16:9 oder 21:9 Leinwand - Off-Topic aus Oppo UDP-203/205

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LJSilver
Inventar
#1 erstellt: 14. Dez 2018, 02:58
Moderation: Dieser Thread wurde ausgeschnitten und stammt von: HIFI-FORUM » Surround & Heimkino » Blu-ray Player & Ultra HD Blu-ray Player » Oppo UDP-203 / 205 UHD-BD Player mit DolbyVision


Nero74 (Beitrag #8631) schrieb:


Genau das Gegenteil ist der Fall!

Der Oppo beschneidet das 16:9-Format oben und unten, um den gesamten Content auf 21:9 zu reduzieren.
Auch die Menüs und Untertitel werden nur in diesem Bereich dargestellt.
Ansonsten wird am Bild-Format rein gar nichts geändert, so dass eine korrekte Darstellung erfolgt.
Als Beispiel nenne ich Filme von Christopher Nolan, die mit Formatwechsel daherkommen.
Der Besitzer einer 21:9-Leinwand wird den Content nicht komplett abbilden können, ausser er schneidet das Bild oben und unten ab.
Das Ergebnis ist eine komplette Wiedergabe des gesamten Movies in 21:9.

Dieses Feature ist als einmalig bei UHD-Playern zu beschreiben und für viele Heimkino-User unerlässlich!!! :X


Und warum sollte man bewusst gefilmte Bildinhalte freiwillig abschneiden? Das zerstört doch die Bildkompositionen.

Warum kauft man sich ne 21:9-Leinwand, wenn das native Seitenverhältnis einer Scheibe 16:9 beträgt, auch wenn der Inhalt bei den Hochglanz-Blockbustern auf 21:9 abgedeckt wird. Beschneidest du auch alle Serien (16:9) oder alte Filme (1,33:1, 1,66:1) auf 21:9?

Eventuell haben wir unterschiedliche Nutzungsgewohnheiten, aber wenn ich mal prüfe, welche Seitenverhältnisse die Sachen haben, die ich auf meinem Beamer schaue, dann sind das vielleicht 1/3 in 21:9, der Rest ist 1,85:1, 1,78:1 (16:9), 1,66:1 oder 1,33:1. Das hieße nach deiner Logik, bei 2/3 müsste ich am Bild herumschnippeln, Köpfe abhacken, Objekte entfernen etc oder das Bild kleiner machen, damit es in die 21:9 Leinwand passt.

Ich habe sogar den umgekehrten Weg gewählt. Ich habe eine 16:10 Leinwand. Denn dort kann ich alles, was schmaler ist als 16:9 noch weiter aufzoomen und größer machen. Aktuell z.B. die 1. Staffel von MacGyver. So eine toll restaurierte Serie eingequetscht auf ner 21:9 Briefmarkenleinwand. Geht für mich gar nicht!


[Beitrag von vstverstaerker am 15. Dez 2018, 11:37 bearbeitet]
der_kottan
Inventar
#2 erstellt: 14. Dez 2018, 07:38
Wie weit sitzt du von deiner exotischen 16:10 Leinwand entfernt?
benvader0815
Inventar
#3 erstellt: 14. Dez 2018, 08:22
Warum man sich eine 21:9 LW kauft?

Weil man...
- keinen Bock auf 21:9 Balken hat bei 16:9 Material hat-
- man noch etwas mehr Bildfläche bei gleicher Höhe einer 16:9 LW haben möchte
- der Raum vll nicht so hoch ist und man baulich mit einer 16:9 nur ein "kleines" Bild hat (war der Fall in meinem Keller so)

Ganz nebenbei habe ich mal in meine Datenbank geschaut und festgestellt, dass ich 12% mehr 21:9 Material als 16:9 Material habe.

Warum kauft man sich dann eine 16:9 LW
binap
Inventar
#4 erstellt: 14. Dez 2018, 11:43
Warum kauft man sich eine 16:9 Leinwand?

