem Chassis noch zu hoch. Man müsste noch höher trennen, um einen sauberen Übergang zu bekommen. Dieses hatte ich nicht bedacht, so gesehen macht eigentlich nur KU Sinn.
8ig-8en
Stammgast
#16 erstellt: 15. Jun 2019, 19:11
Meint ihr mit KU einen BR-Port? oder etwas anderes?


[Beitrag von 8ig-8en am 15. Jun 2019, 19:20 bearbeitet]
P@Freak
Inventar
#17 erstellt: 15. Jun 2019, 19:30
Google Suchbegriff >> KU Vent Lautsprecher

Nachtrag zu oben zum präzisieren:

Mal kurz selber was ähnliches mit Boxsim *durch geklingelt* >> Den passiven Filter / Low Cut würde man hier so dimensionieren das er Richtung Impedanz minima UNTER der Einbaureso rein läuft !

P@Freak
8ig-8en
Stammgast
#18 erstellt: 15. Jun 2019, 21:38
Und wie sieht es aus, wenn ich einen Sperrkreis einsetze ?
Man könnte ja quasi ein Gehäuse konzipieren mit BR- Kanal, welcher dann eine extremne Überhöhung um 170 dB hat.
Diese Überhöhung könnte man doch mit nem Sperrkreis Glattbügeln oder ?

Ich weiß es wäre ein extremer Eingriff, aber so rein vom Prinzip sollte sowas doch gehen...


MfG 8ig-8en
Mechwerkandi
Inventar
#19 erstellt: 16. Jun 2019, 12:14
Oldschool kommt der Autolautsprecher in ein kleines Gehäuse (~5 ltr.), bei dem man die Rückwand weglässt und durch eine Konstruktion aus zwei Lochblechen mit Dämmmaterial dazwischen ersetzt.
Über die Komprimierung des Dämmmaterials wird die Tieftonwiedergabe beeinflusst.
Das geht so in Richtung KU, Dynaudio hat auch mal so was ähnliches im HiFi Sektor probiert.
Pollton
Inventar
#20 erstellt: 16. Jun 2019, 14:39

8ig-8en (Beitrag #18) schrieb:
Und wie sieht es aus, wenn ich einen Sperrkreis einsetze ?
Man könnte ja quasi ein Gehäuse konzipieren mit BR- Kanal, welcher dann eine extremne Überhöhung um 170 dB hat.
Diese Überhöhung könnte man doch mit nem Sperrkreis Glattbügeln oder ?

Ich weiß es wäre ein extremer Eingriff, aber so rein vom Prinzip sollte sowas doch gehen...

Die 170 dB, ist dass ein Tippfehler? Für BR ist das Dingens nicht geeignet, du hast geschlossen ja schon eine Überhöhung. Sperrkreis eher weniger, macht auch keinen Sinn. Man könnte einen GHP-Kondensator nehmen, aber ich glaube, dafür ist die Güte auch wiederum zu hoch.
8ig-8en
Stammgast
#21 erstellt: 16. Jun 2019, 19:25
170 db ist natürlich falsch
Ich meinte 10 db.
wing787
Stammgast
#22 erstellt: 17. Jun 2019, 08:34
Membranmasse und Messmasse passen nicht zueinander. Re hast du vermutlich auch nicht gemessen. Die Messung ist absolut für die Katze!
8ig-8en
Stammgast
#23 erstellt: 17. Jun 2019, 18:46
Re habe ich gemessen und wieso ist die Membranmasse für die katze ?

Das erkläre mir bitte Mal jetzt.
wing787
Stammgast
#24 erstellt: 18. Jun 2019, 06:46
Du benötigst als Messmasse UNGEFÄHR die Membranmasse, sonst verschluckt sich Limp. Das bewirkt dann auch eine Reduzierung der Resonanzfrequenz in einem gesunden Maß. Wie ich aus dem anderen Thema aber raus lese, hast du auch eine Kanaldifferenz, die viel zu groß ist. Hier passt also irgendwas nicht. Ich tippe auf einen Verdrahtungsfehler..
8ig-8en
Stammgast
#25 erstellt: 18. Jun 2019, 08:36
Verdrahtung ist aber korrekt
Habe das ganze so vorgenommen wie in dem Link auf Seite 1 beschrieben

Okay das mit der Zweitmasse wusste ich nicht, dass man sich der Membranmasse möglichst annähern sollte.
wing787
Stammgast
#26 erstellt: 18. Jun 2019, 09:02
Finde heraus, warum du eine so große Kanaldifferenz hast! Und wenn das behoben ist: Messe die TSP erneut... Bei der Zusatzmasse müsste die Reso mit Zusatzmasse bei 20-30 Hz gewesen sein. Ist sie aber laut deinen Screenshot nicht. Da ist etwas faul..
8ig-8en
Stammgast
#27 erstellt: 18. Jun 2019, 09:18
Okay dann überprüfe ich das heute Abend nochmal.

