Yamaha AX1090 an Belastungsgrenze?

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büsser
Stammgast
#1 erstellt: 19. Feb 2006, 19:22
Da ich momentan so laut hören kann wie ich will , wird mein Yamaha AX1090 gefordert, und wird dabei auch richtig warm / heiss.
Ist es sinnvoll einen Vollverstärker so zu fordern, oder wäre eine Power Endstufe dazu geeigneter?

gruss büsser
Passat
Inventar
#2 erstellt: 20. Feb 2006, 00:09
Leistung hat der Yamaha mit seinen 2x 250 Watt Sinus eigentlich genug. Das er warm wird, ist übrigens völlig normal.

Grüsse
Roman
büsser
Stammgast
#3 erstellt: 20. Feb 2006, 11:50

Passat schrieb:
Leistung hat der Yamaha mit seinen 2x 250 Watt Sinus eigentlich genug. Das er warm wird, ist übrigens völlig normal.




Ich glaube einfach nicht, dass der AX-1090 mit seiner Leistungsaufnahme von gerade mal 370 Watt, 2 x 250 Watt sauber liefern kann.
Er wird richtig heiss.
Da ist mir zum extrem lauthören meine stomstabile Parasound HCA-2200 mit "sicheren" 2 x 230 Watt wesentlich lieber.

gruss büsser


[Beitrag von büsser am 20. Feb 2006, 12:07 bearbeitet]
Toni78
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 20. Feb 2006, 12:16
[quote="büsser"][quote="Passat"]
Ich glaube einfach nicht, dass der AX-1090 mit seiner Leistungsaufnahme von gerade mal 370 Watt, 2 x 250 Watt sauber liefern kann.
Er wird richtig heiss.
Da ist mir zum extrem lauthören meine stomstabile Parasound HCA-2200 mit "sicheren" 2 x 230 Watt wesentlich lieber.

gruss büsser[/quote]

Die 370W sind nicht die max Leistungsaufnahme...
büsser
Stammgast
#5 erstellt: 20. Feb 2006, 12:26

Toni78 schrieb:


Die 370W sind nicht die max Leistungsaufnahme...




Welche dann?
Und laut Herstellerangaben liefert der AX1090 gerade mal 2 x 145
Watt an 8 Ohm.

gruss büsser
Toni78
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 20. Feb 2006, 12:32

büsser schrieb:

Welche dann?
Und laut Herstellerangaben liefert der AX1090 gerade mal 2 x 145
Watt an 8 Ohm.

gruss büsser


Gibt Messgeräte mit denen du die Leistungsaufnahme von Geräten messen kannst. Eine allgemeingültige Formel zum ausrechnen gibts nicht, da kocht jeder Hersteller sein eigenes Süppchen. In der FAQ auf der Yamaha HP steht bei den aktuellen Receivern zu dem Thema das es sich bei der angegebenen Leistungsaufn. nur um einen Durchschnittswert handelt der bei "durchschnittlicher" Belastung gemessen wurde. Zur max. Aufnahme steht nix drin.

Und was heisst "gerade mal 2x 145 W an 8 Ohm" ?????

Das ist schon ne Menge Holz für einen Hifi Vollverstärker, sollte er sie tatsächlich stabil liefern (was ich ihm eigentlich auch zutraue).

Gibt auch 3x so teure Verstärker die mit der hälte dieser Leistung fantastischen Klang und wahnsinns Dynamik liefern.
Watt ist ja nicht DAS entscheidende Kriterium.


[Beitrag von Toni78 am 20. Feb 2006, 12:34 bearbeitet]
büsser
Stammgast
#7 erstellt: 20. Feb 2006, 12:58
@Toni78

In meiner Anleitung des AX1090, welche ich vor mir habe, ist angegeben;

Maximale Sinusausgangsleistung pro Kanal
8 Ohm, 20 Hz bis 20 kHz , 001 % Klirrgrad
145W + 145 W

Leistungsaufnahme 370 Watt

(2 x 145 Watt ist viel für einen Vollverstärker, aber ob er sie auch bei extrem Laustärken auch sauber / stabil liefern kann?)

gruss büsser
Toni78
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 20. Feb 2006, 13:08

büsser schrieb:
@Toni78

In meiner Anleitung des AX1090, welche ich vor mir habe, ist angegeben;

Maximale Sinusausgangsleistung pro Kanal
8 Ohm, 20 Hz bis 20 kHz , 001 % Klirrgrad
145W + 145 W

Leistungsaufnahme 370 Watt

(2 x 145 Watt ist viel für einen Vollverstärker, aber ob er sie auch bei extrem Laustärken auch sauber / stabil liefern kann?)

gruss büsser


Wie gesagt, es handelt sich nicht um die "max. Leistungsaufnahme" ... prüfen kannste es nur mit einem Messgerät (kostet etwa 15 EUR, lohnt sich weil du von jedem Verbraucher im Haus den Stromverbrauch ermitteln kannst).

