"Vereinfachung" meiner Verstärkeranlage, Kaufberatung

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schmappel
Stammgast
#1 erstellt: 13. Jan 2013, 18:06
Hallo zusammen

Ich betreibe derzeit zwei nuBox 681 mit ATM an einem Kenwood Basic C2 Preamp und zwei Sphinx project 12 Endstufen. Ich bin soweit zufrieden, die Leistung lässt keine Wünsche übrig, leider aber die Bedienerfreundlichkeit… Will heissen, dass ich jedes mal wenn ich Musik hören möchte, quer durch den Raum gehen muss und unzählige Knöpfe schön der Reihe nach drücken muss. Die Knöpfe sind aber nihct auf der Vorderseite der Geräte. Das tönt zwar sehr "faul" hält mich aber regelmässig davon ab, spontan Musik zu hören.
Meine Frage ist, ob es eine einfache Lösung auf dem Mark gibt, die ähnliche oder gleiche Leistungsdaten, sowie gute Verarbeitungsqualität vereinen? Wenn möglich fernbedienbar, aber nicht nötig?

Die Sphinx pumpen ca. 250 Watt..bei 4Ohm. Will heissen, dass mein Gehör als erstes kapituliert

An XTZ habe ich schon gedacht, bin mir da aber nicht so sicher, weil wegen weit weg und Garantie usw. (Ich wohne in der Schweiz)
Es darf auch was Gebrauchtes sein

Vielen Dank und Gruss

schmappel

PS: Leistungsreserven sind mir wirklich wichtig, ich höre manchmal wirklich LAUTimages/smilies/insane.gif


[Beitrag von schmappel am 14. Jan 2013, 19:32 bearbeitet]
schmappel
Stammgast
#2 erstellt: 19. Jan 2013, 20:30
Hat da keiner ne Idee?
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 19. Jan 2013, 21:06
Moin

Neue Vorstufe die komplett Fernbedienbar ist, wie z.B. die hier:

http://www.abacus-electronics.de/38-0-Vorverstaerker.html

und um die Verstärker ein und aus zu schalten z.B. sowas:

http://www.idealo.de...5024073-ansmann.html

Schon kannst Du deiner Bequemlichkeit freien Lauf lassen!

Saludos
Glenn
paul1
Inventar
#4 erstellt: 19. Jan 2013, 21:13
Warum löst Du das Problem nicht über Master/Slave-Steckdosen. Oder nimm Funksteckdosen o.ä.. Dann gehts sogar mit Fernbedienung.
schmappel
Stammgast
#5 erstellt: 20. Jan 2013, 01:05
Hallo Glenn

Das sieht schonmal sehr schön und fein aus, leider habe ich aber vergessen mein Budget zu erwähnen
Das liegt momentan bei aaaallerhöchtens 1000 Teuros, wobei das dann schon überzeugen muss, bin ja immerhin noch Lehrling

Sorry für das Missverständnis…

Mit den Master/Slave-Steckdosen hätte ich jedoch nur das Einschaltproblem gelöst. Lautstärkeregelung, Quellenwahl, EQ und solcher Schnickschnack fehlt dann halt noch.

Gruss schmappel
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 20. Jan 2013, 11:21
Moin

Wo ist das Problem, beide Abacus Vorstufen liegen locker im Budget!
Die Sphinx Endstufen bleiben bestehen, warum solltest Du diese auch tauschen?
Die verlinkte Funksteckdose ist zum ein und ausschalten der Sphinx Amps gedacht.
Der Kippschalter der Endstufen an der Rückseite können somit immer auf On stehen.
Das war doch was Du erreichen wolltest, Vor und Endstufe am Hörplatz anschalten!
Zusätzlich kann dann die Lautstärke und Quelle der Vorstufe per FB geändert werden.
Die Abacus Vorstufen sind Made in Germany und auf aller höchstem technischen Niveau.
Mit der Kenwood C2 können sie locker mithalten, für mich sind sie jedenfalls ein Schnäppchen.

Was willst Du mehr?

Saludos
Glenn
paul1
Inventar
#7 erstellt: 20. Jan 2013, 12:57
Bei einem Budget bis 1k€ wäre dies vielleicht auch eine gute Alternative:

http://www.hifi-schluderbacher.de/shop/de/HiFi/Musical-Fidelity/Musical-Fidelity-A1-FBP-Vorverstaerker.html
schmappel
Stammgast
#8 erstellt: 20. Jan 2013, 18:26
Die Sphinx bleiben eben nicht bestehen :/

Ganz konkret wäre ein Vollverstärker mit auftrennbarer Vor/endstufe und ordentlich Saft das was ich suche.
paul1
Inventar
#9 erstellt: 20. Jan 2013, 18:33
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 20. Jan 2013, 18:42

schmappel schrieb:

Die Sphinx bleiben eben nicht bestehen :/


Warum?


schmappel schrieb:

Ganz konkret wäre ein Vollverstärker mit auftrennbarer Vor/endstufe und ordentlich Saft das was ich suche.


Das wird in der gleichen Leistungsklasse wie bisher aber deutlich teurer!
Zu dem bleibt die bisherige Flexibilität einer Vor-Endstufe auf der Strecke.

Für Dein Budget bleiben da im Prinzip nur die üblichen Verdächtigen wie:

XTZ Class A 100 D3
NAD 375 BEE
AMC 3150 Mk2
Yamaha AS 1000
Advance Acoustic MAX 450
usw.

Die Souveränität der Endstufen bieten die Vollverstärker aber mMn nicht!

Saludos
Glenn
schmappel
Stammgast
#11 erstellt: 20. Jan 2013, 21:59
Glenn:

Weil die leider nicht mir gehören

Das ist eben die Schwierigkeit in diesem Preisbereich…

A.A und AMC hatte ich bisher noch nicht im Visier, sehen aber sehr interessant aus. Wie dein "usw.." verlauten lässt gibts da noch mehr, was dir bekannt ist..??(Und mir nicht )

Danke und Gruss schmappel
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 20. Jan 2013, 22:31

schmappel schrieb:

Weil die leider nicht mir gehören


Das hast Du ja zu Anfangs nicht geschrieben, oder?


schmappel schrieb:

A.A und AMC hatte ich bisher noch nicht im Visier, sehen aber sehr interessant aus. Wie dein "usw.." verlauten lässt gibts da noch mehr, was dir bekannt ist..??(Und mir nicht )


Bekannt würde ich nicht sagen, zu dem begrenzt dein Wunsch einer auftrennbaren Vor-Endstufe die Auswahl.

Für mich ist der XTZ immer noch die erste Wahl, obwohl er seinen ehemaligen Preisvorteil fast verspielt hat.
Klangregler brauchst Du ja wegen des ATM nicht, was eventuell ein kleiner Nachteil hätte sein können.
Von Advance Acoustic gibt es noch weitere Modelle die in deinem Budget liegen und verwandt mit dem XTZ sind.
Das wars dann aber schon, die Auswahl an kräftigen Amps mit Pre-Out/Main-In für 1000€ ist halt recht begrenzt.

Saludos
Glenn
grummelzwerg
Stammgast
#13 erstellt: 21. Jan 2013, 09:51
Hi

Hätte einen Revox B251 im Angebot, woher bist du denn?
Kannst du gerne auch testen..

Grüsse Christoph
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