Aktiv Subwoofer an Vorverstärker oder Endstufe anschließen und wie?

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wichtl87man
Neuling
#1 erstellt: 29. Dez 2022, 16:48
Liebe Community,

meiner Frage nach bin ich offensichtlich neu und recht ahnungslos.
Hoffe ihr könnt mir rasch weiterhelfen.

Ich Habe einen Vorverstärker (Vincent Sa31) der an einer Endstufe (Audio Block A100) hängt.
Nun möchte ich einen Aktiv Subwoofer (Wharfedale WHD10) dran hängen, die Frage ist nur wie?
Subwoofer hat Cinch Anschlüsse, die Endstufe hat Lautsprecherkabel Anschlüsse.
Der Vorverstärker hätte noch ein Paar freie Cinch Ausgänge die nicht belegt sind.

Was ist hier die smarteste Lösung?
Per Cinch Kabel vom Vorverstärker in den Subwoofer?
Per Cinch Kabel das am anderen Ende Bananenstecker hat um vom Sub in die Enstufe zu gehen?

Oder andere Möglichkeiten?
Im Web findet man soviel das man noch verwirrter wird.

Fürs bessere Verständnis anbei auch noch Fotos.Vorverstärker Vincent SA31Endstufe Audio Block A100Aktiv Subwoofer Wharfedale WHD 10

Danke für die Hilfe!

LG Manuel
wichtl87man
Neuling
#2 erstellt: 29. Dez 2022, 16:51
..oder per Y Cinch vom Vorvertsärker in LFE Anschluss Subwoofer?
thonau
Inventar
#3 erstellt: 29. Dez 2022, 17:21
Moin,

die beste Verbindung ist so:

-vom Vorverstärker Ausgang L/R an den Subwoofer-Eingang L/R
- Vom Subwoofer-Ausgang L/R in die Endstufe L/R

Weil der Subwoofer Hochpass-Ausgänge hat und dadurch die L/R Lautsprecher im Tiefbass entlastet.


Schließt du den Sub nur an den zweiten Ausgang des VV an, was auch funktioniert, werden die Hauptlautsprecher nicht entlastet und wenn diese sehr weit runter spielen, kann es sehr problematisch werden den Sub anzupassen. Es kann sogar zu Auslöschungen kommen.

wichtl87man
Neuling
#4 erstellt: 29. Dez 2022, 21:46
Hallo, super vielen Dank! Ist mir sehr geholfen!

LG
wichtl87man
Neuling
#5 erstellt: 29. Dez 2022, 21:50
Nur um sicher zu gehen, um vom Sub dann in die Endstufe zu kommen, benötige ich ja ein Lautsprecherkabel mit Cinch und Bananenstecker? siehe Foto?

Danke noch!

LGKabel
thonau
Inventar
#6 erstellt: 29. Dez 2022, 22:16
Nein,

du brauchst normale Cinch-Kabel .

Der Subwoofer hat normale Cinch-Ausgänge.
Die Endstufe hat normale Cinch-Eingänge.

Also brauchst du:
- 1 Stereo-Cinchkabel von der Vorstufe zum Sub, Länge deiner Wahl.
-1 Stereo-Cinchkabel vom Sub zur Endstufe, Länge deiner Wahl.

Z.B. solche:

https://www.amazon.d...ps%2C99&sr=8-19&th=1


Wenn auf Qualität geachtet wird, dann vielleicht solche:

https://www.dienadel...original/a-353629041
wichtl87man
Neuling
#7 erstellt: 30. Dez 2022, 02:34
Danke für die Bemühungen!

...aber der Cincheingang der Endstufe ist doch notwendig um die Vorstufe mit der Endstufe zu verbinden, also ist der Cincheingang der Endstufe ja bereits belegt oder verstehe ich da etwas nicht?

LG
thonau
Inventar
#8 erstellt: 30. Dez 2022, 09:47
Moin,

gerne doch, dafür gibt es ja dieses Forum.


aber der Cincheingang der Endstufe ist doch notwendig um die Vorstufe mit der Endstufe zu verbinden,


Nein, zwischen VV und Endstufe befindet sich der jetzt der Sub.



snap090

Vom Profi:


https://www.hifi-reg...fenkombi.p1170x0.jpg


wichtl87man
Neuling
#9 erstellt: 30. Dez 2022, 13:49
Danke für die Zeichnung!

