Subwoofer für Tiefbass (ca. 16 Hz aufwärts)

+A -A
Autor
Beitrag
Danksa
Neuling
#1 erstellt: 18. Jul 2018, 01:37
Guten Tag zusammen!

Ich bin auf der Suche nach einem geeignetem Treiber für Tiefbass bis ca. 16 Hz.
(Bitte keine Diskussion darüber, ob man das hört und ob es sinnvoll ist etc.)

Erstmal ein paar Grundinformationen:

- Mein (aktueller) Raum ist ca. 15 qm groß und 2 m hoch, hat also ~30 Kubikmeter Volumen. Außerdem liegt die tiefste Raummode bei ca. 34 Hz

- Der Subwoofer wird in Zukunft auch in anderen Räumen dienen, daher sollte er nicht ausschließlich auf den aktuellen Raum angepasst sein.

- Derzeit habe ich eine selbstgebaute Box mit einem Visaton W300S im Bassreflex-Gehäuse mit 245 Litern Netto bei 26 Hz Abstimmung am Laufen, der kommt gut hörbar bis 23 Hz runter, jedoch soll es tiefer gehen, daher der neue Sub! (Ein wenig mehr Leistung kann auch nicht schaden )

- Budgetmäßig würde ich für einen Treiber (oder mehrere, falls sinnvoll) maximal 1000€ ausgeben, für ein komplettes Fertigprodukt können es auch 2000€ sein. (Im Falle von Selbstbau sind die Kosten für die Endstufe erstmal nebensächlich)

- Platztechnisch sollte die Kiste nicht mehr als ~300-350 Liter (maximal 80cm in eine Raumdimension) Volumen einnehmen, das wird hier sonst zu eng

- Höher als 100 Hz muss der Subwoofer nicht spielen können, da setzen die Front-LS ein.

Ich habe mich auch schon etwas informiert, und in Sachen Fertigprodukt fällt natürlich direkt SVS ins Auge, vor allem z.B. der PB16 Ultra. Der Frequenzgang überzeugt natürlich schon mal, jedoch ist der Preis für meinen Geschmack dann doch ein wenig zu hoch.

Alternativ gibt es auch noch ähnliche Produkte von Velodyne, aber ich habe trotzdem das Gefühl, dass ich beim Selbstbau mehr Produkt für weniger Geld bekomme.

Für den Selbstbau hat mir der Sundown ZV5 15" D2 bisher am besten gefallen. Bei 120 Litern, 17 Hz Abstimmung und einem parametrischen EQ bei 16 Hz schafft der 16,6 Hz bei -3dB ohne den Hub voll auszureizen.


Ich freue mich über jegliche Meinungen bezüglich dessen, ob so ein Subwoofer für gerade mal 15qm nicht zu "overkill" ist, über andere Vorschläge zum Erzielen des Tiefbasses und über alternative Chassis usw.

Vor allem würde mich interessieren, wie lukrativ ein geschlossener Sub im aktuellen Raum wäre. Da bei mir der Druckkammereffekt ziemlich deutlich unter ca. 32 Hz auftritt, dürften die 12dB/Oktave Abfall vom Sub von den (theoretischen) 12db/Oktave Gewinn durch den Druckkammereffekt ausgeglichen werden, falls ich das richtig verstanden habe.

Edit: Was mich auch noch interessieren würde ist, ob es eine Möglichkeit gibt exzessive Portlänge zu vermeiden. Bei einem Tuning auf 16 Hz mit dem oben genannten Sundown-Chassis z.B. muss der Port ~4,5m lang sein, wenn er genug Fläche haben soll um die Luftgeschwindigkeit unter 22 m/s zu halten. Das nächste Problem dadurch ist, dass die Eigenfrequenz vom Port dann bei 38 Hz liegt, also mitten im Nutzbereich. Wie würde man hier anders vorgehen?

Vielen Dank im Voraus!


