Verstärker für B&W Matrix 800 - Alternative zu ASR Emitter 1+ ??

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Ray_Wilkins
Stammgast
#1 erstellt: 27. Nov 2012, 23:00
Mahlzeit,

ich hatte vor ein paar Tagen eine Hörsession bei mir daheim, bei der es nur um den Verstärker ging. Meine Vor-End-Kombi Aura CA 200 & Rotel RB 1080 Mk II gegen einen 2001er ASR Emitter 1+ mit allen möglichen Modifikationen, die machbar sind. Der Vergleich ging äußerst deutlich an den ASR - der stellte einfach alles, was ich aufgelegt hatte, noch selbstverständlicher, klarer, mit mehr Tiefgang dar als die Aura/Rotel-Kombi.

Ich würde behaupten, dass ich Neutralität bevorzuge. Die 800 wird vermutlich kaum jemand kennen, sie ist elektrisch absolut unkompliziert (nie unter 3 Ohm laut Bedienungsanleitung) und gibt mit einer faszinierenden "Selbstverständlichkeit" Musik wieder.

Der Augen- und Ohrenöffner war "Supertramp - Brother where vou bound". Die empfinde ich mit meiner Kombi als relativ hell, fast schon leicht schrill. Mit dem ASR war das äußerst ausgewogen und ein wahrer Genuss.

Eigentlich schweben mir langfristig Monoblöcke vor á la Restek Extrakt (ohne die bislang gehört zu haben, ich finde die schlicht und ergreifend schick!), aber der ASR war sehr überzeugend. Mein Arbeitskollege würde sich für 2.400,- € davon trennen.

a) Ist das realistisch? Ich bin bei ASR nicht so bewandert und man findet die anscheinend selten in den einschlägigen Märkten. Die letzte Modifikatoin war im Frühjahr diesen Jahres, dabei wurde der Amp auch komplett gecheckt und für gut befunden. Optisch sind absolut keine Mängel zu finden.

b) Was könnte eine Alternative sein?

c) Hat jemand Erfahrungen mit Vincent? (SP 991 stehen bei ebay)

d) Was ist von den alten DENON Monos zu halten (z.B. POA 6600A)?

Ich habe diese Frage bereits im B&W Stammtisch-Thread gestellt, wurde aber dort gebeten, das Thema hier in diesem Unterforum zu erfragen.
Jeremy
Inventar
#2 erstellt: 28. Nov 2012, 13:02
Ich denke schon, daß der Emitter - eben aufgrund des ausgelagerten Netzteils - klare Vorteile für sich verbuchen kann, die er bei deiner Hörprobe ja dann auch deutlich akustisch umgesetzt hat.
Zudem sind die Emitter-Amps ein klein wenig warm abgestimmt, was deiner Matrix-800 zugute kam, wie du ja selbst gehört hast.
Die von dir gen. Amps von Vincent und Denon, stellen m.E. keine Alternative zum ASR dar.
Für 2400,--€ - ich denke ein fairer Preis, da der Amp ja gerade überarbeitet wurde - bekommst du ganz bestimmt nichts Besseres. Ich würde das Angebot des Arbeitskollegen annehmen.
Du könntest ggf. hier nochmal fragen: http://www.open-end-music.de/vb3/showthread.php?t=4712

BG
Bernhard
HaLoMa
Stammgast
#3 erstellt: 28. Nov 2012, 13:17
Ich würde hier auch zuschlagen. Ein Emitter ist schon etwas besonderes - zumal das Gerät auf dem neuesten Stand und überholt ist. Außerdem ist Dir der Verkäufer bestens bekannt - wunderbar !

Was legt sich nun Dein Kollege zu...?
Ray_Wilkins
Stammgast
#4 erstellt: 30. Nov 2012, 20:36
Servus,

mein Kollege hatte eigentlich schon vor der letzten Modifikation des Emitters nicht mehr so richtig Lust an seinem Hobby, zumal dessen Frau das auch nicht wirklich unterstützt. Er möchte seine Einzelkomponenten eher gegen etwas kompakteres, kleineres tauschen. Was das aber werden soll, weiß er noch nicht so richtig.

