1 1/2- Wege Basszweig, sinnvoll?

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hermes
Inventar
#1 erstellt: 25. Mrz 2006, 15:12
Servus zusammen!

Auf der Suche nach einer Tiefbass fähigen closed Box kam mir die Idee, den Bass in 1,5 Wege aufzuteilen. Damit bekommt man gleich mehere Vorteile: Mehr Leistungsaufnahme im Tiefbass, 6 db mehr Pegel im Tiefbass, eventuell homogenerer Mittelton, da nicht beide Bässe bis in die Mitten laufen.

Ich hab sowas noch nie gesehen, aber die Simu sieht ganz gut aus:

Das sind zwei AL 200 in je 20 Liter, ein TI 100 und ne KE 25. Den Mittelhochton könnt ihr vergessen. Aber im Bass sieht es doch ganz gut aus. Die Box holt aus den 40 Litern genau so viel raus, wie sonst ein einzelner Al 200 im BR.

Hier der Frequenzgang:



Die Weichenschaltung:



Interessant ist finde ich, dass im Boxsim der Phasenverlauf der beiden Basszweiga fast gleich ist. D. h. doch, dass die GLZ auch gleich sind? Müsste denn nicht der Tiefer getrennte Bass eine höhere GLZ haben?

Grüße
Hermes
SRAM
Inventar
#2 erstellt: 25. Mrz 2006, 15:25
Die Methode ist bei Hochwirkungsgrad-HiFi wegen der relativ großen Tieftöner durchaus üblich. Der Phasenverlauf ist nur fast gleich, die GLZ unterschiedlich. Das sollte mann durch einen passiven Allpass vor dem durchlaufenden Chassis ausgleichen, sonst verliert mann nicht nur Pegel (was ja Sinn der Übung ist) sondern handelt sich auch eine Verschwenkung der resultierenden Strahlungsachse weg vom durchlaufenden TT ein.

Gruß SRAM
hermes
Inventar
#3 erstellt: 26. Mrz 2006, 02:19
@ SRAM
Denkst du wirklich, dass sich bei DEN Wellenlängen die Strahlungsachse ändert?

@ ALL

Hmm also das ist wenig interesse. Entweder das ganze ist so banal, dass niemand darüber schreiben will oder, hmm ja ich weiß ned.

Schreibt doch mal, ob ihrs mal gemacht habt, Erfahrungen, wo seht ihr Probleme, Nachteile?

Grüße
Hermes
Granuba
Inventar
#4 erstellt: 26. Mrz 2006, 02:51

Schreibt doch mal, ob ihrs mal gemacht habt, Erfahrungen, wo seht ihr Probleme, Nachteile?


Ich sehe nur das Problem, daß du zuviel philosophierst und nicht baust... Was hast du denn gegen Bassreflex?

Harry
ehemals_Mwf
Inventar
#5 erstellt: 26. Mrz 2006, 04:15
Hallo Hermes,


banal

Nein, alles wunderbar, sofort bauen

Wird in einigen Fertig-LS schon lange gemacht.

Um die Phase -- zumindest im Übergangsbereich zum MT -- näher beieinander zu halten,
kannst du die Filterordnung des tiefer abgekoppelten Treibers reduzieren,
also dessen Parallel-C (hier 300 µF) weglassen/stark verkleinern/Widerstand druntersetzen (quasi Induktivitätskompensation).
-- dann L und ggfs. den Reso-Dämpfungskreis neu optimieren --.

Dadurch kommt die "Abstrahlung" wieder mehr direkt nach vorne,
statt in Richtung des tiefer abgekoppelten gekippt zu sein.


Nachteile -- im Vergleich zur (simplen ;)) Parallelschaltung:

* Aufwand, Kosten -- doppelte Zahl an Netzwerk-Bauteilen (*), ggfs. getrennte Gehäuse,

* ungleiche thermische Belastung der Treiber, d.h. etwas reduzierter Maximalpegel (nur unter PA-Bedingungen von Belang)


Die stärkere Bündelung --größere Membranfläche--
im Grundton muss kein Nachteil sein. (bei direkter Parallelschaltung beider Treiber)


-----------
@ Murray

Was hast du denn gegen Bassreflex?

Ich schätze mal:
Gruppenlaufzeit, sie soll doch ein Maß für die "Schnelligkeit" des Basses sein :).



Gruss,
Michael

(*)
Das Netzwerk wird letztlich bei der von dir gewünschten (passiven) CB-Entzerrung in beiden Varianten ähnlich aufwendig.
Der Wegfall des zweiten Filters gleicht sich aus durch die Entzerrung -- z.B. (LRC parallel, C kann evtl. entfallen) in Reihe, am Filtereingang --
und generell etwas kräftigere Dimensionierung, v.a. der Spulen.
Ist aber dank Trafokernen (I-Form) auch kein Problem (mehr).


