Klanggewinn durch preiswerten Subwoofer !

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cola
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Mai 2004, 09:47
Habe eine klanglich recht gute Anlage :
PHONOSOPHIE CD-Player 1
PHONOSOPHIE BIAMP 1/2
PHONOSOPHIE Largo Lautsprecher

Alles komplett (NF+230 Volt+LS) mit PHONOSOPHIE verkabelt, Bi-Wiring.

So weit so gut - Klang ist sehr natürlich - mit fehlte nur der Tiefbass, den man z.b. auf der Andreas Vollenweider CD : "Behind the gardens" hört, wenn er die langen Seiten der Harfe zupft...da waren die kleinen Largo´s halt physikalisch ausser Stande die tiefen Töne mit entsprechendem Druck zu bringen.

Habe mir gestern bei KOMET (siehe auch PROMARKT Aktion) einen aktiven MAGNAT Motion Sub 200A Subwoofer für sagenhafte 99.-- EUR gekauft statt normal 249,--EUR VK.
Foto :
http://www.zumi.ch/B...tion%20Sub%20200%20A

Bei dem Preis war ich sehr skeptisch - habe aber zuerst aus Spass den Sub angeschlossen - High-End 230 Volt Kabel verwendet und OFC High-End Anschlusskabel und direkt an den Pre-Out des BIAMP´s angeschlossen...eingepegelt und das Ergebnis hat mich wirklich verblüfft...70 Hz Übergangsfrequenz und realtiv geringe Leistung eingestellt und tatsächlich waren da auf einmal saubere tiefe Bässe...sicher kein KINO-THX System...aber das Klangbild hat unglaublich gewonnen... Vollenweider´s tiefe Töne kommen jetzt klar und tief rüber...Klassik gewinnt durch mehr Grundton...und DVD Filme (getestet mit Pearl Harbour) kommen auch viel eindrucksvoller - man spürt die Explosionen jetzt richtig...und das ohne das es unangenehm dröhnt...der Sub ist eben recht tief angekoppelt und nicht zu laut eingestellt und anspruchsvoll verkabelt.

Für gleichen Effekt hätte ich sonst vermutlich deutlich grössere und teurere Lautsprecher mir zulegen müssen; sicher hätte mich mein Fachhändler in diese Richtung "gern" beraten, aber wenn ich den gewünschten Effekt auch so erlangen kann, warum soll ich dann noch einmal 4000 EUR für neue High-End Lautsprecher ausgeben?

Dies soll nur ein Erfahrungsbericht sein - für Leute mit kleinen aber guten Lautsprechern, denen bisher der Tiefbass fehlt - und sicher auch nicht passend für jeden Raum - mein Wohnzimmer hat nur 38 m² - da reicht der kleine Sub deutlich aus - für gössere Räume sollte man vielleicht etwas anderes nehmen.

Ich denke dies Angebot (der SUB 200A ist ein Auslaufmodell) ist für 99,-- EUR ein recht gutes; ähnlich wie in 80er der NAD 3020 Verstärker, der vielen High-Endern den Schweiss auf die Stirn trieb - ich erinnere mich noch an die 80er High-End in Berlin als wir mit einem nur leicht modifiziertem NAD 3020 und einem getuntem THORENS Plattenspieler die Elektronik von Burmeister so bitter deplazierten, das Hr. Burmeister seine verchromte Vor-Endstufenkombination wieder einpackte und irgendwas murmelte, das seine Vorstufe defekt sei... grinz...

Gruss an alle Musikliebhaber mit Durchblick
mnicolay
Inventar
#2 erstellt: 07. Mai 2004, 11:30
Hallo cola,
Glückwunsch, die Integration des Sub´s scheint ja auf´s erste gelungen zu sein, vielleicht stimmt die Einstellung ja schon auf Anhieb, auch bei anderer Software als dem Harfenspieler.
(Ach ja, hör doch auch mal "Book of Roses, da sind Bass-Anteile drauf die aber nicht dröhnen sollten...)
Hoffe das Dich nicht nur erste Effekte beeindrucken, sondern daß Du dauerhaft Spaß an Deinem Sub hast, egal bei welcher Musik,
"good vibrations" & Gruß
Markus
JochenB
Stammgast
#3 erstellt: 07. Mai 2004, 12:37
Hi Cola!

