Suche: Verstärker mit Klangregelung bis 2.000 Euro

+A -A
Autor
Beitrag
KoolKolo
Stammgast
#1 erstellt: 03. Apr 2013, 11:03
Hallo liebe Hifi-Gemeine

Ich möchte neben meinem Heimkino noch einen weiteren Raum nutzen nur um vernünftig Stereo Musik zu hören.

Ich habe mir daraufhin die Visaton Monitor 890 MKII Lautsprecher geholt (die ich als jugendlicher schon immer haben wollte) eine Röhrenvorstufe und eine Rotel RB-1090 Endstufe.
.
Leider war ich mit dem Ergebnis nicht wirklich zufrieden, da die Musik, die ich höre, vornehmlich Rock, einfach etwas wenig imposant klang.
Ich habe dann meinen alten Yamaha Verstärker angeschlossen (AX-570) und etwas mit den Reglern gespielt und das war dann schon eher, was ich mir vorstelle in Verbindung mit den CDs, die ich habe. Leider sind nicht alle CDs perfekt abgemischt. Zu wenig oder zu viel hier und da...

Ich weiß Hifi = lineares Hören, keine Klangregler usw. Aber nicht alle CDs sind optimal abgemischt und ich möchte einfach die Musik hören, die ich habe und nicht alles ausmisten, was nicht gut auf CD abgemischt wurde.

Was könnt Ihr mir für Verstärker empfehlen, die folgendes haben:

- Klangregelung
- Loudness
- Klang mit Spaß-Charakter. Mir persönlich war die Rotel immer etwas zu analytisch. Passte mir persönlich nicht wirklich zu den "Gute-Laune-Lautsprechern", die ich mir geholt habe.
- vernünftige Ausgangsleistung (ab Sinus 120 W bei 4 Ohm)
- optisch gerne was "unnormales" -> ich mag z.B. den martialischen Look älterer Verstärker

Ich persönlich mag die Mcintosh Verstärker sehr gerne, aber wollte mal wissen, was es da für Alternativen gibt, denn MA6850 und Co. sind ja schon preislich nicht ohne...

Danke im Voraus.

Kai
Soundfreak85
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 03. Apr 2013, 12:35
Was spricht denn gegen den Vorhandenen Yamaha AX-570? Gegebenenfalls ließe dich dieser oder auch ein größeres Model der Serie auch noch gebraucht z.B. über eBay erwerben. Wenns lieber nen neuer sein soll passt vielleicht der Yamaha A-S700, die größeren besitzen keine Loudnessregler mehr.

Möglich sind natürlich auch modernere Vollverstärker wie zum Beispiel der Pioneer K-70 mit einer sich automatisch anpassenden Loudnessregelung. Obwohl ich nach deinen Ausführungen glaube, dass du mit diesen weniger gut beraten bist. trotzdem gilt natürlich: "Probieren geht über studieren!"
KoolKolo
Stammgast
#3 erstellt: 03. Apr 2013, 12:53
Hallo,

es spricht nicht viel gegen den AX-570 nur ich würde gerne etwas haben, was ich nicht schon 18 Jahre schon habe und ich möchte gerne etwas haben mit mehr "Materialeinsatz".
Kann auch gerne etwas gebrauchtes sein.

Wenn es was "neues" sein muss, tendiere ich zum HK 990 wegen der Einmessug usw.

Gibts noch irgendwelche "Schlachtschiffe" aus den alten Hifi Tagen, die eine Klangregelung haben und wenn man diese nutzen muss (bei einer guten CD), die dann trotzdem sehr sehr gut klingen?
Soundfreak85
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 03. Apr 2013, 14:34
Einmessung, ich dachte du bist da eher konservativ. Zumindest las es sich so. Vielleicht wirst du mit Advance Acoustic glücklich, die bauen noch nach den Tugenden alter Boliden, jedoch mit dem aktuellen stand der Technik. Die verbauen jedoch keine Loudnessregler.


[Beitrag von Soundfreak85 am 03. Apr 2013, 14:35 bearbeitet]
KoolKolo
Stammgast
#5 erstellt: 03. Apr 2013, 14:40
Hehe.

