IT Classic 260 - Hörtest

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Broesel1970
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 01. Nov 2006, 21:54
Hallo,

vor nun doch schon ein paar Wochen hatte ich hier den Baubericht zu meinen Classic 260 verfaßt
( Baubericht IT Classic 260)
und auch einen Hörbericht versprochen - den ich nun endlich nachreichen möchte. Hoffe nur, ihr könnt damit was anfangen, Klang zu beschreiben ist schwieriger als ich dachte...bisher habe ich nur über die Musik geschrieben, ich hoffe das kommt nicht zu sehr durch.
Vielleicht noch kurz der Vollständigkeit halber die Hörkette: Am Anfang steht ein CD-Zuspieler von Cambridge Audio, Modell 540C, für die Verstärkung steht ein Hifi-Akademie Class-D dahinter. Okay, und hier kommt's:

Tori Amos - Pretty Good Year (Under The Pink)
Gänsehautmusik mit Suchtverursachungscharakter, hat mir auch auf den Vorgängeboxen schon gefallen. Stimme schön aus der Mitte, sehr klar, keine Zischelei, das Anhauchen kann man förmlich spüren. Der Klavieranschlag ist hörbar, ist mir früher nie aufgefallen. Die laute Stelle mittendrin brachte eine Beschwerde meiner Frau, die Boxen hat's nicht gestört.

Tito & Tarantula - Afterdark (Tarantism)
Eine Soundwand vor mir, fast schon wie Live auf dem Open Air. Gitarre sehr sauber, meinte den Anschlag der Saiten zu hören. Glasklarer, sauberer Rocksound dem es an nichts fehlt. Das gehässige Lachen am Schluß ist mir bisher noch nicht so plastisch untergekommen. Gleich nochmal reingeschoben!

Gentlemen - Caan hold us down (Confidence)
Eine Scheibe, die komplett Spaß macht. Superwarmer, klarer Sound, sehr räumlich, die Backgroundsänger srtrecken sich über die gesamte Breite. Untenrum ein vollkommen unspektakulärer, voller und schööön tiefer Baß. Gleich noch ein paar dB drauf...bis der Nachbar klingelt!

Frank Zappa - Heavy Duty Judy & Ring of Fire (The best band you never heard in your live before)
Meiner Meinung nach eines DER Livealben schlechthin. Zappa mit Big-Band-Besetzung (oder was ich dafür halte), die Bläser fein säuberlich verteilt, wüßte ich die Namen all der instrumente könnte ich jetzt Positionen angeben. Das eingemischte Publikum geht irgendwie links und rechts an den Lautsprechern weiter. Des Meister's Story zum 'geplanten' Auftritt mit Johnny Cash kommt klar und deutlich aus der Mitte, während die Band mit mässiger laustärke schön im Hintergrund weitermusiziert. Die herrlich-schröge Coverversion von 'Ring of Fire' steht zum Anfassen im Raum, Augen zu und man ist vor Ort. Plötzlich klingt's eigenartig dumpf rechts - meine Frau war's...

Seeed - Dickes B (New Dubby Conquerors)
Gleich noch ein Test für die Baßtöpfe. Was soll ich groß sagen (schreiben) - große Tieftöner sind einfach geil. Nur Live ist besser, aber da ist auch mehr Leistung und natürlich noch mehr Membrandurchmesser da. Fehlende Nachbarn erlauben dann auch noch mal das Anheben der niedrigeren Frequenzen um ein paar dB...

Metallica - The Ecstasy of Gold, The Call of the Ktulu (S&M)
Metallica und Symphonyorchester zusammen - es ärgert mich bis heute keine Karten bekommen zu haben. Im 1.Song dominiert das Orchester - einfach genial, gute Ortbarkeit und schöne Räumlichkeit. Der Call des Ktulu beginnt nur mit der Elektroklampfe links, das Orchester dann dezent im Hintergrund dazu, das Publikum schön drumherum. Dann kommen die Drums rein, so eine Sperrholzplatte in der Bassdrum macht schon einen knackigen, trockenen Sound. Die Instrumente bleiben am Ort, auch wenn's lauter wird, nur irgendwas schwingt störenderweise gelegentlich im Raum mit.

Metallica - St.Anger (St.Anger)
Gleich nochmal gepflegter Krach - obwohl. Metallica gehen hier wieder heftiger zu Gange, was nicht schlecht ist. Nur, der Soundmann der für diesen Matsch verantwortlich ist verdient 'ne glatte Fünf (meine ganz private Meinung). Der Sound hat mir auch schon auf den alten Boxen nicht sonderlich gefallen, jetzt grenzt es schon an grauenvoll. Brei ohne Dynamik - weiß auch nicht, wie ich es beschreiben soll. Schlechter Sound gewinnt durch die Classic's also definitiv nicht - schnell raus mit der Scheibe.