Weil ich es einfach überragend finde, Vollformat-3D in 16:9 zu sehen (z.B. Avatar)?
Weil ich viele Serien im Vollformat sehen möchte?
Weil ich auch mal Fussball im Vollformat sehen möchte?
Weil ich gerne IMAX-Szenen a la Interstellar, Black Panther und Batman sehen möchte?

Für 2,35:1 wird dann maskiert.
prouuun
Inventar
#5 erstellt: 14. Dez 2018, 12:17
Für was ist eine LW Diskussion überhaupt gut? Im Idealfall versucht man das maximal mögliche umzusetzen und je nach Format wird maskiert, ist doch ganz einfach.
binap
Inventar
#6 erstellt: 14. Dez 2018, 12:47
Der Oppo bietet nun mal Optionen, die Nutzer von 2,35:1-Leinwände unterstützen. Was nun zu einem Für oder Wider von 2,35:1 geführt hat. Ich finde das allerdings noch legitim und im Rahemn des Oppo-Threads.
Das nervt mich zumindest weitaus weniger als die nächste zu diskutierende Sicherheitskopie-Abspielmöglichkeit...


[Beitrag von binap am 14. Dez 2018, 12:48 bearbeitet]
der_kottan
Inventar
#7 erstellt: 14. Dez 2018, 13:31

binap (Beitrag #8637) schrieb:
Warum kauft man sich eine 16:9 Leinwand?
Weil man im Verhältnis 1:1,5 LW-Breite zu Sitzabstand sitzt.
Bei CS geht <1:1, DAS ist Kinofeeling.
binap
Inventar
#8 erstellt: 14. Dez 2018, 15:57
Nö, weil man für 4K einen Sitzabstand gleich der Diagonalen benötigt
120 Zoll mit 3,30m

sitzabstaende


[Beitrag von binap am 14. Dez 2018, 15:58 bearbeitet]
prouuun
Inventar
#9 erstellt: 14. Dez 2018, 16:11
Bei 16:9 wird Faktor 1,5 der Bildhöhe als Ideal angepriesen. Entsprechend 21:9, 2,35:1 natürlich anzupassen und dann kommt noch die Geschmacksfrage hinzu... schlichtweg gibt es nicht ein Ideal.
Nero74
Inventar
#10 erstellt: 14. Dez 2018, 17:09

LJSilver (Beitrag #8634) schrieb:

Und warum sollte man bewusst gefilmte Bildinhalte freiwillig abschneiden?

Ich habe sogar den umgekehrten Weg gewählt. Ich habe eine 16:10 Leinwand. Denn dort kann ich alles, was schmaler ist als 16:9 noch weiter aufzoomen und größer machen.


In den allermeisten Fällen wird eine 21:9-Leinwand genutzt, weil es der Raum (Keller) nicht zulässt, bei entsprechender Breite eine 16:9-Leinwand zu bauen oder es handelt sich um einen Enthusiasten wie mich, der eigentlich kein TV, Fussball oder Serien mag, sondern zu 90% Hollywood-Produktionen schaut, die für ein echtes Kino (21:9) gemacht wurden.

Auf der anderen Seite ist eine 16:10-Leinwand völlig nutzlos, da es keinen Content für dieses Format gibt, einzig das Panel der nativen 4K-Sony-Projektoren ist in diesem Seitenverhältnis erstellt worden (warum auch immer?).
Es ist also immer ein Scaling erforderlich, das die Leinwand füllt.
Ob damit auch Nachteile verbunden sind, hängt sehr stark von der Hardware des Projektors ab, sonst könnten Artefakte entstehen.

Aktuelles Beispiel:
Mission Impossible Fallout nutzt den Formatwechsel für die Imax-Aufnahmen.
Bei der 16:9-Leinwand erhält man zu 90% der Spielzeit graue Balken oben und unten, die den Kontrast-Eindruck deutlich trüben.
Selbst bei meinem Projektor, der ein natives Kontrastverhältnis von 43000:1 besitzt, bleibt ein Grauschleier.
Kürzlich habe ich bei Grobi den Sony VW760 gesichtet, der einen wesentlich schlechteren nativen Kontrast besitzt und somit den Grauschleier verstärkt.
Damit wäre mein persönlicher Filmgenuss zerstört worden.