Aber die Endstufe ist ja über Cinch mit dem Vorverstärker verbunden und somit ist der Cinch nicht frei.
Sonst bekommt die Endstufe ja keine Siganle über den Vorverstärker, da ich ja am Vorverstärker den Plattenspieler/Cd etc hängen habe. Also ist nur der zweite Chinch am Vorverstärker frei und der Chinch Eingang und Ausgnag vom Sub.

Am Bild in grün die Verbindung zwischen Vorstufe und Endstufe über Cinch.Screenshot_3
Quetschi
Stammgast
#10 erstellt: 30. Dez 2022, 14:16
Du verbindest die Endstufe eben nicht mehr direkt mit dem Vorverstärker, sondern über den Sub:

Vorstufe -> Subwoofer -> Endstufe

Deine grüne Verbindung wird nicht mehr benötigt.
wichtl87man
Neuling
#11 erstellt: 30. Dez 2022, 14:37
Okay, dass das so geht erschließt sich mir nicht aber muss es auch nicht! Ich freu mich darauf es auszuprobieren!

Jedenfalls vielen vielen Dank dass du dir die Zeit genommen hast und ich dich mit meiner Unwissenheit quälen durfte!! Wirklich sehr nett und nicht selbstverständlich! Ich wünsche noch einen guten Rutsch und alles Gute fürs neue Jahr!

LG Manuel
Quetschi
Stammgast
#12 erstellt: 30. Dez 2022, 15:10
Das Signal aus der Vorstufe geht erst in den Subwoofer und von dort wird es weitergeführt an die Endstufe. Im Subwoofer wird es dann per Hochpass gefiltert - die Bassanteile, die nun dein Subwoofer spielt erreichen gar nicht mehr die nachgelagerte Endstufe und schlussendlich natürlich auch gar nicht mehr deine Lautsprecher. Das hat den Vorteil, dass diese beiden Komponenten um den "schwierigsten" Teil entlastet werden. In aller Regel bringt das einen deutlichen souveräneren Klang.
Ton0815
Gesperrt
#13 erstellt: 30. Dez 2022, 16:13

Quetschi (Beitrag #12) schrieb:
In aller Regel bringt das einen deutlichen souveräneren Klang.

Das ist nur da die Regel wo der Hersteller der Hauptlautsprecher diese so tief spielen lässt wo sie nichts mehr vernünftig leisten können. Sonst ist mir da noch nie etwas mit "Entlastung" aufgefallen und erst recht nicht deutlich. Allerdings KANN das die Einregelung zwischen dem Sub und den Hauptboxen erleichtern.

Die große Frage ist dabei immer wie GUT der Out technisch auch wirklich ist. Das fängt mir mehr Rauschen an und hört mit niedrigeren Signalpegel nicht auf.


[Beitrag von Ton0815 am 30. Dez 2022, 16:22 bearbeitet]
thonau
Inventar
#14 erstellt: 30. Dez 2022, 17:07
Hallo,


Vorstufe -> Subwoofer -> Endstufe

Deine grüne Verbindung wird nicht mehr benötigt.


Super, genau so.


Ich wünsche noch einen guten Rutsch und alles Gute fürs neue Jahr!

Das wünsche ich auch allen hier.


Sonst ist mir da noch nie etwas mit "Entlastung" aufgefallen und erst recht nicht deutlich

Wahrscheinlich hatte dein Subwoofer keine Hochpassfilter. In diesem Fall spielen Lautsprecher die tief runter spielen können und der Sub zusammen, was eigentlich immer zu Problemen führt. Auslöschungen / Überhöhungen bei bestimmten Frequenzen. Deswegen sind hochwertige Subwoofer auch mit einem Hochpass ausgestattet, egal ob Einbaumodul / Subwooferverstärker / DSP.
z.B::
https://www.monacor....u/selbstbau--/sam-2/
https://reckhorn.com...nz-und-raumanpassung
DSP in allen AV Vorverstärkern, als Zusatzgerät, oder im SUB.