Wird schwierig sein es ihm nachzuweisen das er es stabil liefern kann, oder nicht, woher willst Du denn auch wissen wann er die 145 Watt abgibt? Lässt sich ohne aufwändige Messtechnik wohl kaum ermitteln, ist eigentlich auch nicht wichtig weil wenn er nur die halbe Leistung abgibt würdest Du den Unterschied gerade mal höhren (-3dB)... also solange er nicht abschaltet und dir die Lautstärke genügt kannste doch zufrieden sein. Ansonsten wirkungsgradstärkere LSP kaufen.
büsser
Stammgast
#9 erstellt: 20. Feb 2006, 13:17

Toni78 schrieb:


Wie gesagt, es handelt sich nicht um die "max. Leistungsaufnahme" ... prüfen kannste es nur mit einem Messgerät (kostet etwa 15 EUR, lohnt sich weil du von jedem Verbraucher im Haus den Stromverbrauch ermitteln kannst).

Wird schwierig sein es ihm nachzuweisen das er es stabil liefern kann, oder nicht, woher willst Du denn auch wissen wann er die 145 Watt abgibt? Lässt sich ohne aufwändige Messtechnik wohl kaum ermitteln, ist eigentlich auch nicht wichtig weil wenn er nur die halbe Leistung abgibt würdest Du den Unterschied gerade mal höhren (-3dB)... also solange er nicht abschaltet und dir die Lautstärke genügt kannste doch zufrieden sein. Ansonsten wirkungsgradstärkere LSP kaufen.



Ich betreibe ja damit schon Klipsch LS mit 102 dB
Aber mein Händler sagte mir einmal, dass ich zum extrem lauthören einen Verstärker haben sollte, der viel Strom liefern kann.
Das kann die HCA-2200 Endstufe denn auch mit 50 Ampere dauernd, und 90 Ampere Peak.
Japanische Verstärker liefern vielleicht gerade mal 1/3 davon.
Zudem wird dieser Wert bei Japan Verstärkern kaum angegeben.

gruss büsser
Toni78
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 20. Feb 2006, 13:26

büsser schrieb:

Ich betreibe ja damit schon Klipsch LS mit 102 dB
Aber mein Händler sagte mir einmal, dass ich zum extrem lauthören einen Verstärker haben sollte, der viel Strom liefern kann.
Das kann die HCA-2200 Endstufe denn auch mit 50 Ampere dauernd, und 90 Ampere Peak.
Japanische Verstärker liefern vielleicht gerade mal 1/3 davon.
Zudem wird dieser Wert bei Japan Verstärkern kaum angegeben.

gruss büsser


OK, die Klipsch sollten die Leistung des Verstärkers schon sehr gut nutzen

Die Zahlen die Du hier nennst, mit denen kann ich nix anfangen, die erscheinen mir aber etwas zu verallgemeinert, zumal so pauschale Aussagen über alle "Japan-Verstärker" bestimmt nicht immer passend sind. Die Japaner sind technisch nicht auf den Kopf gefallen, in vielen Dingen sind sie den "deutschen" immer auch einen Schritt voraus gewesen.
ukw
Inventar
#11 erstellt: 20. Feb 2006, 15:48

büsser schrieb:

Ich betreibe ja damit schon Klipsch LS mit 102 dB
Aber mein Händler sagte mir einmal, dass ich zum extrem lauthören einen Verstärker haben sollte, der viel Strom liefern kann.
Das kann die HCA-2200 Endstufe denn auch mit 50 Ampere dauernd, und 90 Ampere Peak.
Japanische Verstärker liefern vielleicht gerade mal 1/3 davon.
Zudem wird dieser Wert bei Japan Verstärkern kaum angegeben.

gruss büsser



Da kommt die Pisa Polizei vorbei


Japanische Verstärker liefern vielleicht gerade mal 1/3 davon.