Ich hänge mich mal an den Thread dran. Was Du da geschrieben hast ist mit meiner Erfahrung sehr ähnlich. Qualitativ ist Dein Equipment sicher um Klassen besser, jedoch habe ich vor kurzem meine Anlage mit einem Celestion S80 Sub auch aufwerten können, den ich auch für relativ kleines Geld (179,- EUR statt ca. 400.- EU)) bekommen habe.

Meine kleinen Mission sind nun physikalisch überhaupt nicht für Tiefstbass ausgelegt, sind aber schon recht gut und können auch schon recht kräftig mit dem richtigen Verstärker. Trotzdem war meiner Meinung nach der Sub bei mir ein richtiger Quantensprung.

Ich habe einiges Subs vor dem Kauf gehört (unter anderem auch Deinen) und war gerade von Magnat nicht sonderlich begeistert. Sicher auch Geschmacksache, wobei der Celestion sicher auch nicht das Maß aller Dinge ist. Gut für den Preis sollte man nicht meckern und wenn´s funktioniert. Prima! Aber ich denke, wenn Du vielleicht beim nächsten Sub noch ein paar Klassen raufgehst, wirst Du sicher noch mehr von den Socken sein.

Gruss

Jochen
cola
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 07. Mai 2004, 13:13
@JochenB

...du wirst u.U. Recht haben...kann sein, das ich wie Dein Vorredner auch schon meinte nach längerem Hören doch auf etrwas grösseres verfalle - werd mir den Celestion mal merken...

Ich fand den positiven Effekt nur so beeindruckend für das "kleine" Geld (das ist ja mein NF Kabel von PHONOSOPHIE schon teurer... ;-)

Na ja, und PHONOSOPHIE meinte ganz cool unter 1600 EUR gibt es gar keine guten aktiven SUB´s - mag ja sein, wenn man eine Halle beschallen will, aber mein Wohnzimmer ist nun mal nicht so gross und ich setzte den kleinen Sub halt auch sehr zurückhaltend ein - mehr für HiFi als für Heimkino Effekte - vielleicht ist der kleine auch ganz brav, weil er erstens saubere Signale kriegt und zweitens auch an einer massiven Powerzuführung hängt - die Beipackstrippen hab ich gleich entsorgt...

Danke für die Tipps

cola
bukowsky
Inventar
#5 erstellt: 07. Mai 2004, 13:29
warum nicht durch einen Sub ergänzen. Allerdings will mir nicht richtig in den Sinn, wie ein 20-cm-Chassis richtige Tiefen halbwegs laut darstellen will
cola
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 07. Mai 2004, 14:04
@bukowsky

20cm und richtige Tiefen ???

Es ist so, das ein "kleines" Chassis welches einen langen Hub macht, denselben Effekt haben kann wie ein "grosses" mit weniger Hub - gute Konstruktion (Sicken, Schwingspule, Magnet, Halterung etc) vorrausgesetzt.

Wir haben vor einigen Jahren einmal High-End Lautsprecher produziert, das waren im Bassbereich zwei gekoppelte modifizierte Dynaudio 22W75 Bässe, die in einem massiven Tunnel gegenphasig und natürlich gedreht in eine Transmisionline gearbeitet haben : Getestet mit Bruel & Kjär Mess-Equipment : Echte 20 Hz.

Gruss

cola
JochenB
Stammgast
#7 erstellt: 07. Mai 2004, 14:11

@JochenB

...du wirst u.U. Recht haben...kann sein, das ich wie Dein Vorredner auch schon meinte nach längerem Hören doch auf etrwas grösseres verfalle - werd mir den Celestion mal merken...


Hi!

