DIY Verstärker für Lautsprecher auf Chinch

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tmschtzx
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 28. Mai 2015, 23:01
Moin Moin,

Vorweg: Ich bin ein Neuling was Hi-Fi Technik angeht und würde die Materie gerne mehr verstehen. Habt also bitte Nachsicht mit mir, wenn ich Banales frage etc.

Kurz gesagt:
Ich möchte 2 Stereolautsprecher per Chinch, bzw. Klinke mit meinem Laptop verbinden und suche dafür die simpelste und günstigste Variante.

Als Lautsprecher möchte ich meine Magnat "Bookshelf Speaker" verwenden.
Magnat Motion 220
90/180 W, 4-8 Ohm
34-35000 Hz, 90 dB

Gängige Stereo Verstärker wie z.B. der Yamaha A-S201, oder Ähnliche fallen für mich aufgrund ihrer Größe und des Preises raus. Ich möchte wirklich nur einen "Umwandler"/Verstärker, der lediglich das Signal, das aus der Klinke-Buchse meines Laptops kommt, an die Lautsprecher weiterleitet. Weitere Kanäle, Subwoofer Anschluss, Display, usw. brauche ich nicht. Außerdem bin ich handwerklich interessiert und würde daher gerne meinen eigenen Verstärker zusammenbasteln. Ich habe ein bisschen recherchiert und bin auf vorgefertigte Verstärkermodule gestoßen, die sich eigentlich perfekt für meinen Zweck eignen.
Mit dieser wollte ich es mal Probieren:
DEOK TA2021 Verstärkerplatine

Meine Frage ist jetzt, ob das Modul überhaupt für meine Boxen geeignet ist? Als Wirkungsgrad steht in der Beschreibung 81% (25 W, 4 Ohm), 88% (13,5 W, 8 Ohm), meine Boxen haben mit 90/180 W aber deutlich mehr. Hat das Auswirkungen auf den Klang oder die Lautstärke?
Kann mir vielleicht jemand den Zusammenhang von Watt Leistung des Verstärkers, Watt Leistung der Boxen und der Stromstärke A, bzw. der Volt-Zahl erklären? Der Verstärker benutzt ja nur 12V und ich frage mich, ob das reicht um meine Boxen vernünftig zum Laufen zu bringen.

Gibt es sonst eine andere Lösung?

Vielen Dank im Voraus!!
Dadof3
Moderator
#2 erstellt: 28. Mai 2015, 23:10
Lautsprecher haben keine Leistung, die Wattzahlen sind die maximale Belastbarkeit.

Ein Verstärker mit 25 W an deinen Lautsprechern ist daher so viel ein Problem wie nur 50 km/h mit einem Auto mit Reifen für 210 km/h zu fahren: nämlich gar keins.
tmschtzx
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 28. Mai 2015, 23:25
Danke für die schnelle Antwort und die einfache Erklärung.

Heißt das also, dass der verlinkte Verstärker die Boxen mit gleicher Lautstärke und Qualität wie mein Yamaha AV-Receiver RX-V475 mit 115W pro Kanal betreiben könnte? Das erscheint mir irgendwie unwahrscheinlich.

Ist die Qualität der Wiedergabe auch stark vom Verstärker abhängig oder gibt es da keinen Unterschied von dem verlinkten Modul zu einem teuren Stereo Receiver, wie z.B. der angesprochene Yamaha A-S201?
Donsiox
Moderator
#4 erstellt: 28. Mai 2015, 23:36
Schau dir mal diesen Amp hier an: http://www.amazon.de...chwarz/dp/B00GEU6D8S

Wenn das noch zu teuer ist... Hast du noch ein 12V oder 24V Netzteil mit einem Ampere oder mehr rumliegen?
tmschtzx
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 28. Mai 2015, 23:42
Der Amp sieht echt gut aus und wäre für meine Zwecke bestimmt auch passend. Ein bisschen zu teuer ist er trotzdem und ich würde es wie gesagt gerne mit so einem Modul versuchen und das Gehäuse und die Anschlüsse selber zusammen bauen (Entwurf des Gehäuses aus Holz steht schon grob).

12V Netzteil mit 1A habe ich hier und wollte das auch dafür verwenden.
Dadof3
Moderator
#6 erstellt: 28. Mai 2015, 23:48

tmschtzx (Beitrag #3) schrieb:
Heißt das also, dass der verlinkte Verstärker die Boxen mit gleicher Lautstärke und Qualität wie mein Yamaha AV-Receiver RX-V475 mit 115W pro Kanal betreiben könnte? Das erscheint mir irgendwie unwahrscheinlich.

