Oberfräse gesucht

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StutenAndy
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 11. Sep 2006, 08:28
Moinsen,

ich hab mich jetzt entschlossen eine Oberfräse zu kaufen.
Da ich mitlerweile den Standpunkt vertrete mir nur einmal im Leben Werkzueg zu kaufen sprich Qualität, steh ich jetzt vor der großen Frage welche Oberfräse es sein soll.

Vielleicht habt ihr ja gute Erfahrungen mit der ein oder anderen Fräse gemacht und möchtet mir bei meiner Entscheidung helfen.

So nun etwas zu mir. Nachdem ich im Sommer meine ersten beiden Lautsprecher (Temperance III) selbst gebaut habe, möchten meine Verwandten und Freunde auch welche haben (die wollen nicht alle die Temperance haben).
Na klar mach ich, denke ich mir, ist ja ein neu entdecktes Hobby. Und das gute, ich muß nicht bauen und die Lautsprecher stehen bei mir rum. Sondern kann für einen klitze kleinen Obolus ne Menge Lautsprecher bei mir sogar Probe hören.
Also soll die Oberfräse ab und zu mal zum Einsatz kommen, aber nicht täglich.

So, nun hoffe ich über ein paar Empfehlungen.
currywurst
Stammgast
#2 erstellt: 11. Sep 2006, 10:34
Wenn du Werkzeug willst, was lebenslang hält, musst du zu einen guten Fachmann gehen.
Wunder dich aber nicht, wenn ne Oberfräse mit Zubehör auf über 1000€ kommt. Worauf du bei gutem Werkzeug achten solltest steht ja schon in den FAQs.

Ob man jetzt so eine Fräse braucht, oder doch lieber nur ein zehntel für eine vom Baumarkt ausgibt, bleibt ja dann dir überlassen.
StutenAndy
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 11. Sep 2006, 11:28
Und ich habe gedacht es gibt auch vernünftiges Werkzeug für die Hälfte.

Na ja hab mich wohl getäuscht.
selector24
Inventar
#4 erstellt: 11. Sep 2006, 11:36
Hallo,

es müssen nicht gleich 1000€ sein, um die Hälfte gibts bei www.festool.de schon die kleineren Modelle.

Festool hält im Privatgebrauch ewig, und es gibt Zubehör für alle möglichen und unmöglichen Aufgaben (natürlich auch nicht geschenkt)

lg

Wolfgang


[Beitrag von selector24 am 11. Sep 2006, 11:36 bearbeitet]
Neutz
Stammgast
#5 erstellt: 11. Sep 2006, 11:38
Moin,

wenn es nicht das allerbilligste sein:

Bosch POF 1100, kostet um 90€ (idealo.de).
Für Deine Awendungen mehr wie ausreichend, gute Qualität, sauber verarbeitet.

Ich habe in 1,5 Wochen gerade die 2te Kienzo verheizt ;-)
currywurst
Stammgast
#6 erstellt: 11. Sep 2006, 11:39
Was vernünftig ist und was nicht, musst du eben für dich entscheiden. Klar sind Festowerkzeuge besser als z.B. die normalen Bosch, allerdings kann beides für dne Hausgebrauch reichen.
Kommt eben immer drauf an, was man für Anforderungen stellt.
Die Grundfunktionen sind ja bei allen Geräten gleich, meist unterscheiden sich diese eben nur in der Qualität und evtl. Herstellerzubehör und Service.
Du bekommst auch schon gute Werkzeuge ab 400€, allerdings hat man dann meist nur das Gerät an sich und noch keine Fräser (gerade Hartmetall ist sehr teuer) und Zubehör wie Fräszirkel oder Schienen.

Ich würde lieber das etwas günstigere Gerät kaufen und den Rest in die Fräser investieren. Denn was nützt dir die genaueste Fräse, wenn der Fräser das Schnittbild versaut?


[Beitrag von currywurst am 11. Sep 2006, 11:40 bearbeitet]
WilliWinzig
Stammgast
#7 erstellt: 11. Sep 2006, 11:44
Tach auch!

