HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » Verstärker/Receiver » 2 Mono Endstufen überlegen? | |
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2 Mono Endstufen überlegen?+A -A |
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Autor |
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Christian_Mueller
Stammgast |
11:29
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#1
erstellt: 28. Sep 2025, |||||
Hallo! Bin da auf ein interessantes Video zu dem Thema gestoßen: Wäre das dann wirklich so viel besser, dass sich eine solche Investition auch auszahlt? vG Chris |
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suelle
Inventar |
12:14
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#2
erstellt: 28. Sep 2025, |||||
Moin Ob sich so eine "Investition" lohnt, kannst du nur für dich entscheiden. Probier es doch einfach aus, wenn du das nötige Geld hast. ![]() ![]() Gegenfrage: Was erhoffst du dir mit dem Einsatz von zwei Monoendstufen? ![]() Herr Kelly spricht hier von einer reinen Stereo-Endstufe die man im Brückenmodus als Mono-Endstufe benutzen könnte. Beste Grüße |
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Bollze
Inventar |
17:25
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#3
erstellt: 28. Sep 2025, |||||
Der Weg ist das Ziel. Die Luxman M-10X kostet ca 20000 Euro Für den Preis sollte man doch ein Maximum an Kanaltrennung erwarten können. Der markanteste Unterschied dieser Stereoendstufe zu zwei Monoblöcken ist das gemeinsame Netzteil. Das Netzteil ist hier so stark, dass eigentlich bei der üblichen Hörlautstärke, quasi kein gegenseitige Beeinflussung der beiden Kanäle vorstellbar sind. Die Endstufe hat einen Stromanschluss mit Schutzkontakt Das heisst bei bei zwei Geräten hat man dann eine Massenschleife (mehr) , was aber nicht zwangsweise zu einen Brummen führen muss. In diese Fall wäre dann noch ein Unterschied, dass dann beide Endstufen in Brückenmodus laufen können. Kann eventuell etwas anders klingen, ob nun besser ? Die Luxman soll bis 12 Watt in Class A laufen, reicht eigentlich. Interessant ist auch, wie die Lautstärke geregelt wird, also wenn an einer Endstufe bei den üblichen LIne-Pegel an seinen Eingang die Vollausteuerung erreicht wird oder gar mehr, also keine eigene Lautstärkeregelung hat. so ist dann bei Zimmerlautstärke der Pegel entsprechend niedrig, der von den Vorverstärker geliefert werden muss, Um so niedriger der Pegel im Kabel zwischen Voverstärker und Endstufe, um so anfälliger ist der Ton z.B. gegenüber Brummschleifen, gerade bei einer Verbindung mit einen Cinchkabel, um so länger das Kabel , um minderwertiger die Kabel, um so kritischer ist das Ganze. Deswegen finde ich das Konzept mit am besten , was man fast bei jeden 0815 Vollverstärker findet, die Lautstärkeregelung erfolgt in unmittelbarer vor der Endstufe, räumlich und elektrisch. jedenfalls spart man sich hierdurch eine hochwertige Audioverbindung zwischen Vor- und Endstufen, für ein optimales Ergebnis. Bollze [Beitrag von Bollze am 28. Sep 2025, 17:42 bearbeitet] |
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der_Lauscher
Inventar |
18:44
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#4
erstellt: 28. Sep 2025, |||||