Out technisch auch wirklich ist. Das fängt mir mehr Rauschen an und hört mit niedrigeren Signalpegel nicht auf

Das war früher, vor 20 , 30 Jahren ein Problem. Heute sind vernünftige Geräte(siehe oben) davon nicht mehr betroffen.

Leider ist die Bedienanleitung vom Wharfedale WHD10 ein Witz und zeigt nicht mal ansatzweise seine Möglichkeiten, weil immer alles für DSP-Anwendung erklärt wird ,LFE. Dort sind Hochpässe immer vorhanden.
Ist doch klar, das da Stereo-Freaks auf dem Schlauch stehen und den Sub falsch einbinden.

Ton0815
Gesperrt
#15 erstellt: 30. Dez 2022, 18:49
(mein Sub hatte keinen Hochpassfilter, deswegen soll ich nichts gemerkt haben)
Was soll ich davon halten, wenn du mir direkt sagen willst, ich weiß nicht was ich schreibe? Wenn das jetzt weder überheblich noch arrogant ist, dann wenigstens ziemlich anmassend, anzunehmen, ich hätte wohl einen IQ einer Scheibe Toastbrot. Sehe ich das richtig?

Mal davon ab, daß du garkeinen Bezug auf das nimmst was ich schrieb. Ich schrieb "Allerdings KANN das die Einregelung zwischen dem Sub und den Hauptboxen erleichtern". Was hat dich dazu bewegt es zu trotzdem extra zu erklären? Auf das Thema der "Entlastung" gehst du dagegen überhaupt nicht ein.
Wenn dir das so schwer fällt, warum liest du die beiträge nicht langsam in Ruhe und das 2x? Das ist die Zeit die du investieren solltest, und nicht ich, um den Kauderwelsch wieder zu entwirren. Sehe ich auch das richtig?


Das war früher, vor 20 , 30 Jahren ein Problem. Heute sind vernünftige Geräte(siehe oben) davon nicht mehr betroffen.

Welche Subs hast du dabei nochmal erwähnt?
Den Preisverlauf des WHD10 mal auf Geizhals angeschaut? Was an dem deutet die von die vermutete Hochwertigkeit an? Die von dir erwähhte sehr genaue Anleitung?


Deswegen sind hochwertige Subwoofer auch mit einem Hochpass ausgestattet, egal ob Einbaumodul / Subwooferverstärker / DSP.

Ist Arendal, nur als Beispiel, ausreichend "hochwertig"? Die befinden irgendwie:
"The outputs are direct pass-through of the input signal so it is not affected by the subwoofers DSP, so there is no degradation to the signal. We have chosen to do it this way, as introducing a high pass filter on the output will require a separate DAC on the subwoofer, just for the output, and it has to be of very high quality to avoid signal degradation."

PS:
Es gibt Stereofreaks? Was ist denn an Stereo freaky? Bist du etwa ein Monofreak?


[Beitrag von Ton0815 am 30. Dez 2022, 19:00 bearbeitet]
thonau
Inventar
#16 erstellt: 30. Dez 2022, 19:32
Hallo Ton0815,

auf deine, für mich komische, Reaktion wegen dem IQ werde ich nicht eingehen.
Das hier ist nur ein Forum. Da gibt es oft unterschiedliche Meinungen, das ist normal.
Hersteller denken sich die absonderlichsten Werbesprüche aus um ihre Produkte zu verkaufen.
Ich als Nachrichtentechniker kenne die Filtertheorie und so bewerte ich Konzepte wahrscheinlich anders als du.
Kein Problem.


(mein Sub hatte keinen Hochpassfilter, deswegen soll ich nichts gemerkt haben)

Erklärungsversuch: Wenn bei den Hauptlautsprecher das Signal durch einen Hochpassfilter vor der Endstufe läuft, werden diese im Bassbereich beschnitten, somit im Hub entlastet und würden bei ausgeschaltetem Sub bassärmer klingen als ohne Hochpass im Signalweg.
Das hört und sieht man auch ( Membranhub wird deutlich kleiner).
Ohne Hochpass passiert das nicht.

die von die vermutete Hochwertigkeit an

Z.B. die durchdachten Anschlussmöglichkeiten mit Hochpass. Das ist nicht üblich in dieser Klasse.
Ich schaue keine Preise bei Geizhals.


