Eigene Desktop Boxen bauen?

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/Maik/
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 24. Mrz 2020, 12:44
Hallo zusammen,
Und zwar bin ich auf der Suche nach Lautsprechern für meinen Schreibtisch. Dabei ist mir vor allem der Klang, aber auch das optisch sowie die Größe wichtig. Leider habe ich noch nichts dafür im Bereich bis max. 150 Euro gefunden, außer diese: Numan Octavox 701
Allerdings sind diese um einiges zu groß, also habe ich mir überlegt mir selber Boxen zu bauen. Da ich noch nie Regallautsprecher, Desktoplautsprecher gebaut habe, sondern lediglich zwei Bluetoothboxen wäre es hilfreich wenn sich jemand mal meine Überlegungen anschauen könnte und seine Meinung darunter schreiben könnte. Das würde mir echt helfen, danke. Gerne auch andere Produkt Empfehlungen.
Also zur Materialliste:
2x Dayton Audio TCP 115-4
2x Dayton Audio TD20F-4
2x 4khz Dayton Audio Frequenzweiche
2x Dayton Audio PolklemmenMonacor BR30-HP Bassreflexrohr

Das ganze soll jeweils in ein 3,6 Liter Gehäuse kommen mit den Maßen: 22,5cm(H), 15cm(B), 17,3cm(T)
In WinISD ergibt sich dann diese Amplitude: WinISD Amplitude
Und aussehen sollen sie so: Bild 1, Bild 2
Macht das ganze so Sinn und kann dabei etwas gutes rauskommen für den Preis und die Arbeit? Ich bin echt noch unerfahren und wäre dankbar für ein paar Rückmeldungen.
LG Maik
vVegas
Inventar
#2 erstellt: 24. Mrz 2020, 13:35
Wenn du nur simulieren kannst und nicht messen, dürfte das nicht gerade einfach werden. Erst recht nicht mit irgendeiner Fertigweiche.

Was spricht gegen durchentwickelte Lautsprecher wie z.Bsp. Quint Microspeaker µ oder auch ne Daumino S ?
Dürften sich beide gut auf dem Schreibtisch machen.
/Maik/
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 24. Mrz 2020, 13:45
Super Danke für die Antwort!
Ja in der Tat habe ich keinerlei Testinstrumente bei zu Hause. Was bräuchte man den um einfache Messungen zu machen? An ein gutes Mirko würde ich rankommen...
Die Microspeaker scheinen ja ganz gut zu sein und auch Optisch sind sie ganz ok. (wäre eine Überlegung wert)
Die Daumino S passen leider Optisch überhaupt nicht auf meinem Schreibtisch (die Lautsprecher sollten wenn möglich schwarz weiß sein).
Was haben die fertigen Frequenzweichen für Nachteile? Sonst würde ich mir nach Anleitung passende Teile besorgen und eine zusammen löten...
Aber abgesehen davon...Würden die Teile aus meiner Liste so überhaupt zusammen passen? Denn einen Lautsprecher selber bauen macht immer noch mehr Spaß als einen zu kaufen.
LG Maik
herr_der_ringe
Inventar
#4 erstellt: 24. Mrz 2020, 13:59

/Maik/ (Beitrag #3) schrieb:
...Was haben die fertigen Frequenzweichen für Nachteile?...

guckstdu
vVegas
Inventar
#5 erstellt: 24. Mrz 2020, 14:10

/Maik/ (Beitrag #3) schrieb:

Die Microspeaker scheinen ja ganz gut zu sein und auch Optisch sind sie ganz ok. (wäre eine Überlegung wert)
Die Daumino S passen leider Optisch überhaupt nicht auf meinem Schreibtisch (die Lautsprecher sollten wenn möglich schwarz weiß sein).

Und wo ist da jetzt das Problem? Kannst die Dinger auch in rosa bauen, das Finish ist doch letztendlich deine Sache.
Hier schonmal in weiß: https://www.roul-diy...-e1543821828518.jpeg


[Beitrag von vVegas am 24. Mrz 2020, 14:13 bearbeitet]
/Maik/
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 24. Mrz 2020, 14:11
Danke! Also wenn ich es schaffe mir meine eigenen Frequenzweichen zu bauen...passt dann der Rest soweit?