Danke für die Statements - ich werde das auf jeden Fall in Betracht ziehen - aber sicherlich auch nochmal durch die Hifi-Geschäfte tingeln und aktiv nach Alternativen Ausschau halten. Das weiß mein Kollege - entspannend ist dabei, dass er und ich keine Eile haben. Meine Kombi ist nicht sooo schlecht, dass ich spontan ein Bäuerchen machen müsste - und seine Vorstellungen für Alternativen nun mal noch nicht ausgereift


[Beitrag von Ray_Wilkins am 30. Nov 2012, 20:37 bearbeitet]
h-hannah
Stammgast
#5 erstellt: 02. Dez 2012, 12:39
Vincent auf keinen Fall, bei ASR hast du auch den hersteller immer in reichweite, gerade bei älteren Verstärkern nicht uninteressant
Ray_Wilkins
Stammgast
#6 erstellt: 02. Dez 2012, 14:34
Servus,

ich war gestern bei einem größeren Hifi-Händler, der verschiedenste Hersteller im Programm und auch in der Vorführung hat. Ich habe ihm eingangs kurz erläutert, was das aktuelle Setup beinhaltet und dass mir ein Austausch der Endstufen vorschwebt im Bereich 2-2,5 k€. Er meinte, da sei eher nix zu wollen - die Rotel habe ja auch schon 1500,- € gekostet - um da wirklich einen Sprung zu erreichen, sei schon etwas mehr nötig. Außerdem sei die Vorstufe grundsätzlich mit auszutauschen, die sei ja auch schon über 10 Jahre alt und bringe ihre eigene Charakteristik mit.

Den Emitter stufte er vom Klangbild tendenziell warm ein, die B&W generell als leistungshungrig. Auf dem Papier seien Rotel-Endstufen immer gut, aber auch der nominelle Dämpfungsfaktor von 1000 sei eher Theorie.

Vincent kennt er diverse Modelle aus Inzahlungnahmen - er habe damit aber keine guten Erfahrungen gemacht. Klanglich "naja", technisch eher "zusammen geschusterte Teile".

Vorschläge seinerseits sind:
- Vollverstärker von Accuphase - aufgrund der notwendigen Leistung entweder der E 360 (~6,5k€) oder der E 460 (~8,5k€)
- Vor-End-Kombi von Audionet: Pre I G3 & Amp I V2 (zusammen ~8,5k€)

Beide Varianten finde ich äußerst reizvoll, aber mit Frau, zwei Kindern und Haus eher schwierig zu realisieren. Wenn ich nach Hause komme und meiner Frau erläutern muss, dass wir zwar jetzt besser Musik hören können, dafür aber leider der Urlaub für die nächsten drei Jahre gestrichen ist, dann führt das zwangsläufig zu Rückfragen ...

Sein nächster Vorschlag, dann in der Gebrauchtecke zu schauen, brachte zwei Jeff Rowland Modell 3 zu Vorschein. Optisch in Ordnung, technisch geprüft, Kostenpunkt 2.900,- €, was ich nach Recherchen im Netz als etwas hoch empfinde - zumal die Dinger mindestens 21 Jahre alt sind (gebaut von 87 - 91). Aber die würden zumindest meinem Wunsch nach Monoblöcken nachkommen. Kennt jemand die Amps?

Für alle Varianten besteht seitens des Händlers selbstverständlich die Möglichkeit, die Sachen zu leihen und zuhause in Ruhe zu hören.

Wie sieht es denn generell mit Alterung von Bauteilen bei Verstärkern aus? Wenn ich in den einschlägigen Märkten schaue, dann können Geräte noch so alt sein, teure Sachen kosten nach wie vor Geld, über Alterung verliert niemand ein Wort ...

Ich habe mich seit dem Erwerb meiner Rotel-Geräte nicht mehr wirklich mit Hifi auseinander gesetzt, d.h. die letzten 10 Jahre war ich dahingehend eher im Dornröschenschlaf
vierfarbeimer
Stammgast
#7 erstellt: 02. Dez 2012, 19:31
Sind Deine B&W 800 Matrix etwa diese B&W 800 Matrix Monster?