man verwendet i.d.R. "echte" Monoverstärker, da dann jeder Kanal eine eigene Stromversorgung sowie ein eigenes Gehäuse für eine bessere termische Wärmeabführung hat. Die Kanaltrennung ist hier maximal. Außerdem benötigt man, da die dann meist nahe der Lautsprecher aufgestellt werden, nur ein kürzeres Lautsprecherkabel. Damit kann man, da für ein Signalkabel (Cinch, XLR usw.) weniger Kupfer benötigt wird, als für ein Lautsprecherkabel, theoretisch evtl. etwas "sparen". Das ist aber "relativ" ![]() ![]() Beim Brücken werden die 2 Endstufen für rechts und links zu einer Endstufe zusammengeschalten (eine macht dann die obere, die andere die untere Signalhalbwelle), es entsteht i.d.R. die vierfache Leistung. Habe quasi alle Varianten hier in Betrieb, reine Monoendstufen, gebrückte Stereoendstufen als Mono's, Stereo(voll)verstärker mit Doppel-Mono-Aufbau intern, Stereovollverstärker. aktive Lautsprecher mit integrierten 3 Endstufen für jeden Zweig. Alle Verbindungen zwischen meinen Vor- und Endverstärker sind XLR, dadurch auch bei u.a. 10m Verbindungen keinerlei Störungseinflüsse und/oder Brummschleifen. Klangunterschiede konnte ich nur beim Umbau der einen Stereoendstufe mit einer zusätzlichen gleichen Stereoendstufe in 2 gebrückte Endstufen als Mono's vernehmen. Das aber mehr wegen den anderen Leistungsparamertern, als wegen der Trennug der Geräte. Ansonsten würde ich es mir nicht zutrauen, die verschiedenen Konstellationen im Vergleich herauszufinden ![]() Von daher, wenn es optisch gefällt und vom Aufbau der Gesamtanlage möglich wäre, warum nicht. Klanglich macht es zu einem Stereoverstärker, der z.B. in der anderen Raumseite der Lautsprecher steht, sicherlich keinen Unterschied ![]() |
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Trovesi
Ist häufiger hier |
19:00
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#5
erstellt: 28. Sep 2025, |||||
Dann spielt der Preis der Kabel auch keine Rolle mehr. :-) |
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der_Lauscher
Inventar |
19:42
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#6
erstellt: 28. Sep 2025, |||||
wenn es sich um ein Inakustik LS-8005 AIR Pure Silver oder Nordost Odin 2 Lautsprecherkabel handelt - doch, auf jeden Fall ![]() ![]() Angelo Kelly hat die Luxman vermutlich nur gebrückt, da die Manger Lautsprecher so "anspruchsvoll" sind und Leistung mögen/brauchen ![]() Da die Endstufen im gleichen Rack bzw. Abstand zu den LS wie die Stereoendstufe sind, ist das Argument "Kabellänge" hier nicht anwendbar ![]() |
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Bollze
Inventar |
07:53
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#7
erstellt: 29. Sep 2025, |||||
XLR, also Symmetrische Verbindungen, sind dazu da u.a. die Brummschleifen zu vermeiden. Notwendig / Sinnvoll sind solche Verbindungen gerade bei den Grossanlagen, bei den grossen Bühnen, den Radio- und TV-Stationen etc. Um diese Störsicherheit zu erkaufen, müssen die Signale bei den jeweiligen Geräten meist durch mehr Elektronik durch , als bei einer asymmetrischen Verkabelung. Und jede diese Stufen verzerrt das Signal mehr oder weniger. Heute dank moderner Halbleiter spielt dies kaum noch eine Rolle. Gerade den HIFI-Freaks, die bis zu zig tausend Euro für Technik ausgeben, sollten zusätzliche Stufen in der Elektronik eigentlich ein Dorn im Auge sein. Um so kürzer der Signalweg, um so besser. In diesen Zusammenhang hat die Kompaktanlage einen gewissen Vorteil, was das Vermeiden von Massenproblemen angeht und das bei geringsten Aufwand und bei der üblichen unsymmetrischen Signalverarbeitung. Man spart sich eine teure Verkabelung zwischen den Komponenten, weil das Problem der Verkabelung einfach nicht existiert. (fast nicht) Ultrakompakt sind z.B. die Autoradios, Die Geräte allein funktionieren in aller Regel störungsfrei bei der Tonwiedergabe. Die Problemen gehen erst dann los, wenn z.B. eine externe Endstufe hinzugefügt wird usw und damit auch eine Verkabelung und dann hört man manchmal ein Suren oder andere Nebengeräusche in dem Ton. Bollze [Beitrag von Bollze am 29. Sep 2025, 11:35 bearbeitet] |
