Magnat 301A oder MIVOC SW 1500 ?

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boep
Inventar
#1 erstellt: 12. Mai 2010, 12:16
Moin,

ich schaue mich grade nach 2 Subwoofern zur Tiefbassunterstützung um. Kosten sollen sie bis 200€ pro Stück und 2 sollen es werden.

Einsatzgebiet: 80% Musik, 20% Film
Musikrichtung: Eigentlich alles. Von Hiphop über House bis hin zu Metal

Die Subwoofer sollen wirklich nur Tiefbass machen, also Übergangsfrequenz 50Hz etwa.

Interessant finde ich im Moment diese beiden Kandidaten:

- Magnat Supreme Sub 301A - http://www.google.de...ie=UTF-8&sa=N&tab=wf

- MIVOC SW 1500 A-II - http://www.google.de...ie=UTF-8&sa=N&tab=wf

Hat jemand Erfahrung mit einem der beiden oder sogar beiden?

LG und danke schonmal für Ratschläge


[Beitrag von boep am 12. Mai 2010, 12:21 bearbeitet]
-Euml-
Inventar
#2 erstellt: 13. Mai 2010, 12:56
der Magnat Supreme Sub 301A ist ein Subwoofer mit geschlossenen Gehäuse und so auch besser für Musik geeignet

der Mivoc SW 1500 A-II ist ein Tiefbasssub der prügelt böse laut und tief aber Musik kann er nicht so besonders da er ein recht träger Sub ist ...

ich würde einfach mal zu Conrad gehen und fragen ob du mal einen zum Testen bekommen kannst
boep
Inventar
#3 erstellt: 13. Mai 2010, 15:26
Hi Euml!

Dann ist der Magnat wohl weniger für mich geeignet, oder? Ein Geschlossener in dem Preisbereich spielt nicht viel tiefer als meine Jamos mit 25cm Tieftöner befürchte ich. (?)

Zum Mivoc: Den muss ich mir dann wohl wirklich mal anhören, Tiefbass ist ja genau das was ich suche, müsste man schauen wie träge und bei welchen Frequenzen. Am unteren Ende der Bassfrequenzen wird das Gehör eh zunehmend unempfindlicher gegen träge Lautsprecher.

Gibt es noch empfehlenswerte Alternativen zu den beiden?

Wie gesagt er soll wirklich nur Tiefbass machen (50 Hz abwärts).

LG
-Euml-
Inventar
#4 erstellt: 13. Mai 2010, 16:10
wenn du dir Selbstbau zutraust gäbe es da noch den Mivoc AWM 12 Bausatz
http://www.hardwarel...awm-12-a-634575.html
hier der Bausatz = http://www.lautsprechershop.de/hifi/index.htm?/hifi/sub_awm12.htm

wenn du die Möglichkeit hast wird das die beste Alternative sein oder du legst noch ein paar Euro drauf und baust dir das Tapped Horn
http://www.volvotreter.de/th.htm
Bauplan = http://www.volvotreter.de/downloads/Eminence_Horn_Rev_0.pdf
als Chassis kommen da zwei in Frage
Entweder den = Eminence Kappa 15LF = http://www.thomann.de/de/eminence_kappa_15lf.htm
oder den Eminence Kappalite 3015LF = http://www.thomann.de/de/eminence_kappalite_3015lf.htm

das Tapped Horn kann aber wirklich nur bis 80Hz spielen dafür reichen da lächerliche Verstärkerleistungen
also ich würde da lieber sparen und den Kappalite hole dann hast du immer genügend Tiefbass
boep
Inventar
#5 erstellt: 13. Mai 2010, 17:01
Hi Eumel!

Selbstbau ist kein Problem, habe schon so einige LS gebaut und baue aktuell wieder 2 kleine Regalböxchen.

Den Mivoc Bausatz habe ich mir bereits angeschaut, irgendwie überzeugt der mich aber nicht.

Ein Hörnchen fällt aufgrund seiner Richtcharakteristik ebenfalls aus. Daher möchte ich ja grade 2 Subwoofer, damit sich der Bass besser im Raum veteilen kann und weniger Spots auftreten.

Aber gut, da es hier nicht wirklich Erfahrungen zu geben scheint, wirds wohl das beste sein ich hol mir mal ein Paar Kanditaten ins Haus und teste.

LG
-Euml-
Inventar
#6 erstellt: 13. Mai 2010, 20:01

Den Mivoc Bausatz habe ich mir bereits angeschaut, irgendwie überzeugt der mich aber nicht.

naja das Teil ist besser als die meisten glauben wollen, es gibt ja einige die das Teil haben vielleicht findet sich jemand bei dem du das Teil mal hören kannst


Ein Hörnchen fällt aufgrund seiner Richtcharakteristik ebenfalls aus. Daher möchte ich ja grade 2 Subwoofer, damit sich der Bass besser im Raum veteilen kann und weniger Spots auftreten.

das sollte bei derart tiefen Frequenzen wohl kaum noch ein Thema sein schon garnicht bei zweien ...

wenn du eh zwei Subs haben willst kann man auch zwei Mivoc AWX 184 in ein 180L BR bauen und mit einem Mivoc AM 120 betreiben
boep
Inventar
#7 erstellt: 13. Mai 2010, 21:15
Ja, ich würde den Mivoc gerne mal hören, wenn sich jemand im näheren Umkreis von BONN findet, wäre ich froh! Dann würde ich mal mit nem Secherpack Bier vorbeischauen.

Tiefe Frequenzen sind nicht ortbar, richtig. Leider lässt sich jedoch der Lautstärke Unterschied (Schalldruck) an den verschiedenen Hörstellen dennoch unterscheiden. Wenn der Sub also links steht, kann man ihn zwar nichtmehr orten, aber das Gehör bemerkt, dass es links lauter ist als rechts...

Wenn mich die Mivocs überzeugen, lege ich eben noch 100 oder 200€ drauf und bau mir 2 davon.

Wenn jemand nähe Bonn das hier liest und einen hat, wäre ich froh, wenn er mich mal hören lassen würde.

LG
-Euml-
Inventar
#8 erstellt: 13. Mai 2010, 22:10
wenn du einen Unterschied merkst ist die Trennung einfach nicht steil genug so das du Frequenzen hörst die da nicht rein gehören ansonsten ist es in einem Raum unmöglich den zu Orten wenn die Trennung stimmt

du kannst ja auch zwei Tapped Hörner bauen und dafür einen kleineren Verstärker holen, bei dem Wirkungsgrad reicht es ja wenn der 10W leistet ...