[Beitrag von ehemals_Mwf am 26. Mrz 2006, 04:27 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#6 erstellt: 26. Mrz 2006, 11:50

Ich schätze mal:
Gruppenlaufzeit, sie soll doch ein Maß für die "Schnelligkeit" des Basses sein . :)


Naja, dieses Wort Schnelligkeit liegt zumindestens mir immer schwer im Magen! Wioe hoch ist denn die GLZ bei der Abstimmfrequenz? Mein Audax als Beispiel, auf 40Hz abgestimmt, hat eine GLZ im Maximum bei 12ms. Hörbar oder nicht, müssen andere entscheiden... Ok, das Chassis ist schon etwas spezieller konstruiert.


* Aufwand, Kosten -- doppelte Zahl an Netzwerk-Bauteilen (*), ggfs. getrennte Gehäuse,


DAS sehe ich als größtes Problem, mir kann keiner erzählen, daß so ein Bauteilegrab nicht am "Sound" etwas ändert oder in anderen elektrischen/mechanischen Parametern rumpfuscht.
Mein Vorschlag: Den Bass teilaktiv ausführen! Kostenmäßig sicherlich noch überschaubar!

Harry
psone
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 26. Mrz 2006, 13:58

Murray schrieb:
Ich sehe nur das Problem, daß du zuviel philosophierst und nicht baust...
Harry


hmm ... ich finde das gehört auch hier rein, interessiert zumindest mich mehr als die 25ste Billigboxthread!

Philosophieren, theoretisieren und simulieren ist auch arbeit! Und zudem eine recht kostengünstige Alternativen zum "einfachmaldrauflosmaschieren".

@Hermes
ich lese deine Theorien immer mit grösstem interesse!

Hätte ich nicht grade soviel um die Ohren, würde ich auch mal einige (nicht baulich überprüfte) Überlegungen beisteuern aber leider sitze ich sogar jetzt im Büro und muss schauen das hier was weitergeht ... sch*** Job.

Soweit mein Loblied auf die Arbeiter des Geistes.

schönen Sonntag und weiter so
matze


[Beitrag von psone am 26. Mrz 2006, 14:03 bearbeitet]
hermes
Inventar
#8 erstellt: 27. Mrz 2006, 00:01
Hallo zusammen,

@ Murray

Das ich philosophiere ist nicht das Problem, das ist für mich die Grundlage und ist meiner Meinung nach nicht gänzlich durch Probieren zu ersetzen und obendrein spart es riesen Mengen Geld und Frust und macht Spass.

Du hast aber recht, man hat von mir schon arg lang nicht mehr gehört, dass hier was Neues entstanden ist, von einer Größe, dass es sich lohnt die Allgemeinheit daran teilhaben zu lassen. Das liegt ganz einfach daran, dass ich im Moment nicht die Möglichkeit habe etwas zu bauen. Das wird aber nicht so bleiben und hat wenigstens den Vorteil, dass mein Budget, für das nächste Projekt stetig steigt, je länger ich warte.

Gegen Bassreflex hab ich, dass es mir klanglich nicht gefällt. Ich vermute, dass das an dem verzögerten Ein und Ausschwingen liegt, kanns aber nicht ganz erklären. Ich hab hier schon viel mit meinen AC 8 He rumgetestet und Fakt ist, dass sie bei Sinustönen zwar einen erstaunlich lauten 30 Hz-Ton produzieren können, in der Praxis verschwinden die meisten Signale aber irgendwie so schnell, dass das BR-Rohr gar nicht voll einschwingt. Ein gutes Beispiel ist Never Ever Land von Infected Mushroom. Das hat einen Beat, der sehr schnell bis in die 22 Hz geht und dann wieder verschwindet. Man kann schön in einem Oszilloskopprogramm sehen, dass dort kein Wellenberg gleich lang ist wie der andere, sondern der nächste ist immer schon größer und damit tiefer als der vorige. Solch einem Signal folgt die Bassreflexversion nicht mal annähernd, da pumpt die Box einfach nur Luft und die Membranen schlackern. Verstopfe ich aber das BR-Rohr und entzerre das ganze bis 24 Hz linear, dann bekomm ich selbst aus den kleinen 8"ern einen süchtig machenden konturierten Tiefstbass. Es ist eigentlich nur ein zittern im Raum das man so annähernd wahrnehmen kann, aber davon lebt dieser Titel. Mit Pegel ist da natürlich nix. Ich hab auch festgestellt, dass mein Raum unterhalb von ca. 30 Hz ein erstaunlich klaren Bass hat, völlig frei von Dröhnen, ich vermute, dass das am Druckkammereffekt liegt. Es bilden sich eben da unten keine stehenden Wellen mehr. Also lohnt es sich durchaus auch im Frequenzkeller mal was für die Präzision zu tun. Versteh mich nicht falsch, es gibt wichtigeres an einer box und im Grunde geht es mir auch nicht um den Tiefstbass, sondern um einen schnellen knackigen normal-Bass, und da schneidet BR gegen CB (ob entzerrt oder nicht) bei mir schlecht ab.

