Erste eigene Boxen bauen

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Gary16
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 22. Nov 2011, 23:05
Hi,

ich bin neu hier. ich habe mir überlegt mit meinem Kumpel zusammen zwei Boxen selber zu bauen. Diese sollten genau identisch sein.
Ich habe schon mal ein paar Kompnenten rausgesucht:
Hochtonkalotte: Visaton Dt 94 Hochton-Kalotte http://www.voelkner....Hochton-Kalotte.html
Miteltöner: Visaton Mr 130/8-Ohm Mitteltöner http://www.voelkner....hm-Mitteltoener.html
Tieftöner: Visaton Whc 30 8 Ohm Hifi-Tieftöner http://www.voelkner....Hifi-Tieftoener.html
Freuquenzweiche: Frequenzweiche Hw 3/120 Ng / 8 Ohm http://www.voelkner....-3-120-Ng-8-Ohm.html
Das gesamte System soll offen sein d.h. wir benötigen noch ein Bassrohr. Alle Teile sollen in ein Holzgehäuse eingebaut werden. Die Boxen sollen zudem noch gedämmt werden von innen.
Jetzt ist meine Frage ob alle diese Komponenten zusammen passen oder ob wir irgendetwas falsch geplant haben!?

Ich hoffe das ihr mir das beantworten könnt und außerdem sagen was noch zu beachten ist (Verstärker erstmal egal)

MfG Gerrit
Rufus49
Stammgast
#2 erstellt: 22. Nov 2011, 23:33
Im Prinzip funktioniert die Zusammenstellung schon, wobei es sich natürlich nicht um Highend Lautsprecher handelt.
Trotzdem müsste das Ganze recht passabel klingen.
Die Frequenzweiche trennt bei 800 Hz bzw. 5.000 Hz, das passt einigermaßen für die eingesetzten Chassis.

Der Mitteltöner braucht kein eigenes Gehäuse, da er von hinten geschlossen ist, der Hochtöner ebenso wenig, d.h. es genügt eine einfache Box.

Im Prinzip reicht ein Gehäuse mit ca. 35 cm Breite (wegen dem doch recht großen Tieftöner) ca. 0,90 m Höhe, ca. 35 cm Tiefe mit ca. 75 Liter Innenvolumen.

Das vorgesehene Bass-Chassis hat einen recht hohen Gesamt Q-Faktor von 0,67. Deshalb kommt eigentlich nur ein geschlossenes Gehäuse in Frage.
Ein Bassreflexsystem funktioniert mit diesem hohen Q-Faktor nicht gut.

Am besten einfach mal die Kiste bauen, kleine Anpassungen bei der Frequenzweiche sind auch im nachhinein noch möglich.

Rufus
bizarre
Inventar
#3 erstellt: 22. Nov 2011, 23:43
Hi Gerrit,
so einfach geht das leider nicht... Lies mit deinem Kumpel erstmal die wichtigsten Grundlagen zum LS Bau hier in Ruhe durch, dann wirds euch (hoffentlich) klar.
Als erstes Projekt geht eigentlich nur ein Nachbau resp. ein Bausatz.
Alles andere ist sinnlos rausgeschmissenes Geld...

Zuerst mal den Kostenrahmen eingrenzen, und dann überlegen: was sollen die Boxen können? Möglichst laut, möglichst guter Klang, möglichst klein, möglichst tiefer Bass??
Alles zusammen geht leider nicht.....

Wenn das klar ist, hilft man euch hier gern weiter ...
Gary16
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 23. Nov 2011, 00:21
Hi,

vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich habe schon im Internet rumgeschaut und habe vernünftigen Grundlagen z.B. das http://www.lautsprec.../8582,de.html#anfang gefunden.
Oder könnt ihr mir vieleicht eine bessere Grundlagenseite zeigen ?

Es wäre sehr hilfreich und würde mich und meinen Freund noch ein Stück weiterbringen.