OK ich weiß jetzt nicht ob du zwei davon unter bekommst Bzw. unterbringen darfst, wenn du sieh hinlegst fallen sie Optisch nicht so auf

Preislich würde das ganze auch nur so viel Kosten wie zwei von den Magnats
2 x 120€ Chassi = 240€
+ Aktivmodul aber kein Mivoc da die einen Subsonic haben 80€
http://www.conrad.de...TAeRKERMODUL/1312055
+ Holz kommst du etwa auf ca. 400€ wie bei zwei Magnats

nur schütteln die mal eben 120dB bei 20Hz raus oder noch mehr ...
Ritter_Sport
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 14. Mai 2010, 19:09
Ansonsten das Budget ein wenig aufstücken und dir den Yamaha YST-RSW300 anschauen.
-Euml-
Inventar
#10 erstellt: 14. Mai 2010, 19:44
da ist ein Tapped Horn günstiger und gegen das ist der Yami ein armseliges Lüftchen ...
boep
Inventar
#11 erstellt: 14. Mai 2010, 20:00
Das muss man aber auch erstmal unterbringen.
-Euml-
Inventar
#12 erstellt: 14. Mai 2010, 21:25
ja ist auch war ...
aber mit etwas Geschick sollte das gehen aber das über lasse ich dir

aber bis auf den Platz und das bei 80Hz Schluss ist hat das keine Nachteile ...
und wenn es einen Fertigsubwoofer gäbe der 20Hz mit 100dB bei 1W schafft für 200Euro dürfte der Hersteller wohl bald Lieferschwierigkeiten haben ...
aber kleiner wird es halt nicht wenn man auf 20Hz mit einem Wirkungsgrad von 100dB hinaus will ...

das Tapped Horn packt das nur man muss es selbst bauen ...
Turbochris2
Stammgast
#13 erstellt: 15. Mai 2010, 01:39
Hi!
Bei Deinen recht fetten Hauptboxen macht ein 30er Sub nur Sinn, wenn es ein echtes High Tech Gerät ist. Das wirst Du aber nicht für 180 Euro bekommen. Dafür gibt es nicht mal ein passendes, nacktes Chassis, eher mal an 500 denken, oder mehr. Klar, kommt nicht in Frage.

Ich habe heute zufällig bei Conrad genau vor diesem Mivoc gestanden und ihn etwas in Augenschein genommen. Sehr ordentlich verarbeitet, recht solide Wände (solider als JBL Boxen der PA Abteilung!). Die Einstellmöglichkeiten sind etwas spartanisch, aber ein Phasenumschalter ist dabei. Passt. Den Preis habe ich zuerst für einen Irrtum gehalten.

Für 150 Euro kann man so ein 38kg Geschütz nicht selber bauen. Außerdem ist diese Marke nicht gerade für Müll bekannt, sondern für solide Hausmannskost. Die holen eigentlich aus dem recht preiswerten Material immer das Optimum heraus. Ich verwende seit Jahren immer mal wieder das eine oder andere Chassis von denen und bin immer positiv überrascht worden.
Wäre das Teil von einem anderen Vertrieb, würde ich ihm nichts brauchbares zutrauen.
Ein halbwegs brauchbarer 38er wird eigentlich fast automatisch eine recht mühelose, imponierende Basswiedergabe mit gut Druck haben. Die Endstufenleistung kommt mir angemessen vor. Wie "trocken" er klingt, liegt vor allem an der Einstellung und der Trennfrequenz.
Wenn Du unbedingt zu viel Sub reindrehen musst (viele Autohifi Spinner sind von dieser üblen Bum-Bum Krankeit befallen) wird auch ein 3000 Euro Bolide den Klang aufblähen und matschig, „langsam“ klingen.
Je höher die Trennung, um so schlimmer wird es. Bei Deinen Boxen kannst Du gleich die niedrigste Trennung einstellen, das ist schon mal gut. Wären das kleine 5 Liter 2-Wege Boxen, muss man zu hoch gehen, und es dröhnt mit einiger Sicherheit.
Stellst Du ihn richtig ein, so das er gerade weg zu sein scheint, ist es optimal. Ich vermute Du wirst verblüfft sein, wenn Du ihn dann mal ganz abschaltest...
Ob Du Deine Jamo über die Aktivweiche des Mivoc laufen lässt musst Du sehen, vor allem ob es technisch geht. Im allgemeinen klingen die Hauptboxen gefiltert um zwei Klassen besser, auch, weil der Verstärker um ca. 50% entlastet wird.
Um es zum Fazit zu bringen: Ich würde bei Deiner Anlage das Ding, mit Rückgaberecht, durchaus mal probieren. In der Preisklasse wird das Kasterl vermutlich das Highlight sein.

Mach Dich auf einige Experimente gefasst. Das liegt vor allem am Raum und der Aufstellung, oft mehr als am eigentlichen Subwoofer. Natürlich hast Du bei 30 Hz mit vollem Pegel andere Raumakustikprobleme als wenn die Jamos alleine spielen und bei 40 Hz schon fast nichts mehr kommt. Deshalb ist ein Sub nicht automatisch schlecht...
Man kann mit der Aufstellung (Ecke, vor einer Wandmitte oder frei im Raum) den Klang mehr beeinflussen, als es die immer wieder beschworenen Unterschiede zwischen Geschlossen und Reflex ausmachen.
Interessant ist es auch, die Reflexöffnung zu verschließen, wobei stopfen mit Schaumgummi oder mit Acrylwolle schon riesige Unterschiede bedeuten kann. Denn der Grad, wo ein wackeln des Fußbodens gewünscht ist und wo ein Dröhnen unerträglich nervt, ist nur ein ganz schmaler. Kann gut sein das Du einige Sitzungen brauchst um das Optimum zu finden.
Bei Heimkino wirst Du übrigens eine andere Einstellung brauchen, als für eine gute CD mit sauber per echtem Fuß getretenem Schlagzeug gut klingt.

Der Mivoc Bausatz der hier angesprochen wurde, ist wirklich gut. Das Modul könnte stärker, aber für normale Räume reichts. Das Chassis ist viel zu gut für die paar Euro und macht abartige Hübe mit. Aber ich tue mich schwer den Hier zu vergleichen. Die Hobby Hifi Abstimmungen sind immer für geschulte Ohren gemacht, während günstige fertig Subs immer etwas mehr auf „Oha-Effekt“ gezüchtet sind.
Ob so ein „richtiger“ linearer Klang jedermanns Geschmack ist, wage ich zu bezweifeln. Rechnet man einen ordentlichen Aufbau ein, wird der Bausatz eher in die gehobene 500 Euro Klasse zeigen. Übrigens, weich und langsam ist der nicht, trotz Bassreflex!

Viel Spaß


[Beitrag von Turbochris2 am 15. Mai 2010, 01:45 bearbeitet]
-Euml-
Inventar
#14 erstellt: 15. Mai 2010, 02:15

Bei Deinen recht fetten Hauptboxen macht ein 30er Sub nur Sinn, wenn es ein echtes High Tech Gerät ist. Das wirst Du aber nicht für 180 Euro bekommen. Dafür gibt es nicht mal ein passendes, nacktes Chassis, eher mal an 500 denken, oder mehr. Klar, kommt nicht in Frage

Blödsinn das Chassi ist die Komponente in der Basswiedergabe die nach dem Verstärker die unwichtigste Rolle spielt viel wichtiger ist das Gehäuse selbst

mit dem richtigen Gehäuse macht es keinen unterschied was das Chassi mal gekostet hat und der Kappa 15 LF ist nun schon wirklich bekannt und wurde schon in unzählige Gehäuse verfrachtet ...


