Problem mit Yamaha RX 460

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DrMckay
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 08. Okt 2011, 14:13
Hey
Ich habe da ein kleines Problem mit meinem (neuen) Receiver dem Yamaha RX 460.Undzwar habe ich an in ein Paar LG Boxen angeschlossen weil ich mir erst noch größer Boxen (ich denke da an Teufel, Nubert oder Jamo) kaufen möchte. Nun folgendes Problem wenn ich den Receiver laut aufdrehe (ungefähr die Hälfte des Volumen Schmerzgrenze der Lautsprecher )wenn ich dan Equalizer vom Receiver noch den Bass aufdrehe fängt das Display an mit den Bass zu flackern. Und ich würde gerne wissen ob es an dem Reciever liegt oder ob die Boxen zuklein für den Receiver sind?

Die LG Boxen haben 4-8 Ohm und haben Max. 100 Watt Leistung.

Über eine Antwort würde ich mich freuen.

MFG: DrMckay

(ich bin übriegends neu in dem Forum allso Hast mich bitte nicht gleich wenn ich das flasch gepostet habe ;))
luzifer_bln
Stammgast
#2 erstellt: 08. Okt 2011, 16:01
Da werden die Boxen bei dieser Lautstärke wohl das Netzteil leistungsmäßig an die Grenze treiben. Das stellt aber nur ein Problem dar, wenn
du ständig in dieser Lautstärke hörst. Und ob das auf Dauer auch schön klingt, wage ich zu bezweifeln.
Bleibt dann abzuwarten, was als erstes verreckt: Der 460 oder deine Löffel..............
DrMckay
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 08. Okt 2011, 16:17
Heißt das jetzte das es an den Lautsprechern liegt oder an dem Receiver?

Und danke für die schnelle Antwort!
luzifer_bln
Stammgast
#4 erstellt: 08. Okt 2011, 16:25
Ich kenne jetzt die Leistungsspezifikationen des AVR nicht, denke aber mal, das es sich hier um den Ausnahmefall handelt, wo Boxen und Verstärker überhaupt nicht mit einander wollen.
Also kann man die Schuld nicht einem von beiden zusprechen.
Wenn du in normaler Lautstärke hörst, wird dieses Flackern des Displays ja wohl nicht auftreten, oder?
DrMckay
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 08. Okt 2011, 16:39
Also das flackern is wirklich nur wenn ich richtig den Bass aufdrehe ! Also der AVR bringt bei 8 Ohm 55 Watt Sinusleistung,IEC bringt er 77 Watt raus.Die Dynamikleistungen sind bei 8 Ohm 90 Watt, bei 4 Ohm 125 Watt. Ich denke es wird der Fall sein das sich die BEiden nicht vertragen!
luzifer_bln
Stammgast
#6 erstellt: 08. Okt 2011, 16:58
Kann aber auch sein, dass das Netzteil per sé ein wenig schwachbrüstig ist. Hab mir mal auf der US-Seite von Yamaha das Datenblatt angesehen. Aber da kann man nichts über das Netzteil erfahren.
Und willst du wirklich permanent deine Ohren mit krächzenden und klirrenden Boxen malträtieren?
Wenn nicht, dann dreh eben nicht so weit auf, bis die Membranen zwei Meter in den Raum ragen. Warte einfach mit den höheren Lautstärken, bis du ordentliche Boxen hast.
DrMckay
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 08. Okt 2011, 17:20
Also in der Deutschen Bedinungsanleitung steht halt nur drin das das Netzteil 130 Watt hat mehr steht aber auch nicht dirn. Ich werde es so machen wie du es sagts werde mir den Mal ein Paar richtige Boxen zulegen. Bin Sowieso mehr der fan von Orchestamusik (Two Steps from Hell)oder von Flimsoundtracks das ist ja eigentlich nicht wirklich sehr Bassige Musik.
luzifer_bln
Stammgast
#8 erstellt: 08. Okt 2011, 17:28
Die 130 Watt sind ja auch nur das, was aus der Steckdose gezogen wird und sagt nicht wirklich was über die Leistungsfähigkeit des Netzteils aus. Es kann dir also
durchaus passieren, das auch mit besseren Boxen der Verstärker an´s Limit gebracht wird, wenn du allzu laut drehst. Ist ja wohl auch nicht mehr der Jüngste.
Allerdings wirst du dann sicherlich einen besseren und voluminöseren Klang auch im "normalen" Lautstärkebereich erzielen.
DrMckay
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 08. Okt 2011, 17:36
Den Receiver habe ich mir auch nur zugelegt weil ein Bekannter den selben hat. Er hat daran 2 Marantz HD 400 und das geht einwandfrei! Aber wenn das auch bei den neuen Boxen der fall seinen sollte. Was würdest du mir empfehlen was ich machen sollte?
luzifer_bln
Stammgast
#10 erstellt: 08. Okt 2011, 17:59
Nicht, das du meinem Tip folgst und mich anschließend online live erwürgst............