PS:
Es gibt Stereofreaks? Was ist denn an Stereo freaky? Bist du etwa ein Monofreak?


Auch hier wieder, Forum. Ich meine das nicht abwertend, sondern verbinde mit Stereofreak, einen Menschen , der sich leidenschaftlich mit einem bestimmten Thema befasst (Stereoanlage und eben nicht mit AV Raumklang und automatischen Einmesssystemen) und meist seine ganze Freizeit, dieser einen Sache widmet.

Ich bin auch ein Stereofreak.



Nochmals, einen guten Rutsch ins neue Jahr!


ehemals_Mwf
Inventar
#17 erstellt: 30. Dez 2022, 20:10
Hi,
wichtl87man (Beitrag #11) schrieb:
Okay, dass das so geht erschließt sich mir nicht aber muss es auch nicht! Ich freu mich darauf es auszuprobieren! ...


Zu allem Überfluss könnte dabei mit 90% Wahrscheinlichkeit rauskommen, dass die vorgeschlagene Verbindung
-- per Cinch vom Preamp zum Sub und von dort zurück in die Endstufe

genau den gleichen Effekt hat wie die direkte Parallel-Verbindung
-- per Cinch vom Preamp 1 zur Endstufe und von 2 zum Sub.

Warum?
Es geht ausschließlich darum, ob im Wharfedale-Sub dem Line Out ein Hochpassfilter (= Bass-Entlastung) vorgeschaltet ist oder nicht.

Frühere Aktiv-Subs hatten durchweg solch ein Filter, aber seit 10/15 J. sind die bei neuen Subs kaum noch zu finden, weil mittlerweile alles auf die Kombi mit AVRs (wo alles inclusive ist) optimiert /reduziert wurde.
Stattdessen wird das Signal 1:1 durchgereicht, z.B. für einen 2. Sub.
Das ausgerechnet der Wharfedale noch so ein Filter besitzt ohne dass darüber irgendwo ein Wort verloren wird, halte ich für unwahrscheinlich.

Ansonsten ist das Fehlen einer Bassentlastung für die Haupt-LS unter Heimbedingungen kein akustisches Drama wie hier postuliert. Es kann Raumakustisch sogar ein Vorteil sein (gleichmäßigere Anregung der Moden von 3 verschiedenen Orten aus).

Ein Hochpassfilter für die Mains wäre lediglich bei Party-mäßiger Dauer-Höchstbelastung klar im Vorteil.
Aber über deine Haupt-LS welche vom Wharfedale ergänzt werden sollen hast du noch nichts berichtet ... .

Gruss,
Michael


[Beitrag von ehemals_Mwf am 30. Dez 2022, 20:12 bearbeitet]
thonau
Inventar
#18 erstellt: 30. Dez 2022, 20:37
hallo,


Warum?
Es geht ausschließlich darum, ob im Wharfedale-Sub dem Line Out ein Hochpassfilter (= Bass-Entlastung) vorgeschaltet ist oder nicht.



https://www.bedienungsanleitu.ng/wharfedale/wh-d10/anleitung?p=10

snap091



Ansonsten ist das Fehlen einer Bassentlastung für die Haupt-LS unter Heimbedingungen kein akustisches Drama wie hier postuliert. Es kann Raumakustisch sogar ein Vorteil sein (gleichmäßigere Anregung der Moden von 3 verschiedenen Orten aus).


Da habe ich aber andere Erfahrungen gemacht, einen Vorteil habe mit dieser Variante noch nie erreicht.