Mach Dich auf einige Experimente gefasst. Das liegt vor allem am Raum und der Aufstellung, oft mehr als am eigentlichen Subwoofer. Natürlich hast Du bei 30 Hz mit vollem Pegel andere Raumakustikprobleme als wenn die Jamos alleine spielen und bei 40 Hz schon fast nichts mehr kommt. Deshalb ist ein Sub nicht automatisch schlecht...
Man kann mit der Aufstellung (Ecke, vor einer Wandmitte oder frei im Raum) den Klang mehr beeinflussen, als es die immer wieder beschworenen Unterschiede zwischen Geschlossen und Reflex ausmachen.

das wird er alle wissen den er will genau deshalb zwei Subs kaufen und im Raum verteilen


Interessant ist es auch, die Reflexöffnung zu verschließen

Vorsicht soweit mir bekannt ist kühlt die dort durch strömende Luft das Aktivmodul


Bei Heimkino wirst Du übrigens eine andere Einstellung brauchen, als für eine gute CD mit sauber per echtem Fuß getretenem Schlagzeug gut klingt.

stimmt bei Musik würde ich den Sub abschalten und die Standboxen wieder den gesamten Frequenzbereich abspielen lassen
Turbochris2
Stammgast
#15 erstellt: 15. Mai 2010, 14:44
Hi Euml,
ich weis nicht was Dich zu so enorm qualifizierten Aussagen bringt wie "Schwachsinn, das Chassis ist für die Basswiedergabe egal".

Glaubst Du das selber?

Der Themenersteller hat die Frage gestellt ob einer von zwei präzise bezeichneten Aktiv-Subwoofern besser für ihn geeignet ist.

Du ignorierst das inzwischen völlig, ebenso wie die vorhandenen Boxen, die durch einen dieser beiden Subs ergänzt werden sollen.

Da er bei seinen Jamos bereits zwei 25cm Bässe hat, sollte der Sub schon etwas können. Bezogen auf den 30cm, 100 Watt Magnat billig Sub, wird ein 180 Euro Teil weder ein extrem teures Langhubchassis haben, noch eine 400 Watt Endstufe mit hochentwickelter Weiche, die den Hub auch erzeugen kann um wirklich tief zu kommen.

Etwas anderes ist das bei wirklich guten Subs. Nur, die kosten sehr viel mehr. Wobei die von mir genannten 500 Euro für so einen Fertigsub eher untertrieben ist. Schau mal bei Velodyne oder Sunfire. Nur weil man sich etwas selber nicht leisten kann, ist es noch lange nicht schlecht. Sozialneid ist ein wenig objektiver Ratgeber.

Was im Zusammenhang mit meiner Aussage über den Magnat und 30cm Aktivsubwoofer der untersten Preisklasse, Dein Kappa 15“ Lautsprecher zu suchen hat, verstehe ich nicht. Das ist ein 38cm Chassis. Preiswert und für Selbstbauer, wenn sie wissen was sie tun, sehr brauchbar. Sicher keine Spitzenklasse, auch wenn er für einige Bastler der heilige Gral zu sein scheint. Wenn ich die Bemerkung einmal wohlwollend interpretiere, wird das bedeuten sollen, das der 38cm Mivoc eher die Bedürfnisse des Ratsuchenden befriedigen wird.

Für „boep“ ist der Eminence aber wohl eher nix, oder lieferst Du für seine 180 Eus noch eine Box und Akivmodul dazu? Anschlussfertig inklusive Porto und Verpackung?

Einige Deiner weiteren Aussagen sind ebenfalls sehr merkwürdig. Das Du offenbar bisher nur so schlechte Subwoofer erlebt hast, das sie bei „Musik“ schlecht klingen, ist schade. Ganz sicher ist das aber ein grundfalsche Einstellung.
Vielleicht solltest Du einmal bessere Aktivweichen benutzen, die auch die Satteliten filtern, wenn gute Subs mit Musik bei Dir nicht klingen wollen.

Wenn Du hier solche Aussagen machst, erklärst Du alle Menschen, die mit dem Entwickeln, Bauen und Testen solcher Teile zu tun haben, zu Idioten. Ich glaube bei Tageslicht unter Menschen wirst Du das auch nicht wiederholen. Ich finde es etwas unfair, Anfänger der Materie durch solche Parolen zu verwirren.

Nebenbei, jemanden, der über den Erwerb von fertigen 180 Euro Aktiv-Subwoofern nachdenkt, zum Selbstbau von Basshörnern zu raten, ist, vorsichtig ausgedrückt, etwas gewagt.
Wenn er solche Projekte, inklusive der nötigen Endstufen und Weichen, realisieren könnte, würde er nicht so eine Frage stellen und sowieso schon seit Jahren selber bauen...

Bevor Du Dich da auf meine Erfahrungen mit Basswiedergabe einschießt, sei angemerkt, das ich schon Anfang der 80er gefaltete Hörner gebaut habe, Mitte des selben Jahrzehnts habe ich Programme in Basic geschrieben, die mit TS-Parametern Bassreflex und Geschlossene Boxen berechneten. Zu einer Zeit, als einige deutsche Chassishersteller diese Werte noch nicht einmal gemessen haben. Weshalb ich überwiegend skandinavische Lautsprecher eingebaut habe, bis ich selber messen konnte.

Was die Probleme der Basswiedergabe in Räumen angeht, so tritt das Problem bei der Mehrheit der Hifi und Heimkino hörenden Menschheit zu.
Trotzdem kann man in normal großen, geschlossenen Räumen exzellent Musik hören. Das es manchmal nicht leicht ist, das hin zu bekommen, ist unbestritten. Deshalb zu meinen, es sei egal ob man eine gute oder schlechte Hardware benutzt, ist völlig abwegig. Das Gegenteil ist der Fall.

Für den Themenersteller wird der Kompromiss sein, den Mivoc kaufen und die nächsten ein, zwei Jahre über Lautsprecherselbstbau zu lesen. Erfahrungen über die Auf- und Einstellung eines Subwoofers hat er dann ja schon einige.

Gruß!
-Euml-
Inventar
#16 erstellt: 15. Mai 2010, 16:26

ich weis nicht was Dich zu so enorm qualifizierten Aussagen bringt wie "Schwachsinn, das Chassis ist für die Basswiedergabe egal".

Glaubst Du das selber?

es ist nicht das wichtig was du verbaust es ist NUR das wichtig was im Ganzen dabei herauskommt


Der Themenersteller hat die Frage gestellt ob einer von zwei präzise bezeichneten Aktiv-Subwoofern besser für ihn geeignet ist.

Du ignorierst das inzwischen völlig, ebenso wie die vorhandenen Boxen, die durch einen dieser beiden Subs ergänzt werden sollen.

der TE schrieb

Gibt es noch empfehlenswerte Alternativen zu den beiden?

und die habe ich ihm gegeben


Da er bei seinen Jamos bereits zwei 25cm Bässe hat, sollte der Sub schon etwas können. Bezogen auf den 30cm, 100 Watt Magnat billig Sub, wird ein 180 Euro Teil weder ein extrem teures Langhubchassis haben, noch eine 400 Watt Endstufe mit hochentwickelter Weiche, die den Hub auch erzeugen kann um wirklich tief zu kommen.

das bezieht sich jetzt auf welchen Sub ? ich finde ihn nicht im diesem Thrend ...