Bei der "Mutter aller Schnäppchen" wird der bei uns verschleudert. Hatte beim Hören und beim Kauf gar nicht den Eindruck, dass die wissen, dass dieser Sub eigentlich recht gut ist. Habe auch schon bei Areadvd positiv davon gelesen und (und allerdings unter verschärften Supermarkbedingungen) zufällig gehört. Dann noch der Preis. Da musste ich zuschlagen.



Na ja, und PHONOSOPHIE meinte ganz cool unter 1600 EUR gibt es gar keine guten aktiven SUB´s - mag ja sein, wenn man eine Halle beschallen will, aber mein Wohnzimmer ist nun mal nicht so gross und ich setzte den kleinen Sub halt auch sehr zurückhaltend ein - mehr für HiFi als für Heimkino Effekte - vielleicht ist der kleine auch ganz brav, weil er erstens saubere Signale kriegt und zweitens auch an einer massiven Powerzuführung hängt - die Beipackstrippen hab ich gleich entsorgt...


Solche Äusserungen habe ich auch schon gehört. Sicher muss man beim Sub den Qualitätsmaßstab etwas höher anlegen. Das habe ich auch mittlerweile gelernt. Aber über Preisklassen lässt sich streiten. Teueres muss nicht immer gleich gut sein. Unter 1600 EUR gibt es sicher sehr gute Subs, z.B. "Rel Quake" (ca. 850,- EUR), der ist ein Hammer finde ich.
Deine Strippen werden sicher das ihre zu dem positiven Eindruck beisteuern und vermutlich tut die Qualität des Amps aus das seine. Vielleicht muss der Magnat ja nur "ordentlich" gefüttert werden und er bringt dann auch eine brauchbare Leistung. Ich denke mal, dass er wohl so das I-Tüpfelchen ist, indem er in den tiefen Bereichen Deinen LS ein "wenig unter die Arme greift".

Meine Sub versuche ich auch so dezent wie möglich aber "spürbar" zu fahren, da für die kleinen Missions und wohl generell zuviel einfach schädlich ist. Das habe ich durch den alten passiven Selbstbau-Sub, der gottseidank verendet ist, gemerkt.
Übergangsfrequenz habe ich allerdings etwas höher auf ca. 90 Hz gelegt und fahre ca. mit 1/3 - 1/2 Lautstärke.
Nächste Woche kommt ein Freund von mir vorbei. Der ist ein absoluter HiFi-Freak und kennt sich schon sehr gut aus. Wir wollen mal versuchen mit Messgeräten, die er hat, vielleicht noch was zu optimieren. Rein vom Gehör finde ich es eigentlich ok. Mal sehen was noch geht auch mit der Aufstellung der LS.

Viel Spass noch und schönes WE

Gruss

Jochen


[Beitrag von JochenB am 07. Mai 2004, 14:15 bearbeitet]
mnicolay
Inventar
#8 erstellt: 07. Mai 2004, 14:28

Übergangsfrequenz habe ich allerdings etwas höher auf ca. 90 Hz gelegt

Hallo Jochen, bei dieser Übernahmefrequenz müsstest Du Deinen Sub aber schon ziemlich gut lokalisieren können ?
Stört Dich das nicht ?
Gruß
Markus
bukowsky
Inventar
#9 erstellt: 07. Mai 2004, 14:47

@bukowsky

20cm und richtige Tiefen ???

Es ist so, das ein "kleines" Chassis welches einen langen Hub macht, denselben Effekt haben kann wie ein "grosses" mit weniger Hub - gute Konstruktion (Sicken, Schwingspule, Magnet, Halterung etc) vorrausgesetzt.

Wir haben vor einigen Jahren einmal High-End Lautsprecher produziert, das waren im Bassbereich zwei gekoppelte modifizierte Dynaudio 22W75 Bässe, die in einem massiven Tunnel gegenphasig und natürlich gedreht in eine Transmisionline gearbeitet haben : Getestet mit Bruel & Kjär Mess-Equipment : Echte 20 Hz.

