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Austausch: Yamaha R-N402D gegen Yamaha AV Receiver mit Phono Vorverstärker+A -A |
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Autor |
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vinylthorsten
Stammgast |
22:33
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#1
erstellt: 21. Mai 2025, |||
Hallo Community, ich bin gerade umgezogen und möchte gerne mein Hifi-Setup umstellen. Zurzeit habe ich einen Yamaha R-N402D verstärker mit Musiccast. Lautsprecher sind aktuell Regalboxen von Canton, die gegen Standlautsprecher weichen sollen. Wohnzimmer fasst knapp 25m2. Ich betreibe zusätzlich einen Plattenspieler. Leider besitzt der Yamaha R-N402D keinen Phonovorverstärker. Momentan betreibe ich den Yamaha mit einem externen Phonovorverstärker. Aufgrund der weniger Leistung des Yamahas und wegen der fehlenden Phonovorstufe, plane ich auf ein höheres Model der Yamaha-serie zu wechseln (mit phonovorstufe und höherer Leistung). musiccast würde ich gerne auch behalten. Nun habe ich gelesen, dass das Modell: Yamaha R-N600D zwar einen Phonoeingang hat, aber keinen gescheiten Preamp? Die Modelle 800D wohl auch nicht? Danke erstmal für die Hilfe |
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Kunibert63
Inventar |
04:59
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#2
erstellt: 22. Mai 2025, |||
Ist dei externer Phono-Pre so schlimm? Soll heißen, mach die Entscheidung nicht vom internen Phono-Pre abhängig. Ich selber würde meinen mit dem N600 sehr hin zu kommen. Am N800 hat man aber noch die Einmessung. Der Phono wäre mir dann zweit/drittrangig. Lautsprecher machen eh mehr am Klang. Lass dich zu denen helfen. [Beitrag von Kunibert63 am 22. Mai 2025, 05:02 bearbeitet] |
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Errkah
Stammgast |
08:49
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#3
erstellt: 22. Mai 2025, |||
Ich habe noch nichts negatives über den Phono-Eingang vom RN600 oder RN800 gelesen, insgesamt werden den Geräten ein sehr gutes Preis/Leistungs-Verhältnis attestiert. Wenn ein Phono-Pre bereits existiert, dann ist es kein Problem den internen Eingang des neuen Yamaha zunächst zu testen und bei Nichtgefallen auf den bestehenden Vorverstärker zu wechseln. |
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vinylthorsten
Stammgast |
20:39
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#4
erstellt: 22. Mai 2025, |||
Schlecht ist der externe Phonoverstärker nicht... Nur habe ich gedacht, ich kann mit einem höheren Modell noch etwas mehr herausholen. Finde gerade die Einmessung toll. Jetzt zu den Modellen RN600 und RN800: ![]() Da steht unter anderem "Mit dem Netzwerk-Receiver kommen aber auch die Schallplatten-Liebhaber auf ihre Kosten: Über einen Phono-Eingang ist auch der unkomplizierte Anschluss eines Plattenspielers möglich, auch wenn dieser nicht über einen eigenen Phono-Pre-Amp verfügt." Und für den RN800 habe ich in einem englischen Test, dass der Phonoverstärker "schwach" sein soll.... Quelle finde ich gerade so nicht wieder.... Ich liebäugel ein bisschen mit zwischen dem RN800 und dem RN1000. Hat denn der RN1000 einen gerechtfertigten Mehrwert, gegenüber dem RN800? |
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marantz-fan
Inventar |
12:32
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#5
erstellt: 23. Mai 2025, |||
Ich denke, das hast Du falsch verstanden. Gemeint ist, dass auch ein Plattenspieler angeschlossen werden kann, der selbst nicht über einen internen Phono-Verstärker verfügt (gemeint ist der Plattenspieler!). Jeder Amp mit einem Phono-Eingang besitzt auch einen internen Phono-Pre.
Das kann ich wiederum nicht aus eigener Erfahrung beurteilen, vermute aber auch, dass es ein eher einfacher sein wird. Hatte mal einen A-S1200 von Yamaha, der hat noch einen besseren Phono-Pre, der sogar über MC verfügte. Seltsamerweise hat Yamaha den aber nicht mal ihrem Top Netzwerk-Receiver R-N2000A spendiert... insofern meine Vermutung, dass die in den kleineren Modellen erst recht nicht so aufwändig sein werden. Ich kann Deine Vorliebe für einen internen Phono-Pre nachvollziehen, ist mir auch lieber als wieder ein Zusatzgerät mit Netzteil etc. Bin froh, dass Marantz dem in den größeren Modellen noch einen hohen Stellenwert zusteht. Der in meinem Model 40n kann es jedenfalls problemlos mit meinem externen aufnehmen, der liegt z.Zt. im Schrank. Werde den aber trotzdem noch halten, weil der umfassender an verschiedene Systeme anpassbar ist und eben auch MC hat.
Einen allzu großen Unterschied scheint es tatsächlich nicht zu geben. Siehe dazu auch den ![]() |
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*hannesjo*
Inventar |
19:08
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#6
erstellt: 23. Mai 2025, |||
... " bisken " schwerer ist der Yamaha R- N1000 mit seinen etwas über 12 Kg schon . Vor vielen Jahrzehnten wurde die Qualität der Verstärker nach Gewicht klassifiziert , respektive ... auch entsprechend beurteilt. 😉 " Wat nix wog , dat wa och nix ". 😃 [Beitrag von *hannesjo* am 23. Mai 2025, 20:00 bearbeitet] |
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vinylthorsten
Stammgast |
20:06
![]() |
#7
erstellt: 25. Mai 2025, |||
Vielen Dank für die hilfreichen Beiträge. |
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