Letztendlich sollte jeder selbst entscheiden, welche Leinwand er benötigt, aber die Funktion des Oppo ist deshalb nicht zu bemängeln, sondern als Alleinstellungsmerkmal hervorzuheben!


[Beitrag von Nero74 am 14. Dez 2018, 17:41 bearbeitet]
LJSilver
Inventar
#11 erstellt: 14. Dez 2018, 18:11

der_kottan (Beitrag #8635) schrieb:
Wie weit sitzt du von deiner exotischen 16:10 Leinwand entfernt?


ca. 3-4 Meter. Seit wann ist ne 16:10-Leinwand exotisch? Gibt von fast jedem hochwertigen Hersteller regulär (z.B. Spalluto). Würde sogar ne 4:3 nehmen, aber dafür ist meine Decke nicht hoch genug, wenn ich die Breite beibehalten möchte. Da ist dann der untere Rand zu tief.
AusdemOff
Inventar
#12 erstellt: 14. Dez 2018, 18:20

Nero74 (Beitrag #8644) schrieb:
In den allermeisten Fällen wird eine 21:9-Leinwand genutzt, weil es der Raum (Keller) nicht zulässt, bei entsprechender Breite eine 16:9-Leinwand zu bauen oder es handelt sich um einen Enthusiasten wie mich, der eigentlich kein TV, Fussball oder Serien mag, sondern zu 90% Hollywood-Produktionen schaut, die für ein echtes Kino (21:9) gemacht wurden.

21:9 = 1:2,33

Hierzu gibt es viele Quellen.

Typische Hollywoodformate sind:

- 1:1,37
- 1:1,66
- 1:1,85
- 1:2,35
- 1:2,2

Leider sind diese echten Formate meist nicht auf einer Scheibe und kaum jemand benutzt, so wie im echten
Kino, einen variablen schwarzen Vorhang zur Kaschierung der unterschiedlichen Formate.

16:9 = 1,78 ist ein Kompromiss der Fernsehwelt um einerseits bestmöglich zum 4:3 = 1,33 Format kompatibel zu sein
und andererseits recht gut mit den Hollyfoodformaten klar zu kommen, im Sinne des geringst möglichen/notwendigen Scalings.
LJSilver
Inventar
#13 erstellt: 14. Dez 2018, 18:20

benvader0815 (Beitrag #8636) schrieb:
Warum man sich eine 21:9 LW kauft?

Weil man...
- keinen Bock auf 21:9 Balken hat bei 16:9 Material hat-
- man noch etwas mehr Bildfläche bei gleicher Höhe einer 16:9 LW haben möchte
- der Raum vll nicht so hoch ist und man baulich mit einer 16:9 nur ein "kleines" Bild hat (war der Fall in meinem Keller so)

Ganz nebenbei habe ich mal in meine Datenbank geschaut und festgestellt, dass ich 12% mehr 21:9 Material als 16:9 Material habe.

Warum kauft man sich dann eine 16:9 LW :D


Und ich hab keinen Bock auf Balken bei nicht 21:9 Material.

Eventuell gehen wir hier wieder von verschiedenen Ausgangssituationen aus. Bei mir ist die Leinwandbreite limitiert, nicht die Höhe (dank 2,75m Decke). Und bei fixer Leinwandbreite, hast du bei 16:9 mehr Bild.
sumpfhuhn
Inventar
#14 erstellt: 14. Dez 2018, 18:24

LJSilver (Beitrag #8626) schrieb:


16:9 Bild wird auf 21:9 zurecht geschnitten. Grauenhaft wer so seine Filme schaut - meine Meinung!