Etwas anderes ist das bei wirklich guten Subs. Nur, die kosten sehr viel mehr. Wobei die von mir genannten 500 Euro für so einen Fertigsub eher untertrieben ist. Schau mal bei Velodyne oder Sunfire. Nur weil man sich etwas selber nicht leisten kann, ist es noch lange nicht schlecht. Sozialneid ist ein wenig objektiver Ratgeber.

dieser Satz ist völlig OT und zum anderen ist er Schwachsinn den alle Hersteller müssen sich genau so nach der Physik richten da kommen sie alle nicht herum
ein kleiner Sub im kleinen Gehäuse der bis 25Hz linear spielen soll wird immer ein Schlammschieber bleiben und nie Präzise spielen egal von welchem Hersteller das Teil kommt er kann nur tief in dem man die Resonanz des Chassis senkt das geht nur durch schwere Membranen

und darüber hinaus klingt ein Akustisch unbearbeiteter Raum weit schlechter und unpräziser als die meisten Fertigsubs und zwei günstige Subwoofer anstatt eines Teuren bringen Klanglich viel mehr und genau das will der TE machen zwei günstige Subwoofer aufstellen um den Raummoden etwas entgegen zu wirken


Für „boep“ ist der Eminence aber wohl eher nix, oder lieferst Du für seine 180 Eus noch eine Box und Akivmodul dazu? Anschlussfertig inklusive Porto und Verpackung?

hast du dir den Thrend überhaupt mal durchgelesen ...

ich schaue mich grade nach 2 Subwoofern zur Tiefbassunterstützung um. Kosten sollen sie bis 200€ pro Stück und 2 sollen es werden.

2 x 200€ machen 400€ und ich habe es ja schon mal vorgerechnet

Preislich würde das ganze auch nur so viel Kosten wie zwei von den Magnats
2 x 120€ Chassi = 240€
+ Aktivmodul aber kein Mivoc da die einen Subsonic haben 80€
http://www.conrad.de...TAeRKERMODUL/1312055
+ Holz kommst du etwa auf ca. 400€ wie bei zwei Magnats



Einige Deiner weiteren Aussagen sind ebenfalls sehr merkwürdig. Das Du offenbar bisher nur so schlechte Subwoofer erlebt hast, das sie bei „Musik“ schlecht klingen, ist schade. Ganz sicher ist das aber ein grundfalsche Einstellung.
Vielleicht solltest Du einmal bessere Aktivweichen benutzen, die auch die Satteliten filtern, wenn gute Subs mit Musik bei Dir nicht klingen wollen.

alles vorhanden und nein ich habe auch einen schönen Sub hier aber nach meiner Erfahrung spielen Standlautsprecher wie die Jamos bei Musik am besten allein was aber nur ein Vorschlag was der TE muss das selbst probieren und Endscheiden


Wenn Du hier solche Aussagen machst, erklärst Du alle Menschen, die mit dem Entwickeln, Bauen und Testen solcher Teile zu tun haben, zu Idioten. Ich glaube bei Tageslicht unter Menschen wirst Du das auch nicht wiederholen. Ich finde es etwas unfair, Anfänger der Materie durch solche Parolen zu verwirren.

habe ich gernicht gemacht aber naja wenn du das so auslegst ...


Bevor Du Dich da auf meine Erfahrungen mit Basswiedergabe einschießt, sei angemerkt, das ich schon Anfang der 80er gefaltete Hörner gebaut habe, Mitte des selben Jahrzehnts habe ich Programme in Basic geschrieben, die mit TS-Parametern Bassreflex und Geschlossene Boxen berechneten. Zu einer Zeit, als einige deutsche Chassishersteller diese Werte noch nicht einmal gemessen haben. Weshalb ich überwiegend skandinavische Lautsprecher eingebaut habe, bis ich selber messen konnte.

ja und ?
das begründet garnix und alle Erfahrung bringt nichts wenn man Wissenslücken hat ...
ich hatte schon mal eine Diskussion mit jemanden der das sein über 30Jahrem macht ohne TSP so pi mal Daumen der war auch von seinem vorgehen überzeugt ...
man sollte sich nicht festlegen vorallem im Selbstbau


Was die Probleme der Basswiedergabe in Räumen angeht, so tritt das Problem bei der Mehrheit der Hifi und Heimkino hörenden Menschheit zu.
Trotzdem kann man in normal großen, geschlossenen Räumen exzellent Musik hören. Das es manchmal nicht leicht ist, das hin zu bekommen, ist unbestritten. Deshalb zu meinen, es sei egal ob man eine gute oder schlechte Hardware benutzt, ist völlig abwegig. Das Gegenteil ist der Fall.

ganz klarer Fall du hast selbst noch nie günstige Boxen in einem Akustisch Optimierten Raum gehört den 2/3 des Klangs macht allein der Raum selbst, in einem guten Raum werden selbst 100€ Standlautsprecher überraschende Ergebnisse liefern, man braucht keine Teuren Boxen den wie ich schon sagt das Gesamtkonzept ist Entscheiden und das Ergebnis daraus und nichts anderes


[Beitrag von -Euml- am 15. Mai 2010, 16:27 bearbeitet]
Turbochris2
Stammgast
#17 erstellt: 15. Mai 2010, 17:12
Hallo Euml,
ich glaube das führt mit Dir zu nix mehr.

Du bist in Deinem Billigwahn so verbohrt, das Du nicht einmal etwas wirklich gutes, teures hören willst.

Kann ich Dir nicht ausreden.

Aber mangels Erfahrung hast Du offenbar noch nicht gemerkt, das ein guter und etwas (oder auch sehr viel)teurerer Lautsprecher in einem richtig konstruierten Gehäuse einen billigen am Ende immer um Längen abhängt. So man nicht Äpfel mit Birnen vergleicht.
Das hat etwas mit bessern Tolleranzen, besseren Materialien, höherer Stabilität, Langzeitkonstanz, Haltbarkeit, Belastbarkeit und noch ein paar Kleinigkeiten zu tun.

Da sitzen Deiner Meinung nach, z.B. bei Scan Speak, eine Horde studierte Idioten und feilen an jeder Kleinigkeit, nur für den Klang.
Völlig unnötig, wenn es ein Pappschirm in einem Blechkorb aus China doch genauso gut kann.
Lass Dich als Berater bei der deutschen Lautsprecherindustrie anstellen, die würden gerne ihre teuren Chassis durch billigere ersetzen.

Ne mein Lieber, so ist das nicht. Vom Hochtöner bis zum Bass: Du bekommst, was Du bezahlst.
Ich bin ein Weltmeister darin, aus billigen Chassis rauszuholen was drin ist und auch etwas mehr, aber irgendwo ist Schluss.
Was nicht bedeutet, das man nicht zuviel bezahlen kann, vermutlich meinst Du das. Wenn ich einmal die Aggression überlese.

