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Was für techn. Werte braucht ein Verstärker für meine Lautsprecher

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joas84
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 13. Apr 2015, 08:06
Hallo Zusammen

Mein Vater hat mir seine 30 Jahre alten KEF-Lautsprecher vermacht.
Diese würde ich gerne wieder in Betrieb nehmen. Allerdings habe ich noch keinen Verstärker dazu.
Ich weiss von früher, dass die Hochtöner oft kaput gegeangen sind. Nun zu meiner Frage:
Was muss der Verstärker für technische Werte haben, damit er die Lautsprecher nicht kaputt macht?

Bis jetzt hab an den Lautsprecher erst die Angabe 8 Ohm gefunden. Werde aber heute abend diese nochmals genauer untersuchen.


Danke jetzt schon für eure Hilfe.


[Beitrag von joas84 am 13. Apr 2015, 08:11 bearbeitet]
Sniedelwoods
Stammgast
#2 erstellt: 13. Apr 2015, 08:58
Moin,

getreu nach dem Motto: Guns don't kill people. People kill people. liegt es an dir wie weit du die Lautsprecher belastest.
Drehst du einen leistungsschwachen Verstärker zu weit auf, produziert dieser Oberwellen und zerschießt dir per clipping
die Höchtöner.
Drehst du einen sehr leistungsstarken Verstärker sehr weit auf killt dieser womöglich erst dein gehör und dann durch
thermische Überlastung die Tweeter

Ich empfehle dir ein Gerät nach den von dir benötigten Anschlüssen, Funktionen, dem bevorzugtem Design und Preis auszuwählen.
Leistungsangaben der Hersteller in Watt sind hauptsächlich Marketing und nicht wirklich als Vergleichskriterium zu gebrauchen.

Wichtig wäre auch noch zu erfahren was genau es für Kefs sind. Idr. sind aber 95% aller existenten Lautsprecher aus dem consumerbereich mit 100% aller am Markt verfügbaren Transistor oder Schaltverstärkern zu betreiben.

Gruss
Ezeqiel
Inventar
#3 erstellt: 13. Apr 2015, 09:13
In der Regel werden Hochtöner tatsächlich durch zu schwache, clippende Verstärker gekillt. Ist mir auch schon passiert......

Viele Grüße,
Ezeqiel
joas84
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 13. Apr 2015, 09:22
Hallo Zusammen

Besten Dank für eure Antworten.

Was für Werte sollte den ein nicht zu schwachen Verstärker haben?
Mir ist klar das dies Frage eigentlich völlig individuell zu Beantworten wäre. Nun habe ich aber leider komplett keine Ahnung was "leistungsstark" in Zahlen bedeutet. Wie "stark" wären z.B. 2 * 30 Watt?
Auf welche Angaben soll ich den achten (anstelle der Watt-Angaben)?

Die Ohms sollten übereinstimmen oder?

Viele Grüsse

p.S. Ich werde heute Abend mal das Modell der Lautsprecher herausfinden und allenfalls ein Bild davon posten.
Dadof3
Moderator
#5 erstellt: 13. Apr 2015, 09:51
Die Werte ermittelt jeder Hersteller anders, daher kann man da nicht einfach sagen "Du benötigst x Watt."

Willst du überhaupt so laut hören? Selbst bei stark erhöhter Lautstärke passiert normalerweise nichts, nur wenn du auch mal in Richtung Diskothekenlautstärke gehen willst, wird das relevant.

Bei so alten Lautsprechern ist das aber immer riskant, egal, mit welchem Verstärker, weil Materialien einfach spröde und porös werden können.

Da deine Lautsprecher mit 8 Ohm gekennzeichnet sind, musst du hier nichts beachten. Das bekommt jeder normale Verstärker hin.
joas84
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 13. Apr 2015, 10:49
Grundsätzlich möchte ich nicht all zu laut Musik hören. Doch wie bereits erwähnt wurde, sollte der Verstärker genug Leistung haben, damit die Hochtöner nicht kaputt gehen. Zudem kann es schon mal vorkommen, dass ich eine Partie schmeisse und dann wird schon laut Musik gehört.