@ bizarre: Der Kostenrahmen liegt bei ca. 200 Euro pro Box (Holz inklusive). Außerdem ist die Größe zeimlich egal ich denke mal so wie Rufus49 das angegeben hat wäre schon gut. Uns kommt es auf guten, ausgeglichenen Klang an (nicht zu viel Bass oder zu viele Höhen). Allerdings sollen die Lautsprecher nicht so leise sein, da sie eher für Partyzwecke genutzt werden sollen...

Gruß Gerrit
HiFi-Selbstbau
Inventar
#5 erstellt: 23. Nov 2011, 02:43
Hi Gary16,

Grundlagen schaden nie, aber:


Als erstes Projekt geht eigentlich nur ein Nachbau resp. ein Bausatz.
Alles andere ist sinnlos rausgeschmissenes Geld...


Stimmt leider, denn: ein Meister (oder Geselle) im Lautsprecherbau ist noch nicht vom Himmel gefallen, da braucht es ein paar Anläufe.

Der Bass im angedachten Projekt ist für das Geld SUPER, der Mitteltöner ist "nicht so dolle" (guck Dir mal den Frequenzgang im Datenblatt an, das ist ja 'ne Achterbahnfahrt) und der Hochtöner geht so.

Eine fertige Frequenzweiche ist wie der Kauf einer Jeans vom Grabbeltisch ohne Größenschild und ohne Anprobieren - geht nur GAAAANZ selten gut . . .

Wenn Du ordentliche Chassis ausgewählt hast bestimmt die Frequenzweiche GANZ WESENTLICH was insgesamt rauskommt. Und die Frequenzweiche muss genau auf die verwendeten Chassis und deren Positionierung auf der Schallwand abgestimmt sein, sonst verschenkst Du das Potenzial der Chassis. RAUSKOMMEN tut immer was . . . .

Wir haben übrigens schon mal einen WHC 30 in 8 Ohm bei uns vermessen und daher alle erforderlichen Daten für ein Boxsim-Modell. Wenn Du dann noch 2 preiswerte VISATON-Chassis für den MT und HT-Bereich wählst steht einer Boxsim-Simulation nichts mehr im Wege. Das Ergebnis ist zwar immer noch nicht optimal, holt aber WESENTLICH mehr aus den Chassis raus als eine nicht auf die Chassis abgestimmte 3-Wege-Standard-Weiche.

Woher kommst Du denn so geographisch?

Gruß Pico
Gary16
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 23. Nov 2011, 15:51
Hi,

vielen Dank für diese sehr hilfreiche Auskunft
Ich kome aus Niedersachen aus Stadthagen (45 minuten mit dem Auto von Hannover weg )
Wieso wolltest du das denn wissen?

Gruß Gerrit


[Beitrag von Gary16 am 23. Nov 2011, 18:02 bearbeitet]
Gary16
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 27. Nov 2011, 22:01
Hi,

ich habe noch ein Problem und zwar versuche ich gerade das volumen der box zu berechnen aber ich weiß nicht wie ich an qtc komme. Könnt ihr mir vieleicht dabei helfen?

Gruß Gerrit
NHDsilkwood
Inventar
#8 erstellt: 27. Nov 2011, 22:41
Qtc? Ist mir unbekannt.
Ich kenne nur Qts,Qes,Qms.
Alle 3 sind Gütewerte aus den sogenannten Thiele-Small Parametern (kurz: TSP)
Qts zum Beispiel gibt im Allgemeinen die grobe Linie vor, wie das Chassis zu verbauen ist.
<0,3 ist zum Beispiel für Hörner geeignet
0,3 bis 0,6 für geschlossene Systeme
0,3 bis
Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

ich glaube
0,5 ist optimal für Bassreflex
Aber: es gibt überall Grauzonen und nichts dass nicht auch anders funktioniert.
Bitte verbessert mich, wo ich falsch lag!
Böötman
Inventar
#9 erstellt: 27. Nov 2011, 22:48
Warum baust du keine Viecher wenn´s denn Partytauglich sein soll? Die Kosten belaufen sich im Rohbau auf ca 100€/ Stck. Die kommen zwar nicht soo Tief, wissen aber trotzdem extrem zu gefallen, besonders für Anfänger. Leider ist der Gehäusebau nicht so einfach aber wenn man sich Zeit nimmt wird das schon. Bei dem Budegt springen sogar noch ein paar Bretterhaufen für daheim raus.
jackman61
Stammgast
#10 erstellt: 27. Nov 2011, 23:45
Hallo Gerrit,

der Gedanke von Böötman mit dem Viech ist für Eure Zwecke gar nicht so abwegig.