Stimmt es, dass Deine Pre Aura CA 200 von B&W ist?

Vgl. http://www.ebay.de/i...lass-A-/160591372560

Die Jeff Rowland Model 3 zu Hause mit Deinen Komponenten in Ruhe Probe zu hören wäre in jedem Fall mal ein Schritt nach vorne.


[Beitrag von vierfarbeimer am 02. Dez 2012, 19:35 bearbeitet]
Ray_Wilkins
Stammgast
#8 erstellt: 02. Dez 2012, 20:58

vierfarbeimer schrieb:
Sind Deine B&W 800 Matrix etwa diese B&W 800 Matrix Monster?


Yepp, das sind sie - aber sie gleich als Monster zu beschimpfen ... na ich weiß nicht. Schonmal eine Focal Grande Utopia, JBL TI 5000 oder diese merkwürdigen BIegewellenstrahler von MBL gesehen? Alles keine Schönheiten, oder? Ich denke, das liegt alles im Auge des Betrachters. Außerdem ist bzw. wird meine weiß, da wirkt die lange nicht so groß und wuchtig.
Spätestens, wenn du die mal gehört hast, wirst du verstehen, warum das seit meiner Jugend mein persönlicher Traum war, die zu besitzen.

Ein Freund von mir war neulich da und hat die zum ersten Mal in Ruhe gehört. Sein Kommentar war: Normalerweise sitzt man vor zwei Lautsprechern ... hier vor einer Klangwand.


Stimmt es, dass Deine Pre Aura CA 200 von B&W ist?


Yepp, auch das ist richtig. B&W hat in den 90ern mal den Versuch gewagt, selber Elektronik im High-End-Bereich zu produzieren. Ich hatte auch mal (weil ich unverschämt günstigt dran kam) 5 PA 100 für mein 7.1 Set - da waren alle vorderen Lautspreche im Bi-Amping Modus und die beiden anderen PA waren für hinten. Die Rotel Endstufen können das aber besser. Die Vorstufe habe ich behalten, weil die von einem Mitarbeiter der deutschen Niederlassung überarbeitet wurde ... und ich bis dato nichts besseres gefunden habe.

Der Beschreibung nach (ist ja leider kein Bild mehr drin) ist das in der Ebay-Anzeige so eine.


Die Jeff Rowland Model 3 zu Hause mit Deinen Komponenten in Ruhe Probe zu hören wäre in jedem Fall mal ein Schritt nach vorne.


Das werde ich auf jeden Fall mal in Erwägung ziehen, aber da muss der Händler erstmal vom Preis in meine Richtung gehen
h-hannah
Stammgast
#9 erstellt: 02. Dez 2012, 21:11
20 Jahre alte Endstufen? Das wär mir nix, zu riskant. Bislang scheint der ASR das beste Angebot zu sein
vierfarbeimer
Stammgast
#10 erstellt: 02. Dez 2012, 22:14

da muss der Händler erstmal vom Preis in meine Richtung gehen

Na so viel ist mal klar. Der Händler hat Chuzpe!

Wie sieht es denn generell mit Alterung von Bauteilen bei Verstärkern aus?

Als Zeitpunkt für die erste Revision von Hifi Komponenten werden in Regel immer 15 Jahre benannt. Nach 15 Jahren sollten die Kondensatoren ausgetauscht werden, weil diese alterungsbedingt austrocknen.

Wenn ich in den einschlägigen Märkten schaue, dann können Geräte noch so alt sein, teure Sachen kosten nach wie vor Geld, über Alterung verliert niemand ein Wort ...

Ich fasse mir auch immer wieder an den Kopf, dass für 20 Jahre alte Accuphase CDP's noch weit über 1000 Euro verlangt und gezahlt werden.

