Teufel Sub: Ultra lautes kratzen! google spuckt nichts aus :(

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surf1n_bird
Neuling
#1 erstellt: 24. Sep 2016, 15:06
Hallo zusammen,

ich habe hier schon sehr viele Beiträge zu kratzenden Subwoofern gelesen aber leider trifft nichts so genau auf meinen zu (zumindest habe ich nichts gefunden)

Teufel Concept E Magnum Power Edition

Das Problem trat erst auf nachdem das System lange nicht genutzt worden war (3Monate oder so).

Sobald ich es einschalte kommt ein rauschen+kratzen über die Membran aus dem Sub. Mal sehr leise und dann mal so laut das es sogar stört wenn ich laut einen Film schaue/musik höre.

Ich finde bei google leider absolut garnichts dazu...

Ich hab auch schon alles andere vom Sub abgeschlossen. Sobald er Strom bekommt geht es los damit.

Ich hab davon auch nicht soviel Ahnung.
Also einfach aufmachen und nachschauen ist nur drin wenn mir jemand genau sagt auf was ich achten muss.

Es geht ultra auf die nerven! Ich hoffe jemand kann mir da weiterhelfen? Bin für jeden Tipp dankbar!
(Garantie greift nicht btw)

Liebe Grüße
Chris
marty29ak
Inventar
#2 erstellt: 24. Sep 2016, 15:20
Könnte sein das ein Fehler bei den Kondensatoren eingetreten ist.
Falls du ihn aufschraubst, mal drüber schauen ob einer der Kondensatoren aufgebläht aussieht.
Wenn du aber keine Ahnung von Elektrik hast, lass das lieber von einem Fachmann machen, mit Netzspannung sollte man aufpassen.
surf1n_bird
Neuling
#3 erstellt: 24. Sep 2016, 15:29
Servus Martin,

aufpassen im Sinne von keinen Schlag kriegen?
So bisschen löten würde ich schon hinbekommen wenn ich dann nur den Kondensator austauschen müsste.

Vorausgesetzt das funktioniert mit löten.

Gruß
marty29ak
Inventar
#4 erstellt: 24. Sep 2016, 15:35
Ja zB. keinen Schlag bekommen.
Einmal drüber schauen kann jedenfalls nichts schaden.
Vielleicht hast du Glück und kannst den Fehler so eingrenzen.
surf1n_bird
Neuling
#5 erstellt: 24. Sep 2016, 15:39
Vielen Dank erstmal!
Ich werde morgen mal reinschauen
Reference_100_Mk_II
Inventar
#6 erstellt: 24. Sep 2016, 15:44
Ich würde einfach mal gucken ob nicht vielleicht das Cinch-Kabel vom AVR zum Sub einen Knacks hat...
Vielleicht ist ja jmd drüber gestolpert und einige Adern sind gebrochen/gerissen...
surf1n_bird
Neuling
#7 erstellt: 24. Sep 2016, 15:48
Die Geräusche kommen wie erwähnt auch wenn alles abgeschlossen ist und er einfach nur an ist
Reference_100_Mk_II
Inventar
#8 erstellt: 24. Sep 2016, 16:04
Dann dreh den Pegel am Modul runter, ohne Signal aber mit aufgedrehtem Pegelregler rausch (fast) jedes Gerät.
surf1n_bird
Neuling
#9 erstellt: 26. Sep 2016, 19:56
Nene ich kann die Lautstärke auch komplett auf null drehen und das kommt immernoch.
Ich kann das Geräusch auch mal aufnehmen dann hörst gleich das es nicht normal ist. Vorallem kam es ja auch davor nie. Das Teil ist jetzt aber auch fast 10 Jahre im Einsatz, das sollt ich vlt auch noch erwähnen.

Also ich hatte ihn jetzt mal offen und für mich sieht alles normal aus. Nichts deformiert, aufgeschwollen, angekokelt oder sonst irgendwas.
Nur die braune "Soße" an den weißen Steckern ist mir etwas Suspekt
20160926_190925

Muss das so? Bild ist leider wegen den Lichtverhältnissen etwas schlecht.
marty29ak
Inventar
#10 erstellt: 26. Sep 2016, 20:48
Die "braune Soße" ist Kleber der den Stecker vor unbeabsichtigtem lösen hindern soll.
Könnte natürlich auch eine schlechte Lötstelle sein, das wird aber schwierig raus zu bekommen.
surf1n_bird
Neuling
#11 erstellt: 26. Sep 2016, 22:18
hm, danke für die Antworten auf jedenfall. Wenn ich mich mal entscheide das zum Fachman zu bringen dann schreib ich hier was es war falls es noch ejamdne interessiert
PBienlein
Inventar
#12 erstellt: 27. Sep 2016, 06:27
Hallo zusammen,

"Kleber" könnte schon das richtige Stichwort sein: auf der Endstufenplatine wurden große Bauteile beim Produktionsprozess fixiert, damit sie vor dem Lötbad nicht vom Board fallen. Leider frisst dieser Kleber gerne die Beinchen der angrenzenden Bauteile mit den Jahren und viel Hitze regelrecht auf. Deshalb wären die Bereiche um die beiden Emitterwiderstände (die beiden großen, weißen Keramikwiderstände vor den Endstufentransistoren) genauestens zu überprüfen. Möglicherweise wird man da fündig werden

Gruß
PBienlein
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