[Beitrag von Danksa am 18. Jul 2018, 12:41 bearbeitet]
Bert9999
Neuling
#2 erstellt: 19. Jul 2018, 09:51
Hallo,

ich beschäftige mich gerade mit selber "Problematik" passende Subwoofer fürs Heimkino zu finden. Da ich 2-4 Subs einsetzten möchte und Tiefbass ebenfalls eine Anforderung ist schaue ich mir gerade im Detail:

- XTZ 3x12 (16-160Hz +/-3dB)
- Klipsch R-115SW (18-125Hz +/-3dB)
- Emotiva Airmotiv S15 (20-200Hz +/- 3dB) (Radiator)


2x XTZ 3x12
Vorteil:
- Spielt am tiefsten runter und hat gut Reservern

Nachteil:
- Ausmaß des Gehäuses und somit kein SBA möglich, da nie eine 100% geometrische Anregung des Raumes möglich ist

Klipsch R-115SW
Vorteil:
- Günstig

Nachteil
- Verarbeitung
- Portgeräusche?

Emotiva Airmotiv S15
Vorteil
- Radiator System (keine Portgeräusche)

Nachteil
- Spielt bis 20 Hz
- noch keine Erfahrungsberichte und schwer erhältlich

Den XTZ 3x12 habe ich vor ein paar Tagen hören können und man konnte den Bass spüren. Meines Erachtens auch sehr präzise
Den Klipsch R-115SW habe ich vor ca einem halben Jahr angehört und den konnte man gut spüren und für mein Laienhaftes gehör von der Präzision im Rahmen
Der Emotiva S15 konnte ich leider noch nicht anhören, nur den S12 und der war meines Erachtens auf einem ähnlichen, wenn nicht sogar besseren Niveau wie der SB2000.

Ich beschäftige mich eine Weile mit dem Thema, aber bin eher als ein Einsteiger anzusehen, deshalb werde ich gerne korrigiert oder würde mich wie auch Danksa über Tipps freuen.

BERT
Danksa
Neuling
#3 erstellt: 19. Jul 2018, 10:16
Vielen Dank für die Antwort! Das ist doch schonmal was

Speziell der XTZ gefällt mir sehr muss ich sagen! Von den Dimensionen her zwar höher, als ich es ursprünglich geplant habe, aber er würde passen. Optisch ist er auch ein echter Hingucker, bei mattem Schwarz kann ich nicht nein sagen Den muss ich mir mal genauer angucken.

Ein SBA oder gar DBA kommen für mich leider nicht in Frage, dass werde ich erst zu einer sehr viel späteren Zeit umsetzen können, sobald ich ein eigenes Haus besitze (aber ich freue mich jetzt schon!). Also muss ich mich vorerst mit einem einzelnen Sub zufriedenstellen.


Falls hier noch ein Akustik-Experte über den Thread stolpert wäre interessant zu wissen, ob man davon profitieren würde, Absorber oder ähnliches speziell für den Bassbereich zu installieren. Ich bin mir nämlich nicht sicher, ob das Effekte wie z.B. den Druckkammereffekt verringern/verhindern würde.
Bert9999
Neuling
#4 erstellt: 19. Jul 2018, 11:09
Zwecks Akustik habe ich mich auch mit einem Akustiker unterhalten.

Aussage war, zuviel kann man nicht machen im Bassbereich, denn je mehr Bass (nicht hoch und Mittelton) absorbiert wird, desto trockener wird der Bass.

Am meisten bringen Eckabsorber, da diese aus 2-3 Dimensionen den Schall absorbieren. Theoretisch erzielt man einen guten effekt mit allen 4 Innenecken Raumhoch Eckabsorber aufzustellen.
Ich habe mir das Ganze mal angehört und muss sagen, dass ein Bass dann wirklich trocken klinkt, da wo er hingehört.

Unter uns gesprochen finde ich als Laie einen nicht trockenen teils dröhnenden Bass teilweise gut, deswegen werde ich mir mal 4 Eckabsorber kaufen und anfangen auszuprobiern, wie es mir am besten gefällt.
Was aber noch am ehesten zu beachten ist, ist die Aufstellung des Subwoofers (speziell wenn man "nur" einen verwendet). Der größte und stärkste Sub bringt nichts, wenn man in einem Bassloch sitzt.
Beim Probehören vom XTZ 3x12 war ich Anfangs richtig enttäuscht, da am Hörplatz ein trockener, nicht sehr überzeugender Bass ankam. Dann bin ich im Raum herumgelaufen und an manchen stellen war es mir mit gleichen Settings fast zuviel Bass.