Hat jemand vielleicht noch eine andere Anleitung nach der ich das Messekabel bauen kann ?
MK_Sounds
Stammgast
#28 erstellt: 18. Jun 2019, 09:22

8ig-8en (Beitrag #27) schrieb:
Okay dann überprüfe ich das heute Abend nochmal.

Hat jemand vielleicht noch eine andere Anleitung nach der ich das Messekabel bauen kann ?

Ins Handbuch von ARTA/LIMP schauen, da steht einfach alles drin.
wing787
Stammgast
#29 erstellt: 18. Jun 2019, 10:21
Hier ist mein Kabel, inkl. einem einfachem Schaltplan, wo du mit einem Multimeter genau prüfen kannst, wo Durchgeang sein muss und wo welcher Widerstand ist. Prüfe alle(!!!!) Varianten! Also Ausgang L mit Masse, Ausgang R, Eingang L und Eingang R, dann Ausgang R mit allen, usw..

https://www.klangfuz...r-jeden-ein-Tutorial
MK_Sounds
Stammgast
#30 erstellt: 18. Jun 2019, 12:50

wing787 (Beitrag #29) schrieb:
Hier ist mein Kabel, inkl. einem einfachem Schaltplan, wo du mit einem Multimeter genau prüfen kannst, wo Durchgeang sein muss und wo welcher Widerstand ist. Prüfe alle(!!!!) Varianten! Also Ausgang L mit Masse, Ausgang R, Eingang L und Eingang R, dann Ausgang R mit allen, usw..

https://www.klangfuz...r-jeden-ein-Tutorial

In einem Nebensatz sei noch erwähnt, dass sich die Kalibrierprozedur in LIMP von ARTA Version 1.8 zu 1.9 geändert hat (siehe LIMP Manual Vers. 2.4D vs. 2.5D und App. Note 1)!
In früheren Versionen wurde der Line/Amp-Ausgang direkt auf die beiden Eingangskanäle rückgeführt und somit die Kanalabweichung kalibriert. Die Last/das DUT durfte folglich während der Kalibration angeschlossen sein, da ohnehin kurzgeschlossen.
In der neuen Version wird im Cal.-Mode lediglich das DUT abgetrennt. So wird der Strom durch die Eingangsimpedanz der Soundkarte mit kalibriert und verbessert die Messung.
Das Ganze kann natürlich nun zu Fehlern führen, wenn die Kombination Software zu Manual-Version nicht passt.
8ig-8en
Stammgast
#31 erstellt: 18. Jun 2019, 17:22
Das heißt dass es eventuell einfach nur ohne Lautsprecher kilibriert werden muss ?
MK_Sounds
Stammgast
#32 erstellt: 18. Jun 2019, 17:40

8ig-8en (Beitrag #31) schrieb:
Das heißt dass es eventuell einfach nur ohne Lautsprecher kilibriert werden muss ?

Das ist die Frage die du beantworten sollst und nicht wir
--> Welche Softwareversion nutzt du, wie hast du kalibriert, war das Chassis dabei angeschlossen?
8ig-8en
Stammgast
#33 erstellt: 18. Jun 2019, 18:38
LIMP Version 1,9,2
Kalibriert in dem ich mein Messkabel mit angeschlossenem Lautsprecher eingesteckt hatte..
ich teste da gleich mal ohne LS

Edit sagt:

Habe es gerade getestet.
Ja man muss ohne LS kalibrieren.

dann stimmt schon mal mein Messkabel


[Beitrag von 8ig-8en am 18. Jun 2019, 18:40 bearbeitet]
8ig-8en
Stammgast
#34 erstellt: 18. Jun 2019, 19:17
Neue Bitmap

Dies sieht doch schon mal ganz anders aus

was sagt ihr nun zu dieser Messung?

Edit sagt:
Neue Bitmap

Das kommt dann bei WinIsd heraus mit etwas Spielerei.

Den Buckel bekommt man mit nem EQ denke ich in den Griff.

Was denkt ihr ?


[Beitrag von 8ig-8en am 18. Jun 2019, 19:28 bearbeitet]
MK_Sounds
Stammgast
#35 erstellt: 18. Jun 2019, 21:13

8ig-8en (Beitrag #34) schrieb:
Was denkt ihr ?

Dass Re zufällig genau bei 4,00 Ohm liegt erscheint mir etwas unplausibel. Das musst du mit dem Multimeter möglichst präzise messen.
Wenn du Re nicht sinnvoll messen kannst, solltest du "Estimate voice coil resistance" aktivieren (siehe hierzu wie gesagt das LIMP Manual...). Re wird dann aus dem Impedanzverlauf approximiert.
8ig-8en
Stammgast
#36 erstellt: 18. Jun 2019, 21:16
Das hat mir Limp so ausgegeben
ich kann auch nichts dafür dass dort genau 4 Ohm stehen

Aber sonst sieht es doch gut aus oder ?
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