Bei der Suche nach Preisen für Markengeräte bin ich auf Foren getoßen, in denen Profis über Qualitäten der Fräsen diskutierten. War ganz interessant. Die arbeiten natürlich fast täglich mit den Geräten und dürften Dir eher mit Aussagen dazu weiterhelfen können.

Ich habe sowohl eine Billigfräse als auch ein Markengerät eingesetzt. Billig läuft auch nach diversen Einsätzen noch problemlos, man sollte sie nur beim Einschalten gut festhalten, damit es sie nicht vom Werkstück reißt. Vibrationen schon im Leerlauf gut spürbar - das geht natürlich irgendwann auf die Lager und alle verschraubten Teile - z.B. der Anschlag - lösen sich gelegentlich dabei.

Habe inzwischen eine gebrauchte "alte" Elu günstig bekommen. Deutlich angenehmeres Arbeiten. Vibrationen? Eigentlich (fast) garnicht - je nach Fräser und Material. Nur wenn ich die Preisrelation bedenke ist die Billigfräse (30 Eus mit 5 Fräsern - Elu Neupreis ca. 300 Eus) durchaus akzeptabel. Der unverzichtbare vernünftige Kreisanschlag war auch bei dem teuren Modell nicht dabei.

Gruß Michael
StutenAndy
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 11. Sep 2006, 14:45
Danke für die Infos.

Die Fräsen von Festool sind ja toll oder gibt es auch noch bei anderen Herstellern solche Führungsschienen (Wenns mal nicht Rund sein soll).

ip02inst
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 11. Sep 2006, 18:12
Hallo,

ja, bei BOSCH gibt es auch ein Schienen-System. Ich selber habe die ca 1,40 m Schiene
mit den "Adapter-Teilen" für die Oberfräse und der Handkreissäge...

...funktioniert sehr gut!


Ingo
usul
Inventar
#10 erstellt: 11. Sep 2006, 18:16
Schienen gibt es auch bei anderen. Aber das Festool-System hat beim Sägen einen riesigen Vorteil: Die Säge läuft unter allen Winkeln genau an der Kante der Schiene. D.h. man kann anzeichnen, die Schiene anlegen und wird genau auf der Linie sägen. Beim Fräsen geht das aber auch bei Festool nicht so (was aufgrund der unterschiedlichen Fräserdurchmesser auch technisch nicht so leicht möglich ist).
StutenAndy
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 11. Sep 2006, 18:50
Na da rückt ja die Bosch Maschine immer mehr in meine gunst, da ich noch ne alte Handkreissäge von Bosch habe. Muß ich glat mal gucken ob ich diese Führungsschinen irgendwo finden kann.

Herzlichsten Dank
Der_Papst
Stammgast
#12 erstellt: 11. Sep 2006, 19:12
Ich kann dir die Firma Metabo empfehlen!
Hat mit Abstand das beste Preis/Leistungsverhältnis

Unsere Metabo-Werkzeuge sind teilweise 20 Jahre alt und haben keinen bemerkbaren Verschleiß!

Zu Bosch ist folgendes zu sagen:
Dort gibt es zwei Serien, die grüne und die blaue
Die Grüne ist billig und nicht günstig, die blaube ist gut aber überteuert
caruso_dry
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 11. Sep 2006, 19:13
Tach,

habe inzwischen sechs Boxen mit meiner Bosch POF 1300 gemacht. Sehr zufrieden. Vor allem die feine Höheneinstellung ist Klasse wenn man bestimmte Tiefen fräsen möchte (kommt ja beim Lautsprecherbau eher häufig vor).
Über die Langlebigkeit kann ich nicht viel sagen, hab sie erst ein Jahr. Bis jetzt sehr gut.
Ich hab mal mit einer extrem-billig-Fräse gearbeitet, ist nicht vergleichbar aber funktioniert auch. Bei einer Oberfräse würde ich jedoch kein billigst Gerät kaufen. Soll ja schließlich eine Weile Spaß machen.
Eher etwas berappen und beim Bandschleifer sparen.