Ein 3-Weg-Projekt will für den angestrebten Preis erstmal realisiert werden und soll dann auch noch gut klingen und laut spielen können - hmmm, ziemlich schwierig.

Als Alternative zum Viech ist vielleicht auch noch das Geist-Horn interessant, hier: zu finden (etwas nach unten scrollen). Das ist vom Aufau etwas einfacher als das Viech und vom Klang etwas "HiFi-tauglicher". Das kann, glaube ich, auch noch tiefer spielen als das Viech.

Ich werde - hoffentlich noch vor Weihnachten - mit einem Nachbarn das Geist-Horn für ihn bauen. Dann besteht vielleicht die Möglichkeit zum Probe hören. Ich komme nämlich ganz aus Deiner Nähe .

Gruß

Günther
Gary16
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 27. Nov 2011, 23:47
Hallo,

das mit den anderen Faktoren habe ich schon verstanden ... Aber auf dieser http://www.hifi-selb...:gehearten&Itemid=67 Seite steht wie man das Gehäusevolumen ausrechnet. Hier wird auch der Qtc Faktor gennant.

Oder vieleicht könntet ihr mir gute Größen für die drei Lautsprecher empfehlen Rufus49 hat zwar welche aufgestellt aber bei diesen würde der Tieftöner nicht passen

Ich hoffe auf eine Antwort

Gruß Gerrit
herr_der_ringe
Inventar
#12 erstellt: 28. Nov 2011, 00:05
hy gerrit,
zum thema fertigweiche möchte ich einen forenuser zitieren. handelt zwar über onlinerechner, es ist unterm strich jedoch dieselbe thematik wie bei einer fertigweiche...

Giustolisi schrieb:
Weichen kann man nicht berechnen. Die Onlinerechner funktionieren bei Magnetostaten, aber nicht bei Lautsprechern mit Schwingspulen.
Lautsprecher mit Schwingspulen haben einen Impedanzbuckel bei der Resonanzfrequenz und einen induktiven Anstieg. Außerdem braucht der Hochtöner oft einen Vorwiderstand zur Anpassung des Pegels. Das wird von den Weichentools nicht berücksichtigt, deswegen können sie gar nicht funktionieren.
Ich demonstriere das mal mit dem Visaton W130S/8 und SC 10N-8.
Das erste Bild zeigt das Ergebnis mit berechneter Weiche, 3kHz Trennfrequenz. Man sieht auf den ersten Blick, dass da gar nichts zusammenpasst.
Der TMT liefert noch bei 6kHz fast vollen Pegel, der Hochtöner ist bis 2kHz runter aktiv. Von einer Trennung bei 3kHz kann also nicht die rede sein.
weiche1
Das zweite Bild zeigt die an die Chassis angepasste version. Man sieht im Weichenschaltbild, dass sich die bauteilwerte erheblich von der berechneten Version unterscheiden. Gut, die Trennfrequenz ist nicht genau bei 3kHz, die Simulation ist aber auch innerhalb von 5 Minuten entstanden. Es geht hier ja nur darum, etwas zu demonstrieren. in der Realität hätte eine Spule auch einen Innenwiderstand und insgesammt würde ich mir bei einem realen Projekt mehr Mühe geben.
Das Bild zeigt aber deutlich, dass die Flanken von Hoch- und Tiefmitteltöner zu einander passen.
weiche 2


aus dem grund würde ich dir entweder dazu raten, dich mit boxsim zu beschäftigen, visaton-chassis zu verwenden und dir vom forum hier unterstützung zu holen...oder direkt einen bewährten bausatz zu verwenden. vorteil bei den bausätzen ist das hervorragende p/l-verhältnis.