Das kommt darauf an, was du vorhast: Ausschließlich Musik hören, überwiegend Filme schauen oder beides in etwa ausgewogen.
In jedem Fall ein aktuelles Gerät, höchstens ein Auslaufmodell des Vorjahres.
Für hauptsächlich Musik einen guten Stereo-Verstärker oder -Receiver.
Für Filme bzw. Beides einen AV-Receiver. Da gibt´s auch in der Einsteigerklasse von Yamaha, Onkyo, Pioneer und Co. qualitativ
hochwertige Geräte. Die bringen nicht nur guten Surroundsound, sondern sind auch im reinen Stereobetrieb klanglich recht gut. Es sei denn, man ist absoluter Purist und hat das ultimative Gehör.
Und last, but not least, natürlich gute Lautsprecher. Bei Mehrkanal-Systemen sollten da zumindestens die Front- und der Centerlautsprecher vom selben Hersteller, besser noch aus der selben Serie stammen. Die Surroundboxen können schon etwas preisgünstiger angesiedelt sein, sollten aber keine Brüllwürfel á la Margarinebecher sein.
Ein aktiver Sub ist auch angeraten.
DrMckay
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 08. Okt 2011, 18:12
Also sagst du ich soll meine Yamaha in die Ecke stellen und mir einen neuen Receiver kaufen. Also bei dem Receiver ging es mir eigentlich rein um das gute alte Musik hören in Stereo. Für Filme habe ich mir schon eine Anlage zugelegt die meinen anforderung entspricht allerdings hat mich aber der Stereoklang nicht überzeugt.
luzifer_bln
Stammgast
#12 erstellt: 08. Okt 2011, 18:16
Im Prinzip war das meine Aussage. Aber wenn dir der "kleine" Yammi so an´s Herz gewachsen ist, dann versuch´s eben erstmal mit besseren Lautsprechern.
Was hast du denn für einen AVR? Ich habe den RX-V567 und bin, im Zusammenspiel mit meinen Boxen, auch im Stereobetrieb sehr zufrieden.
DrMckay
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 08. Okt 2011, 19:17
Ich habe mir das RCS-515H von Pioneer mit 600 Watt gekauft.
Es ist ein schönes System für Filme aber wirklich nicht für mehr.
Sind halt 1 Weg Brüllwürfel.
In meine Zimmer ist aber auch nicht unbedingt sehr viel Platz für viele Lautsprecher, der Rx-v567 standt auch zur auswahl als ich mein System gekauft habe.^^
luzifer_bln
Stammgast
#14 erstellt: 08. Okt 2011, 19:54
Tja, da wärste wahrscheinlich mit dem 567 und einem halbwegs guten 5.1-LS-System deutlich besser gefahren.
DrMckay
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 08. Okt 2011, 19:58
Ja da hast wohl recht!
DrMckay
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 08. Okt 2011, 19:59
Was für Lautsprecher benutzt du den?
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 08. Okt 2011, 20:13
Das dein Display flackert liegt daran das, dass Netzteil des Yamaha bei dieser Belastung nicht genug Strom liefern kann, das ist weder gut für die Lautsprecher noch für den Verstärker, abgesehen davon solltest du das auch hören, dass kann nicht mehr sauber klingen.
Mit größeren Lautsprechern wird das Problem noch schlimmer werden da größere Basschassis auch mehr Leistung möchten.
da hättest du mal besser nur ein System gekauft, dich vorher informiert und Probegehört.
Am besten verkaufst du beide Systeme, mit der Hoffnung soviel dafür zu bekommen, dass du dir einen gebrauchten Verstärker und ein (betonung liegt auf "ein")Paar gebrauchte Lautsprecher kaufen kannst, sonst wird das nix !
Nicht die Masse bringt den Spaß !