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der_Lauscher
Inventar |
16:18
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#8
erstellt: 29. Sep 2025, |||||
es ist hier meist genau umgekehrt, "hochwertige" Verstärker haben i.d.R. einen vollsymmetrischen Aufbau innen, daher muß nur für einen asymmetrischen Anschluß (z.B. Cinch) durch zusätzliche Bauelemente "gewandelt" werden ![]() Auf jeden Fall hatte ich Anfangs Probleme mit meiner 10m Verbindung mit Cinch zwischen Vorverstärker und Endstufen, erst eine Umrüstung auf XLR brachte absolute "Ruhe". Seitdem ist das bei mir ein wichtiges Auswahlkriterium für Geräte, dass die XLR haben und ich Cinch vermeiden kann (klappt leider nicht immer ![]() ![]() Und wenn ich inzwischen z.B. einen Fosi ZP3 und/oder einen Fosi V3 Mono mit XLR sehe, stimmt das mit den "zig Tausend € Geräten" auch nicht mehr (auch wenn ich für meine XLR-fähigen Geräte das noch so bezahlt hatte ![]() |
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suelle
Inventar |
18:06
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#9
erstellt: 30. Sep 2025, |||||
Was denkt denn der Themenersteller oder Themenerstellerin zu all den Antworten hier.. ![]() |
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Bollze
Inventar |
19:25
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#10
erstellt: 30. Sep 2025, |||||
Genau dazu sind symmetrische Anschlüsse da, u.a. um lange Wege zu überbrücken und Masseschleifen aus den Weg zu gehen und das ist bei vielen High-End Geräte auch nicht von der Hand zu weisen, weil man selbst bei DACs, oft einen dreipoligen Netzanschluss vorfindet. ![]() Die Verluste durch die Konvertierung von unsymmetrisch auf symmetrisch und zurück sind bei Grossanlagen das geringere Übel. Die Luxman MX-10X hat nur zwei Endstufen, je Kanal eine, also verstärkt unsymmetrisch. Für symmetrisch wären 4 Endstufen für eine Stereowiedergabe nötig. Bollze [Beitrag von Bollze am 30. Sep 2025, 19:30 bearbeitet] |
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Al1969
Inventar |
20:08
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#11
erstellt: 30. Sep 2025, |||||
Das wichtigste bei symmetrischer Signalübertragung ist, dass sich elektrische Einstreuungen und Störungen bei der Desymmetrierung gegen null aufheben. Ein weiterer Vorteil ist der verdoppelte Pegel - 4 statt 2 Volt. Die Stecker sind weit robuster und beim Einstecken wird immer zuerst die Masse gegenseitig geschlossen. Ein versehentlicher Kontakt mit Signal gegen Masse und damit Schäden sind ebenfalls nicht möglich. Es gibt rein gar nicht, was technisch für RCA spricht. RCA ist allerdings eine billige Verbindung die in 99% aller Anwendungsfälle vollkommen ausreicht. Ach ja, eine Endstufe, deren Eingänge bzw. deren Verstärkungsfaktor nicht anpassbar, sind ist sowieso eine Fehlkonstruktion. |
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der_Lauscher
Inventar |
21:22
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#12
erstellt: 30. Sep 2025, |||||
ließ dir einfach mal die Beschreibung genauer durch und schaue dir Bilder des geöffneten Gehäuses an: Es gibt vier vollständig symmetrische Vorverstärkerblöcke, die unter völlig identischen Betriebsbedingungen arbeiten. Und warum glaubst du, daß auf einem Kühlkörper pro Seite 2 mal (u.a. per Kupferschiene) zusammengefaßte 4 Endstufentransistoren-Blöcke sitzen ![]() Hier geht es aber in der eigentlichen Frage nicht für/wider XLR bzw. Symmetrisch, sondern um getrennte Gehäuse bzw. Monoblöcke ![]() |
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Christian_Mueller
Stammgast |
01:57