Da wird nix zurecht geschnitten, es wird nur Aus/weggeblendet.
Wie im Kino halt, da gab es auch keine IMAX Szenen.
Das 21:9 Bild wird auf 16.9 Aufgeblasen, um überflüssigen Bildinhalt zu zeigen, eine furchtbare Marotte des Regiemannes.
Auf meiner 21:9 Leinwand, sehe ich zum Glück nichts davon.
Wenn die einen durchgängig in IMAX Drehen und Zeigen ok, aber Bildwechsel sind das letzte.
Gäbe es nicht die Möglichkeit , diesen Nonsens zu unterbinden, hätte ich besagte Filme nicht in der Sammlung.
LJSilver
Inventar
#15 erstellt: 14. Dez 2018, 18:42

Nero74 (Beitrag #8644) schrieb:


In den allermeisten Fällen wird eine 21:9-Leinwand genutzt, weil es der Raum (Keller) nicht zulässt, bei entsprechender Breite eine 16:9-Leinwand zu bauen oder es handelt sich um einen Enthusiasten wie mich, der eigentlich kein TV, Fussball oder Serien mag, sondern zu 90% Hollywood-Produktionen schaut, die für ein echtes Kino (21:9) gemacht wurden.


Ein Enthusiast ist also jemand, der hirnloses 08/15-Mainstream-Hollywood-Kino schaut? Und was ist dann jemand wie ich, der Klassiker, Serien, Stummfilme, Arthouse und Genrefilme schaut? Dir ist schon bewusst, dass die meisten dieser Filme auch fürs Kino gemacht wurden, oder? Gerade z.B. die vielen großen 80er Actionfilme liegen überwiegend in 1,85:1 vor. Oder die großen europäischen Produktionen der 1950er bis 1980er in 1,66:1.


Auf der anderen Seite ist eine 16:10-Leinwand völlig nutzlos, da es keinen Content für dieses Format gibt, einzig das Panel der nativen 4K-Sony-Projektoren ist in diesem Seitenverhältnis erstellt worden (warum auch immer?).
Es ist also immer ein Scaling erforderlich, das die Leinwand füllt.
Ob damit auch Nachteile verbunden sind, hängt sehr stark von der Hardware des Projektors ab, sonst könnten Artefakte entstehen.


Alles, was schmaler ist als 16:9 (d.h. 1,66:1, 1,33:1 und die ganzen krummen Stummfilm-Formate) und in 16:9 schwarze Balken rechts und links hat, kann über den Projektor gezoomt und somit vergrößert werden. Ich bekomme somit, z.B. bei den von mir geliebten TV-Serien aus den 80ern ein größeren Bild, weil ich an den Seiten die schwarzen Balken aus dem Leinwandrahmen schieben kann ohne Bildinhalte zu verlieren. Das hat nichts mit Scaling zu tun.


Aktuelles Beispiel:
Mission Impossible Fallout nutzt den Formatwechsel für die Imax-Aufnahmen.
Bei der 16:9-Leinwand erhält man zu 90% der Spielzeit graue Balken oben und unten, die den Kontrast-Eindruck deutlich trüben.
Selbst bei meinem Projektor, der ein natives Kontrastverhältnis von 43000:1 besitzt, bleibt ein Grauschleier.
Kürzlich habe ich bei Grobi den Sony VW760 gesichtet, der einen wesentlich schlechteren nativen Kontrast besitzt und somit den Grauschleier verstärkt.
Damit wäre mein persönlicher Filmgenuss zerstört worden.


Sony und JVC fahren halt unterschiedliche Philosophien. Der eine setzt auf Helligkeit und vernünftiges HDR, der andere auf Kontrast, dafür unbrauchbares, da zu dunkles HDR. Ist aber offtopic.


Nero74 (Beitrag #8644) schrieb:
Letztendlich sollte jeder selbst entscheiden, welche Leinwand er benötigt, aber die Funktion des Oppo ist deshalb nicht zu bemängeln, sondern als Alleinstellungsmerkmal hervorzuheben!


