| HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » Verstärker/Receiver » Bi-Amping am Drei-Weger | |
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Bi-Amping am Drei-Weger+A -A |
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| Autor |
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Quo
Inventar |
#1
erstellt: Gestern, 17:40
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Moin, Ausgangslage: ich betreibe zwei ATC SCM40 an dem kleinen Lyngdorf TDAI 1120 Die ATC hat ein Triwiring-Terminal. Gewünschter Zustand: Lyngdorf für den Basszweig Zwei Fosi-Mono für Mittel- und Hochtöner. Wie würdet ihr das realisieren ? Beide Zweige Fullrange oder die Frequenzweiche des Lyngdorfs nutzen ? Diese kann LR 2,4 oder 8 Ordnung und BW 1, 2 oder 4 Ordnung bei frei wählbarer Übernahmefrequenz. Bitte keine Diskussion darüber ob Bi-Amping sinnvoll ist oder nicht. Es geht um ein Hobby und dazu gehört für mich auch probieren und spielen. Ich danke euch |
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B-Bear
Stammgast |
#2
erstellt: Gestern, 19:10
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Wäre es nicht besser für den Basszweig etwas potenteres zu suchen? Ne alte Yamaha Endstufe oder ähnlichen AB Verstärker? Gruß Bernd |
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der_Lauscher
Inventar |
#3
erstellt: Gestern, 20:37
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ich würde auch, wenn überhaupt, den Lyngdorf nur als Vorverstärker verwenden und ggf. 2x3 Fosi V3 Mono, also Tri-Amping, verwenden. Der Lyngdorf ist m.M.n. zu schwach. Nur mit dem relativ kleinen Leistungsanteil des Mittel- und Hochtöners weniger ersparst du ihm deshalb nicht viel. Anscheinend ist dir der Lyngdorf zu "schmalbrüstig", sonst würdest du nicht solche Überlegungen machen Oder - ich würde mir eine kräftige Class A/B Endstufe, z.B. eine IOTAVX PA40 (sogar günstiger, als 6 Fosi), oder sogar 2 gebrückte IOTAVX PA40, an den Lyngdorf hängen und die ATC per Tri-Wire (z.B. per 3 Stck. Singlewire) anschließen So habe ich u.a. meine Audiovector auch per Tri-(Single)-Wire an einem kräftigen Class A/B angeschlossen, du kannst an eine LS-Buchse des Amp zwei der drei Kabel mit Gabeln übereinander einklemmen, das 3. Kabel normal mit Banana ins Mittelloch. Geht wurnderbar. Diese Variante finde ich besser, als die Tri-Amping Variante, da Laufzeitunterschiede durch unterschiedliche Verstärker (Chips) ausgeschlossen sind und für mich Class A/B minimal angenehmer/kräftiger klingt, als Class D (ist aber nur sehr minimal) ![]() P.S. ich kann es auch nicht haben, daß bei Lautsprechern irgendwelche Buchsen frei sind, daher sind alle Lautsprecher bei mir als Tri- oder Bi-Wire angeschlossen, sobald das Terminal das hergibt |
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Quo
Inventar |
#4
erstellt: Heute, 16:00
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Hallo, unterschätzt den Kleinen mal nicht. Ich höre so ein paar Jahre. Kann natürlich auch die Fosi für den Bass einsetzen. Im Endeffekt soll es sowieso auf die Fosi als Alleinunterhalter hinauslaufen Meine eigentliche Frage für den Versuchsaufbau ist eben Fullrange oder vorgeschaltete Frequenzweiche? Es ist durchaus möglich, dass ich mir Probleme einhandel, wenn ich im Lyngdorf trenne. Ich merke schon...läuft wieder aufs Messen hinaus. Habe ich so gar keine Lust mehr zu. |
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der_Lauscher
Inventar |
#5
erstellt: Heute, 16:46
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definitiv Fullrange, da die ATC doch eine sehr gut entwickelte Frequenzweiche drin haben Das kann der Lyngdorf nicht besser machen - im Gegenteil.Bei einem Probelauf eines Lyngdorf Amp bei meinem Bekannten klappte das mit den Messungen auch überhaupt nicht, nervte extrem und das Ergebnis war deutlich schlechter, als ohne bzw. sein vorheriger Verstärker, ebenfalls ohne Einmessung. Den behielt er auch deswegen, der Lyngdorf ging wieder zurück. P.S. kenne aktuell keinen Fosi Vorverstärker, der 3 Stereoausgänge für die 6 Fosi Mono's hätte. Da wirst du dann noch XLR-Signal-Splitter brauchen. Der Fosi ZP3 wäre eine gute Ergänzung zu den V3 Mono. |
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