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#13
erstellt: 01. Okt 2025, |||||
Der blanke Wahnsinn! ![]() ![]() vG Chris |
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Bollze
Inventar |
18:56
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#14
erstellt: 01. Okt 2025, |||||
Im Katalog zu der Endstufe findet man ein Blockschaltbild, ich sehe da nur zwei Endstufen mit vielen parallel geschaltenen Endtransistoren und man sieht auch, dass die Minusanschlüsse der Lautsprecher auf Masse liegen , bei einer symmetrischen Verstärkung, wären die Minusanschlüsse der Lautsprecher auch von Verstärkern getrieben. Katalog ![]() [Beitrag von Bollze am 01. Okt 2025, 19:01 bearbeitet] |
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der_Lauscher
Inventar |
22:56
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#15
erstellt: 01. Okt 2025, |||||
ich glaube, du verwechselst die Funktionsweise von "Symmetrischer Verstärker (Balanced Amplifier)" und "Gebrückter Verstärker (Bridged Amplifier)" ![]() Bei einem gebrückten Verstärker werden zwei Endstufen so zusammengeschaltet, dass sie ein gleiches, aber phasenversetztes Signal liefern. Der Lautsprecher wird dann zwischen den beiden positiven Ausgängen angeschlossen. (sieht man auch auf Seite 6 deiner verlinkten Beschreibung in der Bezeichnung der LS-Klemmen mit BTL+ (ist der Pluspol des linken Lautsprecherausgangs) und BTL- (ist der Pluspol des rechten Lautsprecherausgangs). Mir egal, dann ist es halt für dich ein asym. Verstärker - ändert ja auch nichts daran ![]() ![]() |
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Bollze
Inventar |
07:00
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#16
erstellt: 02. Okt 2025, |||||
Nach dem Blockschaltbild, aus den Katalog : Der Luxman hat die übliche Gegentakt-Endstufe drin, wie viele 0815 Verstärker, der bei HIFI (fast noch) üblichen Klasse AB , nur aufgebohrt in den Sinne, dass viele Endtransistoren parallel schaltet wurden, um einen niedrigen Ausgangswiderstand zu erreichen. in diesen Fall wurde pro Kanal zwei Endstufen phasengleich zusammengeschaltet, mit einer gemeinsamen Gegenkopplung und ein der Teil der Vorstufe. In den Gerät werden also im Stereobetrieb der Plus und der Minus des symmetrischen Eingangs wieder zusammengeführt und der jeweiligen Endstufe zugeführt und nicht unabhängig weiter bis zu dem Lautsprecherausgang geführt. Was nach meinen Verständnis ein vollständiger symmetrischer Aufbau wäre. Bollze [Beitrag von Bollze am 02. Okt 2025, 07:12 bearbeitet] |
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JULOR
Inventar |
08:33
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#17
erstellt: 02. Okt 2025, |||||
Für Angelo bestimmt. ![]() Das Video ist doch eine reine Werbeveranstaltung, wird ja sogar eingeblendet. Angelo hat das nötige Kleingeld, dass ihn solche Spielereien überhaupt nicht jucken. Als Musiker und Produzent wird ihm auch eine gewisse Kompetenz in Sachen Klang zugesprochen. Zumindest wird das dem Zuschauer suggeriert. Für den Auftritt in dem Dauerwerbespot hat er sicher auch Geld oder einen geldwerten Vorteil bekommen. ![]() [Beitrag von JULOR am 02. Okt 2025, 08:35 bearbeitet] |
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suelle
Inventar |
18:15
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#18
erstellt: 02. Okt 2025, |||||
Und Chris, was denkst du nun nach all den Antworten hier; lohnt sich eine solche "Investition" aus? ![]() |
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Christian_Mueller
Stammgast |
01:04
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#19
erstellt: 03. Okt 2025, |||||