Gruß Tom
DrMckay
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 08. Okt 2011, 20:22
oK!?
Ähh...
Mir gleich eine neue Anlage zu kaufen finde ich übertrieben. Könnte ich nicht einfach auch das Netzteil wechseln lassen?
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 08. Okt 2011, 22:14
Wenn du denkst es wäre die Lösung deiner Probleme tu das.
Tatsache ist du hast eine 5.1 Anlage die nicht so dolle ist und du hast eine Stereo Anlage die auch nicht so dolle ist wenn du glaubst es wird besser wenn du den Lötkolben auspackst; Mach mal, tu dir nicht weh und werde glücklich
Haiopai
Inventar
#20 erstellt: 08. Okt 2011, 23:01

DrMckay schrieb:
oK!?
Ähh...
Mir gleich eine neue Anlage zu kaufen finde ich übertrieben. Könnte ich nicht einfach auch das Netzteil wechseln lassen?


Moin , dein RX 460 ist ein netter kleiner Stereo Receiver , keine Ahnung was du da für LG Lautsprecher hast , aber mir wäre an Lautsprechern nur absoluter Billig Schrott unter diesem Markennamen bekannt .

Kauf dir für deinen Yamaha ein paar vernünftige und vor allem Wirkungsgrad starke Lautsprecher.
Die Größe der Lautsprecher ist für deren Leistungsbedarf pauschal völlig uninteressant .

Wichtig ist bei relativ leistungsschwachen Verstärkern der Wirkungsgrad der Lautsprecher , sprich wie laut in Dezibel spielen die Lautsprecher bei 1 Watt in einem Meter Entfernung .

Wenn du mit dem kleinen Yamaha gerne laut hörst , dann würde ich mich mal bei JBL Lautsprechern umschauen , die haben einige günstige Serien im Angebot mit Wirkungsgraden um die 90 dB , damit kann auch dein Yammi laut , ohne das was flackert .

Gruß Haiopai

P.S. Tom.C , mit deiner Aussage von wegen größere Basschassis brauchen mehr Leistung bist du ohne dir zu nahe treten zu wollen in der Mehrzahl der Fälle auf dem völlig falschen Dampfer .
Man kann es zwar nicht pauschal sagen , aber meist ist es umgekehrt , größere Basschassis können lauter mit WENIGER Leistung als kleine , denk mal als extrem Beispiel an PA Chassis , da sind bei 12-15 Zöllern Wirkungsgrade von 95 dB an der Tagesordnung ,finde mal ein 17 cm Hifi Chassis mit solchen Werten , du wirst lange suchen .
luzifer_bln
Stammgast
#21 erstellt: 08. Okt 2011, 23:40

DrMckay schrieb:
Was für Lautsprecher benutzt du den? :)


Werden hier die meisten nicht kennen: ASW Sonus DC90. Ist ein 5.0-Set. Hab ich mal vor ca. 5-6 Jahren im Blöd-Markt als Restposten für 50(!)€ geschossen.
Da hieß es, das ASW eh pleite ist. Heute ist es eine Edelschmiede mit exorbitanten Preisen.
Hab die Frontboxen dann für lange Zeit im Garten für Fetenbeschallung genutzt und zu Hause kleine, aber recht gute Kompaktboxen betrieben.
Erst mit dem 567 merkte ich, das der Klang der kleinen Würfel doch recht bescheiden war. Zwar haben mir die Ohren nicht gerade geschmerzt wie bei absoluten Billig-Brüllwürfeln, aber irgendwas fehlte halt.
Dann hab ich testweise mal die großen Boxen wieder nach Hause geholt, den Center und die Surroundboxen aus dem Bettkasten gegraben, entstaubt und angeklemmt. Und siehe da: Ein Quantensprung
in Sachen Klang. Weich, warm, nicht mehr dieser metallische, blecherne Eindruck -> kurz gesagt: Bombe.


[Beitrag von luzifer_bln am 08. Okt 2011, 23:41 bearbeitet]
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 09. Okt 2011, 09:06
Haiopai, wenn ich meine Küchenlautsprecher nehme (ich sag jetzt einfach mal das sie vergleichbar mit den LS vom TE sind) sie an den Marantz im Wohnzimmer anschließe die Lautstärke halb aufdrehe und dann auch noch den Bassregler voll aufdrehe dann werden sie sich die LS mit viel Rauch verabschieden, wenn ich den Verstärker aus der Küche nehme und daran die LS aus dem Wohnzimmer anschließe dann wird mal gerade so Zimmerlautstärke raus kommen.
Wenn der Yamaha von DrMckay schon an den LG schlapp macht und nicht genug Strom liefern kann, glaube ich nicht das er an einem Lautsprecher der Tiefbass kann und dann auch dementsprechend Strom zieht, in der Lage ist genug Strom zu liefern ohne das die Lämpchen anfangen zu flackern.