Das heisst 2 * 30 Watt sind grundsätzlich eher "viel" Leistung?
joas84
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 13. Apr 2015, 10:59
hier noch den Link zu den Lautsprecher:

http://www.hifi-studio.de/hifi-klassiker/KEF/KEF_104/104.htm

Welches Model genau ich habe, kann ich heute Abend noch posten.
detegg
Inventar
#8 erstellt: 13. Apr 2015, 11:35
Moin,

die KEF 104ab u.ä. aus den 80ern kenne ich sehr gut. Hervorragende LS!

Wenn Du manchmal etwas(!) lauter hören möchtest, brauchts einen kräftigen Verstärker. Auf keinen(!) Fall sind diese LS aber für Party geeignet.

Die KEF haben einen niedrigen Kennschalldruck von 85dB/W/m, bedingt durch den verbauten B139 TT. Mit 2x30W kannst Du gut hören, das doppelte oder dreifache darf es aber auch gerne sein. Wichtig ist auch ein stromstabiles Netzteil.

Am Rande - für Zimmerlautstärke brauchen die KEF ca. 1W, für gehobene Zimmerlautstärke ca. 10W - soll es dann noch doppelt so laut werden, brauchst Du schon 100W.

Detlef
joas84
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 13. Apr 2015, 12:03
Hallo Detlef

Besten Dank für deine Antwort. Ich werde mir also eine Verstärker zw. 80 und 100 Watt holen.
Hast du mir einen Tipp? Ich denke auch an etwas aus dieser Zeit, das auch vom Style her dazu passt.

Leider sind auf den KEF momentan keine original Hochtöner montiert. Hast du eine Ahnung wo ich gute bzw. original Hochtöner für die KEF finden kann?

Merci,

LG

JoAs
Dadof3
Moderator
#10 erstellt: 13. Apr 2015, 12:15
Was darf's denn kosten?
Sniedelwoods
Stammgast
#11 erstellt: 13. Apr 2015, 12:21
Hier Schwimmen zwei in der Bucht... ist allerdings GB. Ob der Preis angemessen ist kann ich nicht beurteilen.

Dir kann das auch leicht passieren das bei solch alten Chassis das Ferrofluid eingetrocknet ist. Evtl. macht es Sinn nach neuen Hochtönern eines anderen Herstellers zu suchen deren Parameter den T27 entsprechen.

Gruß

Edith sagt: Naja immerhin noch günstiger als Bei einem Händler zu bestellen


[Beitrag von Sniedelwoods am 13. Apr 2015, 12:23 bearbeitet]
detegg
Inventar
#12 erstellt: 13. Apr 2015, 12:30
Hallo,

es funktionieren nur originale T27.
Mindestens einen müsste ich noch im Fundus haben. Schau später mal nach.

An Verstärkern dieser Leistungsklasse 100W, Bj. 78...83 sollten sich da auch noch Denon PMA-777, Marantz SR-8010, Marantz 1180DC finden lassen. Schau mal, ob Dir davon einer gefällt.

Detlef
Ralf_Hoffmann
Inventar
#13 erstellt: 13. Apr 2015, 13:18
Moinsen,

die 104er liefen bis Ende des Jahres öfter bei mir. Das die Kefs nicht für "laut" gebaut sind kann ich bestätigen. Zudem sollte der Raum nicht allzu groß sein.

Bei der Verstärkerwahl ist sie ziemlich unempfindlich. Da passen die Tipps von Detlef schon sehr gut - ich ergänze mal um Kenwwod KA ab 6100 aufwärts, Sony ES ab 500er................................aber letztlich hat auch jeder andere Hersteller aus der Zeit passende Verstärker.
Einen ersten Überblick verschaffen dir z.B. folgende Seiten: http://wegavision.pytalhost.com/ und
http://www.hifi-stud..._KA-6150/KA-6150.htm

Gruß
Ralf

btw: Natürlich läst sich die Kef auch an aktuelleren Verstärkern ausgezeichnet betreiben. Zuletzt hatte ich einen Denon Avr 3805 und den Cambridge Azur 540 dran. Ich konnte weder positive noch negative Effekte gegenüber den "ollen Kisten" erhören
joas84
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 13. Apr 2015, 14:06
Hallo Zusammen

Besten Dank für eure Tipps und Links. Super.

@Detlef. Der Marantz 1180DC sieht super aus.


[Beitrag von joas84 am 13. Apr 2015, 14:10 bearbeitet]
detegg
Inventar
#15 erstellt: 13. Apr 2015, 14:56

joas84 (Beitrag #14) schrieb:
Der Marantz 1180DC sieht super aus.