Es kommt meines Erachtens mehr auf die persönlichen Präferenzen, die Erwartungshaltung und vorallem die Aufstellung an. Ein 50€ Logitech Subwoofer kann in der richtigen Aufstellung besser sein als ein Sub für mehrere 1000€.
Danksa
Neuling
#5 erstellt: 19. Jul 2018, 11:17
Das mit den Eckabsorbern ist eigentlich eine gute Idee, nur leider hat mein Raum mehr als vier Ecken und vor allem keinen einzigen rechten Winkel (Altbau aus vor 1600 juhu!), müsste also gucken, wie und ob das hier gut geht. Dank gerade mal zwei Metern Deckenhöhe spare ich hier immerhin Material

Ich habe jetzt auch mal ein bisschen mit dem Raummoden-Simulator von REW experimentiert und das beste wäre in meinem Fall vermutlich, zwei der kleineren XTZ 1x12 zu holen.

Vorteilhaft wäre es laut REW auch noch, wenn ich zwei meiner Wände etwas dämpfe, aber das gucke ich mir glaube ich erst an, sobald ich ein/mehrere neue/n Sub(s) habe.

Und zum Thema trockenem Bass stimme ich zum Teil zu, wobei dröhnen glaube ich der falsche Begriff ist, in meinem Fall. Ich mag es, wenn der Bass gerade unter 40/45 Hz ist etwas "schwabbeliger" ist. Damit meine ich, dass er etwas braucht um ein- und wieder abzuklingen (also vermutlich eine hohe Gruppenlaufzeit? Kenne mich da nicht wirklich aus).
Bert9999
Neuling
#6 erstellt: 19. Jul 2018, 12:24
Eckabsorber bedeutet nicht unbeding vertikale Ecken. Als wenn du hinter der Couch oder zwischen Decke und Wand die "Aufhängen kannst, (also Horizontal) bringt es genausoviel wie vertikal.

Laut Akustiker würde er auch erst die vorderen Ecken bei den Subwoofern bedämpfen und dann erst die hintere Wand um die erstreflektion an der Schallenstehungsseite zu bedämpfen.

Bezüglich zwei XTZ 1x12 würde ich auch den Klipsch r-115SW und Airmotiv S15 in Betracht ziehen mit deren vor und Nachteilen. Alternativ wäre auch der XTZ 12.17 falls andere Farbe wie schwarz gewünscht ist, wobei ich glaube ich herausgelesen habe, dass der 1x12 schon seeeehr gut gefällt.

Wenn es etwas für etwas mehr Geld sein darf, wäre natürlich SVS PB13 (16-26Hz) oder PB4000 (13-18 Hz) oder PB16 (13-15Hz) prädesziniert.

Wobei meiner Ansicht lieber 2 günstigere Subwoofer, wie 1 teurer um die Verteilung im Raum besser zu gestalten.
Bert9999
Neuling
#7 erstellt: 20. Jul 2018, 09:39
Ich schmeiß auch noch mal den

Velodyne DD+ 10 (-18) in den raum. Hoher Preis, der sich aber auch lohnt
Elac 2070
Elac 2090

in den Raum
Don-Pedro
Inventar
#8 erstellt: 20. Jul 2018, 11:07
A.C.T. (nur noch gebraucht, aber sehr sehr günstig!!!), Funk-Audio, Rythmik, merovinger Audio.... Vor allem bei merovinger ist es praktisch egal welche Größe man bei den Woofern nimmt. Die laufen alle bis unter 20 Hertz ohne Pegelabfall.
Von denen gibts auch ein DBA ohne Festeinbau.

std67
Inventar
#9 erstellt: 21. Jul 2018, 09:20
nicht rechtwinkelig ist doch gut, da können sich keine Raummoden aufbauen. Und wenns von 1600+x ist dann ist vielleicht noch Stroh oder Ähnliches verbaut, die Wände sind also nicht unbedingt schallhart
Danksa
Neuling
#10 erstellt: 21. Jul 2018, 13:43

nicht rechtwinkelig ist doch gut, da können sich keine Raummoden aufbauen. Und wenns von 1600+x ist dann ist vielleicht noch Stroh oder Ähnliches verbaut, die Wände sind also nicht unbedingt schallhart


Ja, das stimmt, es hilft sicherlich auch. Keine Raummoden stimmt leider in meinem Fall nicht, da ich trotz der Winkel immer noch parallele oder zumindest beinahe parallele Wände habe.