Gruß Tom
DrMckay
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 09. Okt 2011, 15:10
Also erstmal wollte ich euch allen danken.
Ähhm... Also die Lg Ls haben bei 1 m 84 dB, und wenn ich sie auf halbe Lautstärke drehe und den Bass noch voll aufdrehe sind die Boxen am limit eine bisschen mehr und sie fliegen mir um die Ohren !Ich bin nun wirklich kein Techniker. Ich hätte mir das so erklärt, dass der Yamaha da zuviel reinpumpt und es dadurch eine art Schleife endsteht die sich auf den Receiver auswirken^^. So habe ich es mir gedacht, is ja aber wohl Totaler unsinn
Aber irgendwo muss die übriege Energi ja Bleiben!!
Haiopai
Inventar
#24 erstellt: 09. Okt 2011, 16:50
Hi, 84 dB Wirkungsgrad ist nicht dolle, das kannst du einfach ausrechnen .

84dB = 1 Watt Verstärkerleistung , 10 dB mehr empfinden wir als Lautstärkeverdoppelung und dafür braucht es die 10fache Verstärkerleistung , d.h. für 94dB dann 10 Watt und dann geht es pro dB um 10 Watt hoch bis 104 dB , was die LG wohl kaum bringen .

Dein Yamaha ist ein normales analoges Gerät bei dem die Lautstärke analog per Poti geregelt wird , die Kennlinien dieser Potis sind aber nicht linear , so das in den meisten Fällen bei Poti Stellung 12 Uhr schon 90% der Verstärkerleistung bereit steht , das ist sinnvoll damit der Rest bis Vollgas besser zu dosieren ist .Merkt man auch dadurch , das man wesentlich weiter drehen muß , bis es merklich lauter wird .

Kein Wunder wenn du dann am Bass nach oben regelst , das dann ziemlich schnell Schluss ist, denn der Bassregler wirkt ja ebenso auf die Lautstärke nur eben in einem bestimmten Frequenzbereich .

Fazit , deine Mischung relativ schwacher Verstärker und Wirkungsgrad schwache Lautsprecher haut so nicht hin , wenn du bestimmte Ansprüche an den Pegel stellst .
Der Verstärker ist qualitativ völlig okay , deine Lautsprecher sind es nicht , ergo sollte die Lösung Lautsprechertausch lauten , zumal die eh für den größten Teil des klanglichen Ergebnisses verantwortlich sind .

Da wären die nächsten Fragen , wieviel du für Lautsprecher ausgeben kannst , wie groß dein Raum ist und wie du sie aufstellen kannst , wandnahe Pflicht oder hast du Platz ,das du frei mit wenigstens nem Meter zu jeder Wand aufstellen kannst .

Hier nur mal ein Beispiel , was besser klappt und für wenig Geld mit wenig Leistung recht laut kann .

JBL L890(link)

Die liegen im Wirkungsgrad bei um die 90dB , sprich 90dB , 1 Watt Verstärkerleistung , mit denen realisierst du mit deinem kleinen Yamaha problemlos Pegel bis ca. 105 dB , ohne das er Probleme bekommt .

Das Beispiel ist auch recht gut um zu demonstrieren , das große Lautsprecher nicht automatisch mehr Leistung als kleine brauchen .

Hier nochmal ein extremes Beispiel

JBL K2S 9900(link)

Für 100 dB Schalldruck braucht dieser Lautsprecher genau 8Watt an 8Ohm Verstärkerleistung , wirklich viel Leistung braucht so ein Geschoss nur wenn man es vom Pegel her voll ausreizen will , das wären nämlich 124 dB , da werden dann Leistungen bis 1 KW fällig .

Gruß Haiopai


[Beitrag von Haiopai am 09. Okt 2011, 16:51 bearbeitet]
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 09. Okt 2011, 17:00
Du weißt aber auch das es sowas wie Dynamik gibt oder?
Wenn der TE eh schon laut hört, mit aufgedrehten Bassregler und es kommt zu Dynamik sprüngen, dann geht der Leistungshunger eines Großen Lautsprechers enorm in die höhe ( kann man wunderbar bei Mindaudio nachlesen ) und da das Netzteil des Yamaha eher nicht so Leistungsstabil ist, wird das auch mit der JBL auf dauer nicht zufrieden stellen.
Ich würde zu einer Sub-Sat Kombi raten, wenn der Yamaha keinen Tiefbass liefern muss, entlastet dies ihn ungemein!
Haiopai
Inventar
#26 erstellt: 09. Okt 2011, 17:17
Hi Tom , wenn ich nen vernünftigen Lautsprecher vor Ort habe , brauche ich keine Bassregler mehr , dann ist der Bumms auch so da .