Jau - und nicht nur deshalb auch sehr gesucht
joas84
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 13. Apr 2015, 15:54
Jop scheint nicht gerade einfach zu sein, den zu finden...falls ihr jemanden kennt den jemanden kennt..;-)
detegg
Inventar
#17 erstellt: 13. Apr 2015, 17:14

joas84 (Beitrag #16) schrieb:
falls ihr jemanden kennt den jemanden kennt..;-)

sach ich doch, ich schick den nachher in den Keller
joas84
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 13. Apr 2015, 17:36
Ah jetzt verstehe ich...
detegg
Inventar
#19 erstellt: 13. Apr 2015, 18:45
Sooo ... Kumpel war im Keller.

Ein Paar KEF T27A vorhanden, Kurzprüfung (elektrisch) ergibt - einer OK, der andere eher nicht. Könnten aber auch nur Kontaktprobleme an den Schwingspulenzuführungen sein. Die HT liefen vor Ausbau aus einer KEF Calinda einwandfrei

Sniedelwoods (Beitrag #11) schrieb:
Dir kann das auch leicht passieren das bei solch alten Chassis das Ferrofluid eingetrocknet ist.

FF wurde in den 70ern m.W. noch nicht verwendet - bei der T27A def. nicht.

Marantz 1180DC ebenfalls vorhanden - letztmalig in Betrieb ca. 2012. Ein kurzes Brainstorming meines Kumpels ergab einzig Kontaktprobleme im Loudness-Schalter. Müsste also getestet werden ...

Detlef
joas84
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 13. Apr 2015, 18:54
Das tönt schon mal sehr gut..
ZeeeM
Inventar
#21 erstellt: 13. Apr 2015, 19:12
Klippen sollte der Verstärker nicht, sonst verschiebt sich das Energiespektrum zum Hochtonbereich hin (Oberwellen) und dann macht es Peng und die zarte Schwingspule ist durch.
Daher den Amp eher überdimensionieren.
detegg
Inventar
#22 erstellt: 13. Apr 2015, 19:57

joas84 (Beitrag #20) schrieb:
Das tönt schon mal sehr gut..

bei Interesse bitte PN

Detlef
Sniedelwoods
Stammgast
#23 erstellt: 13. Apr 2015, 22:40

FF wurde in den 70ern m.W. noch nicht verwendet - bei der T27A def. nicht.


Ups, dann hab ich mich verlesen. Danke für die Aufklärung
joas84
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 14. Apr 2015, 01:16
Mein vater hat mir heute noch mitgeteilt, dass er etwas an den Referenweichen gemacht hat. Soviel er weiss hat er diese überbrückt oder so? Jemand ne ahnung was damit gemeint sein könnte. Soll ich dies wieder zurpck machen?
detegg
Inventar
#25 erstellt: 14. Apr 2015, 05:23
Moin,,

Vlt. würde nur ein "kratzendes" Potentiometer überbrückt. Das können wir uns anschauen, wenn die LS bei Dir sind.

Detlef
joas84
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 14. Apr 2015, 08:49
Morgen,

LS sind seit gestern bei mir. Meine Vater meint die Referenzweich wurde überbrückt, damit nich immer die Hochtöner kaputt gehen. Kann das sein? Ich werde die LS heute Abend mal genauer anschauen.
Ezeqiel
Inventar
#27 erstellt: 14. Apr 2015, 11:08

joas84 (Beitrag #26) schrieb:
Meine Vater meint die Referenzweich wurde überbrückt, damit nich immer die Hochtöner kaputt gehen. Kann das sein?

So, wie es da steht, klingt es seltsam. Wenn da jetzt statt "...wurde überbrückt,...." "...wurde durch eine andere Schaltung ersetzt,...." stünde, aber so klingt es so, als hätte der HT keinen Hochpass mehr, was ich jetzt nun für sehr unwahrscheinlich halte.....

Viele Grüße,
Ezeqiel
joas84
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 14. Apr 2015, 11:51
Danke für die Hinweise.

Ich werde sie heute Abend mal genau anschauen.


Ich suche noch einen passenden Plattenspieler. Was würdet ihr da empfehlen?
Ich dachte an einen Lenco auch so aus dieser Zeit.

@Detlef: Vielleicht hast du ja auch noch einen passenden Plattenspieler im Keller;-)
joas84
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 14. Apr 2015, 12:06
Ihr hattet recht.