Die Wände und vor allem Decke und Boden schwingen ordentlich mit. Der Boden hat laut meiner unprofessionellen Messungen eine Eigenfrequenz von ~15 Hz und schon bei einem 21-Hz-Ton schwankt er sehr merklich auf der ganzen Etage mit


A.C.T. (nur noch gebraucht, aber sehr sehr günstig!!!), Funk-Audio, Rythmik, merovinger Audio.... Vor allem bei merovinger ist es praktisch egal welche Größe man bei den Woofern nimmt. Die laufen alle bis unter 20 Hertz ohne Pegelabfall.
Von denen gibts auch ein DBA ohne Festeinbau.


Die Subs von merovinger sind sehr interessant, nur sind die mir dann doch etwas zu hoch für meinen Raum.

Zu A.C.T. konnte ich leider nichts brauchbares auf Google finden, daher kann ich darüber nichts sagen.

Funk-Audio geht doch schon deutlich über mein Budget, aber hübsch sind sie

Und die Subwoofer von Rythmik müsste man scheinbar importieren, dadurch schießt der Preis auch ganz ordentlich in die Höhe.

Und ein DBA kommt bei mir leider selbst ohne Festinstallation gar nicht infrage, weil ich von der Wand der Lautsprecher bis zur Wand hinterm Hörplatz nur ca. 3,5 m Platz habe und ein Fenster in der Rückwand ist. Wäre also platztechnisch leider nicht machbar.


Ich schmeiß auch noch mal den

Velodyne DD+ 10 (-18) in den raum. Hoher Preis, der sich aber auch lohnt
Elac 2070
Elac 2090

in den Raum


Der Velodyne fällt erstmal raus, da mir der Preis zu hoch ist und ich jetzt ja eher zu zwei kleineren anstatt von einem großen Subwoofer tendiere. Die beiden Elac sehen auf jeden Fall schonmal sehr edel aus, nur weiß ich nicht, wie sinnvoll ein (teilweiser) Downfire-Subwoofer in meinem Raum ist und außerdem konnte ich keine Informationen zum Frequenzgang finden, also kann ich nicht einschätzen, was der für seinen Preis kann.

Danke für die Antworten, aber ich glaube ich habe mich schon für zwei XTZ 1x12 entschieden, außer natürlich, jemand hat jetzt noch einen Vorschlag der die für einen ähnlichen Preis nochmal toppt.
Don-Pedro
Inventar
#11 erstellt: 21. Jul 2018, 21:18
Hm? Merovinger hat doch ganz normale Subwoofer. Der 38er z.B. oder der 46er. Man muss ja keine Säule nehmen.
Bert9999
Neuling
#12 erstellt: 23. Jul 2018, 13:29
[quote="Danksa (Beitrag #10)"][quote]

Der Velodyne fällt erstmal raus, da mir der Preis zu hoch ist und ich jetzt ja eher zu zwei kleineren anstatt von einem großen Subwoofer tendiere. Die beiden Elac sehen auf jeden Fall schonmal sehr edel aus, nur weiß ich nicht, wie sinnvoll ein (teilweiser) Downfire-Subwoofer in meinem Raum ist und außerdem konnte ich keine Informationen zum Frequenzgang finden, also kann ich nicht einschätzen, was der für seinen Preis kann.
[/quote]


Elac 2090 (spielt laut Specs runter bis 17Hz)
http://ftp.elac.com/en/products/Subwoofer/SUB_2090/index.php