Und nochmal , wieviel Leistung ein Lautsprecher benötigt um einen bestimmten Pegel zu erreichen , kann man ausschließlich anhand des Wirkungsgrades beurteilen , es hat weder mit der Größe , noch mit der Dynamik der Musik noch mit dem möglichen Tiefgang der Lautsprecher zu tun .

Und nein , große Bässe bedeutet nicht automatisch mehr Leistung , denn die Leistung wird am meisten beim Antrieb der Chassis gebraucht , hab ich ein Basschassis mit größerer Membranfläche braucht es um den Pegel zu erzeugen weniger Hub, sprich weniger Bewegung und deswegen auch meistens weniger Leistung .

Schau dir einfach mal die Beispiele von mir an , mit der großen JBL könntest du mit dem kleinen Yamaha des TE Pegel von fast 110 dB erzeugen und da steckt ein 15 Zoll Bass drinne und die Lautsprecher gehen bis 25 Hz(-3dB ) runter , trotzdem braucht es für 100dB , was für die meisten mehr als genug ist gerade mal 8 lumpige Watt .

Ist simple Pysik Tom , Bass ist bewegte Luft und je weniger Fläche ein Chassis hat , je mehr Hub muß es ausführen um die gleiche Menge Luft zu bewegen und genau der Hub ist es , der am meisten Leistung frisst .

Gruß Haiopai
DrMckay
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 09. Okt 2011, 17:29
Also ist mit meinem Yammi alles ok.
Mein Zimmer ist mit 15 m² eigentlich viel zuklein damit richtige Ls ihre voll Kangweite (sage ich jetzt mal so mir ist das Wort dafür nicht eingefallen )zu entwickeln.
Die Ls werden so kurz vor der Wand stehen.
Haiopai
Inventar
#28 erstellt: 09. Okt 2011, 17:37
Hi wenn du wandnahe aufstellen musst , recht hohe Pegel fahren willst mit wenig Leistung wäre Klipsch eine Möglichkeit .

Hier mal ein Beispiel (link)

Eine andere günstige Möglichkeit in einem kleinen Raum wären die hier .

Behringer (link)

Da wäre der Vorschlag von Tom dann auch gut , denen einen aktiven Subwoofer zur Seite zu stellen , aber auch alleine können die recht laut mit wenig Leistung und sind in kleinen Räumen passend .

Gruß Haiopai
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 09. Okt 2011, 17:42
Haiopai tu du mir ein Gefallen und lese mal den Bericht bei Mindaudio bezüglich was Dynamik an Leistung fordert !
Mein Bassregler wurde noch nie Angerührt!
Auch eine Klipsch RF7 ( die ja wohl einen sehr guten Wirkungsgrad hat) braucht einen Verstärker der ein Stabiles Netzteil hat !
Im Prinzip ist mir das auch egal, ich möchte keinen Verstärker bei dem das Display flackert wenn er Leistung bringen muss !
wenn man das gut findet möchte ich es auch nicht Madig reden aber Leistung ist das eine, diese Stabil zu bringen ist das andre und das kann der Yami offensichtlich nichts, da hilft auch kein schönreden !

Gruß Tom
Haiopai
Inventar
#30 erstellt: 09. Okt 2011, 17:58
Tom, ich brauche den Artikel nicht lesen , ich merke auch so das du möglichen Maximalpegel mit Wirkungsgrad verwechselst .

Dein Beispiel mit den RF7 ist völlig in Ordnung , mit dem kleinen Yammi vom TE könnte man diese Lautsprecher problemlos antreiben , nur eben nicht bis zu deren Grenzen .

100dB wären da aber völlig problemlos machbar und dieser Schalldruck ist auf 15qm durchaus als pervers laut zu bezeichnen .
Nicht umsonst betreiben genügend Leute die Klipsch mit leistungsschwachen Röhrenverstärkern , sie können sie eben nur nicht auf ihren möglichen Pegel bringen .

Wer redet hier was schön ??
Der Yammi hat eine gewisse Leistung , völlig im normalen Bereich seiner Preisklasse und braucht schlicht Lautsprecher mit einem gewissen Wirkungsgrad um richtig laut spielen zu können , wo ist das Problem ??

Ist alles machbar , man muß halt nur ein wenig hinschauen was man tut .
Klar ist mir persönlich ein Verstärker mit ganz anderem Leistungsvermögen auch lieber , auch einer der diese Leistung an niedrigen Impedanzen noch klar macht , ist nun mal aber beim TE nicht vorhanden , so what ??
Deswegen muß ich das Gerät nicht zwangsläufig austauschen , gibt genug Leute die mit 2x 5Watt Verstärkerleistung auskommen und damit durchaus vernünftige Pegel hinkriegen .