Ach, ich bin kompliziert

Ne, im Ernst:

Ich suche etwas, was nicht so "steril" klingt, wie meine Rotel.
Ich hatte mal einen Mcintosh beim Händler gehört und das hat mir sehr gut gefallen.
Nur ich bin im Moment nicht bereit diesen heftigen Aufpreis zu zahlen.
Da dachte ich, dass es vielleicht noch Alternativen gibt bis 2k€.

Meine Suche war bisher relativ erfolglos.

Advance Acoustic informiere ich mich jetzt mal drüber.
Danke!
detegg
Inventar
#6 erstellt: 03. Apr 2013, 15:19
Hallo Kai,

ich habe Deine und/oder sehr ähnliche Lautsprecher jetzt seit vielen Jahren in Betrieb - daher von mir einige Bemerkungen.

Schlechtes Material hört sich auf diesen LS auch extrem schlecht an. Da hilft auch kein anderer Verstärker. Wenn Du eine gute Aufnahme hast, braucht es etwas Lautstärke, um das Potential der LS zu erhören. Dazu reicht im Wohnraum bereits ein einfacher Transistor-Amp mit ca. 2x 80W/4Ohm. Ach ja, um das mit den [Watt] zu relativieren - die MHT-Abteilung braucht für 110dB(A) gerade mal 5W, der Rest wird im TT-Bereich verbraten. Diese Lautstärke entspricht dann aber schon gehörschädigenden Lifepegeln.

Weiterhin habe ich lange mit den passiven Weichen der LS experimentiert. Keine Abstimmung hat für mein Ohr/meinen Raum/mein Messsystem ein befriedigendes Ergebnis erbracht. Erst der Aktivbetrieb mit Delayausgleich und Entzerrung auf den Hörraum konnten dann überzeugen. Dieses kann aber kein einfacher Stereoverstärker leisten.

# wie sieht Dein Hörraum aus? Größe, Einrichtung, Aufstellung der LS etc.
# wo ist die normale Hörposition?
# wie laut hörst Du? Es gibt preiswerte Pegelschätzeisen.
# wie stehen die Pegelregler für den MHT-Bereich?
# ist die Impedanzlinearisierung der originalen passiven Weiche verbaut?

Bevor Du jetzt 2k€ für einen vermeintlich besseren Verstärker ausgibst, mach Dir erst mal ´nen Kopp!

;-) Detlef
KoolKolo
Stammgast
#7 erstellt: 03. Apr 2013, 15:59
Hallo Detlef,

ich schreibe Dir gleich noch eine PN mit Detailfragen.

Schön, dass du die Lautsprecher kennst, die ich habe
Super.
Über die Aktivierung habe ich einiges im Visaton Forum gesehen.
Dann brauche ich ja einen 6-Kanal-Verstärker und noch etwas Equipment.
War mir nicht sicher... Ich schreib Dich, wie gesagt noch mal direkt an.

Zu deinen Fragen:

# wie sieht Dein Hörraum aus? Größe, Einrichtung, Aufstellung der LS etc.
-> Wir wohnen in einem Loft, also alles bis auf Bad / Schlafzimmer ein großer Raum (ca. 330m²). Einrichtung ist Luftig / weiträumig. Boden ist Parkett ab und an ein paar Teppiche und ein paar Spielzeuge für große Jungs
Aufstellung der Lautsprecher ist sehr variabel. Kann ich also ändern. Habe Sie im Moment weit von den Seitenwänden entfernt aufgestellt und von der Rückwand ca. 1m entfernt. Stehen in 3,50 Abstand zu einander, leicht angewinkelt zum Hörplatz

# wo ist die normale Hörposition?
-> In einem Sitzplatz direkt an der Spitze des gleichseitigen Dreiecks vor den Lautsprechern.

# wie laut hörst Du? Es gibt preiswerte Pegelschätzeisen.
-> kommt drauf an. Im Kino mag ich sehr gerne laut. Bei Musik auch ab und zu, würde aber sagen 70% normal, 30% laut.