Elac 2070 (spielt laut Specs runter bis 18Hz)
http://ftp.elac.com/en/products/Subwoofer/SUB_2070/index.php

Meines Erachtens recht spannend da es ein geschlossener Sub ist und durch die 2 Treiber die Schwingungen vom Gehäuse reduziert werden sollen

Ich glaube aber bei allen hier genannten Subs im Threat wird es ein sehr gutes Ergebnis, da du mit 2 Stück den Raum gleichmäßig anregst. Ich glaube viele von uns zerbrechen sich damit zu viel den Kopf.
Halley
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 02. Jun 2021, 13:14
Vielleicht gibts den Mivoc XAW 320 noch. Den kann man serienmäßig mit bis zu drei Zusatzgewichten a ca. 50 g bestücken, in einer 150 Liter-BR-Kiste und mit zwei Zusatzgewichten spielt er dann bis 14 Hz (vermutlich -3 dB). Ich habe Earthquake EQ 12 von 1994, die haben normalerweise Fs = 30 Hz. Ich schmierte die Membran mit Silikon aus dem Baumarkt ein, bis Fs = 20 Hz betrug. (Drehe den Lautsprecher aller 1-2 Jahre, damit die Aufhängung von der schweren Membran nicht einseitig verzogen wird und die Schwingspule anfängt, zu schleifen.)

Das Ganze in eine 200 Liter-Kiste mit etwa 2/3 Dämmwolle gefüllt und das 120 mm-Rohr auf 16 Hz abgestimmt. Die Box reicht rechnerisch bis 15 Hz (-3 dB), und tatsächlich hört es sich auch so an. Orgelmusik bis 16 Hz - der Boden vibiriert. Besonders englische und amerikanische Orgeln haben untenherum viel Bums.

Kann man die lästigen Hampel-, Kasper- und Zappelsmilies hier links deaktivieren ?


[Beitrag von Halley am 02. Jun 2021, 13:17 bearbeitet]
Otis_Sloan
Inventar
#14 erstellt: 02. Jun 2021, 14:44
Ich denke das Thema ist seit ein paar Jahren nicht mehr aktuell.
Denon_1957
Inventar
#15 erstellt: 02. Jun 2021, 22:52
@Halley
Hast du dich extra hier angemeldet um eine Antwort auf den 3 Jahre alten Thread zu posten ???
Wenn ja das ist schon krass.
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Tiefbass verursacht Ohrenschmerzen?
f.zst am 20.12.2016  –  Letzte Antwort am 27.12.2021  –  12 Beiträge
Subwoofer fürs Zimmer mit mächtig Tiefbass
merendo am 16.11.2004  –  Letzte Antwort am 16.04.2008  –  160 Beiträge
HKTS 16 Subwoofer defekt ?
dontiano am 09.12.2010  –  Letzte Antwort am 05.02.2012  –  5 Beiträge
Subwoofer für die Tiefbass Ergänzung zu Stand LS
HAWXX am 07.11.2011  –  Letzte Antwort am 23.11.2011  –  30 Beiträge
Sauberer Tiefbass vs. Gedröhne
Wagginator am 31.12.2013  –  Letzte Antwort am 10.01.2014  –  3 Beiträge
Subwoofer für 12,5m²
Su3lliman am 04.11.2008  –  Letzte Antwort am 18.11.2008  –  14 Beiträge
Futter für den Sub - CDs mit echtem Tiefbass gesucht
Pigpreast am 20.10.2014  –  Letzte Antwort am 04.05.2023  –  437 Beiträge
Höre bis 3.000 Hz an Subwoofer
lono1515 am 08.01.2018  –  Letzte Antwort am 09.01.2018  –  4 Beiträge
Subwoofer geschlossen
phx92 am 21.07.2012  –  Letzte Antwort am 23.07.2012  –  11 Beiträge
mir fehlt der tiefbass! Bitte HILFE!
Mr_Magoo am 26.10.2006  –  Letzte Antwort am 29.10.2006  –  4 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.721 ( Heute: 5 )
  • Neuestes MitgliedPKrawi2022
  • Gesamtzahl an Themen1.551.062
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.123

Hersteller in diesem Thread Widget schließen