Na denn
Monsterle
Inventar
#14 erstellt: 11. Sep 2006, 19:41
Ich habe seit mehreren Jahren die kleinere Ausgabe der Oberfräse von Bosch, die POF 600 ACE. Mit der Maschine bin ich sehr zufrieden. Die 600W (Aufnahmeleistung) haben sich als ausreichend erwiesen. Eine stärkere Maschine wird gleichzeitig auch schwerer. Die Qualität geht ebenfalls in Ordnung, bisher keinerlei Probleme. Die Maschine setze ich auch in einem Multifunktionstisch ein.

Von Billigheimern (Einhell, Brüder Mannesmann, etc.) rate ich dringend ab. Bei solch billigen Maschinen wird an der Qualität der Motorlager, der Kollektoren, der Motorkohlen und bei einer Oberfräse z.B. auch an den Führungen gespart. Das Ergebnis: nicht nur, daß die Maschine bald Schrott ist und unterm Strich teuerer als jede "normale" Heimwerkermaschine von einem soliden Hersteller, auch das Arbeitsergebnis ist entsprechend.

Ich denke, es ist ganz sicher übertrieben, für eine solche Maschine im Heimbereich 1000€ und mehr anzulegen. Die Lager der Motoren und die Ausführung insgesamt sind natürlich wesentlich robuster als bei den Heimwerkergeräten. Aus der "blauen Serie" von Bosch würde ich dir z.B. die GOF 900 CE empfehlen (Preis ca. 300€). Überteuert ist die ganz bestimmt nicht.

Auf gar keinen Fall sparen solltest du bei den Fräsern, da du damit rechnen kannst, daß billige keine gute Standzeit haben. Und mit schlechten Fräsern gibt's eben auch kein gutes Ergebnis.

Gruß Monsterle


[Beitrag von Monsterle am 11. Sep 2006, 20:06 bearbeitet]
mordac
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 11. Sep 2006, 20:54
Ich arbeite schon seit längerem mit einer Oberfräse von 'Perless'. War ein Tipp vom Tischler meines Vertrauens. Die Dinger sind verdammt günstig, man muss bloß Abstriche beim angebotenen Zubehör machen - und ziemlich suchen. Die werden relativ selten angeboten. Ich hatte für meine Fräse 100 Euro gezahlt, dann noch mal vernünftige Fräser und den Selbstbaufräszirkel dazu: Macht alles in allem 100% Zufriedenheit.
mordac
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 11. Sep 2006, 20:58
'Tschuldigung. Es muss 'Perles' heißen. Mit nur einem 's' am Ende.
Und noch kurz 'nen eBay-Link damit ihr wisst welche ich meine. Die Fräser die dabei sind sind aber Mist.
guckst du
currywurst
Stammgast
#17 erstellt: 11. Sep 2006, 23:53
Ich habe auch die 1300er von Bosch. An sich relativ gut, nur was mich extremst stört ist der total beknackte Ein/ausschalter. Den musst du die ganze Zeit gedrückt halten, sonst bleibt die Fräse nicht an. Bei Radien kann das schon mal nerven.
Das Kabel solltest du auch gegen ein flexibleres längeres tauschen (ca. 3m). erhöht den Aktionsradius und es lässt sich leichter arbeiten.

Ansonsten keinerlei Vibrationen (bis jetzt), Sanftanlauf, Regelelektronik und die schon beschriebene 1/10mm Einstellung. Diese ist zwar auch nicht 100%ig genau, allerdings kann ich damit leben, da man nach ein paar Versuchen die Abweichung kennt.

Edit:
Kann mir wer eine Adresse nennen, wo man solche Führungen für die Bosch bekommt und wie die aussehen?