Das trifft auch nicht zu. Mehr Leistung ist schon wichtig, mit einem 25-kW-Motor fährt man auch keine 210 km/h, nur weil die Reifen das abkönnten.

Der Unterschied ist aber auch nicht so groß, wie die Wattzahlen vermuten lassen. Doppelte Leistung bringt gerade mal 3 dB mehr.



Ist die Qualität der Wiedergabe auch stark vom Verstärker abhängig oder gibt es da keinen Unterschied von dem verlinkten Modul zu einem teuren Stereo Receiver, wie z.B. der angesprochene Yamaha A-S201?

Die Qualität der Wiedergabe ist im Wesentlichen fast nur von der Leistung des Verstärkers abhängig, wobei die Leistung nur für Lautsprecher, Lautstärke und Musik ausreichen muss, wenn sie noch weiter gesteigert wird, gibt es keinen weiteren Vorteil. Deine Magnat haben einen guten Kennschalldruck von 90 dB und stellen daher nur geringe Leistungsanforderungen.

Ich befürchte allerdings, dass die Stromversorgung deines Amps einen Engpass darstellen könnte.
Donsiox
Moderator
#7 erstellt: 28. Mai 2015, 23:51
Der Selbstbau wird kaum günstiger und technisch höchstwahrscheinlich nicht besser.
tmschtzx
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 28. Mai 2015, 23:57
Alles klar, das bringt schon mal Licht in die Sache - vielen Dank.

Was genau meinst du jetzt mit Engpass? Wird dadurch doch die Leistung der Lautsprecher im Vergleich zum Yamaha AV-Receiver eingeschränkt?

Und unter Betrachtung des Vorschlags von Donsiox: Meint ihr, dass es sich Lohnt (Hauptkriterien sind Lautstärke und Qualität), 70€ für den SMSL Amp auszugeben, oder meint ihr, dass der Unterschied bei meiner Nutzung dafür zu gering ist?
tmschtzx
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 29. Mai 2015, 00:00

Donsiox (Beitrag #7) schrieb:
Der Selbstbau wird kaum günstiger und technisch höchstwahrscheinlich nicht besser.


Das Modul liegt aber doch nur bei 26€. Ergänzen würde ich nur ein Gehäuse (Materialkosten zu vernachlässigen) und ein Terminal für Chinch Buchsen / Bananenstecker Buchse (≈ 10€).
Oder übersehe ich dabei etwas?
Donsiox
Moderator
#10 erstellt: 29. Mai 2015, 00:09

Was genau meinst du jetzt mit Engpass? Wird dadurch doch die Leistung der Lautsprecher im Vergleich zum Yamaha AV-Receiver eingeschränkt?

Bei einem 12V/1A Netzteil bekommst du eben ( 12x1 ) 12 Watt heraus. Macht maximal sechs Watt pro Kanal.
Ein klassisches Setup im DIY-Bereich (wenn es um mobile Lautsprecher geht) ist dieses:
http://www.ebay.de/i...&hash=item2ed73ae2e2 + http://www.ebay.de/i...&hash=item2ed3d17d20
und dazu eben eine Autobatterie. Die liefern schon ganz schön Strom. Ein entsprechendes Netzteil kostet schon ein paar Euro..
Reference_100_Mk_II
Inventar
#11 erstellt: 29. Mai 2015, 00:16
Ich würde zu einem einfachen, gebrauchten Stereo-Vollverstärker raten.
Wie etwa dieser Technics SU-500 für gerade mal 30€.

Der wird vollkommen ausreichen.
Donsiox
Moderator
#12 erstellt: 29. Mai 2015, 00:23
@Reference,

gute Idee, doch der wird dem Themenersteller zu groß sein:

ängige Stereo Verstärker wie z.B. der Yamaha A-S201, oder Ähnliche fallen für mich aufgrund ihrer Größe und des Preises raus.


Gruß
Reference_100_Mk_II
Inventar
#13 erstellt: 29. Mai 2015, 00:30
Der Technics ist von den Abmessungen her schon ein ganzes Stück kleiner als der Rest

Technics SU-500: Abmessungen: 430 x 86 x 240 mm (B x H x T) = 8,9L
Yamaha A-760: Abmessungen: 435 x 112 x 365 mm (B x H x T) = 17,8L

Der Technics ist mal eben halb so groß wie ein anderer, etwas stärkerer aber ebenfalls einfacher Vollverstärker.