Gruß Haiopai
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 09. Okt 2011, 18:06
Haiopai tu du mir mal einen gefallen und versuche dich mal weiter zu bilden.
Ich verwechsle hier gar nichts und weiß schon was ich schreibe.
Es geht hier auch nicht unbedingt um leistung (55 Watt werden in den meisten fällen reichen), es geht darum diese Leistung auch Stabil zur verfügung zu stellen und das kann der Yami offensichtlich nicht .
Ich bin Raus
DrMckay
Schaut ab und zu mal vorbei
#32 erstellt: 09. Okt 2011, 18:30
Also ich werde mir jetzt erstmal ein richtiges Paar Ls holen. Und dan werde ich sehen ob ich mir einen größeren Receiver kaufe.
luzifer_bln
Stammgast
#33 erstellt: 09. Okt 2011, 18:39

DrMckay schrieb:
Also ich werde mir jetzt erstmal ein richtiges Paar Ls holen. Und dan werde ich sehen ob ich mir einen größeren Receiver kaufe. :)


Die einzig richtige Entscheidung.
DrMckay
Schaut ab und zu mal vorbei
#35 erstellt: 09. Okt 2011, 21:35
Yamaha Rx 460

Das sind noch die Technichendaten des Receivers. Und wie meinst du das mit den gebrauchten Lautsprchern Verkaufst du welche?^^


[Beitrag von DrMckay am 09. Okt 2011, 21:51 bearbeitet]
Haiopai
Inventar
#36 erstellt: 09. Okt 2011, 21:50

Tom.C schrieb:
Haiopai tu du mir mal einen gefallen und versuche dich mal weiter zu bilden.
Ich verwechsle hier gar nichts und weiß schon was ich schreibe.
Es geht hier auch nicht unbedingt um leistung (55 Watt werden in den meisten fällen reichen), es geht darum diese Leistung auch Stabil zur verfügung zu stellen und das kann der Yami offensichtlich nicht .
Ich bin Raus


Leider hat man den Eindruck bei dir , das du in keiner Weise wirklich weißt , was du da schreibst , dein Gerede von wegen je größer der Lautsprecher , je mehr Leistung wird benötigt ist eine der ältesten Hifi Legenden , die es gibt und genau so falsch ist sie auch .
Von einem Mitglied dieses Forums mit über 1000 Beiträgen sollte man normal erwarten können , das es sich hier im Technik Teil soweit schlau gelesen hat , das er solchen Unsinn nicht auch noch versucht anderen zu verkaufen .

Dazu scheinst du auch noch extrem lernresistent zu sein , da du mit nicht einem Wort auf meine Argumente eingehst und dich auch nicht mit den Beispielen befasst , die diese Argumente auch belegen .
Im Gegenteil ignorierst du einfach die Belege die man dir liefert und sonderst in leicht umformulierter Form immer den gleichen Quatsch ab .

Vergrößerung von Membranfläche und Gehäusevolumen ist schon seit je her ein Rezept wenn man mit wenig Verstärker Leistung auskommen möchte und das ist auch ohne deine Einsicht weiterhin so .

Das der kleine Yamaha irgendwo an der Grenze seiner Leistung mal mit dem Display flackert ist normal , wenn man ihm die an Lautsprechern abverlangt , deren Wirkungsgrad eher niedrig und deren Qualität lausig ist und bei denen man dann noch Basspegel bis zum abwinken verlangt.
So etwas klappt natürlich nicht und auch mit keinem anderen Gerät dieser Größenordnung .

Mit besser zu ihm passenden Lautsprechern wird der Receiver dann solche Zicken nicht machen , es sei denn , das es dem TE immer noch nicht laut genug ist.
Nur wenn 100-105 dB auf 15qm immer noch nicht laut genug sind , dann muß man eh drüber nachdenken ob der TE in der PA Ecke nicht besser aufgehoben wäre .