ABER:

Nun zu Ihrer Anmerkung. Sie haben Recht, durch die Begrenzung des Frequenzgangs der Satelliten nach unten hin (Highpass) steigt die Belastbarkeit der Lautsprecher, und die „Dopplung“ von Frequenzen wird vermieden. In der Theorie ist das die eleganteste Lösung und wird wohl gerade bei Satelliten-Kombinationen, wo die kleineren Treiber effektiv entlastet werden, auch am besten klingen. Es gibt allerdings auch Stimmen, die aus eigener Erfahrung heraus gerade Standlautsprecher ganz „durchziehen“ lassen und den Subwoofer über einen größeren Frequenzbereich parallel laufen lassen. Am Ende ist es hier wie mit so vielen Themen: Eine einzige dogmatisch richtige oder falsche Antwort gibt es nicht, nur theoretisch optimale Vorgehensweisen. Die Praxis muss dann beweisen, ob das im Einzelfall bestätigt werden kann oder eben nicht.


von hier:
https://www.fairaudi...llitenlautsprechern/

wichtl87man
Neuling
#19 erstellt: 30. Dez 2022, 23:07
Ohje xD

..ich sag nicht dass ich nun noch verwirrter bin..

Ich denke als conclusion kann man sagen, dass man mit der Variante vom Pre Amp zu Sub und vom Sub zur Endstufe nichts falsch machen kann... (wobei mir unlängst ein HIFI Techniker gesagt hatte, dass das Durchschleifen bie Aktiv Subwoofer nicht notwendig ist und er einfach Pre Amp mit Endstufe und Pre Amp mit Sub verbinden würde..) ...wusste nicht dass das so kompliziert sein kann... naja für Audiophile kann es immer noch besser gehen

Ps mit einem Y Cinch Kabel vom Pre Amp in Sub LFE zu gehen mit folgendem Kabel ist wohl auch keine Lösung, da das von niemanden erwähnt wurde..

LGUnbenannt
Ton0815
Gesperrt
#20 erstellt: 31. Dez 2022, 03:06

wichtl87man (Beitrag #19) schrieb:
Ohje xD

..ich sag nicht dass ich nun noch verwirrter bin..

Ich denke als conclusion kann man sagen, dass man mit der Variante vom Pre Amp zu Sub und vom Sub zur Endstufe nichts falsch machen kann...

Du kannst es ruhig mit dem HighPass versuchen, wenn die Strippe nicht zu teuer ausfällt. Die... Nebendiskussion (sorry) betrift dich nicht direkt
Ein Y-Kabel ist dafür natürlich ungeeignet.

@thonau
Ja. Schon ok


[Beitrag von Ton0815 am 31. Dez 2022, 03:07 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#21 erstellt: 31. Dez 2022, 04:23

wichtl87man (Beitrag #19) schrieb:
... mit einem Y Cinch Kabel vom Pre Amp in Sub LFE zu gehen mit folgendem Kabel ist wohl auch keine Lösung, da das von niemanden erwähnt wurde..

Audio-Basics:
-- Ausgänge darf man normalerweise nicht direkt zusammenschalten wie es bei Y-Adaptern /-Kabeln geschieht.
Daher sind diese lediglich zum Verteilen von 1 auf 2 gedacht, nicht 2 auf 1
also z.B. von einem Mono Sub Out/LFE auf zwei Line In (L + R),
nicht umgekehrt.


[Beitrag von ehemals_Mwf am 31. Dez 2022, 04:25 bearbeitet]
thonau
Inventar
#22 erstellt: 31. Dez 2022, 09:11
Moin,


Ps mit einem Y Cinch Kabel vom Pre Amp in Sub LFE zu gehen mit folgendem Kabel ist wohl auch keine Lösung, da das von niemanden erwähnt wurde..


Nein, der LFE- Eingang ist für AV Geräte vorgesehen, die machen die Trennung über einen internen DSP.

Die Anschlussart 2, welche in # 3 auch erwähnt hatte

Schließt du den Sub nur an den zweiten Ausgang des VV an, was auch funktioniert, werden die Hauptlautsprecher nicht entlastet und wenn diese sehr weit runter spielen, kann es sehr problematisch werden den Sub anzupassen. Es kann sogar zu Auslöschungen kommen.

wäre dann so:

snap092


wichtl87man
Neuling
#23 erstellt: 31. Dez 2022, 13:38
Super danke!
wichtl87man
Neuling
#24 erstellt: 06. Jan 2023, 16:24
sry, spät aber doch, ..nur zu Info, die Hauptlautsprecher sind Wharfedale Linton Heritage 85...
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