Aber bei aller Liebe zu Mivoc, Eminence, Visaton und Co. irgendwann ziehen Peerless/Vifa, Scan Speak, Focal, Audax und viele, viele andere, unhaltbar davon.
Immer einen optimalen Einbau vorausgesetzt.

Deine Vorurteile mögen auf den ersten Blick richtig sein, wenn man sich aber etwas weiter damit beschäftigt, vielleicht mal auf eine High End Messe fährt oder ein "teures" echtes HiFi Studio besucht, kann man über Deine Hetze nur müde lächeln.
Natürlich sind da jede Menge Scharlatane und Vodoopriester am Start, aber auch jede Menge seriöse Entwickler, die ganz genau wissen was sie tun. Vielleicht sollen die nichts an ihren Sachen verdienen, ist es das?

OK, dann wähl weiter PDS.
Dann hörst Du bald wieder mit RFT Geräten, die waren ja sowieso viel besser als der West-Mist.

Solange lass uns doch aber noch mit unseren hochwertigen, eventuell auch etwas teuren Anlagen hören.

Ich verbiete Dir ja auch nicht Deine Spanplattengräber mit 15 Euro Lautsprechern in bunten Farben zu rollen und dabei Bier zu trinken.

Aber Dein Weg ist nicht der, dem alle folgen müssen, genauso wenig wie meinem.

Wer hier fragt möchte bestimmt nicht nur von einem Eumel alleine Antworten bekommen, der dann zum Überfluss noch alle anderen niederbrüllt. Wenn doch telefoniert doch mal...

Diese Forum lebt davon, das mehrere ihren Senf dazu geben. Das schein Dir ja mächtig gegen den Strich zu gehen.
Lass Deinen Frust doch mal woanders ab, vielleicht kannst Du dann hier auch noch etwas lernen. Die paar Lautsprecher die Du bisher in der Hand gehabt hast, sind zum Glück nicht repräsentativ für das HiFi Universum. Und jeden Tag kommen neue dazu.

Gruß!
-Euml-
Inventar
#18 erstellt: 15. Mai 2010, 21:03

du liest nur halb, interpretierst das was du ließt bzw. stückelst es dir zurecht und legst es dir selbst hin ...

außerdem bist du auf deinem Markenwahn auf den 80/90ger Jahren total darauf verbohrt, deine genannten Marken produzieren auch nur in China alle samt

dann halt so das selbst du den Sinn des Satzes nicht dir Zurecht biegen kannst ...


mir ist es völlig egal welche Marke das ist oder wie Teuer etwas ist ich wähle es nach den TSP aus und richte mich rein nach der Physik und die ist vorallen bei Subwoofer Hart zwei Subwoofer mit selben TSP klingen gleich egal ob der 100 oder 1000€ Kostet der unterschied zu dein günstigeren Marken geht bei Subwoofer nahe 0

und nein ich bin nicht auf "meiner Billigwahn" verbohrt ich habe selbst ein Sub mit einem CV Stroker wenn dir das Teil was sagt

aber ich habe keine Lust mit dir hier eine Grundsatzdiskussion auszutragen den deine Ansichten sind wie bei einem Rentner Starr, Steif und darauf Verbohr das nur das richtig sein kann
und außerdem geht es hier um das was der TE sich für die Wiedergabe ab 50Hz holen soll und wenn er nur 400€ hat dann wird das nichts mit irgendwelchen teuren Marken


Diese Forum lebt davon, das mehrere ihren Senf dazu geben. Das schein Dir ja mächtig gegen den Strich zu gehen.

eben aber bis auf einen Ewigen Roman wo am ende genau das herausgekommen was ich geschrieben habe und zwar das er sich mal den Mivoc SW 1500 A-II anhören soll wenn er vorhat in zu kaufen oder eben den Bausatz von Mivoc das ganze andere ist bis jetzt lehre Bla Bla denn außer das du mit großen Namen um dich geworfen hast ist hier bis jetzt garnichts bei herausgekommen ...

und da es völlig OT ist und den TE in keinster weise weiterhilft lass ich das jetzt mit der Diskussion mit dir solange wie sich "boep" nicht mehr Meldet oder du ihm was sinnfreies einreden willst werde ich mich auf keine Diskussion mit dir einlassen da das Ergebnis gleich 0 ist
Turbochris2
Stammgast
#19 erstellt: 15. Mai 2010, 23:18
Aua ha.
Ich weis nicht wie Du auf die Idee kommst, das Lautsprecher mit gleichen TSP Parametern gleich klingen.
Ich würde Dir das ja gerne schonend beibringen, aber:
Das ist ganz gewaltiger Unfug den Du da verzapfst.

Die TSP sagen nichts aus, außer das Ableitungen zweier Impedanzmessungen gleich sind.
Mehr nicht. Über den Klang sagen sie gar nichts aus.
Da hast Du etwas ganz wichtiges falsch verstanden. Wenn wir das vielleicht mal klären, können wir wieder lieb sein.
Allerdings musst Du dann die allgemeine Physik akzeptieren.

Man kann jeden beliebigen Lautsprecher nachbauen, nur aus Spulen, Wiederständen, Kondensatoren. Da misst Du dann exakt die gleichen TSP Parameter raus wie bei einem echten Lautsprecher. Und? Genau, sagt nichts. So eine Handvoll Bauteile klingt ja nicht und macht nur sehr wenig Musik. Und leise.

Ein solider Korb, eine steife Membran, Verzerrungen, Membranresonanzen, linearer Hub, maximaler Hub, elektrische Belastbarkeit usw. das ist alles nicht in den TSP drin.
Und genau da kommen teure Lautsprecher her. Diese Eigenschaften werden für viel Geld optimiert und entscheiden über das Endergebnis. Das ja am Ende als einziges zählt. Richtig.

Muss ich Dir jetzt ein wackeliges Restpostenchassis und einen High End Treiber mit gleichen TSP raus suchen, damit Du es begreifst?
Die ganze Breitbändergeschichte würde sich z.B. erledigen, wenn Du recht hättest.
Membranen könnten wir billigst aus Plaste fertigen.

Nein, es geht bei den TSP und entsprechenden Simulationen nur um das Verhalten eines Lautsprechers bei niedrigem (Mess-) Signalpegeln in einem gegebenen Gehäuse.
Sozusagen die Voraussetzung, das der eingebaute Treiber dann dürfte, wenn er denn könnte. Was er aber wirklich an akustischen Leistungen zu bringen im Stande ist, darüber sagt es nichts aus.

Ich hoffe Du verstehst das, dann kehrt hier wieder Frieden ein. Man kann über vieles anderer Meinung sein, irgendwo zwischen Pils, Export und Islam. Aber die Physik, die können wir nicht jeden so sehen lassen wie er gerade will.
Wenn Du das nicht glaubst, stelle diese interessante Frage doch z.B. mal dem Timmermann von Hobby HIFI per e-Mail.
Der klärt solche Missverständnisse immer gerne auf. Übrigens weis man nicht alles über Lautsprecher, wenn man die TSP verstanden hat. Da ist noch eine endlose Menge anderes, wirklich interessantes Zeugs. Weshalb man sich auch so lange damit beschäftigen kann, ohne das es langweilig wird.