Freak Power - Turn On Tune In Cop Out (Drive Thru Booty)
Nach dem Krach gerade ein vollkommen relaxter Sound. Schön warm und doch präzise Ortbarkeit der Instrumente, untenrum wieder dieser obercoole Baß - nicht aufdringlich, nicht nervend, aber definitiv da. Klampfe halblinks, Posaune? rechts außen, Percussions in der Mitte.

Guru's Jazzmatazz - Keep Your Worries (Streetsound)
Nochmal schöner warmer und klarer Sound. Saubere Sprachwiedergabe, ist bei der Mugge auch wichtig. Den Baß kann man jetzt nicht nur hören sondern auch fühlen. Bemerkte ich schon, daß ich große Baßtöpfe mag?

Turntablerocker - No Melody (Classic)
Der Boxentest wendet sich neumodischeren, technischeren Sachen zu. Die Boxen machen weiter Spaß, was soll man weiter sagen. Sauberer Sound faßt zum Anfassen - paßt demnach auch für kleine Heimparty's!

Chemical Brothers - Hey Boy Hey Girl (Surrender)
Der Titel hat immer ganz gut die Tanzfläche gefüllt. Hier vermisse ich das erste Mal etwas Baß, was aber auch an den nichtvorhandenen Reglern zum dezenten Aufdrehen der unteren Frequenzen liegen mag. Vielleicht liegt's aber auch daran, daß ich den Titel bisher immer über große PA-Boxen mit entsprechend Leistung dahinter gefahren habe - für den Frieden mit den Nachbarns ist das aber sicher keine gute Idee. Der eher sterile Sound bleibt aber auch bei den Classic's eher steril, so sollte es wohl auch sein.

Santana - Veracruz (Freedom)
Musikwechsel, wieder ein älteres Stückchen. Genialer Titel, wenngleich wie viele der älteren Scheiben etwas schwach (im Sinne von druckvoll) abgemischt. Kommt trotzdem gut, auf der linken Seite höre ich neuerdings eine art Waschbrett. Ist mir vorher nie aufgefallen, war aber bestimmt schon da...

Van Halen - Ain't Talkin' 'Bout Love (Best Vol. I)
Apollo four fourty - Ain't Talkin' 'Bout Dub (electro glide in blue)
Ein kleines Experiment - zweimal quasi der gleiche Song bzw. exakter das gleiche geniale Riff. Van Halen's Klassiker kommt soundtechnisch ein wenig altbacken, auch das Schlagzeug spielt eher etwas gelangweilt vor sich hin. Von den Speakern kommt das aber nicht! Sammy Hagars Stimme kommt aber überzeugend charismatisch rüber, und die göttlichen Riffs sind klar und deutlich wiedergegeben.
Die neu (gemixte) Version kommt vom Sound deutlich klarer und zeitgemäßer rüber, schon von der Brillianz meldet sich der NoFerro jetzt wieder klar im Hörgeschehen. Verwirrendwerweise kommt das Riff jetzt von rechts, ist aber deutlich aggressiver und lebendiger und harmoniert zu meiner Überraschung doch ganz gut mit dem dahinterliegenden, sauber wiedergegebenen aber normalerweise für mich auch eher langweiligen Bass'n'Drum-Rhythmus. Die ruhigen Synthi-Passagen ziehen den Sound als Kontrast immer schön in die Weite und Tiefe - macht schon Spaß!

Tool - Lateralus (Lateralus)
Genialer Song in ebendem Sound. Die drums schön auf beide Seiten aufgeteilt, dazu ein ultralässiger Baß in feinstem Sound, die Gitarren klar und dort agressiv, wo es sein muß. Zurücklehnen und den Sound genießen - plötzlich Stille, dann der Grundrhythmus vom Baß im Hintergrund und von links ganz sacht die Becken. Warum muß der Sohn unserer Obermieterin gerade jetzt 'Turnübungen' machen?

Schandmaul - Drachentöter (Wie Pech & Schwefel)
Zur Abwechslung noch mal etwas mit mehr Folkelementen - Musik zum Mitfeiern. Dank des guten Sounds auch kein Problem, warum geht das nicht auf allen CD's?
Die Stimme gut verständlich und klar in der Mitte, nach wie vor keinerlei Zischelei zu hören. Flöte von halbrechts ohne zu wandern, die Snare kommt schon fast genauso druckvoll wie Live rüber, die Geige/Violine schön natürlich und die Akustik-Klampfe ist transparent und luftig. Runder Sound.