was ist an einem bausatz anders als bei der von dir angedachten vorgehensweise?
- chassis passen zueinander
- alle benötigten bauteile werden mitgeliefert
- frequenzweiche ist auf die chassis abgestimmt
- gehäusezeichnung wird mitgeliefert.

eine variante zu den bausätzen ist ein bauvorschlag hier aus dem forum.

sehr informativen background zum thema TSP gibts hier
Black-Devil
Gesperrt
#13 erstellt: 28. Nov 2011, 00:13
Qtc ist die Gesamtgüte des Chassis (Qts) im Zusammenspiel mit dem Gehäuse. Ein Gehäuse erhöht immer die Chassisgüte. Bei geschlossenen Gehäusen ist ein Qtc von 0,5 - 0,9 anzustreben, 0,707 ist der nach Butterworth ideale Kompromiss.

Beispiel:
Ein Dayton DC 300-8 hat eine Gesamtgüte von 0,43. In einem geschlossenen Gehäuse von 78 Liter ergibt sich ein Qtc von 0,707. In 54 Liter ein Qtc von 0,8. In 140 Liter ein Qtc von 0,6.
Gary16
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 28. Nov 2011, 00:33
Hey,

Vielen Dank für die schnellen Antworten ;)...Sehr hilfreich @herr der ringe: hast du gute Vorschläge oder eine seite mit vorschlägen für mich. Ich stele mir eine schlichetn 3-Weg Box vor. eine box kann schon gesamt mit holz bis zu 200 euro kosten

MfG Gerrit
Black-Devil
Gesperrt
#15 erstellt: 28. Nov 2011, 08:44
Auch wenn ich nicht angesprochen wurde, Bausätze findest du z.B. hier:

CT251 und Andere bei Strassacker

Lina oder derzeit zum sehr guten Preis die SevenUp bei bpa

FT8 bei intertechnik bzw. lautsprecherbau.de
herr_der_ringe
Inventar
#16 erstellt: 28. Nov 2011, 10:50
wenn du die LS eher für party verwenden willst, solltest du auf hohen kennschalldruck achten. daher denke ich bei dem budget eher an kräftige breitbänder bis zwei wege als an nen dreiweger: weniger bauteile bedeuten letztlich höhere qualität der einzelnen komponenten und damit besseren klang...allerdings vlt. auch weniger showeffekt

das viech geht schon in die richtige richtung, allerdings ist der "tief"gang des viechs auch mit nem kleineren BR-gehäuse zu erreichen.
tiefer gehts dann im tqwt-gehäuse; verwendeter treiber

die chlang fun könnte ebenfalls ziemlich gut für den genannten einsatzzweck passen.

wenn du nen LS ausschliesslich für partys machen willst, wäre evtl. auch die low-budget-lösung big block was für dich. restliches geld dann weiter sparen für was qualitativ höherwertiges im hörzimmer

Black-Devil
Gesperrt
#17 erstellt: 28. Nov 2011, 14:44
Oh, Partyzweck hab ich überlesen!

Dann wär ich auch für die Chlang-Fun!


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

aber gegen BB
Gary16
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 28. Nov 2011, 21:22
Hey,

auf welcher Internetseite kann ich denn am besten die Teile für die Chlang-Fun Box. Außerdem würd ich die Abegschrägte Variante bevorzugen. Hat diese den selben Klang? Wie die gerade Box? Und wie meinst du (Black-Devil) das mit den BBs?

Gruß Gerrit
Black-Devil
Gesperrt
#19 erstellt: 28. Nov 2011, 21:31
Ich hab eben noch keinen Breitbänder gehört, der auch im Bass laut kann ohne die anderen Bereiche zu vernachlässigen. Dazu kommt noch das eingeschränkte Abstrahlverhalten der zwangsläufig großen Membranen und die meist sehr großen Gehäuse (Hörner). Alles für Partys nicht so ideal wenn man zumindest geringe Ansprüche an den Klang hat.