Wenn Du mit längeren Posts Probleme hast, kann ich nicht wirklich helfen. Wen man Sache zu eilig abhandelt, gibt es am Ende oft Missverständnisse. Merken wir ja gerade.

Vielen Dank das Du mich zum Rentner machen möchtest, würde ich gerne sein (zumindest denke ich das manchmal) Da stehen aber noch eine ganze Menge Jahre vor. Ich habe nur schon sehr früh mit dem Kram begonnen. Als meine Altersgenossen noch mit Plastikpanzern im Sandkasten spielten...
ich hoffe das mein pazifistischer Hang zur Musik nicht auch verwerflich ist.

Gruß!
boep
Inventar
#20 erstellt: 16. Mai 2010, 11:31
Moin moin ihr beiden.

Nett von euch, dass ihr beide euch so für mich ins Zeug legt und in die Tasten haut!8)

Ich denke ich werde den Mivoc wirklich mal testen. Er soll auch nicht die Endlösung darstellen, eine Hifi Anlage ist bekanntlich nie fertig. Da wird im Laufe der Zeit noch so einiges dazu kommen. Normalerweise bin ich kein Freund von Zwischenlösungen, allerdings stören mich die fehlenden letzten Bassoktaven beim Musikhören schon extrem. Zumal ich Tiefbassmäßig einiges aus meinem Auto gewohnt bin (Nein, keine "Bumbum-Kiste". :))

Zu euml muss ich sagen, dass ich schon die ein oder andere Box gebaut habe und mir aktuell auch welche für den Schreibtisch baue um die Victa 200 abzulösen. Auch ein Hörnchen zu bauen hat mich schon immer gereizt, aber ich denke für das angepeilte Einsatzgebiet ist ein Horn unpassend. Viel zu groß und geprägt von einer zu starken Richtcharakteristik. Hinzu kommt, dass ich nie ein Basshorn hören durfte. Sollte ich eines bauen und es gefällt mir nicht in Verbindung mit den Jamos hätte ich mein Sub Budget in den Sand gesetzt.

Und jetzt hört auf zu streiten, ich darf als zum objektiven bemühter Beobachter mal anmerken, dass ihr beide auf eure Weise recht habt. Nur sind das 2 völlig verschiedene Meinungen, auf einen Nenner kommt ihr da nichtmehr.

Ich danke euch beiden schonmal und werde dann vom Mivoc hier im Thread berichten!

LG und nen schönen Sonntag noch

Chris
boep
Inventar
#21 erstellt: 16. Mai 2010, 14:48
So, der Mivoc ist bestellt. Erstmal einer zum testen.

Er sollte die Tage ankommen, ich werde dann berichten!

LG
-Euml-
Inventar
#22 erstellt: 16. Mai 2010, 15:06
na wir warten bis dahin auf die Ergebnisse
boep
Inventar
#23 erstellt: 18. Mai 2010, 17:47
Soooo der Mivoc ist da und ich bin hellauf begeistert!

Ich hab eben ein Paket bei meiner Nachbarin geholt, dass ich alleine kaum tragen konnte. Keine Ahnung wieviel das Biest wiegt, das Teil ist riesig. Und ich sag das obwohl ich beruflich mit Laborgeräten zutun habe, die auch gerne mal 50-150kg wiegen. Ich schätze das Teil hat seine 40kg-50kg!

Erstmal das Ding irgendwie aus seinem Karton gezwängt. Rausheben is nich.

Füße angeschraubt (hier musste man selber den Akkuschrauber in die Hand nehmen und die 4 Spikehalter reinspaxen.)

Und das Biest aufgestellt. Der Bass ist echt wahnsinn. Ganz böses Teil. Leider ist er in der Tat relativ unpräzise, aber das wusste ich ja vorher. Stört mich aber nicht da ich ihn ohnehin passen zu meinen Jamos auf 45hz (also 1mm vor Reglerende) eingestellt habe. Ist echt Wahnsinn was die Jamos dadurch an Fundament gewinnen.

Selbst auf 40% Einstellung drückt das Teil so dermaßen, dass man für Hiphop noch wesentlich runterregeln muss - meine Schränke ächsen laut bei jedem Bassschlag obwohl der Sub auf Spikes steht . Für Techno ist 40% allerdings super.

Wirklich fies das Teil, ich hab den Mivoc maßloß unterschätzt in allen Belangen: Größe, Bassfähigkeit, Tiefgang.

Wenn ich an den Preis denke: 169€. Das ist geschenkt für das Monster. Ich hatte mal 2x Magnat Omega 300 (NP war mal JE 400€) und obwohl die beiden Downfire Subs waren schlägt der Mivoc die beiden in Sachen Druck.

Fazit: Klasse Teil, leider etwas unpräzise. Was allerdings nicht stört, wenn man ihn wirklich nur für Tiefbass benutzt. Über 60Hz würde ich ihn nur leise laufen lassen.

So ich entdeck dann mal meine Musiksammlung neu.

LG

Chris


[Beitrag von boep am 18. Mai 2010, 17:59 bearbeitet]
-Euml-
Inventar
#24 erstellt: 18. Mai 2010, 19:54

Ich hab eben ein Paket bei meiner Nachbarin geholt, dass ich alleine kaum tragen konnte. Keine Ahnung wieviel das Biest wiegt, ... Und das Biest aufgestellt. Der Bass ist echt wahnsinn. Ganz böses Teil ... Wenn ich an den Preis denke: 169€. Das ist geschenkt für das Monster.

genau so ein Posting hatte ich erwartet ...


Leider ist er in der Tat relativ unpräzise

genau deshalb habe ich halt nach der Möglichkeit des Selbstbaus gefragt da das Tapped Horn das eben nicht ist nur dröhnt es oberhalb der 80Hz deshalb auch die Trennung bei 80Hz

ansonsten setzt das Tapped Horn in allen belangen noch was drauf ... naja in der Größe leider auch
weshalb ich ja meinte das wenn du das Teil unter bekommst du nix besseres für dein Geld bekommst (auch für deutlich mehr Geld wird es sehr schwer)
boep
Inventar
#25 erstellt: 18. Mai 2010, 19:58
Hi Euml!

Ein Horn will ich eigentlich schon lange mal gebaut haben.

Ich denke ich werde villeicht spaßeshalber mal eins bauen, wenn mein Schreibtischboxen Projekt vollendet ist. Ich brauch immer was zum basteln. Mal sehn.8)

LG


[Beitrag von boep am 18. Mai 2010, 19:58 bearbeitet]
Turbochris2
Stammgast
#26 erstellt: 19. Mai 2010, 03:29
Gratuliere zu dem neuen Haustier!