[Beitrag von currywurst am 11. Sep 2006, 23:57 bearbeitet]
Dj_Hanomag
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 12. Sep 2006, 11:11
hi leute,
ich sag immer wenn man im bau markt billiges werkzeug kauft und das hält zwei jahre hat es sein geld verdient is meine meinung aber naja wär schon super so profi werkzeug aber einfach zu teuer und gehen auch kaputt!!
selector24
Inventar
#19 erstellt: 12. Sep 2006, 11:15
Hallo,

alte Handwerkerweisheit:

"Immer das beste Werkzeug kaufen das man sich leisten kann!"

lg

Wolfgang
Mattai
Stammgast
#20 erstellt: 12. Sep 2006, 13:16
@selector: die weisheit ist mal wirklich weise.

bin hier reingestoplert weil ich auch gerade beim LS-Bau schnuppern bin und so ne oberfräse ja schon was feines zus ein scheint. aber als student sitzen 300€ für eine "halbwegs vernünftige" fräse auhc mal nicht locker. daher ist dein spruch schon seeeeehr wahr. alles eine frage des budgets!

gruß,
mattai
(der sich auch so ne wegwef 30€ fräse für den anfang kaufen wird, weil...lieber eine bilige haben als gar keine teure)
ff46rs
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 12. Sep 2006, 14:05
Grundsätzlich lassen sich auch mit der 50€ Fräse akzeptable Ergebnisse erreichen, allerdings spart man sich mit einer ordentlichen Fräse jede Menge Zeit und Nerven. Dann lieber was gutes gebrauchtes als was neues billiges, denn das teuerste am ganzen sind immer noch die Fräser und hier sollte man am wenigsten sparen.
2eyes
Inventar
#22 erstellt: 12. Sep 2006, 14:31

Mattai schrieb:
(der sich auch so ne wegwef 30€ fräse für den anfang kaufen wird, weil...lieber eine bilige haben als gar keine teure)


Das Gute liegt in der Mitte. Bei meiner 30€ Einhell-Fräse zerlegte sich ab der ca. 10. Fräsung die Klemmung für die Höhenfixierung. Das war nicht wirlich lustig.
Die kleine Bosch für 89-99€ ist die bessere "Billig"-Lösung - zumal Du bei den Fräsköpfen sowieso bald 100€+ investiert hast.
StutenAndy
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 12. Sep 2006, 15:37
Na Hallo,

hier ist ja eine Menge zusammen gekommen. Danke euch.
Ich glaub jetzt auch zu meinen was ich möchte.
Da meine Handkreissäge zu alt ist für ein Führungssystem werde ich mich bei der Oberfräse mal im Festool Lager umschauen und gucken ob es dort nicht "günstig" etwas gebrauchtes für mich gibt.
Je mehr ich mich damit beschäftige, desto schlimmer wird das alles.

Danke euch
usul
Inventar
#24 erstellt: 12. Sep 2006, 16:35
Festool-Sachen sind auch gebraucht nicht wirklich "günstig". Das sagt aber andererseits auch etwas über die Qualität aus (wobei es auch da Ausreisser gibt).

Das allerwichtigste bei einer Fräse sind aber die Fräser!
Hier würde ich nicht sparen. Und natürlich ist auch der Fräszirkel dafür verantwortlich, wie genau ein Ausschnitt wird. Da nützt eine teuere Fräse auch nichts, wenn der Fräszirkel nicht genau eingestellt werden kann und die Fräse darauf rumwackelt.

Ich fräse übrigens trotz Besitz einer Festool-Kreissäge und des Schienensystems immer noch mit der 30-Euro-Fräse. Die hält schon recht lange. Der Bauch sagt zwar: "Kauf noch die kleine Festool", das Hirn wehrt sich aber glücklicherweise (noch) dagegen.

Mein Kommentar bezieht sich ausdrücklich auf Oberfräsen! Bei anderen Werkzeugen, wie einer Kreissäge, würde ich die Festool nie gegen ein Billigwerkzeug tauschen.
StutenAndy
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 12. Sep 2006, 19:12
Nabend,


wo ich gerade das Problem mit der Fräse so halb geklärt habe.
Welche Fräser benutzt Ihr den so?
Hab gesehen dass es mehr als 2 Unterschiedliche gibt
Epsilon
Inventar
#26 erstellt: 12. Sep 2006, 19:59
Hallo,
ich werfe noch Makita in die Runde, ich habe das Modell "RP1110C" und kann sagen, dass sie sehr angenehm zu bedienen ist. Die Drehzahl ist einstellbar, und sie hat eine genaue und einfach festzustellende Tiefeneinstellung. Preis liegt um die 300,- Euro.