Gruss

cola


bei -6 oder -10 dB?
könnte es sein, dass nicht die 20 Hz, sondern ein höherer sog. Differenzton bei der Messung erfasst wurde?
Ich kann mir 20 Hz aus 20 cm nicht vorstellen (wobei zwei Membranen ja auch eine größere Fläche bedeuten)
das_n
Inventar
#10 erstellt: 07. Mai 2004, 14:50
mag ja sein, dass er (durch entzerrung) 20Hz schafft. aber bei welchem maximalpegel?
mnicolay
Inventar
#11 erstellt: 07. Mai 2004, 15:23

Allerdings will mir nicht richtig in den Sinn, wie ein 20-cm-Chassis richtige Tiefen halbwegs laut darstellen will

Hallo bukowsky, wie laut ist für Dich denn "halbwegs laut " bei "richtigen Tiefen" ?
Glücklich ist, wer in einem freistehenden Einfamilienhaus logiert, bei "wohnen zur Miete" werden solcherlei "Tiefenbohrungen" höchstwahrscheinlich von den Nachbarn für beendet erklärt...;)
Gruß
Markus
bukowsky
Inventar
#12 erstellt: 07. Mai 2004, 15:29


Allerdings will mir nicht richtig in den Sinn, wie ein 20-cm-Chassis richtige Tiefen halbwegs laut darstellen will

Hallo bukowsky, wie laut ist für Dich denn "halbwegs laut " bei "richtigen Tiefen" ?
Glücklich ist, wer in einem freistehenden Einfamilienhaus logiert, bei "wohnen zur Miete" werden solcherlei "Tiefenbohrungen" höchstwahrscheinlich von den Nachbarn für beendet erklärt...;)
Gruß
Markus


Halbwegs laut war natürlich nur so dahingeworfen ... quasi als Pendant zu den tiefen Tiefen mit einem 20er TT ...
Wenn eine Box sagen wir 92 dB Kennschalldruck im Mittel absondert, dann wären bei mir vielleicht noch 90 dB halbwegs laut.
Ich fürchte aber, dass die meisten 20er Konstruktionen bei 50 Hz abfallen und bei 20 Hz gar nichts mehr abstrahlen.

Habe übrigens in Bezug auf "richtige Tiefen" eher die Erfahrung gemacht, dass sich eher die dröhnenden Töne zwischen 70 und 150 Hz in den Nachbarwohnungen beliebt machen. Über "echte" Tiefen hat sich noch niemand hier beschwert, wobei meine aktuellen Lautsprecher bereits bei 35 Hz abfallen.


[Beitrag von bukowsky am 07. Mai 2004, 15:31 bearbeitet]
cola
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 07. Mai 2004, 15:32
@Bukowky

ok, es waren ja 22er Bässe ;-) ... und halt Transmissionline-Technik mit grossem Gehäuse; Wirkungsgrad war auch eher niedrig - da musste damals zwei David Hafler DH-200 (monogebrückt) ran - aber dann waren die Bässe wirklich tief und trocken...aber eben nicht dröhnig oder zu dick.

Gruss


cola
mnicolay
Inventar
#14 erstellt: 07. Mai 2004, 15:53

Über "echte" Tiefen hat sich noch niemand hier beschwert

...na ja, hatte mal erleben dürfen, wie eine Audiodata Sculpure eine 5cm Eichentischplatte durchwalkte...wobei,
da kannst Du recht haben, unter Umständen schnallen die Nachbarn gar nicht was da abgeht, denken an ein Erdbeben oder sowas...
Gruß
Markus
dabrain
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 07. Mai 2004, 22:50
Moin cola. Kleine Boxen muß man schon durch einen subwoofer Aufrüsten. Hatte mal magnat All Ribbon 12 Boxen mit 500 Watt Musikleistung Und nen Tiefbass bis 18 hertz. Die Bässe waren mörderisch und auch gar nicht schlecht klanglich. Den Rest der Boxen konnte man völlig vergessen. Höhen und Mitten super-schlecht. Aber Bässe können die wohl bauen. Zumindest in der Preisklasse, dürfte es schwierig sein was besseres zu finden. Ein as-30 von Canton ist viel besser, aber auch gebraucht viel teurer. Fetter ist nicht gleich besser.