Grüße Maik
/Maik/
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 24. Mrz 2020, 14:16
Oh das war mein Fehler, ich habe als ich nach den Lautsprecher gesucht habe nur fertige Modelle gefunden, aber es handelt sich um einen Bausatz oder?
Das wäre natürlich eine gute Lösung, aber ich finde nirgends einen Shop der diese verkauft.
Grüße Maik
Apalone
Inventar
#8 erstellt: 24. Mrz 2020, 14:22

/Maik/ (Beitrag #6) schrieb:
....Also wenn ich es schaffe mir meine eigenen Frequenzweichen zu bauen.....


nun ja, ein paar Mal hast du ja bereits Threads gestartet...

Ausweislich dieser wirst du eine gut funktionierende selbst entwickelte Weiche mit aller Wahrscheinlichkeit nach nicht hinbekommen.

Wobei man ohne Machen auch nicht weiter kommt. Kannst also gerne das alles mal ausprobieren.

Effizienter wäre der Aufbau eine soliden, anerkannten, durchentwickelten Bausatzes.
Muss ja nix v den aktuellen Mainstreamern sein. Stöber doch auch mal die Archive der etablierten Hersteller durch.

Einfach mal so ohne weitere Wertung ein Bsp.:
CT Main 100 von Visaton.
vVegas
Inventar
#9 erstellt: 24. Mrz 2020, 14:23

/Maik/ (Beitrag #7) schrieb:

Einfach mal so ohne weitere Wertung ein Bsp.:
CT Main 100 von Visaton.

Passt aber so garnicht zu dem was er sucht .... ansonsten geb ich dir Recht, gibt reichlich Auswahl.


[Beitrag von vVegas am 24. Mrz 2020, 14:26 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#10 erstellt: 24. Mrz 2020, 14:32

vVegas (Beitrag #9) schrieb:

/Maik/ (Beitrag #7) schrieb:

Einfach mal so ohne weitere Wertung ein Bsp.:
CT Main 100 von Visaton.

Passt aber so garnicht zu dem was er sucht .... ansonsten geb ich dir Recht, gibt reichlich Auswahl.


Ja, war ja nur ein Beispiel.

Es gibt wahrscheinlich 20 Bauvorschläge v Visaton, die passen.

W 100, W 130, AL 130 TMTs als zwei-Weger mit

DSM 25 FFL, G 25 FFL, SC 10, K 25 SC, RHT 10 S als HTer

und was weiß ich noch.

Eine der beiden Selbstbauer Gazetten hatte vor ein paar Jahren einen Visaton 2-weger gebaut, der ungefähr so groß wie ein CD-Hülle war.

Ich glaube, die Leute haben heutzutage einfach wenig Lust mehr zu recherchieren, sondern wollen alles fertig aufbereitet auf dem Tablett serviert bekommen.
/Maik/
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 24. Mrz 2020, 14:33
Ok vielen Dank, ich werde mal nach passenden Bausätzen suchen.

Grüße Maik
MBU
Inventar
#12 erstellt: 24. Mrz 2020, 15:20
Schau mal hier: http://www.uibel.net/bauvor/bv_boxa.html

Du brauchst keine Frequenzweiche oder Entzerrung, denn diese wird im PC mit der kostenlosen Software Equalizer APO vorgenommen. Voraussetzung ist das Betriebssystem Windows.
Weilallenamenwegsind
Inventar
#13 erstellt: 24. Mrz 2020, 18:03
Die Dayton MK402BT (und andere Versionen) sind bereits Fertig für wenig Geld zu haben...
Meiner Meinung nach ist der TCP 115-4 zwar relativ Tiefbasstauglich für seine Größe, klirrt aber auch wie Hölle wenn es lauter als 90dB werden soll. Für den Schreibtisch mag das reichen,ich war aber nicht so zufrieden mit dem Lautsprecher.

Ansonsten wurden hier schon einige Bausätze genannt die das vermutlich auch etwas besser machen.
Die CT227 ist wohl auch so ein Bausatz von dem man öfter liest wenn es um kleine Böxlis für Schreibtischanwendung geht. Hatte hier mal was mit Dayton ND91 (Nachfolger vom Aurasound NS3?) und war doch erstaunt wie laut die kleinen Dinger können.
/Maik/
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 25. Mrz 2020, 00:56
ok danke für die Ratschläge. Eine andere Möglichkeit wäre die Dayton Audio MK402X einfach Optisch umzubauen, sprich alles auseinander und danach alles wieder in ein selbstgebautes Gehäuse einbauen. Denn die beiden Lautsprecher verwenden genau die gleichen Chassis wie ich benutzen wollte. Vermutlich wäre dass sogar die billigste Variante...