P.S.: Kenne beide Geräte, daher wurden sie als Beispiele/Empfehlungen herangezogen
tmschtzx
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 29. Mai 2015, 00:31
Der gebrauchte Verstärker ist mir zu groß und würde auch das Gesamtbild meines Schreibtisches Ruinieren.

Um nochmal auf die Vorschläge von Donsiox zurück zu kommen:
Hast du Erfahrung mit DIY verstärken? Ich werde auf dem ersten Blick nicht wirklich schlau aus den Abbildungen.

Könnte ich beispielsweise für Wandler-Modul mein 12V 1A Netzteil verwenden und damit die Verstärkerkarte betreiben? Ich frage mich außerdem, wie die Anschlüsse der Verstärkerkarte verteilt sind. Sind 2 Davon der Boxenoutput und einer der "Chinch-Input"? Könnte ich also einfach über ein Terminal meine Boxen bzw. den Laptop anschließen und dazu noch einen Lautstärkeregler einbauen?

Dazu: Was Bewirkt ein Lautstärkeregler im Verstärker überhaupt genau? Verringert/Vergrößert er die Watt Zahl, die den Lautsprecher erreicht?
Donsiox
Moderator
#15 erstellt: 29. Mai 2015, 00:37

Hast du Erfahrung mit DIY verstärken?

Ein wenig. Bisher nur mit genau den verlinkten Komponenten


Könnte ich beispielsweise für Wandler-Modul mein 12V 1A Netzteil verwenden und damit die Verstärkerkarte betreiben?

genau.


Sind 2 Davon der Boxenoutput und einer der "Chinch-Input"?

die drei blauen Klemmen sind (links und rechts) für die Lautsprecher und (in der Mitte) für den Strom.
Das graue Kabel ist für das Signal und unterteilt in links (weiß)/rot (rechts) und Masse.
Einen Lautstärkeregler brauchst du nicht unbedingt. Die Lautstärke kannst du am PC regeln.

Und man kann Lautstärkeregler unterschiedlich einbauen. Vor dem Verstärker oder danach.
tmschtzx
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 29. Mai 2015, 00:50
Okay und du würdest behaupten, dass die Leistung, die das DIY gerät dann liefert durchaus brauchbar ist, vielleicht sogar mit dem SMSL SA-50 vergleichbar ist? Watt Zahl stimmt ja zumindest überein.

Ich würde mir dann die besagten Komponenten nehmen, die beiden äußeren blauen Klemmen mit Polklemmen im (selbstgebauten) Gehäuse verbinden, die mittlere blaue Buchse mit dem Stromoutput des Wandler-Moduls verbinden und schließlich das graue Kabel mit einem Chinch Terminal verbinden. Womit müsste ich dann die Masse verbinden? Reicht es, sie einfach an ein kleines Metallstück im Gehäuse zu binden?
Donsiox
Moderator
#17 erstellt: 29. Mai 2015, 01:43
Wie schon angemerkt wurde, wird die Leistung des Verstärkers durch dein Netzteil begrenzt.
Die Masseleitung vom Modul kommt an die Masse der Cinch-Buchsen.
tmschtzx
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 29. Mai 2015, 09:25
Okay vielen Dank für deine Geduld!

Ich habe gerade noch ein altes Laptop Netzteil gefunden: 19V, 4,7A
Könnte ich das auch benutzen und damit die Leistung steigern?

In der Produktbeschreibung der Verstärkerkarte steht:


Wenn die Lautsprecher-Impedanz 4 Ohm, muss die Betriebsspannung kleiner als 18V sein;
Wenn die Lautsprecher-Impedanz 6 Ohm ist, kann die Betriebsspannung 24V nicht überschreiten;
Wenn die Lautsprecherimpedanz 8 Ohm, kann die Betriebsspannung 26V nicht überschreiten.


