TDAI 2700 digitaler Ausgang

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acsot
Stammgast
#1 erstellt: 13. Jan 2020, 12:40
Hallo,

ich besitze einen TDAI 2700 mit Vollausstattung.

Folgende Frage in die Runde:

Da ich noch einen hochwertigen DAC (5000€) stehen habe, interessiert mich die folgende Anschlußkombination wenn möglich?

Die interne Endstufe still legen, das Signal digital abgreifen, mit dem externen Wandler die DA-Wandlung durch führen und dann an eine externe Endstufe abgeben.

Ich würde mich über Zuschriften freuen, Danke
Dadof3
Moderator
#2 erstellt: 15. Jan 2020, 13:00
Mir ist leider nicht ganz klar, was nun genau deine Frage ist.

Und das Ausbleiben von Antworten signalisiert vermutlich, dass es nicht nur mir so geht.
acsot
Stammgast
#3 erstellt: 15. Jan 2020, 14:16
Hallo, dadof,

eventuell habe ich mich unpräzise ausgedrückt.

Das digitale Signal läuft in den LYNGDORF, wird mittels der Raumkorrektur verändert und dann erfolgt die DA-Wandlung.

Vorher möchte ich das digitale Signal abgreifen, mit dem externen DAC wandeln und analog an eine externe Endstufe überführen.

Digital out (Coax) könnte man benutzen, läuft aber nur bis 96Khz.

Hoffentlich wird es jetzt klarer.
Dadof3
Moderator
#4 erstellt: 15. Jan 2020, 14:25
Leider nein. Was du vorhast, habe ich verstanden, nur ist für mich immer noch keine Frage erkennbar.
acsot
Stammgast
#5 erstellt: 15. Jan 2020, 14:31
Antwort:

Da ich über AUDIRVANA in den USB-Eingang herein gehe und teilweise Highresaudio benutze (> 96Khz) geht nach meinem Verständnis etwas verloren, wenn ich nur mit 96Khz in den externen Wandler gehe.

Dank Dir für die Bemühungen
Dadof3
Moderator
#6 erstellt: 15. Jan 2020, 14:39
Hmm, irgendwie rätsele ich gerade, was so schwer daran ist, einen Fragesatz zu formulieren.

So wie zum Beispiel "Gibt es eine Möglichkeit, Daten mit mehr als 96 kHz Abtastrate aus dem Lyngdorf zu ziehen?"
oder "Hat es klangliche Nachteile, diese Lösung umzusetzen?"

Oder irgendwie so etwas.
acsot
Stammgast
#7 erstellt: 15. Jan 2020, 15:10
Hallo, dadof,

es tut mir leid, wenn meine Fragestellung Deinen didaktischen Ansprüchen nicht genügt.

Aus Deiner letzten Antwort entnehme ich, dass Du die Frage vom Sinn her schon verstanden hast.

Ich bedanke mich für die Mühen und entschuldige mich für die Qualen, die ich Dir bereitet habe.

Um das nicht auf die Spitze zu treiben, schlage ich vor, wir lassen den Kontakt

Mit freundlichen Grüßen
Dadof3
Moderator
#8 erstellt: 15. Jan 2020, 15:21
Das hat nichts mit didaktischen Ansprüchen zu tun. Und nein, ich habe mich auch nicht gequält.

Ich habe einfach wirklich nicht verstanden, wo du Hilfe brauchst.

Also ist es "Hat es klangliche Nachteile, diese Lösung umzusetzen?"

Da muss man sagen: Aus wissenschaftlich-rationaler Sicht: Nein. Es gibt sehr umfangreiche und professionell durchgeführte Blindtests, die zum Ergebnis kamen, dass Abtastraten über 48 kHz nicht zu hörbaren Veränderungen führen. Es gibt auch keine plausible Theorie, warum das so sein sollte.

Abtastraten über 96 kHz sind daher noch weniger sinnvoll.

Aus rationaler Sicht kann man die Frage als nur klar mit "Nein." beantworten.

Natürlich gibt es aber dennoch Menschen, die daran glauben. Das kannst du dann aber nur für sich selbst herausfinden.
acsot
Stammgast
#9 erstellt: 15. Jan 2020, 15:26
Dann bedanke ich mich sehr.

Also, probieren hilft und wenn ich der Meinung bin, es klingt besser, dann ist so, für mich jedenfalls.

Vielen Dank
LarsA.
Stammgast
#10 erstellt: 15. Jan 2020, 15:28
Hi ,

Wie sieht es mit dem HDMI Ausgang aus hat dein DAC ein HDMI Eingang ?
acsot
Stammgast
#11 erstellt: 15. Jan 2020, 15:46
AUDIOBYTE Black-Dragon

Eingänge:
USB
S/PDF
AES/EBU
I2S
optisch

Danke noch einmal
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