Wer sagt das? Die Stromlieferfähigkeit hat zum einen mit dem Netzteil zu tun, zum anderen mit der Anzahl der verbauten Endstufentransistoren.
Die haben nämlich einen max Wert für I (Strom in Ampere) Dieser Wert für I Max liegt auch bei den dicksten Mosfets bei etwa 10-12 Ampere pro Stück
Der ist nicht Länderabhängig

Solange die Formel P=U*I für die elektrische Leistung gilt
bringt ein japanischer Verstärker bei 100 Watt an 8 Ohm Beispielsweise 25 Volt und 4 Ampere

Das gilt auch für die Parasound.
Erst wenn die Impedanz ins Bodenlose fällt, wie früher an den Infinity Kappa, dann wird bei 1 Ohm und 2 Volt 50 Ampere fällig.
Diesen "Kurzschluss" kann man nur durch eine entsprechende Anzahl Transistoren in der Endstufe bewältigen.
Der Nachteil dieser Multitransistor Endstufen ist die sehr aufwändige Selektion der Transistoren.
Jeder Transistor hat eine eigene Kennlinie.
Nur 2 absolut gleiche Exemplare (so wahrscheinlich wie ein 6er im Lotto) teilen sich die Arbeit zu gleichen Teilen.
So passiert es, das das zwar ein stimmgewaltiger Chor singt, aber man hört jede einzelne Stimme heraus.
Der Chor einer HCA 2200 besteht also aus mindestens 6 Mosfets pro Kanal
bei bipolaren Endstufen sind es 12 Stück
sakly
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 20. Feb 2006, 17:55
Hey ukw, ich finde deine Rechenbeispiele sehr nett

Bei 8Ohm und 25V Klemmspannung wird an sich jeder Verstärker 3,125A liefern wollen.
Auch wird jeder Verstärker bei 2V und 1Ohm nur 2A liefern und keine 50...

So viel zum Thema Pisa-Polizei
ukw
Inventar
#13 erstellt: 20. Feb 2006, 19:33

sakly schrieb:
Hey ukw, ich finde deine Rechenbeispiele sehr nett

Bei 8Ohm und 25V Klemmspannung wird an sich jeder Verstärker 3,125A liefern wollen.
Auch wird jeder Verstärker bei 2V und 1Ohm nur 2A liefern und keine 50...

So viel zum Thema Pisa-Polizei ;)


Genau und bei 0 Ohm fließt dann gar kein Strom mehr
sakly
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 20. Feb 2006, 21:52

ukw schrieb:

sakly schrieb:
Hey ukw, ich finde deine Rechenbeispiele sehr nett

Bei 8Ohm und 25V Klemmspannung wird an sich jeder Verstärker 3,125A liefern wollen.
Auch wird jeder Verstärker bei 2V und 1Ohm nur 2A liefern und keine 50...

So viel zum Thema Pisa-Polizei ;)


Genau und bei 0 Ohm fließt dann gar kein Strom mehr :D


Muss ich jetzt lachen?
Wenn ja, dann erkläre mir bitte warum, denn ich verstehe es nicht.
Passat
Inventar
#15 erstellt: 20. Feb 2006, 23:24
Noch mal zur Leistung:

Der AX-1090 hat 2x 145 Watt RMS an 8 Ohm und 2x 250 Watt an 4 Ohm nach DIN 45500.
Die Impulsleistung ist 2x 220/360/460 Watt an 8/4/2 Ohm.

Das sind alles Herstellerangaben von Yamaha.

Zur Leistungsaufnahme:
Das ist die Nennleistungsaufnahme.

Zum Vergleich mal die Daten der Endstufe MX-2.
Die hat nach DIN 2x 210 Watt Sinus an 4 Ohm und da sind nämlich in der BDA sowohl Nennleistungsaufnahme als auch maximale Leistungsaufnahme angegeben.
Die Nennleistungsaufnahme ist dort mit 360 Watt angegeben (diese Angabe steht auch auf dem Typenschild), die maximale Leistungsaufnahme mit 1600 Watt.
Also ein sehr erheblicher Unterschied.
Ähnlich wird es beim AX-1090 sein.

Grüsse
Roman
ukw
Inventar
#16 erstellt: 20. Feb 2006, 23:33
Wie gesagt es dreht sich um den Max I der Transistoren in der Endstufe.
@ sakly: Nach Deinem Gedankenmodell fließt bei Kurzschluss gar kein Strom mehr.
Es entspricht also dem, was wir im praktischen Leben nicht erleben.
ukw
Inventar
#17 erstellt: 21. Feb 2006, 02:36

ukw schrieb:
...
@ sakly: Nach Deinem Gedankenmodell fließt bei Kurzschluss gar kein Strom mehr.
Es entspricht also dem, was wir im praktischen Leben nicht erleben.