Wenn es Dir zu sehr dröhnt, versuche mal verschiedene "Füllungen" für das Reflexrohr. Grundsätzlich führt das Verschließen zu einem frühen, aber sanften Bassabfall, was mit dem Raumeinfluss zusammen deutlich besser, knackiger klingen kann. Der Tiefbass reicht aber weiter nach unten. Ein luftdichter Pfropfen, z.B. ein eng zusammengerollter Teppichbodenrest, wirkt anders als ein poröser Verschuß, wie Acrylwolle, was mehr eine sogenannte, kontrollierte Undichtigkeit ergibt. Richtig ist, was klingt!
Es kann sein, das Du geschlosssen wieder etwas Tiefbassanhebung brauchen kannst. Probier einfach mal die Regler. Auf jeden Fall hast Du mit den 38 Kilo ein unglaubliches Preis/Leistungsverhältnis bekommen. Da lohnen schon einige Experimente. Nur wirst Du in Zukunft recht geänderte Hörerwartungen habe, so ein 15" Woofer versaut einen im positiven Sinne da etwas.

Viel Spaß!
das.ohr
Inventar
#27 erstellt: 21. Mai 2010, 10:01

-Euml- schrieb:
ja ist auch war ...
aber mit etwas Geschick sollte das gehen aber das über lasse ich dir

aber bis auf den Platz und das bei 80Hz Schluss ist hat das keine Nachteile ...
und wenn es einen Fertigsubwoofer gäbe der 20Hz mit 100dB bei 1W schafft für 200Euro dürfte der Hersteller wohl bald Lieferschwierigkeiten haben ...
aber kleiner wird es halt nicht wenn man auf 20Hz mit einem Wirkungsgrad von 100dB hinaus will ...

das Tapped Horn packt das nur man muss es selbst bauen ...

Hey, ist das dein Ernst? Brauche ich, ca. 4x wie hoch belastbar sind die Chassis? Das heißt, dass ich locker 125dB bei 20 Hz erzeugen kann mit einem Woofer? Warum ist noch kein PA-Hersteller darauf gekommen?
Frank
boep
Inventar
#28 erstellt: 21. Mai 2010, 10:19

Turbochris2 schrieb:
Gratuliere zu dem neuen Haustier!

Wenn es Dir zu sehr dröhnt, versuche mal verschiedene "Füllungen" für das Reflexrohr. Grundsätzlich führt das Verschließen zu einem frühen, aber sanften Bassabfall, was mit dem Raumeinfluss zusammen deutlich besser, knackiger klingen kann. Der Tiefbass reicht aber weiter nach unten. Ein luftdichter Pfropfen, z.B. ein eng zusammengerollter Teppichbodenrest, wirkt anders als ein poröser Verschuß, wie Acrylwolle, was mehr eine sogenannte, kontrollierte Undichtigkeit ergibt. Richtig ist, was klingt!
Es kann sein, das Du geschlosssen wieder etwas Tiefbassanhebung brauchen kannst. Probier einfach mal die Regler. Auf jeden Fall hast Du mit den 38 Kilo ein unglaubliches Preis/Leistungsverhältnis bekommen. Da lohnen schon einige Experimente. Nur wirst Du in Zukunft recht geänderte Hörerwartungen habe, so ein 15" Woofer versaut einen im positiven Sinne da etwas.

Viel Spaß!


Hi Turbochris!

Danke für den Tip! Das verschließen des BR Rohres mit verschienen Materialen habe ich bereits probiert. Leider war dann der Tiefgang (weshalb ich den Subwoofer gekauft habe) dahin.

Das dröhnen hält sich eigentlich in Grenzen. Nur bei einigen wenigen Liedern schaukelt sich der Schall so hoch, dass man es nicht hören kann ab einer bestimmten Lautstärke. Da trifft das Lied wohl exakt die Resonanzfrequenz meines ohnehin schon Bassfördernen Raums. Da werde ich noch etwas mit BASOTECT Platten experimentieren.

Die Einstellungen haben sich jetzt bei 30% Pegel und 50Hz übernahme Frequenz eingependelt. Damit klingt er super. Sehr exakt für Tiefbass, Druckvoll (Couch Vibrationen inklusive - man fühlt sich wie auf nem Live-Konzert) und Abgrundtief. Was mich besonders verwundert hat: Er spielt schnelle Rock/Metal Passagen genauso schön wie langsame Hiphop Beats.

Für Kickbässe kann man ihn übrigens garnicht gebrauchen. Er muss unbedingt tief getrennt werden. Sonst wird der Mass sehr Matschig und klingt auch nicht gut. Ist also wirklich nur was für Tiefbässe. Und genau aus dem Grund genau das Richtige für mich: Meine Jamos gehen alleine schon bis ca. 55Hz mit ihren 25er Tieftönern und ab da übernimmt der Mivoc.

Ich bin nach wie vor sehr zufrieden.


[Beitrag von boep am 21. Mai 2010, 10:20 bearbeitet]
-Euml-
Inventar
#29 erstellt: 21. Mai 2010, 13:55

Hey, ist das dein Ernst? Brauche ich, ca. 4x wie hoch belastbar sind die Chassis? Das heißt, dass ich locker 125dB bei 20 Hz erzeugen kann mit einem Woofer?

naja die Leistungsgrenzen wirst du nicht erreichen vorher macht der Hub nicht mehr mit weshalb ich auch den Eminence Kappalite 3015LF für das Tapped Horn Empfehle
bedenke auch das der wert in 1m Entfernung ist nicht im ganzen Raum das ist was anderes


Warum ist noch kein PA-Hersteller darauf gekommen?

gibt es schon aber deutlich teurer und lange nicht so tief abgestimmt
ich weiß nur nicht mehr den Namen des Herstellers ...


[Beitrag von -Euml- am 21. Mai 2010, 13:57 bearbeitet]
Turbochris2
Stammgast
#30 erstellt: 21. Mai 2010, 22:37

boep schrieb:


Hi Turbochris!

Danke für den Tip! Das verschließen des BR Rohres mit verschienen Materialen habe ich bereits probiert. Leider war dann der Tiefgang (weshalb ich den Subwoofer gekauft habe) dahin.

Das dröhnen hält sich eigentlich in Grenzen. Nur bei einigen wenigen Liedern schaukelt sich der Schall so hoch, dass man es nicht hören kann ab einer bestimmten Lautstärke. Da trifft das Lied wohl exakt die Resonanzfrequenz meines ohnehin schon Bassfördernen Raums. Da werde ich noch etwas mit BASOTECT Platten experimentieren.

Die Einstellungen haben sich jetzt bei 30% Pegel und 50Hz übernahme Frequenz eingependelt. Damit klingt er super. Sehr exakt für Tiefbass, Druckvoll (Couch Vibrationen inklusive - man fühlt sich wie auf nem Live-Konzert) und Abgrundtief. Was mich besonders verwundert hat: Er spielt schnelle Rock/Metal Passagen genauso schön wie langsame Hiphop Beats.

Für Kickbässe kann man ihn übrigens garnicht gebrauchen. Er muss unbedingt tief getrennt werden. Sonst wird der Mass sehr Matschig und klingt auch nicht gut. Ist also wirklich nur was für Tiefbässe. Und genau aus dem Grund genau das Richtige für mich: Meine Jamos gehen alleine schon bis ca. 55Hz mit ihren 25er Tieftönern und ab da übernimmt der Mivoc.