Earth, Wind & Fire - September (Collections)
Bläser und Vocals. Durfte die Band dieses Jahr live erleben, wenngleich sicher nicht in Originalbesetzung. Der Sound von CD über Anlage ist aber gar nicht so anders, freilich nicht ganz so laut (was sicher auch ginge...). Philip Baileys ziemlich charakteristischer Gesang kommt souverän über die Lautsprecher, die Bläser spannen den Raum akustisch auf. Schöner runder und luftiger Sound, die Classic's nehmens gelassen.

Nick Cave & the Bad Seeds - Where The Wild Roses Grow (Best of)
Als letzter Song in der Testrunde nochmal was besonderes, Nick Cave im Duett mit Kylie Minogue (ja, die Frau hat tatsächlich auch mal richtig tolle Musik gemacht, davon sollte sie durchaus mehr auf die welt loslassen). Absolut phantastisch. Kylie Monogue in Bestform, phänomenaler Sound, der Gesang kommt mit einer Präzision und Deutlichkeit, der Gänsehaut erzeugt. Die Gitarren stehen sauber positioniert im Raum, Nick Caves doch deutlich tiefere Stimme harmoniert und wird genauso lässig wiedergegeben wie der Rest. Abgesehen davon würde ich wetten, daß das Schlagzeug mit Besen gespielt wurde.

Soweit erstmal für heute - ist erstmal Zeit zum Essen. Ich hoffe, ihr könnt mit meinen Beschreibungen was anfangen - ich habe es jedenfalls versucht. Wenn ich wieder Zeit habe, gibt es evntuell noch einen zweiten Teil - mal sehen.
Spatz
Inventar
#2 erstellt: 01. Nov 2006, 22:05
Also ich finde deine Klangbeschreibung sehr gut. Wenn man ein paar der Lieder kennt, kann man sich schon ein sehr gutes Bild über die LS machen. Du bschreibst halt die Musik, das worauf es ankommt...
Broesel1970
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 04. Nov 2006, 20:04
Hallo nochmal allerseits,
wie bereist angedroht/versprochen, komme ich jetzt zum 2.Teil.
Hier sind fast alles 'ältere' Stücke, da mich nebenher auch der direkte Vergleich ein und desselben Stücks von guter alter Schallplatte oder eben von CD interessiert hat - ein Vergleich, den ich das letzte Mal vor Jahren gemacht habe. Den Hörpegel habe ich dabei immer jeweils vorher angeglichen - war bei jeder Kombination neu zu machen. Ich hoffe, auch die jüngeren Leser hier können mit den Stücken was anfangen, wobei die Auswahl glaube ich noch recht populär ist...

REM - Losing my religion (Out of time)
Sehr sauberer, angenehm warmer Sound, die Instrumente räumlich schön zuordenbar. Als Live-Sound wäre das Ganze traumhaft ausgewogen, daheim ist's aber auch ganz nett. Der direkte Vergleich CD zu LP läßt erstmal keine wirklich dramatischen Unterschiede hören. Die CD ist etwas voller im Sound und auch in der Räumlichkeit präziser, die Platte zischelt manchmal etwas - evtl. braucht die Nadel langsam einen Austausch. Spaß machen beide Quellen.

Santana - Gypsy Woman (Spirits Dancing in the Flesh)
Der Baß kribbelt ein wenig im Bauch, gerade richtig - nicht zu viel (= kein Rumpeln), nicht zu wenig. Die Räumlichkeit ist wieder sehr gut mit erneut leichten Vorteilen für die CD. Dafür kann dieses Mal die Platte einen etwas wärmeren Klang für sich verbuchen. Das sich (für mich) im Vergleich zu den Vorgängerboxen (keine Eigenbau sonder vor 11 Jahren gekaufte Quadral Rubin MK II) ein klangtechnischer Fortschritt ergeben hat, ist einmal generell in der Brillianz festzustellen und hier bei diesem Stück auch ganz eindeutig im Baßbereich - die CD zeigt hier deutlich mehr Fülle oder die Platte einfach nur einen prinzipbedingten Abfall.