Grüße Maik
vVegas
Inventar
#15 erstellt: 25. Mrz 2020, 11:01
Ergibt zwar alles keinen Sinn, aber wenn du meinst dadurch werden sie besser .....

Kannst auch die Dayton Audio MK402BTX nehmen, dann hast du alles drin ..... oder auch die Edifier R1280/1700, Cube Neo Mini, Mackie CR3/CR4 ....

Hat dann aber alles nix mit Selbstbau zu tun, für dich aber ggf. die bessere Variante.
/Maik/
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 25. Mrz 2020, 11:14
Naja da ihr mir alles oder zumindest die meisten vom Selberbauen abgeraten habt, weil ich eben noch zu wenig Erfahrung hab... Dachte ich die lautsprecher enthalten zumindest die gleichen Komponenten und sind billiger. Vielleicht nehme ich aber dann doch die MK402BT, denn dort ist ja auch eine Endstufe verbaut oder?
Ich erhoffe mit nicht, dass sie durch das neue Gehäuse besser klingen, aber wie schon gesagt suche ich nach kleinen schwarz weißen, optisch ansprechenden Lautsprechern. Die MK402BT sind da einwenig zu groß... Kann es denn viel ausmachen wenn das Gehäuse um ca 0.5 Liter kleiner wird? Wenn ja muss ich das nochmal überdenken...

Grüße Maik
vVegas
Inventar
#17 erstellt: 25. Mrz 2020, 11:15
Ich geb es auf, macht hier keinen Sinn.
Apalone
Inventar
#18 erstellt: 25. Mrz 2020, 11:17

/Maik/ (Beitrag #16) schrieb:
....... Kann es denn viel ausmachen wenn das Gehäuse um ca 0.5 Liter kleiner wird? ....


Ja, kann es.
herr_der_ringe
Inventar
#19 erstellt: 25. Mrz 2020, 13:01

/Maik/ (Beitrag #16) schrieb:
...da ihr mir alles oder zumindest die meisten vom Selberbauen abgeraten habt, weil ich eben noch zu wenig Erfahrung hab...

ich kann nirgends erkennen, daß dir irgendjemand vom selberbauen abgeraten hat.

sehr wohl wurde jedoch davon abgeraten, einfach etwas selber zu entwickeln wild zusammen zu würfeln...
lonelybabe69
Inventar
#20 erstellt: 25. Mrz 2020, 13:04

/Maik/ (Beitrag #16) schrieb:
Naja da ihr mir alles oder zumindest die meisten vom Selberbauen abgeraten habt,


Da hast du was missverstanden.

Man hat dir davon abgeraten irgendwelche Komponeten zusammen zu würfeln. Und eine Fertigweiche ist ein so ziemliches NO GO.
Warum NO GO, hat Martin im Post #4 schon verlinkt.

Desweiteren wurden dir paar Vorschläge zu fertig entwickelten Bausätzen unterbreitet.
Ein Bausatz beinhaltet zumindest einen Bauplan vom Gehäuse sowie von der Weiche.
Manche gewerblichen Anbieter verkaufen dir quasi ein Komplettpaket ink. Chassis, Kabel, Anschlusszeugs, Weichenkomponenten etc.
Andere Anbieter bieten nur die Baumappe an und du müsstest den Rest auf dem freien Markt selbst besorgen.
Die gewerblichen Anbieter wollen für die Baumappe Geld haben.
Andere Anbieter bieten die Bausätze kostenlos an.

Wie auch immer, das Aufbauen des Gehäuses bleibt dir als Selbsbauer überlassen.
Wie die Gehäuse farblich aussehen und welches Finish du verweden willst, bleibt ebenfalls dir überlassen

auch darauf wurdest du bereits hingewiesen

vVegas (Beitrag #5) schrieb:

/Maik/ (Beitrag #3) schrieb:

Die Microspeaker scheinen ja ganz gut zu sein und auch Optisch sind sie ganz ok. (wäre eine Überlegung wert)
Die Daumino S passen leider Optisch überhaupt nicht auf meinem Schreibtisch (die Lautsprecher sollten wenn möglich schwarz weiß sein).