Geht mir gar nicht um die Funktion, sondern die Sichtweise, dass das Herumbeschneiden am Bildformat irgendwas Gutes oder Erstrebenswertes wäre. Letzten Endes ist es nur eine Notlösung.
Nero74
Inventar
#16 erstellt: 14. Dez 2018, 20:14

LJSilver (Beitrag #8651) schrieb:
Ein Enthusiast ist also jemand, der hirnloses 08/15-Mainstream-Hollywood-Kino schaut? Und was ist dann jemand wie ich, der Klassiker, Serien, Stummfilme, Arthouse und Genrefilme schaut? Dir ist schon bewusst, dass die meisten dieser Filme auch fürs Kino gemacht wurden, oder? Gerade z.B. die vielen großen 80er Actionfilme liegen überwiegend in 1,85:1 vor. Oder die großen europäischen Produktionen der 1950er bis 1980er in 1,66:1.


Wer sagt denn, dass neue Filme nur 08/15-Mainstream-Hollywood sein müssen?
Meine Sammlung beinhaltet zu 70% Arthouse- oder Special-Interest-Inhalte, die zu 90% in 2,35, 2,39 oder 2,40:1 vorliegen.
Diese minimalen Format-Unterschiede kann man im Kasch nicht erkennen, so dass meine 21:9-Einstellung stets sehr gut passt.
Zugegebenermassen schaue ich wenig Movies aus den 1950er oder 1960er Jahren, da ich erst später geboren wurde und mein Augenmerk mehr den 1980er bis heutigen Zeiten gilt.
Dass Mission-Impossible natürlich kein Beispiel für einen Arthouse-Film ist, versteht sich von selbst. Ich habe auch nicht gesagt, dass mir der Content gefällt, aber es ging um die eingesetzte Format-Wechsel-Technik, die im Kino so niemals gezeigt wurde.
Andererseits kann man Christopher Nolan schon eher in die Schublade der anspruchsvollen Kost legen, wenn man z.B. von Interstellar spricht, der auch von echten Wissenschaftlern mitentwickelt wurde.

Aber Schluss jetzt, alles Off Topic!


[Beitrag von Nero74 am 14. Dez 2018, 20:21 bearbeitet]
binap
Inventar
#17 erstellt: 14. Dez 2018, 21:03

Nero74 (Beitrag #8644) schrieb:
Auf der anderen Seite ist eine 16:10-Leinwand völlig nutzlos, da es keinen Content für dieses Format gibt, einzig das Panel der nativen 4K-Sony-Projektoren ist in diesem Seitenverhältnis erstellt worden (warum auch immer?).
Es ist also immer ein Scaling erforderlich, das die Leinwand füllt.
Ob damit auch Nachteile verbunden sind, hängt sehr stark von der Hardware des Projektors ab, sonst könnten Artefakte entstehen!

Die Sony 4K-Beamer haben doch kein 16:10 Panel, wie kommst Du denn darauf?
Die Sonys besitzen ein 17:9 Panel, mit dem horizontal die native 4K-Auflösung mit 4096 Pixel dargestellt werden kann, welche der nativen Kinoauflösung entspricht. Vertikal sind es 2160 Pixel, genau wie bei der UHD-Auflösung (die horizontal 256 Pixel weniger besitzt, lediglich 3840 Pixel)

D.h. also entsprechend:

4096x2180 (4K) hat das Format 17:9
3840x2180 (UHD) hat das Format 16:9
1920x1080 (FullHD) hat das Formar 16:9

Beim Scaling werden die 3840 Punkte der UHD-Auflösung horizontal auf 4096 Pixel extrapoliert, man hat also kein 1:1 Pixelverhältnis mehr.
Der Sony macht dieses Scaling allerdings absolut hervorragend.


[Beitrag von binap am 14. Dez 2018, 21:12 bearbeitet]
Nero74
Inventar
#18 erstellt: 14. Dez 2018, 23:47
Sorry, habe mich wohl in diesem Wirrwarr von Formaten vertan.

Da ich noch den JVC-X9000 nutze, brauche ich mir in der Hinsicht keine Gedanken zu machen...

Erst ab der N-Generation werde ich wohl scalieren müssen.....
Lobo962
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 16. Dez 2018, 11:16
...tolles Video zu den Formaten von Hollywoodzuhause... insgesamt 3 Teile ..

https://youtu.be/XKj...TKfx4pGkd7vpSJVXtDYU
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