Marillion - Hotel Hobbies/Warm Wet Circles/That Time of the Night (Clutching at Straws)
Marillion noch zu Zeiten mit Fish als Frontmann (der meiner Meinung nach auch die ausdrucksvollere, variantenreichere Stimme gegenüber seinem Nachfolger hat). Hier gewinnt im direkten Vergleich ziemlich deutlich die CD, die luftiger, wärmer und irgendwie soundtechnisch runder klingt und auch mit einer besseren dynamik punktet, weswegen sich der Rest der Beschreibung an den CD-Sound hält (ganz offenbar hat hier das oftmals mit Recht kritisch zu betrachtende 'Digital Remastering' den Sound nicht zerstört).
Die Voice kommt klar und deutlich ohne Zischeln aus der Mitte. Für mich begeisternd die feine Auflösung der Becken in den leisen Passagen, alle Instrumente passen von der Laustärke her harmonisch zusammen egal ob's leise oder laut ist - nur einmal meinte ich eine eigentlich nicht in die Musik gehörende Anhebung zu hören. Durchaus möglich, da auch der Frequenzsweep zw. 20Hz und 200Hz mittendrin eine stärker hörbare und eine weniger starke, sicher vom Raum bedingte Überhöhung zeigt - zwar ziemlich schmalbandig, aber leider da. Hier muß ich mir noch was einfallen lassen. Ansonsten begeistert mich einmal mehr der unaufdringlich vorhanden Baß samt Bassdrum. Deswegen wurden es auch gleich drei Stücke der Scheibe...

Bruce Springsteen - Bobby Jean, Dancing in the Dark (Born in the USA)
Die Classic 260 sind definitiv tauglich für Rockmusik. Erneut ein ausgewognere Sound zum Verlieben, kein Instrument drängelt sich vor, alles klar & deutlich, briliant & durchsichtig in den Höhen - und war er auch wieder, mein geliebter Baß Genial das Sax am Ende des Tanzes in der Dunkelheit - das haben meine Quadrals nicht so schön hinbekommen.
CD und LP nehmen sich hier meistens so gut wie nichts, die CD punktet hier leicht mit mehr Räumlichkeit und Brillianz - der Sound selbst ist sonst faktisch gleichwertig.

Nochmal Bruce Springsteen - My Hometown, Studio- (Born in the USA) vs. Live- (Live '75-'85) Aufnahme
Hier spielt in der Studiovariante die CD dann doch die LP etwas an die Wand - in diesem eher etwas ruhigeren Stück kommt der Baß dann doch voller und runder, die Höhen sind klarer, luftiger und mehr präzise - das dies hörbar wird, spricht sicher für die Lautsprecher.
Der Song in der Liveversion ist hervorragend abgemischt und läßt trotzdem Live-Feeling aufkommen. Der Unterschied zum tatsächlichen Livekonzert läßt sich relativ einfach festmachen - live hängt die Position der Instrumente immer davon ab, wo man gerade vor der Bühne steht und der Baß kommt meistens etwas kräftiger daher. Das eingeblendete 'Geräusch' des Publikums zieht den Soundvorhang weit auf und wirk überraschend plastisch.

Zum Schluß noch zwei Bluesstücke - nicht ganz unberechtigt ordnet Udo Wohlgemuth die Topklasse seiner Boxen der Bluesklasse zu. Vorweggenommen haben mich die Classic's hier vollkommen in den Bann gezogen, dabei bin ich nichtmal im Bilde ob Udo diese schon zur Bluesklasse zuordnen würde

Johnny Copland - Every dog's got his day
Fast schon 'brachialer' Sound. Ein sauberes, druckvolles Schlagzeug, die immer schön dezent im Hintergrund spielenden Bläser machen schön den Raum auf, die Soloklampfe des Meisters steht unmißverständlich vorn und läßt den Saitenanschlag spüren. Genauso voll und unverfälscht kommt auch die Voice daher - etwas leidend, etwas soulig, mit einem 'bluestypischen' Schuß Kratzigkeit.

Charles Brown - These blues
Was für Musik, die jetzt wohl im Blueser-Himmel erklingt.
Das Stück - Bar Blues vom Feinsten, dezent gespieltes Schlagzeug, sehr sauberes Piano und ein schöner, warmer darunterliegender, immer anwesender Baß. Genial das 'Duell' Klampfe links gegen Piano rechts, da dürfen die Lautsprecher zeigen was sie drauf haben. Spätestens wenn dann noch das klare und wiederum sehr warm aufspielende Sax dazukommt ist definitiv Cocktailzeit! Und dann einfach die Augen zu, schon ist man ganz woanders...


Soweit Teil 2. Ich hoffe, ich habe die geneigten Leser hier im Forum nicht zu sehr gelangweilt - und vielleicht hilft es irgendwann sogar jemanden in seiner Entscheidung...
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