Auf meinen Lautsprechern steht ja 4-8 Ohm. Heißt das, dass sie automatisch mit der höchsten Ohm Zahl betrieben werden oder welche Funktion haben die verschiedenen Werte hier genau?
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 29. Mai 2015, 09:36
dafür, dass du die zusammenhänge nicht verstehst finde ich es mutig mit so einem amp rumzubasteln.
das 19 V netzteil sollte funktionieren.

lautsprecher haben keinen festen wiederstand.
http://www.digitalfe...-Teil-2.95352.0.html
Donsiox
Moderator
#20 erstellt: 29. Mai 2015, 09:51
Die ebay-Produktbeschreibung ist völliger quatsch
Das Netzteil sollte funktionieren. Da musst du nur die passende Buchse finden und solltest auf die richtige Polung achten.
Auf den Step-Up-Wandler kannst du dann auch verzichten.

Zubehör wie kleine Gehäuse aus Plastik/Alu, Cinch-Buchsen und Terminals gibts z. B. bei Pollin/Voelkner.
tmschtzx
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 29. Mai 2015, 11:30
@Soulbaste
Mut ist mein zweiter Name - nein Spaß bei Seite!
"Ich weiß, dass ich nichts weiß", trotzdem will ich wie gesagt ein bisschen in die Materie einsteigen,von nichts kommt ja schließlich nichts..

@Donsiox
Danke, das wäre auch meine nächste Frage gewesen, wofür der Step-Up-Wandler dann überhaupt noch nötig ist.

Angenommen ich würde dennoch einen Lautstärkeregler einbauen wollen. Kann ich einfach einen Stereo Potentiometer zwischen Verstärkerplatte und Polklemmen schalten? Und wenn ja, welche Bedeutung hat die Ohm Zahl des Potentiometers in diesem Fall? Es gibt diese ja in etlichen Varianten, z.b. 47k, 50k, 100k... Ist es ratsam dabei die höchstmögliche Zahl zu nehmen oder inwiefern wirkt sich das auf den Klang und die Funktion aus (rauschen etc.)?
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 29. Mai 2015, 11:54
auf der platine ist schon ein poti für die lautstärke.
tmschtzx
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 29. Mai 2015, 11:57
@Soulbasta

Die ursprüngliche Platine ist für mich jetzt raus. Ich würde es, wie von Donsiox vorgeschlage, mit dieser Verstärkerplatine probieren wollen.
Donsiox
Moderator
#24 erstellt: 29. Mai 2015, 12:03
Ich habe die bisher einmal in Verwendung und einmal für ein kleines Projekt noch fertig verpackt herumliegen.
In beiden Fällen wird es bei mir keine Potis geben.
Die Lautstärkeregelung funktioniert dann mit den Quellgeräten. (Handy/Laptop)
Reference_100_Mk_II
Inventar
#25 erstellt: 29. Mai 2015, 12:05
Ein einfaches Stereo Potentiometer ist nicht für große Ströme ausgelegt, wie sie auf der Großsignalseite des Verstärkers, den Polklemmen, auftreten.
Es wird auf der Kleinsignalseite verbaut.

Wenn du von vorne auf sie Achse guckst, kommt an den ganz rechten Pin dein Eingangssignal, ganz links kommt Masse und der mittlere Pin geht zum Verstärker Board.
tmschtzx
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 29. Mai 2015, 12:16
@Reference_100_Mk_II

Meinst du also, dass ich das Potentiometer quasi zwischen Signaleingang und der Verstärkerplatine, also hier an das graue Kabel, schalten muss? Das graue Kabel hat ja nur 3 Adern, wie schließe ich diese dann an den Stereo Poti an?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#27 erstellt: 29. Mai 2015, 12:32
Ja genau, es kommt vor den Verstärker.

Ich gehe von folgender Belegung des Kabels aus:
Rot: rechts
Weiß: links
SW: Masse

Am Poti:
Ebene 1/2:
Pin rechts: Quellsignal 1/2
Pin Mitte: Verstärker, rote Ader
Pin links: Masse Quellsignal & Verstärker, Ader SW

Ebene 2/2:
Pin rechts: Quellsignal 2/2
Pin Mitte: Verstärker, weiße Ader
Pin links: Masse Quellsignal & Verstärker, Ader SW

Die beiden Masse Pins ganz links werden also zusammen gefasst und dann mit der SW ader des Verstärkers und der Masse des Quellsignals verbunden.
tmschtzx
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 29. Mai 2015, 13:05
Super, Danke für die idiotensichere Beschreibung!
Bleibt nur noch die Frage nach der Ohm Zahl des Potis. Was genau bewirkt sie und welche würdest du mir empfehlen?
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