# wie stehen die Pegelregler für den MHT-Bereich?
-> Beide bei -4dB, wie von Visaton empfohlen auf der Seite.

# ist die Impedanzlinearisierung der originalen passiven Weiche verbaut?
-> Schwere Frage. habe die Lautsprecher gebraucht gekauft. Muss ich die lautsprecher wohl mal öffnen (die Tieftöner rausschrauben) und dann müsste ich noch Wissen, wie eine Weiche mit die Linearisierung aussieht...

Viele Grüße
Kai
Jeck-G
Inventar
#8 erstellt: 03. Apr 2013, 17:30
Da würde ich lieber zu 3 Studioendstufen (passivgekühlte PA-Endstufen) greifen (günstiger und meist besser), den nötigen DSP-Controller (beinhaltet Equalizer, Frequenzweichen, ggf. Delay usw.) findet man ebenfalls im Profibereich (Händler wären z.B. Thomann, Music Store, Rockshop, Musik Produktiv). Welcher DSP der Richtige zum Aktivieren ist, kann ich nicht sagen, da kennen sich die Jungs im PA-Bereich besser aus.

Da Du optisch was "unnormales" hättest, wären 19"-Geräte ja passend und einige ältere Geräte hatten auch "Studiodesign" (mit Griffe und Rackohren).
KoolKolo
Stammgast
#9 erstellt: 04. Apr 2013, 00:25
Nach kurzer Recherche wird das wohl die Aktivierung wohl beste für meine Wuchtbrummen sein.

Schade, dass es noch keine konkreten Gerätetipps gibt. Detlef hat auch noch nicht beantwortet per PN, aber der hat wohl nicht gerade wenig zu tun,

Ich denke Behringer wäre ein passender Hersteller für Weiche , DSP. Aber welcher?
Endstufe kenne ich die T-amp Pro line Reihe, die meine 4 THX ultra 2 Subs befeuern, aber die haben Lüfter.

Würde mich über konkrete Tipps freuen, falls jemand helfen kann.

Kai
detegg
Inventar
#10 erstellt: 04. Apr 2013, 02:18
Moin Kai,

Ich habe verstärkertechnisch eine Vorliebe für die alten "Wuchtbrummen" aus den 70/80ern - sie sind nicht nur von der Haptik her nicht mit dem modernen Krams vergleichbar. Zudem brauchts auch bei einem aktiven LS-System eine Ansteuereinheit, ich verwende "alte" fachmännisch überholte Vorverstärker von Marantz (3250B, siehe Bild) und Phase Linear. Das ist dann das, was ich bediene, das was man sieht.

3250B

Die weitere Elektrik habe ich versteckt. Damit kann ich moderne Leistungselektronik gepaart mit Signalprozessoren verwenden, ohne mich über flackernde LED-Reihen zu ärgern. Unabdingbar ist aber die Auseinandersetzung mit dem Raum und dem Abstrahlverhalten der verwendeten LS. Und damit benötige ich fast zwingend etwas unterstützende Messtechnik und - viel wichtiger - ich muss mich damit auseinandersetzen. Freuen kann ich mich aber jedes mal über die fast unbegrenzten Freiheitsgrade beim Setup meiner gerade aktuellen Anlage.

Für die Ansteuerung der MHT-Abteilung (Beispiel CORAL M100 an Fostex 320, CORAL H100, siehe Bild) reicht ein guter, konvektiongekühlter 4-Kanal Verstärker mit ca. 50...70W/8R/Ch. Ich verwende Typen des spanischen Herstellers ECLER, liegt eher im midprice Bereich (ca. 600€), hat alle erforderlichen Schutzschaltungen und - ganz wichtig - die bei PA-Endstufen eigentlich immer vorhandenen Pegelregler.

M100_an_Fostex_320

Wenn Du im TT-Bereich auch mal höhere Pegel hören möchtest (empfohlen!), dann kommt bei Deinem großen Hörraum ein potenter, evtl. zwangsbelufteter (Temperatur Steuerung!) PA-Verstärker mit >= 200W/4R/Ch in Betracht. Ich verwende eine alte, restaurierte PA-Endstufe V800 des britischen Herstellers HIIH electronik - damit war damals auch Roger Waters zufrieden. Da gibt es im midprice Segment aber auch diverse Amps, die das sehr gut können. Einfach mal bei Thomann stöbern.