Eigentlich schweben mir langfristig Monoblöcke vor á la Restek Extrakt

Die könnten funktionieren. Die sind auch preislich interessant und völlig im Rahmen.
Ray_Wilkins
Stammgast
#11 erstellt: 05. Dez 2012, 23:17
Servus,

im Auktionshaus steht ein Paar Extract drin, die im Mai bei Restek ein Update erhalten haben - quasi general überholt. Blöd nur, dass ich nicht weiß, wie die an meiner 800 klingen ...
Kennt die jemand bzw. kann mir jemand beschreiben, wo die klanglich einzusortieren sind?
vierfarbeimer
Stammgast
#12 erstellt: 06. Dez 2012, 00:30
Die Resteks sind sehr kräftig und neutral. Ich habe sie mal an ein Paar Odeon gehört. Die Blöcke sind High End at it's best und können ohne weiteres mit Endstufen anderer Nobelhersteller konkurieren. Für mich sind sie überzeugend und über jeden Zweifel erhaben. Ich würde sie jederzeit - wenn es sein müsste - gegen meine Audionet Endstufe eintauschen.
Wenn es diese Blöcke sind, würde ich sie kaufen. Der Preis ist seriös. Ich würde versuchen sie für 2000,- zu bekommen. Damit hättest Du einen Spitzen -sehr wertstabilen - Gegenwert.
vierfarbeimer
Stammgast
#13 erstellt: 07. Dez 2012, 11:30

Ich würde versuchen sie für 2000,- zu bekommen.

... d.h. ich würde mit 1600,- als Gegenangebot einsteigen.
Ray_Wilkins
Stammgast
#14 erstellt: 10. Dez 2012, 19:30
Servus,

ich bin dann soeben Eigentümer von zwei Restek Extract geworden. Ich hoffe nur, dass die mich auch klanglich überzeugen, andernfalls müssen die halt wieder in die einschlägigen Märkte
vierfarbeimer
Stammgast
#15 erstellt: 10. Dez 2012, 20:09
Na da sage ich doch mal herzlichen Glückwunsch zu dem Kauf. Da hast Du nun wirklich zwei vorzügliche Endstufen in den Händen. Ich hoffe auch für Dich, dass Du mit denen glücklich wirst und die Blöcke mit Deinen Matrix harmonieren. Also ich bin da guter Dinge.
Ray_Wilkins
Stammgast
#16 erstellt: 11. Dez 2012, 20:29
Danke, danke - ich bin hochgradig gespannt - ein Freund von mir unkte aber schon, dass Restek immer seeeeehr analytisch klänge ...

Ich werde aber natürlich berichten
Ray_Wilkins
Stammgast
#17 erstellt: 21. Dez 2012, 00:07
Servus,

die Monos sind heute eingetroffen. Nachdem auspacken habe ich sie sich erst mal akklimatisieren lassen, die waren ziemlich kalt vom Transport. Jetzt laufen Sie sich warm. Der erste Eindruck ist ... noch ohne wirkliche Meinung. Ich würde meinen, dass die eher neutral klingen - räumliche Abbildung sehr gut, Stimme warm und mit Schmelz ... aber vielleicht etwas übersichtlich im Bassbereich. Ein Fehlkauf waren die aber bestimmt nicht.

Aber, am Wochenende habe ich (hoffentlich) etwas mehr Zeit, die gegen die Rotel laufen zu lassen.
vierfarbeimer
Stammgast
#18 erstellt: 21. Dez 2012, 01:02

Ray_Wilkins schrieb:
... noch ohne wirkliche Meinung ... aber vielleicht etwas übersichtlich im Bassbereich.

Das muß natürlich verifiziert und differenziert werden.
Ich kann mir gut vorstellen, dasss der objektive Eindruck, die Rotels wären bassstärker, zunächst zutrifft.
Ich kann mir auch gut vorstellen, dass der subjektive Eindruck, die Resteks wären präziser und räumlich besser aufgelöst, sich noch einstellen wird.
Und dann werden sich die Eindrücke und Wertungen relativieren.
Wer weiß wie die Endstufen sich mit der Restek Vorstufe an der Matrix anhören würden?
Klangregelung an der Pre Aura CA 200 - wenn vorhanden - verbietet sich eigentlich.
Bin gespannt auf weitere Eindrücke.
Ray_Wilkins
Stammgast
#19 erstellt: 22. Dez 2012, 00:47
So,

heute war etwas mehr Zeit zum hören. Der erste Eindruck, dass sie "dünner" im Bass klingen, ist so nicht ganz richtig, Wenn man das als "präziser" und "trockener" beschreibt, dann trifft es das eher. Der klangliche Abstand zu meiner Rotel RB 1080 ist sicherlich keine Welt, aber doch hörbar vorhanden. Deutlich wurde das beispielsweise bei "La Grange" von ZZ Top, das mit den Restek besser gestaffelt im Raum spielt und bei größerer Lautstärke nicht mehr aggressiv und komprimiert klingt. Das Highhat geht nicht unter, die Drums sind knackiger.