Die TMT bekommst du hier

Höchtöner und alle sonstigen Teile bekommst du bei Intertechnik
Gary16
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 28. Nov 2011, 21:52
Könnte ich den Hochtöner durch eine Hochtonkarlotte ersetzen?
sayrum
Inventar
#21 erstellt: 28. Nov 2011, 22:07
die diversen bauvorschläge sind NUR so wie sie sind zu bauen!

wie schon oft geschrieben: genau auf die chassis und gehäuse abgestimmte frequenzweichen funktionieren nur so wie sie sollen mit genau den chassis und der schallwandbreite (+ meist dem vorgesehenen volumen) -> so bauen oder was anderes suchen!!!!!!!!!
Black-Devil
Gesperrt
#22 erstellt: 28. Nov 2011, 22:16
Warum willst du denn lieber ne Kalotte?
Da sind die wenigsten, vor allem günstigen wirklich Partytauglich.

Der HT ist sehr gut, klingt überhaupt nicht wie die schlechten Horn-HT von billigen PA-Boxen! Ich hab den selbst in den Voice 3 und bin sehr zufrieden damit!
Gary16
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 28. Nov 2011, 22:39
Ne ich hatte jetzt von deinem anderen Beitrag verstanden, dass der HT nicht so gut sein soll... Mein Fehler
Gary16
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 06. Dez 2011, 00:08
Hallo,

ich habe jetzt noch ein Problem mit dem Verstärker oder auch Endstufe...
Ich habe mir schon zwei Endstufen angeguckt: t.amp e400, t.amp s-100

So eine dieser Endstufen würde ich jetzt an den PC anschließen und an die Endstufe kommen die beiden ChlangFun Boxen...

Kann ich eine der beiden Endstufen verwenden oder sollte ich mir lieber ein anderen Verstärker bzw. Endstufe zulegen (was ist eure Empfehlung)? Ich habe 150 € zur Verfügung.

Gruß Gerrit
Black-Devil
Gesperrt
#25 erstellt: 06. Dez 2011, 09:59
Die E400 macht durch den Lüfter ordentlich Lärm, würd ich nicht nehmen. Die S ist passiv gekühlt, das klappt besser.

Mit 150€ kannst du dir aber auch einen schönen gebrauchten Boliden holen. Ist deutlich komfortabler (bei den Endstufen brauchst du einen Vorverstärker/Mischpult wegen Lautstärkeregelung und Eingänge). Da gibts richtige Dickschiffe mit mehr als ausreichend Leistung.
Gary16
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 08. Dez 2011, 00:45
Also würde der S-100 gut ausreichen für meine Zwecke? Reicht als Vorverstärker ein ganz normaler PC?
Ars_Vivendi
Inventar
#27 erstellt: 08. Dez 2011, 01:07
Würde schon gehen, dann kannst aber nur Musik hören wenn der PC an ist. Mit anderen Quellen ist es dann auch bissle komplizierter, da du sie irgendwie durchrouten musst. Wenn du dir schon ordentliche Lautsprecher baust, sollte auch die Soundkarte etwas taugen, was bei den Standardteilen meist auch nicht der Fall ist.

An deiner Stelle würde ich mir lieber einen Vollverstärker suchen. Wie Black-Devil bereits vorgeschlagen hat, finde ich die Lösung mit dem Gebrauchten am besten.
Gary16
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 09. Dez 2011, 23:45
Hi,

so jetzt wollte ich gerade die Sachen für die Frequenzweiche bestellen nur leider gibt es zwei Spulen und einen MKT Kondensator nicht.

Spulen: 0,68 mH/0,4 Ohm und 0,22 mH/ 0,5 Ohm

Kondesator: 1,2µF

So bei den Luftspulen stimmen die Ohm nicht 100%ig überein und so einen Kondensator finde ich garnicht.
Was kann ich da machen? Wie viel Spannung sollen die Kondensatoren eigentlich abkönnen?

Gerrit

PS.: Will die Sachen auf hifibau.de bestellen
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