Ich bin nach wie vor sehr zufrieden. :)



Darum schreibe ich "experimentieren". Ob so etwas nutzt, hängt von den Lautsprecherparametern, der Gehäusegröße und der Aktivweiche ab. Kann man natürlich nicht voraussehen. Eigentlich entspricht ein Bassreflex Gehäuse einem etwas zu großem geschlossenem. Was einen sanften, aber frühen Bassabfall ergibt. Das klappt aber nicht immer. Siehe bei Dir...
Eine hohe Trennung klingt eigentlich nie gut. Gängige Woofer verlieren dabei im Verhältnis Tiefbass und übertreiben etwas höher. Das mumpft dann übelst.

Absorberplatten gehen bei den Moden, die Dich vermutlich plagen, eher am Ziel vorbei. Auch wenn Hersteller da natürlich das Blaue vom Himmel versprechen. An die Wirkung von Schaumwürfeln glaube ich da nicht...
Unter 100 Hz wirst Du einen Resonator brauchen. Also eine Kiste mit einem genau auf das Dröhnen abgestimmten Bassreflexrohr. Ob das allerdings realistisch ist, wage ich zu bezweifeln. Es sei Denn, Du willst unter das Sofa ein 200 Liter Podest bauen. Ober ohne Messtechnik ist so etwas auch nicht sicher zu verwirklichen.
Lieber noch etwas mit der Position des Subs im Raum spielen.

Viel Spaß!
blaufichte
Inventar
#31 erstellt: 22. Mai 2010, 08:52
morgen,

ich habe letzt zuhause im kinokeller 2 von den mivocs stehen.
sie werden bei 40 hz abgetrennt und harmonisieren super mit meinen jamos.

diese gehen runter bis auf 33 hz, dazu habe ich den canton center av 950 der ja sogar bis 26 hz runter geht.

alles am alten pioneer 918 (thx ultra reciever) auf large gestellt.

also ich geniesse es immer wenn die mivocs von auto auf on schalten, d.h. wenn sie also ins geschehen eingreifen... !!


nurn habe ich ein podest gebaut wo eine öffnung vorne ist in der der pj steht, also so eine art resonator.

ich habe nur ds problem das die logensitze ziemlich hinten an der rückwand stehen und dort die bässe anfangen zu dröhnen.

rücke ich ein wenig den sessel nach vorne und beuge den kopf vor habe ich den optimalen genuss.

jetzt will aber nicht die ganze zeit wie ein affe auffem schleifstein sitzen.

hat jemand mal ein tip wie ich diese bassfalle weg bekomm.

habe an der rückwand noch steinwolle mit ca. je 40 cm abstand angebracht und mit stoff abgehangen.

vielleicht noch 2 mivocs?

ansonsten sind die würfel für den preis der oberhammer.

ich hatte mal einen yamaha sw 800, der konnte auch nicht viel mehr, war nur ein bisschen schicker.

grüsse fichte
-Euml-
Inventar
#32 erstellt: 22. Mai 2010, 14:04
dann stehen die Mivoc am falschen platz suche mal einen besseren

noch zwei Mivocs könnten auch was bringen wenn du sie als SBA aufstellst oder ihnen eine Art Gerüst baust um das dann an eine Wand aufstellst


ich hatte mal einen yamaha sw 800, der konnte auch nicht viel mehr, war nur ein bisschen schicker.

naja wenn es bloß um Tiefstbass geht und man sie tief trennen kann dann wird es kaum was besseres geben, wobei Yamaha Subwoofer mich klanglich noch nie überzeugen konnten da sie zum Dröhnen neigen wenn man sich nicht gerade wie den Mivoc extrem tief trennt
boep
Inventar
#33 erstellt: 22. Mai 2010, 14:17
Blaufichte's Problem tritt bei mir auch auf.

Im hinteren Teil des Hörraums an der Wand kommt es in der Tat zu einem heftigen Dröhnen durch den Mivoc. Ist aber kein Problem für mich, da dort der Schreibtisch steht und der Hörplatz in der Mitte des Raums ist. Dort und vorne bei der Anlage ist der Sound super.

Wenn ich am Schreibtisch sitze ist die Anlage eh aus. Dann höre ich über die Schreibtisch Anlage.

Bist also kein Einzelfall, Blaufichte. Kannst du deine Sitze nicht simpel etwas weiter Richtung Mitte des Raums bewegen?
-Euml-
Inventar
#34 erstellt: 22. Mai 2010, 15:45
das ist einfach das Druckmaxima der Raummoden das liegt nicht am Subwoofer das ist in jedem Raum wo Frequenzen unterhalb der 100Hz wiedergegeben werden

die Erklärung ist hier = http://www.poisonnuke.de/index.php?action=Raumakustik
Turbochris2
Stammgast
#35 erstellt: 22. Mai 2010, 23:24

blaufichte schrieb:
morgen,


ich habe nur ds problem das die logensitze ziemlich hinten an der rückwand stehen und dort die bässe anfangen zu dröhnen.

rücke ich ein wenig den sessel nach vorne und beuge den kopf vor habe ich den optimalen genuss.

jetzt will aber nicht die ganze zeit wie ein affe auffem schleifstein sitzen.



Hi!

Das wirst Du nur lösen können, wenn Du Dich weiter von der Wand entfernst. Die Physik ist nicht zu ändern. Auch wen Du Subs verschiebst.

Ganz einfach erklärt besteht eine Frequenz in einem geschlossenen Raum aus Bereichen von Schnelle und Druck.
Bei den Moden, also Frequenzen die genau zur Raumgröße passen, passiert nun folgendes:
Die maximale Schnelle ist in der Zimmermitte, der maximale Druck direkt an der Wand.
Du hast also ganz präzise beschrieben, was passiert, wenn man seine Ohren in den maximalen Druck hält. Rund 40cm Wandabstand bringen Dich aus der Zone raus.

Wenn Du eine poröse, mit Dämpfungsmaterial gefüllte Vorwand baust, milderst Du den Effekt, aber vor allem durch den dann größeren Wandabstand. All diese Dämpfungsmaßnahmen wirken nur in höheren Frequenzbereichen wirklich spürbar.

Bau doch am einfachsten an Dein Sofa eine Art halbhohe Wand, die als Kopfstütze dient, wenn Du die brauchst. Dann zieh es 30cm von der Wand ab.

Gruß!


[Beitrag von Turbochris2 am 23. Mai 2010, 01:36 bearbeitet]
blaufichte
Inventar
#36 erstellt: 23. Mai 2010, 07:51
morgen turbocris,

ich hab mir sowas schon gedacht !

mein podest ist halt nur nich so breit, ca 1,40.

aber mei 3er sofa ist schon weiterweg und es ist angenehmer dort zu sitzen als aufdem 1er sessel.

ich probiere einmal aus wie es ist wenn ich die beiden mivocs auf einen tisch / podest stelle wo sie etwa auf höhe der fronts agieren können.


grüsse fichte
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