Mein Vater hat nochmals über die Referenzweichen nachgedacht:
Die Referenzweichen ging kaputt und man hat einfach nicht mehr originale eingebaut. Leider.
detegg
Inventar
#30 erstellt: 14. Apr 2015, 13:13
Die Originalweiche lässt sich mit Ausnahme der TMT-Spule (mit Abgriffen) leicht erneuern. Hier würde ich eine 3,5mH Spule einsetzen.
Der HT hatte noch eine Sicherung vorgeschaltet.

Detlef
joas84
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 14. Apr 2015, 13:41
Hallo Detlef

Leider lässt sich der Link nicht öffnen. Werde dies aber sicher in Betracht ziehen also Weiche erneuern.
Meinst du die Sicherung welche man von aussen rechts vom HT reinschrauben kann?

Hast du meine PM gesehen?
joas84
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 15. Apr 2015, 10:15
Hallo Zusammen

Ich habe bis jetzt diverse Dual Plattenspieler angeschaut. Welches Modell könnt ihr empfehlen?
bzw. Welches Modell würde zeitlich zu den KEF passen?

noch ein Kompliment für das super Forum hier
Ralf_Hoffmann
Inventar
#33 erstellt: 15. Apr 2015, 11:09
Die Kef (aB)wurden Ende der 70er verkauft. Da kannst du dann ja mal in aller Ruhe die Prospekte nach passenden Drehern flöhen:
http://wegavision.pytalhost.com/dual.html

Das gute an Dual: Es gibt eine recht große Fangemeinde (z.B. ein eigenes Dual-Forum) und Ersatzteile sind i.d.R. kein Problem. Welcher Dual ist - wie immer im Leben - eine Frage des Geldes.
joas84
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 15. Apr 2015, 12:07
Was haltet ihr von einem DUAL CS 721?
detegg
Inventar
#35 erstellt: 15. Apr 2015, 12:15
joas84
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 15. Apr 2015, 19:49
Hallo Zusammen

Ich habe heute die KEF mal aufgemacht. Also folgender HT war verbaut. Ich möchte sicher wieder Originale einbauen.
Die Referenzweiche hab ich auch ausgebaut (siehe Bild). Diese waren nicht mehr angeschlossen. Was sollte ich hier tun?
Ich würde diese auch gerne in Betrieb nehmen.

Danke für eure Tipps.


image2image3
RocknRollCowboy
Inventar
#37 erstellt: 15. Apr 2015, 19:52

Die Referenzweiche hab ich auch ausgebaut (siehe Bild). Diese waren nicht mehr angeschlossen.

Wie?
Wie waren denn die Chassis mit dem Anschlussterminal verkabelt?

Edit: Ein Kondensator (?) sieht schon mal sehr mitgenommen aus.

Gruß
Georg


[Beitrag von RocknRollCowboy am 15. Apr 2015, 19:56 bearbeitet]
joas84
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 15. Apr 2015, 20:16
Hallo Zusammen

So ich hab nun alle "Töner" entfernt. Dabei kam folgende Weiche zum Vorschein:

IMG_0185

Zum untersten Teil führen gar keine Kabel bzw. gibt es auch keine Möglichkeit welche anzuschliessen. Ist dies normal oder fehlt hier auch noch was?

IMG_0187
RocknRollCowboy
Inventar
#39 erstellt: 15. Apr 2015, 20:40

Zum untersten Teil führen gar keine Kabel bzw. gibt es auch keine Möglichkeit welche anzuschliessen. Ist dies normal oder fehlt hier auch noch was?

Ja, etwas ganz wichtiges: Der Magnet.

Das sieht leider nach einer größeren Baustelle aus.

Gruß
Georg
joas84
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 15. Apr 2015, 20:46
Laut Internet wurde in der KEF 104ab der pasissive BD139 verbaut. gehe ich richtig in der Annahme, das passiv meint keinen Magneten?

An der original Weiche kann ich auch keine Abgang für einen Bass finden. Gibt da nur i/p (eingnag??) , hf, lf.


[Beitrag von joas84 am 15. Apr 2015, 20:47 bearbeitet]
detegg
Inventar
#41 erstellt: 15. Apr 2015, 21:13
Huhu,

@ Georg
der BD139 hat keinen Magneten, ist eine s.g. Passivmembran als besserer "Ersatz" für ein Bassreflexrohr. Funktioniert hervorragend.