@ MWF

Danke für die Tipps. Wenich 1jetztdiePhasenverschiebung zwischen den beiden Tieftönern mal in GLZ umrechne, dann ergibt das in diesem Fall auch eine Erhöhung, sodass wir trotz CB dann nachher bei 7-8 ms im Bass liegen, was ja angeblich noch als unhörbar gilt.

PSone

Danke für dein Loblied! Freut mich, wenn du daran interesse hast. Für mich ist das Forum an sich auch genau dafür da. Beim lesen, wie andere einen Bausatz bauen lern ich jedenfalls sicher nicht mehr, es gibt aber immer diese schönen Bildchen.

Grüße
Hermes
Granuba
Inventar
#9 erstellt: 27. Mrz 2006, 00:56
Moinsen,

gerne lese ich was über deine Grübeleien und mache mir Gedanken darüber!
Meine Meinung: Aktiv ist in deinem Fall die einzige Lösung, ein derartiges Bauteilegrab ergibt meisten das Gegenteil von dem hier:


und obendrein spart es riesen Mengen Geld und Frust


Wie gesagt: Teilaktiv, nur der Bass! Zwecks Entzerrung sieht doch gut aus und lässt sich sicherlich modifizieren auf moderate Entzerrung!


Ein gutes Beispiel ist Never Ever Land von Infected Mushroom.


Fein! Nur das daruf folgende macht mir etwas Sorgen...
Ich fürchte, wir vertreten da unterschiedliche "Philosophien", Oszilloskope haben bei mir nichts mit Musik zu tun. Die kann ruhig aus einer PC-Box kommen, solange sie gut ist, Waveguides, Gruppenlaufzeiten und auch anderer Pipapo ist mir dann völlig egal. (Allerdings denke ich, daß es bei Dir gleich ist! ) Theorie ist gut und schön, nur teilweise vermisse ich hier im Forum das, worum es eigentlich geht: Die Musik! Also, Kinners, weniger fachsimpeln, mehr Mucke hören!

Harry
hermes
Inventar
#10 erstellt: 27. Mrz 2006, 12:59
Hallo Murray,

teilaktiv, klar da denkt man immer wieder vorbei.

Aaaber: Ein gescheites Bassmodul kostet mind. 200 €. Dann ist es Mono und man kann nicht über 150 Hz trennen. Was mir an sich zu tief ist. Entzerren kann man dann natürlich schöner. Die Frage ist dann wieder bei mir: kauf ich für 300 € ein DT 300 oder für 150 € ne PA-Endstufe und für 270 € ne Behringer-Schüssel? Dieses Behringer Teil reizt mich immer wieder, weil es einfach ein paar Probleme löst, die man sonst selbst mit den größten Grübeleien nicht in den Griff kriegt. Und ich könnte das machen, was ich schon immer mal gern machen wollte: Jeden Tag die Anlage umkonfigurieren.

Im Moment scheu ich halt noch etwas die Materialschlacht von Aktivweiche, PA-Endstufe, Mitteltonverstärker, hochtonverstärker, Messmikro-Ständer, Computer, alles fett verkabelt und das ganze in einem 12 m2 Zimmer dessen Einrichtung von der Aufstellung zweier Boxen diktiert wird. Bei diesem Anblick plus die vier alten Passivboxen in der Ecke muss ich doppelt so viel mit Frauen reden, damit sie mich nicht für verrückt halten... So hat also auch die Aktivtechnik einen Kompromiss.


Oszilloskope haben bei mir nichts mit Musik zu tun


Bei mir auch nicht. Offen gesagt, kann ich auch mit 150 € Fertig-LS gut Musik hören und es macht viel Spass. Dass ich mir unbedingt die für mich perfekten Boxen bauen will ist auch teilweise ein Selbstzweck, ich finde es interessant da hin zu kommen, darüber nachzudenken und es interessiert mich wies funktioniert. Da gehören dann eben Dinge wie Oszilloskope und alles andere Technikzeugs natürlich voll dazu! Aber mit Musik hat das schon dann etwas zu tun, wenn du Abends alle Technik vergisst, mit geschlossenen Augen in deinem alten Stuhl sitzt und denkst "das gibts nicht!".