Gruß Haiopai
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 09. Okt 2011, 22:02
Das Problem ist das du nur das liest was du lesen möchtest, ich habe nie behauptet "umso größer um so mehr leistung", ich zweifle die leistungsfähigkeit des Yamaha Netzteils an und mit Lautsprechern mit ordentlichen Tiefgang und Dynamischer Musik wird das Netztteil in die Knie gehen und wenn du nicht so verbohrt und von deiner Meinung überzeugt wärst dann würdest du den Artikel den ich dir vorgeschlagen habe mal lesen, der wurde von Leuten geschrieben die wirklich Ahnung haben von dem was sie schreiben aber das lässt deine Ehre als Gebrauchtwarenhändler ja nicht zu. Es steht auch nirgends geschrieben das man als Händler automatisch Ahnung hat !
DrMckay
Schaut ab und zu mal vorbei
#40 erstellt: 09. Okt 2011, 22:18
Ich stimme dir übriegends zu. 100 dB sind vollkommen ausreichent um mir ein sehr schweren Hörschaden zuhollen.
Und das sollte reichen! Ach und ich dachte immer das sich die Ls nach dem Receiver richten und nicht umgekehrt wie es Tom sagt. Wenn ich jetzt z.Bleistift Boxen dran hengen würde die so ungefähr bei 150 Watt spielen würden. Währen die halt einfach nicht ausgelastet (wie du es eigentlich schon gesagt hast)den die Boxen verstärken ja nicht den Receiver (sollte zumindest nicht sein ). Ich hatte mir neulich mal bei Trödeler um die Ecke ein Paar etwas größere Boxen zugeleckt.
Da hat beim Bass nix geflackert zumindest habe ich es nicht mitbekommen das Problem war nur das Ich die Boxen mit dem Receiver geröstet habe. (hat verbrannt gerochen und der Bass war hin).
cr
Inventar
#41 erstellt: 09. Okt 2011, 22:23

Tom.C schrieb:
Das Problem ist das du nur das liest was du lesen möchtest, ich habe nie behauptet "umso größer um so mehr leistung"


Aha!


Tom.C schrieb:
Mit größeren Lautsprechern wird das Problem noch schlimmer werden da größere Basschassis auch mehr Leistung möchten.


[Beitrag von cr am 09. Okt 2011, 22:24 bearbeitet]
DrMckay
Schaut ab und zu mal vorbei
#42 erstellt: 09. Okt 2011, 22:47
Wenn du das Modell kennst könnst du mir vielleicht etwas darüber erzählen? Ich meine Dinge wie Auszeichnungen (wenn er den welche gekriegt hat) oder sowas. Währe Cool Hast du soein auch schonmal von Klang her gehört? Wen ja wie schlägt er sich so mit etwas vergleichbaren?
cr
Inventar
#43 erstellt: 09. Okt 2011, 23:38
Ich kenne nicht dieses Modell im Speziellen, aber hatte schon etliche Yamahas in Verwendung. Sie machen, was sie sollen, verstärken, und klingen auch nicht (was sie ja nicht sollen).
Laut Specs ist dieser Verstärker halt nicht sonderlich leistungsstark, aber 50 Watt sind für herkömmliche LS mehr als ausreichend (die meisten verzerren ja sowieso bei 50W schon kräftig). Auch ein Verstärker mit 100W ist nur eine Nuance lauter.
2-Ohm stabil scheint er auch zu sein. Also alles bestens, solange du ihn nicht überlastest.

Und Bässe aufdrehen ist sowieso eine Unsitte, die mit HiFi nix zu tun hat.
Damit kannst du jeden Verstärker und Lautsprecher leicht umbringen.


[Beitrag von cr am 09. Okt 2011, 23:40 bearbeitet]
DrMckay
Schaut ab und zu mal vorbei
#44 erstellt: 11. Okt 2011, 17:56
Eine Frage habe ich den aber noch.
Wie sieht das eigentlich mit Ls mit 95 - 100 dB aus. Währe das schon zu viel für den Yami ?

Grüß und Dankeschön
DrMckay


[Beitrag von DrMckay am 11. Okt 2011, 18:02 bearbeitet]
cr
Inventar
#45 erstellt: 11. Okt 2011, 19:54
Was verstehst du unter LS mit 95-100dB?
Wirkungsgrad? Max. erzielbarer Schalldruck?

Dem Verstärker ist der max. erzielbare Schalldruck und der Wirkungsgrad völlig egal.

Mit seiner max. abgebbaren Leistung, sagen wir 50 Watt, kann je nach LS ein bestimmter max. Schalldruck erreicht werden. Je größer der LS, desto mehr (in der Regel, denn es gibt auch große mit schlechtem Wirkungsgrad).

Für Standboxen ist zB ein Wirkungsgrad von 90dB/W/m durchaus möglich, mit 32W an 4 Ohm wären das dann 105 dB.

Mit einem mickrigen Regallautsprecher sinds mindestens 5 dB weniger.