Wenn ichs mir leisten könnte, würde ich mir eine solche Endstufe zulegen, aber ganz sicher keine zwei. Die Unterschiede wären, glaube ich, viel zu gering... vG Chris |
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Bollze
Inventar |
06:27
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#20
erstellt: 03. Okt 2025, |||||
Hätte ich 20000 Euro übrig, würde ich mich woanders mich umsehen, ich denke z.B. hier steckt viel mehr Know How drin ![]() Da bleibt noch Geld für gute Boxen übrig. Bollze [Beitrag von Bollze am 03. Okt 2025, 06:35 bearbeitet] |
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Ohrgestöber
Ist häufiger hier |
09:10
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#21
erstellt: 03. Okt 2025, |||||
Mann muss aber keine 20000 Euronen für Monoblöcke ausgeben. Bei mir laufen die LittleBig Power Monoblöcke von Makroaudio für keine 2000 Euro. Die bringen meine Lautsprecher auf ein ganz anderes Level als zuvor der kleine NAD Vollverstärker. Okay, ist jetzt vielleicht ein Vergleich Äpfel mit Birnen... Viele Youtuber benutzen die "Werbung" Einblendung, wenn sie Produkte "testen" oder vorstellen. Das ist vor allem ein rechtliches Thema, da sie sich so vor Anwaltskanzleien schützen, die sich auf Abmahnungen spezialisiert haben. Grüße [Beitrag von Ohrgestöber am 03. Okt 2025, 09:20 bearbeitet] |
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suelle
Inventar |
10:26
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#22
erstellt: 03. Okt 2025, |||||
Moin Vor etwa einem Jahr bin ich von einer Primare Audio A35.2 Stereoendstufe zu einem Paar Cambridge Audio Edge Monoendstufen gewechselt. Beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile. Wobei ich auch sagen muss, dass es auch ein Wechsel von Class-D zurück zu Class-A/B war. Dies ist nochmals eine andere Sache...... Beste Grüße [Beitrag von suelle am 03. Okt 2025, 10:28 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
11:13
![]() |
#23
erstellt: 03. Okt 2025, |||||
ich habe auch eine gewisse Anzahl von Monoendstufen in Betrieb. Für Heimanwendungen lohnt sich das eher nicht, für den Aufbau von Beschallungsanlagen schon eher. So hat jede Endstufe ihr Netzteil und wenn mal eines ausfällt, sind nicht gleich zwei Kanäle weg. MfG DB Edit: die haben aber auch in der Mehrzahl erdfrei symmetrische Ein- und Ausgänge. [Beitrag von DB am 04. Okt 2025, 09:10 bearbeitet] |
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BjoernMZ
Inventar |
05:19
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#24
erstellt: 04. Okt 2025, |||||
Ich betreibe mein Aktiv System mit 8 Mono Blöcken von AVM.. Von den M30 bin ich etwas enttäuscht, die rauschen ganz schön krass, allerdings auch direkt am Chassis..Die MA3.2 sind perfekt, hätte ich am liebsten alle 8 von dem Modell...6x M30 und 2 x MA3.2....allerdings fliegt die Sicherung wenn ich alle gleichzeitig anschalte... |
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Bollze
Inventar |
07:34
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#25
erstellt: 04. Okt 2025, |||||
Kanaltrennung : Der Vinylplattenspieler hat eine Kanaltrennung von ca 25 dB Der CD-Player, keine Ahnung real irgendwas weit über 80 dB, selbst die billigsten Geräte, trennen besser als die Vinyldreher.. Der Standard Vollverstärker dürfte den Wert des Vinyl- Plattenspieler weit überbieten. Die Leute diskutieren darüber : der CD-Player klingt steril oder zu unnatürlich usw. Ich kann nicht daran erinnern, dass jemand den doch erheblichen Unterschied bei Kanaltrennung beider Systeme bei Hören bemerkt hat. Bollze [Beitrag von Bollze am 04. Okt 2025, 07:35 bearbeitet] |
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