Und wenn schon aktiv, dann auch der richtige Controller. Für mich tun seit 2003 2x Behringer DCX2496 ihren Dienst, trotz mancher Neuerscheinung in den letzten Jahren sehe ich keinen Grund, diese wegen des sehr guten P/L-Verhältnisses auszutauschen. Alternativen findest Du über die Suchfunktion. Mit einem entsprechendem Messmikro (Behringer ECM 8000) kann die DCX ie Delays automatisch einmessen. Bei Deinen Visaton sind das immerhin ca. 23cm im Übergang TT/MT und einige cm im Übergang MT/HT.

Apropos "einmessen" - ein Behringer DEQ2496 hat mir vorübergehend sehr gute Dienste geleistet. Mit dem o.g. Mikro macht er die automatische Einmessung am Hörplatz. Leider ist dieser Messung im Tiefsttonbreich nicht zu trauen - ein grundsätzliches Problem dieser Geräte - da muss man händisch nachbessern. Aber es gibt ja Ohren und Messtechnik.

So sieht das Ganze dann schematisch aus - Verkabelung DEQ/DCX/ECLER per kurzer konfektionierter XLR-Kabel, eingeschaltet wird über den Pre mit einer guten Master-Slave-Leiste.

Zwischenablage01

Insgesamt liegst Du mit dieser/ähnlicher Ausrüstung noch voll in Deinem Budget - fütterst also keine überteuerten HiEnd-Hersteller.

;-) Detlef


[Beitrag von detegg am 04. Apr 2013, 12:55 bearbeitet]
KoolKolo
Stammgast
#11 erstellt: 04. Apr 2013, 13:06
Wow!

Danke für die Verkabelungsaufstellung und die Erklärungen.
Damit weiß ich, was ich genau brauche.
:-)

Ich wusste, dass ich im besten Forum nachgefragt hatte!

Kai
detegg
Inventar
#12 erstellt: 04. Apr 2013, 13:55
Ach ja, ...

zur Mehrkanal ECLER MPA 6-80 hatte ich mal was geschrieben --> Link.
Für das Bassabteil würde ich bei einer Neubeschaffung z.B. zur ECLER XPA-3000 greifen. Leistung satt, 2R-stabil (die Visaton Monitor hat im TT-Bereich <4R (!)), div. Schutzschaltungen, temperaturgesteuerte Lüfter, etc..

Insgesamt für das Profi-Amping dann ca. 1200€, da bleibt noch einiges vom Budget über ...

;-) Detlef
detegg
Inventar
#13 erstellt: 04. Apr 2013, 14:57
PS:

Dein Yamaha AX-570 hat auftrennbare Vor- Endstufen. Damit kannst Du ihn als reinen Vorverstärker betreiben.

;-) Detlef
KoolKolo
Stammgast
#14 erstellt: 04. Apr 2013, 14:59
Stimmt.
Das Problem an der Sache ist.
Es war mal "mein" Yamaha, jetzt gehört er meinem Bruder, der schon nach wenigen Tagen nervt und fragt, wann kann ich den Yammi endlich wiederhaben?
Erst macht man die unwissenden mit guter Hifi-Hardware süchtig und dann muss man mit den Konsequenzen leben
stefansb
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 04. Apr 2013, 19:57
Hi,

schau dir mal die Monacor DSM-260 an http://www.monacor.d...ent-systeme/dsm-260/

Die hat alles, was du brauchst.
Bei Fragen zu diesem Lautsprechermanagement/Aktivweiche kannst du hier im Forum in der Abteilung DIY auch den Franky fragen. Der ist bei Monacor zuständig für Chassis, Lautsprecherbausätze, Verstärker und die aktiven Weichen.
Bedienungsanleitung findest du hier http://www.monacor.d...uche&suchbegriff=dsm

Die DSM 260 steht bei mir übrigens auch auf der Einkaufsliste und ich habe bisher nichts negatives in den diversen Foren gelesen.