Nur Laien meinen, je größer die Box, desto stärker muss der Verstärker sein.
DrMckay
Schaut ab und zu mal vorbei
#46 erstellt: 11. Okt 2011, 22:29
In diesem Fall rede ich vom Wrikungsgrad
Also gilt umso höher der Wirkungsgrad um so besser?
Oder habe ich es immer noch nicht verstanden?
gammelohr
Inventar
#47 erstellt: 11. Okt 2011, 22:37
Je höher der Wirkungsgrad um so effektiver setzt der LS die Leistung vom Verstärker in Schalldruck (Lautstärke um).

Wenn du mit deinem AMP lauter hören willst ist ein hoher Wirkungsgrad von Vorteil.


[Beitrag von gammelohr am 11. Okt 2011, 22:37 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#48 erstellt: 14. Okt 2011, 00:26
Es sei noch angemerkt, daß Lautsprecher mit durchgängig hohem Kennschalldruck (>=95 dB) ziemliche Trümmer sind und richtig Geld kosten, wenn sie klanglich auch einigermaßen was taugen sollen. Für gute 38-cm-PA-Treiber allein legt man schnell mal ein paar Hunderter hin.

Im Heimbereich kann man es sich normalerweise leisten, einen niedrigeren Kennschalldruck durch mehr Verstärkerleistung zu kompensieren. Dafür kann man dann die sich ergebenden Vorteile bei Tiefgang und Verzerrungsarmut nutzen.

Nun waren gerade kleine Yamaha-Receiver noch nie Wunder an Stromlieferfähigkeit und von jeher mit 8-Ohm-Lautsprechern eher glücklich als mit ihren 4-Ohm-Kollegen. Das sieht man auch an den Specs, denn offenbar ist hier die Leistung an 8 Ohm sogar größer als die an 4 Ohm (normalerweise ist es umgekehrt). Wenn dann noch mickrige Lautsprecher ohne viel Tiefgang dazukommen und man hier im Baßbereich zusätzlich reinbuttert, ist es ganz aus.

Oberste Priorität sollte für den OP wirklich der Kauf anständiger Lautsprecher sein - es müssen gar nicht mal unbedingt extrem wirkungsgradstarke sein, denn so wie es aussieht, fallen die bisherigen im Tieftonbereich sehr stark ab. Eine Nennimpedanz von 6 bis 8 Ohm wäre von Vorteil - aber real und nicht gelogen, was viel zu oft vorkommt. Es gibt "8-Ohm"-Lautsprecher mit Impedanzminima von 3 Ohm (zulässig wären minimal 80% der Nennimpedanz).
Haiopai
Inventar
#49 erstellt: 14. Okt 2011, 08:19

audiophilanthrop schrieb:


Nun waren gerade kleine Yamaha-Receiver noch nie Wunder an Stromlieferfähigkeit und von jeher mit 8-Ohm-Lautsprechern eher glücklich als mit ihren 4-Ohm-Kollegen. Das sieht man auch an den Specs, denn offenbar ist hier die Leistung an 8 Ohm sogar größer als die an 4 Ohm (normalerweise ist es umgekehrt). Wenn dann noch mickrige Lautsprecher ohne viel Tiefgang dazukommen und man hier im Baßbereich zusätzlich reinbuttert, ist es ganz aus.



Moin , Wunder kann man bei der Preisklasse allgemein keine erwarten , aber die kleinen Yamahas sind sogar bis 2 Ohm runter kurzfristig stabil und nein , da mußt du dich verlesen haben , die Leistung steigt wie es sich gehört an an 4 Ohm Last , ist auch im BDA Text nachzulesen.

Ich hab selbst das kleinste Modell , den RX 360 schon problemlos an Lautsprechern mit 4 Ohm Nennimpedanz laufen lassen .
Die Konkurrenten von Marantz , Onkyo oder Denon aus der Zeit und preislich vergleichbar geben sich da wesentlich mimosenhafter .Meines Wissens nach war Yamaha zu der Zeit sogar der einzige Konsumer Hersteller , der seinen Verstärkern in den unteren Preisklassen , Messungen an 2 Ohm Last zugemutet hat .

Klar kann man so ein Gerät nicht in den Himmel heben , praxistauglich sind die Geräte aber durchaus , man sollte eben nur ganz generell bei solchen Geräten ein wenig auf den Wirkungsgrad der Lautsprecher achten , wenn man höhere Pegel fahren will .

Gruß Haiopai
cr
Inventar
#51 erstellt: 14. Okt 2011, 21:50
Eigentlich bestehen keine Probleme, außer dass der Verstärker eben nur 50 Watt liefert, womit man sich entweder abfinden kann, oder man gibt mehr Geld dafür aus oder nimmt effizientere LS.
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