Also, Kinners, weniger fachsimpeln, mehr Mucke hören!



Das schließt sich doch nicht aus!?
Es gibt Leute hier, die wären froh, ich würde mehr fachsimpeln und weniger Musik hören.

Grüße
Hermes
rapherent
Stammgast
#11 erstellt: 27. Mrz 2006, 13:42
Lasst den Thread jetzt aber bitte nicht einfach in der Versenkung verschwinden.
Würde mich auch interessieren, ob solch eine Konstelation sinnvoll ist.
...

Theoretisch bräuchte mann doch zwei Behringer und zwei Verstärker für den Tieftonzweig bei 1 1/2...oder ist so en Behringer so flexibel und kann zwei Tieftonzweige ansteuern, samt Weichenfunktion und Bassanhebung?
Robert_K._
Inventar
#12 erstellt: 27. Mrz 2006, 18:52
Hallo Hermes,

Ich denke auch, dass du das höchste Beitrags/Buchstaben-Verhältnis hast.
Mir machen deine Gedankengänge auch Spaß. Und oft regen deine Beiträge zum Denken an. Und du weißt, dass ich mich beteilige.
Selbstverständlich macht es Sinn den Tiefton in 1,5-Wege aufzuteilen. Oft wurde es auch schon verwirklicht. Ob es sich lohnt, hängt meiner Meinung nach rein von der Wahl der Treiber ab. Oft ist es jedoch sinnvoller eine Drei-Wege-Box mit einem schon potenten Tieftöner zu bauen, statt sich zum Beispiel Intermodulationen usw. in einer 2 1/2 Wege Box mitzunehmen. Dies ist jedoch wirklich eine Frage der Philosophie.

Viele Grüße



Robert
Granuba
Inventar
#13 erstellt: 27. Mrz 2006, 19:01
@hermes: Formulieren wir es mal so: Wenn deine Böxlein proportional gut zum reingesteckten Hirnschmalz klingen, muß ich dringend zum Probehören vorbeikommen!

Harry
hermes
Inventar
#14 erstellt: 28. Mrz 2006, 00:30
Hallöchen,

@ Robert

Danke für die aufbauenden Worte. Du hast recht, ich denke, die Sinnhaftigkeit von 1,5-Wege Bass hängt von den Treibern hab. Man kann so zumindest auch Chassis in CB einsetzen, die eigentlich alleine zu früh abfallen. Es wird wohl tatsächlich günstiger sein, einfach einen großen TT zu nehmen, wird die Box halt breiter.

Eines gefällt mir aber an dem Prinzip hier: Man kann den tieferen Bass-Zweig mit einem Schalter versehen und so ohne klangliche Nachteile per Schalter eine 6db-Tiefbass-Regelung in eine Passivbox einbauen. Das Ding wäre also flexibler als ein reines CB-System.

@ Murray

Das bleibt noch zu beweisen, bisher hab ich nur Bausätze modifiziert. Du bist aber schon mal zum Probehören eingeladen, wenn ich meine erste Eigenentwicklung fertig hab.

Grüße
Hermes
sakly
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 28. Mrz 2006, 09:59
Hallo Hermes, deine Idee habe ich in Grundig-Lautsprechern schon gefunden. Macht sicher auch Sinn, wurde hier ja schon geschrieben/diskutiert.
Der LS war der Grundig Professional 2500. Das ist ein 3 1/2-Wege-LS, wobei dort zwei 20er TT genutzt werden. Einer läuft bis etwa 200Hz/12dB/Oktave, der zweite bis etwa 700Hz/6dB/Oktave, wobei dort eine Impedanzglättung vorgenommen wird. Dann kommt die 38er Mitteltonkalotte und ab ~4kHz(?) die Hochtonkalotte.
Die Idee ist also nicht neu
Caisa
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 28. Mrz 2006, 11:11
Sind die großen Nubert Boxen nicht auch so konstruiert?
Wo ist denn der Anchteil 2 Bässe pro Box parallel zu betreiben?

Grüße Caisa


[Beitrag von Caisa am 28. Mrz 2006, 11:12 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 28. Mrz 2006, 15:00
Die Nubert's laufen im Bassbereich an sich technisch gesehen auch so, ja. Dort sind dann meist ein oder zwei Subbässe integriert, wobei der Tiefmitteltöner nach unten hin nicht abgetrennt wird. Allerdings spielt der allein duch das geschlossene Gehäuse und seiner Paameter nicht mehr im Bassbereich mit, so dass akustisch gesehen der TMT im Tiefton schon nichts mehr zu melden hat. Das machen da die Subbässe allein.
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