Gruss Stefan
KoolKolo
Stammgast
#16 erstellt: 05. Apr 2013, 10:19
Hallo,

ja das DSM 260 habe ich gestern bei einer Suche schon gefunden.
Ich verstehe nur nicht genau, wo der Vorteil gegenüber 2 DCX2496 ist?
Da steht 6 Ausgänge, heißt das, das ich für meine 3-Wege Stereo nur einen DSM 260 brauche?

Viele, viele nutzen ja den Behringer, deswegen dachte, ich dass er das ist, was man kaufen sollte...
detegg
Inventar
#17 erstellt: 05. Apr 2013, 11:39
Moin,

für Deinen 3-wege Lautsprecher brauchst Du einen DSP mit 2x3=6 Kanälen. Dieses bieten DCX2496/DSM-260 und noch einige mehr. Der Behringer DSP kostete bei der Markteinführung (2003) 479€ und ist bis heute das beliebteste und preisgünstigste Gerät der Consumerklasse.

;-) Detlef
WilliO
Inventar
#18 erstellt: 16. Apr 2013, 12:11
Hallo Koolkolo,
ich lese gerade erst den thread und kann dir aus eigener Erfahrung folgendes sagen:
Der grundsätzlichen Aussage von "Detlef" in Bezug auf Aktivierung stimme ich völlig zu.

Ich habe ebenfalls Monitor-ähnliche Boxen und sogar das M300-MT-Horn in meinen drei Fronts im Einsatz. Seit letztem Jahr habe ich die Fronts auf Vollaktiv-Betrieb umgestellt und dazu die in Rede stehenden Monacor-Controller DSM 240 u. DSM 260 im Einsatz.
Den Unterschied zum Passiv-Betrieb kann man problemlos hören. Nicht zuletzt wegen dem recht großen
Delay in Folge Tiefenversatz der MT-Treibers. Und das kann wunderbar mit den DSP's ausgleichen. Zudem kann man noch (ohne Ende!) mit den Frequenzweichen und EQ nach eigenem Gutdünken spielen. Dazu ist das z.B. bereits erwähnte Meßmikro sehr hilfreich.

Du wirst allerdings, wie viele andere auch, in dieser Preisklasse ein leises Grundrauschen haben. Die
absolute Stille, wie man es von den normalen Hifi-Geräten kennt, wirst du bei dieser Konstellation nicht
mehr bekommen. Das ist jedenfalls meine Erfahrung. Der Sound entschädigt dafür allerdings umso mehr.

Beste Grüße
Willi
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Klangregelung
Heupferdchen am 01.09.2019  –  Letzte Antwort am 16.09.2019  –  19 Beiträge
Klangregelung mit Chinch-Verteiler?
ElectrEntity am 14.07.2009  –  Letzte Antwort am 15.07.2009  –  10 Beiträge
Rotel RA 1572 Klangregelung
winery am 22.01.2018  –  Letzte Antwort am 13.12.2018  –  12 Beiträge
Röhrenverstärker-Klangregelung?
Stefan23539 am 11.01.2005  –  Letzte Antwort am 12.01.2005  –  14 Beiträge
Verstärker/AV-Receiver mit dynamischer Klangregelung?
Junger_Schwede am 14.07.2011  –  Letzte Antwort am 18.07.2011  –  9 Beiträge
klangregelung verändern?
rland79 am 03.04.2008  –  Letzte Antwort am 05.04.2008  –  10 Beiträge
Vorstufe mit Klangregelung.
borland123 am 07.01.2022  –  Letzte Antwort am 12.01.2022  –  18 Beiträge
Yamaha a-s2200 Klangregelung
Jockel100 am 10.06.2022  –  Letzte Antwort am 16.06.2022  –  10 Beiträge
Klangregelung Cambridge Audio Azur 650A
stranger2804 am 14.08.2022  –  Letzte Antwort am 14.08.2022  –  5 Beiträge
Verstärker bis 500 Euro
Solid_Snake am 01.12.2006  –  Letzte Antwort am 08.01.2007  –  13 Beiträge
Foren Archiv
2013

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.708 ( Heute: 2 )
  • Neuestes MitgliedStevo87
  • Gesamtzahl an Themen1.551.019
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.536.084

Hersteller in diesem Thread Widget schließen