@TE
Ein Monacor HT-65 ist als Spielpartner des B200 mehr(!!) als ungeeignet.
Die KEF-Weiche sieht sehr original aus, lässt sich leicht reparieren.
Die Monacor DN-10 Universalweiche ist ebenfalls mehr als ungeeignet.

Hast Du irgendwelche Erfahrung mit hochwertigem HiFi-Geraffel?

Detlef
RocknRollCowboy
Inventar
#42 erstellt: 15. Apr 2015, 21:15

Laut Internet wurde in der KEF 104ab der pasissive BD139 verbaut. gehe ich richtig in der Annahme, das passiv meint keinen Magneten?

Ja, das stimmt. Ein passives Chassis braucht keinen Magneten.

Hab mir jetzt nochmal den Link zu den KEFs angeschaut.
Da steht auch, dass ein passives Chassis verbaut ist. Also passt das so schon. Sorry, mein Fehler.

Dann wird´s also doch nicht ganz soooo schwierig.

Viel Glück
Georg
joas84
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 15. Apr 2015, 21:17
Kein Problem.

Wie soll ich mit den Weichen vorgehen?
RocknRollCowboy
Inventar
#44 erstellt: 15. Apr 2015, 21:29
Wenn ich Post #30 von detegg richtig interpretiere (ich kann den Link auch nicht öffnen), könnte detegg die Bauteilewerte der Weiche wissen.

Frag ihn freundlich, ob er Dir die Werte mitteilen kann.

Dann die Kondensatoren und Widerstände beschaffen und die alten gegen die neuen ersetzen. Kostet nicht viel.
Daß die Spulen auch kaputt sind, kann ich mir nicht vorstellen.

Gruß
Georg
detegg
Inventar
#45 erstellt: 15. Apr 2015, 21:40
warum ihr den Link nicht öffnen könnt ...

KEF104aBcrossover

Detlef
RocknRollCowboy
Inventar
#46 erstellt: 15. Apr 2015, 21:49

warum ihr den Link nicht öffnen könnt ...


Das kommt bei mir, wenn ich den Link öffnen will: (Keine Ahnung was das heißen soll)

Forbidden

You don't have permission to access /Anatomy/Crossovers/104aB/KEF104aBcrossover.gif on this server.


Additionally, a 404 Not Found error was encountered while trying to use an ErrorDocument to handle the request.


Aber die Werte sind ja jetzt da.

Gruß
Georg
joas84
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 15. Apr 2015, 21:57
Hallo Detlef

Dank vielmals für den Plan. Leider fehlt es mit schwer den Plan mit der Weiche überein zubringen.
Ich hab folgende Angaben auf meinen Kondensatoren. z.B. 10 MFD 50V. ich nehme mal an das MFD für mikro Farad steht.Ist dies korrekt?


Meinst du ich sollte alle Kondensatoren/Wiederstände austauschen oder nur die, die schlecht aussehen?
auf den ersten Blick sehen nur die Wiederstände 10R und 3R schlecht aus.

Lieber Gruss

joas
joas84
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 16. Apr 2015, 22:14
Jemand einen guten Tipp wo ich die Teile Kondensatoren/Widerstände bestellen kann?
joas84
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 17. Apr 2015, 19:32
Hallo Zusammen

Laut dieser Seite gibt es viele verschiedene Typen von Kondensatoren: http://www.distrelec...egory3=Kondensatoren

Ich kann aber leider nirgends den Kondensator mit 50uF und 50V finden.

Auch hier (sogar extra Bauteile für LautsprecherBau) nix zu finden: http://www.conrad.ch...recher-Kondensatoren

Habt ihr eine Idee wo ich zu diesen Teile komme?


[Beitrag von joas84 am 17. Apr 2015, 19:35 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#50 erstellt: 18. Apr 2015, 15:59
Hier ist einer mit 47 Mikrofarad: http://www.voelkner....-FC-105-47F-50V.html
joas84
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 18. Apr 2015, 21:34
Hallo Zusammen

Ich war heute mit den Weichen im Fachgeschäft. Dort meinten sie die Weichen seien nicht defekt. Haben auch die Widerstände und die Kondensatoren gemessen. Ich werde diese nun mal zum Testen anschliessen. Wie erkenne ich ob die Weichen richtig funktionieren?
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