Prost
cola
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 11. Mai 2004, 11:33
@dabrain

Auf jeden Fall hat der Subwoofer wirklich klanglich viel gebracht...allerdings ist es so, das meine "kleinen" PHONOSOPHIE Largo (übrigens OEM = in Wirklichkeit sind das ROYD Audio Sapphire...) schon etwas Bass machen - allerdings nur an einem extrem kontrollierendem Amp wie dem PHONOSOPHIE und daher wird der Subwoofer wirklich nur ganz zurückhaltend (leise und erst ab 60-70 Hz) eingesetzt - er soll praktisch nur den Grundtieftonbereich darstellen.

Und das tut er in dieser Kombination und Einstellung bei mir sauber und ohne qualitative Abstriche.

Klanglich auf jeden Fall ein Quantensprung - und das für 99,--EUR ... in der Schweiz kostet der SUB 200A allerdings immer noch 276,-- schweizer Franken...

Vielleicht ein Anreiz für andere Besitzer von "kleinen" guten Lautsprechern wie z.b. ROYD / LINN / MISSION / B&W etc. ihrer Anlage das zu geben, was bisher fehlte...

cola


[Beitrag von cola am 11. Mai 2004, 11:37 bearbeitet]
Xscale
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 11. Mai 2004, 14:16
Genau das Gegenteil bei mir:

2x LE109, klingen gut...Bass ist ganz okay...aber oft nicht ganz tief genug...

dazugekauft:

1x Acoustic Research Sub 30

Dicker Bass, aber Schwammig, in hohen lautstärken dröhnend, und unkontrolliert!
cola
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 12. Mai 2004, 09:34
@Xscale

Bin verwundert - Dein AR 30 hat an sich in Fachkreisen einen sehr guten Ruf...

Meinen Sub habe ich an den Pre-Out Ausgang des PHONOSOPHIE Amps angeschlossen; verwendet werden für die Stromzuführung des aktiven Sub´s LAPP´s dicke abgeschirmte 230 V Kabel; für die Signalzuführung wird dickes abgeschirmtes OFC (sauerstofffreies Kupfer) Kabel verwendet.
Der Sub wird begrenzt bei 70 Hz und nur sehr zurückhaltend per Regler eingestellt.

Allerdings habe ich im PHONOSOPHIE Bi-Amp 1/2 eine sogenannte Bi-Butt Platine, diese begrenzt den Frequenzgang unterhalb 20Hz drastisch (hohe Flankensteilheit). Das hat den Effekt, das der Amp und die Lautsprecher in diesem sog. Subsonic Bereich nichts verarbeiten müssen - vielleicht sind diese Frequenzen das Problem...

Gruss

cola
cola
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 13. Mai 2004, 09:21
@Xscale

Nochmal ein kleiner Zusatz zu den vorherigen Beiträgen;
war gestern abend noch einmal bei PHONOSOPHIE, um mein
Subwoofer Kabel durch ein PHONOSOPHIE Kabel zu ersetzen.

Dabei haben wir das Kabel an der PHONOSOPHIE Kette und einem grossen Acoustic Research SUB (VK 1600 EUR) getestet:

Funktionierte und klang einwandfrei, was aber interessant war, wie die PS´ler den grossen und teuren AR Sub eingestellt hatten : Trennfrequenz 40 Hz (!) und sehr sehr leise, d.h. der Sub soll nur den Bereich 20-40Hz und das sehr zurückhaltend darstellen, also nur ein leichtes Fundament bieten - das war natürlich die HiFi-Einstellung - bei Heimkino Effekten kann man den Sub denke ich schon etwas deutlicher spielen lassen.

cola
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