Ein Live Konzert von Diana Krall (Titel: East of the sun ...) ist noch genialer - der Kontrabass klingt noch lebensechter, das Piano klingt noch mehr nach Flügel.

Aber auch Pink Floyd "The Wall pt. II" (Burmester CD 2) klingt anders - im Vordergrund spielen die Gitarren und die Kinderstimmen und das Geschrei staffeln sich dahinter.

Alles in allem sagt mir dieser erste Eindruck, dass die Extract ein Schritt in die richtige Richtung. Ob es der letzte Schritt ist wird die Zeit zeigen.

Die Aura hat selbstverständlich keine Klangregelung. Ganz im Gegenteil: Der Werkstattchef bei B&W in Deutschland hat die modifiziert und beispielsweise den Kopfhöhrerverstärker entfernt und Bauteile geändert. Man könnte auch sagen, sie klingt sehr neutral - den Vergleichstest mit einer Classe CP 65 hat sie ziemlich gut bestanden. Ich glaube daher nicht, dass eine Vorstufe von Restek deutliche Vorteile bringen würde, werde das aber sicherlich irgendwann mal testen.


[Beitrag von Ray_Wilkins am 22. Dez 2012, 00:50 bearbeitet]
sotakremalex52
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 22. Dez 2012, 01:31
Hallo Ray Wilkins,
ganz ähnliche Hörerfahrungen hatte ich mit den Restek Tensor, natürlich eine Nummer kleiner.
Ganz siche sind die Extrakt nicht das letze Wort.
Bei mir ging es weiter über Krell KSA-100/ KSA-100S zur Mark Levinson ML336. Mit der bin ich bis jetzt voll zufrieden.
Frohe Weihnacht
alex
Buschel
Inventar
#21 erstellt: 22. Dez 2012, 22:31
Ray, es interessant zu lesen, dass deine Höreindrücke beim Upgrade auf eine potentere Endstufe ähnlich zu meinen sind. Die alte und neue Endstufe sind zwar andere, ich war aber auch vom ersten Eindruck überrascht, der vor allem aus schlankerem Bass und mehr Hochtonanteil bestand. Meine Erwartung war definitiv anders.... Nach ein wenig Hören zeigt sich dann aber, dass der Bass immer noch da aber akzentuierter ist, die Ortbarkeit sich verbessert hat und die Wiedergabe vor allem im Hochton dynamischer wirkt.

Der spätere Umstieg auf den Restek Preamp hat die Ortbarkeit und die räumliche Darstellung nochmal nach vorne gebracht. Allerdings bin ich beim Preamp auch von einer suboptimalen Lösung gekommen. Vielleicht solltest du das einfach auch mal testen -- im audiomarkt flattern gerade zwei Editoren in schwarz und chrom herum.
der_Flo
Stammgast
#22 erstellt: 23. Dez 2012, 14:54
Bilder her
*mps*
Stammgast
#23 erstellt: 09. Jan 2013, 18:05
Hallo Ray Wilkins

Das mit den Restek ist immer so ein Vorurteil, wie bei Burmester. Heisst immer hell und Anatytisch.
Das gilt vor allem bei Vorführungen(Studio oder Messen)

In den eigenen 4 Wänden ist das ganz was anderes, Da hat sich schon mancher gewundert der es mal "richtig gehört hat"

Gute Wahl und die Frischere Abstimmung passt bestimmt gut zu den Speakern

Gruss
Michael
rockfortfosgate
Inventar
#24 erstellt: 10. Jan 2013, 02:45
würde die restek extent auch mal gerne an meinen b&w N802 hören
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