Und wo ist da jetzt das Problem? Kannst die Dinger auch in rosa bauen, das Finish ist doch letztendlich deine Sache.
Hier schonmal in weiß: https://www.roul-diy...-e1543821828518.jpeg


Das ist für dich als Anfänger im Selbstbau der einzig richtige Weg



EDIT: Martin war schneller


[Beitrag von lonelybabe69 am 25. Mrz 2020, 13:47 bearbeitet]
Weilallenamenwegsind
Inventar
#21 erstellt: 25. Mrz 2020, 15:24
Sorry für die Verwirrung mit dem Fertiglautsprecher! wollte nur aufzeigen, dass eine Eigenentwicklung mit den Komponenten nicht wirklich zielführend ist, wenn es da fertig entwickelte für nen appel und ein Ei zum kaufen gibt. Fand den TCP wie gesagt klanglich wirklich nicht so überzeugend.
Da fährst du mit sauber entwickelten Bausätzen wie sie hier mehrfach vorgeschlagen wurden vermutlich wesentlich besser.. Das kann dann alles an einen kleinen externen Digitalamp, oder man nimmt sowas wie ein JAB2 von Wondom oder nen up2stream amp und baut das mit ein.

Ansonsten solltest du hier ja schon genug Inspiration bekommen haben um ein wenig zu stöbern und dir was schönes rauszusuchen.
audio.novize
Stammgast
#22 erstellt: 30. Mrz 2020, 12:45
Um es für den TE evtl. noch etwas praktischer/leichter zu machen und weil die Microspeaker µ ja schon genannt wurden - @/Maik/: Wenn Du magst, schau doch mal in meinen Baubericht zu den Microspeakern µ: http://www.hifi-foru...m_id=205&thread=1106

Der Bau ist auch für einen Laien gut machbar, wenn man sich z.B. das Holz zuschneiden lässt (etwa hier: https://expresszuschnitt.de/). Für den Ausschnitt tut es im Zweifel eine Stichsäge oder ein Kreisschneider als Aufsatz für die Bohrmaschine. Nur die FW ist angesichts der sehr kompakten Größe der Box durchaus etwas "tricky" (ich habe meine FW extern ausgelagert, aber auch weil ich ohnehin einen Ständer haben wollte). Ich kann (als Laie!) nur sagen: Unglaublich, was da aus einem 1 Liter Volumen für ein Klang gezaubert wird (mit Sub-Unterstützung ist das dann wirklich rund). Klar, die Microspeaker µ können nicht besonders laut spielen, aber für den Schreibtisch reicht das allemal.

P.S.
Da ich vor gar nicht all zu langer Zeit auch noch völlig unbedarft beim Thema Lautsprecher und DIY unterwegs war, kann ich die "naive" Denke schon nachvollziehen (ist nicht böse gemeint!). Die hier schon mehrfach geäußerte Wahrheit ist aber: Nimm Dir einen fertigen Bausatz und gut ist - der erste Zusammenbau wird schon Abenteuer genug (wann man das zum ersten Mal macht). Und das Erlebnis, wenn aus dem selbst gebauten Lautsprechern auch noch Töne, und zwar ganz wundervolle schallen, ist einfach wunderbar!
/Maik/
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 30. Mrz 2020, 13:10
Ok vielen Dank nochmal für die ganzen Antworten und Ratschläge. Mittlerweile bin ich auf die Audioengine a2+ gestoßen und habe von diesen Lautsprechern nache zu nur Gutes gehört. Klar ist aus diesen kleinen Lautsprechern kein wirkliche Bass zu erwarten aber sie sollen für die Größe und den Preis wirklich unglaublich klingen...das bringt aber auch den Preis von rund 300 Euro mit sich. Es sind jedoch solche die ich gesucht habe. Mit dem selbst bauen werde ich es dann wohl vorerst lassen.

Grüße Maik
audio.novize
Stammgast
#24 erstellt: 30. Mrz 2020, 13:51
Die Hauptsache ist, dass es Dir gefällt! Wenn es dann die Audioengine a2+ werden, passt's doch (im Zweifel kann man die im Rahmen des Widerrufsrechts ja auch wieder zurückgeben ...). Aber einen Vorschlag hätte ich noch - sozusagen ein Mix aus "Selbstbau" und "Fertig". Den "Little British Monitor" (LBM) in der DIY-Version gibt's wg. Corona derzeit mit 20% Rabatt. Vielleicht wäre das noch eine Überlegung wert, denn der DIY-Anteil ist da relativ überschaubar, siehe hier:
Produktseite: https://www.audiosmile.com/lbm-ii-diy
Aufbauanleitung: https://drive.google...6pehPEqeE2twzeJ/view
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