Auch mit Festo habe ich schon gearbeitet, die sind auch sehr gut.

Wenn es etwas günstiger sein soll kann man auch durchaus eine Elu ins Auge fassen.



Fräser habe ich bei Obi gekauft, obwohl ich da sonst nicht so für bin, aber die Fräser (nicht die im günstigen 10er Pack!) sind gut.



mfG
Monsterle
Inventar
#27 erstellt: 12. Sep 2006, 20:10
Jo. Die billigen Fräser im 10er-Set würde ich auch nicht nehmen. Wie bereits gesagt, wegen der geringen Standzeit. Lieber einzelne für den gewünschten Zweck und dafür gute HSS, die auf den ersten Blick vielleicht teuer erscheinen.

Ansonsten gibt es Fräser für alle möglichen Zwecke. Ich hab einen Fingerfräser mit einem unten angeschraubten Kugellager, damit kann man z.B. Umleimer bündig abfräsen; einen Kegelfräser für 45°-Fasen und einen normalen Fingerfräser (Durchmesser 12mm?) für Vertiefungen (z.B. um LS-Chassis in die Schallwand einzulassen).

Gruß Monsterle
Lotion
Inventar
#28 erstellt: 12. Sep 2006, 20:20
Hi,

habe mir gerade bei OBI die Metabo OFE 738 angesehen. Metabo OFE 738

Hat einen sehr guten Eindruck gemacht. Das interessante: Man kann den Motor von dem Anschlag abnehmen und z.B. an einem Bohr-/Fräsständer oder einem Frästisch montieren.

OBI fordert 279 Euro. Mein Schwiegervater hat die kleine Festo. Habe mit der schon viele Chassis-Ausschnitte gefräst. Hat mich jetzt nicht umgehauen, kostet aber ca. 100 Euro mehr. Und das Zubehör ist sehr teuer.

Billigteile unter 50 Euro würde ich aus Prinzip nicht kaufen. Dann lieber eine leihen.

Gruß

Lotion
usul
Inventar
#29 erstellt: 12. Sep 2006, 20:48
Fräser: www.conax.de

@Lotion: Dass das Festool-Zubehör sehr teuer ist, hört man immer wieder. Wenn man mal ehrlich mit anderen Herstellern vergleicht, stellt man fest, dass das garnicht der Fall ist. Die Festool-Führungsschiene ist z.B. nicht teurer als bei Bosch. Die Systainer von Festool sind bei uns in der Schweiz sogar BILLIGER als die originalen Systainer vom Hersteller. Der Unterschied zu anderen Herstellern ist aber, dass es bei Festool wirklich alles gibt, was man irgendwie gebrauchen kann, während man bei anderen Herstellern einfach Pech hat.

Und wenn ich zwischen der genannten Metabo und der Festool wählen müsste, dann wäre die Festool ganz klar vorne. 300W mehr Leistung bei weniger Gewicht und eine problemlose Einhandbedienung sind für mich ganz klare Vorteile der Festool - auch wenn bei der noch nicht alles optimal ist.
ip02inst
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 12. Sep 2006, 21:54
Bilder sagen mehr als Worte.... (Schiene & co):









...so sieht das aus... ( ist aber schon ein paar Jahre alt)
ob es das noch gibt weiß ich leider nicht...

...mal in einem "besseren" Werkzeugladen nachfragen..


Ingo
StutenAndy
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 19. Sep 2006, 10:20
Hallo,

ein paar Tage sind ja nun ins Land gezogen und ich es getan. Ich habe mir ein Oberfräse gekauft. Gebraucht aber in einem TOP Zustand. Von der Firma Festool.

Ich danke euch allen für die Hilfe die Ihr mir geleistet habt bei meiner Entscheidung.

So aber nun mal fleißiges basteln.
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