Du hast den eingestellten Verstärkungsfaktor nicht bedacht.
Der Verstärker "sieht" in einem Lautsprecher keinen festen Widerstand, sondern einen variablen / frequenzabhängigen Widerstand.
Bricht der Widerstand ein, so versucht der Verstärker die geforderte Spannung zu halten bis die Endstufe glüht oder das Netzteil zusammenbricht.
Dadurch entstehen die hohen Ströme
sakly
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 21. Feb 2006, 09:32
@ukw:
Trotzem gibt der Verstärker bei einer vorgegebenen Spannung nicht willkürlich irgendwelche hohen Ströme aus. Bei 2V werden es nicht mehr als 2 Ampere, wenn man eine 2Ohm-Last ahängt. Für 50 Ampere musst du da schon eine Spannung von 100V auf die Endstufen legen, damit bei 2Ohm wirklich 50 Ampere fließen (erstmal rein rechnerisch und rein ohm'sch betrachtet natürlich).

Ich weiß also nicht, was du meinst. Mein "GEdankenmodell", wie du es so schön genannt hast, waren reine Berechnungen deiner fiktiven Angaben. Dabei wird der Strom natürlich geringer, wenn die Spannung geringer wird.
Bei Kurzschluss fließt auch nach meinen Gedanken der maximale Kurzschlussstrom bis die Endstufen Feuer rufen
Master_J
Inventar
#19 erstellt: 15. Mrz 2006, 19:47

Passat schrieb:
Noch mal zur Leistung:

Der AX-1090 hat 2x 145 Watt RMS an 8 Ohm und 2x 250 Watt an 4 Ohm nach DIN 45500.
Die Impulsleistung ist 2x 220/360/460 Watt an 8/4/2 Ohm.

Das sind alles Herstellerangaben von Yamaha.

Die Audio hat ihn mal mit 285 Watt @ 4 Ohm und 1% Klirr gemessen.
Dann ist wohl die Schutzschaltung rein.

Gruss
Jochen
-scope-
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 16. Mrz 2006, 01:03
Hallo,

da ich momentan wieder eine HCA 2200II auf dem Tisch habe:

Die overcurrent LED´s flackern in Verbindung mit einer Kappa 9 in "extended" pos. erst auf, wenn man die Endstufe mit Musik etwa zu 80% aussteuert.
Dann sollte man besser rausgehen... Solche Pegel haben im Wohnzimmer mit "Musikhören" nichts mehr zu tun.
Wenn man es darauf anlegt, kann man in dieser Kombination sogar die Schutzschaltung der Endstufe ansprechen lassen....Das geht dann aber auf die Relais...sollte man also besser lassen.


[Beitrag von -scope- am 16. Mrz 2006, 01:07 bearbeitet]
Wolfgang_K.
Inventar
#21 erstellt: 16. Mrz 2006, 01:38
Wenn ich richtig laut Musik hörem will, nehme ich einfach einen Kopfhörer. Ich persönlich hätte bei solchen Pegeln Angst dass der Verstärker abraucht oder die Boxen kaputt gehen. Und ob das extrem laut auch noch richtig gut klingt -
ich kann mir vorstellen daß selbst Verstärker vom Schlage eines Yamaha ax 10xx Probleme damit haben. Entweder dann richtig in die High-End-Bolidenklasse (Mark-Levinson, Krell, Accuphase, und was es sonst noch gibt) einsteigen oder sich gleich eine leistungsfähige PA-Anlage für solche Einsatzzwecke zulegen. Selbstredend dass für so etwas auch die richtigen Boxen benötigt werden.
SR2245
Inventar
#22 erstellt: 05. Mrz 2007, 18:12
^^Lieber kaputte Geräte als kaputte Ohren.

Davon ab ist mir noch nie etwas abgeraucht. Ich habe nur den AX 870, der ist ein wenig schwächer als der 1070/90.
Der Verstärker ist mittlerweile fast 12 Jahre alt und ist früher sehr oft stundenlang ohne Unterbrechung mit Vollgas betrieben worden.
Bei meinen Boxen (Ergo90DC) ist das abhängig vom Musikmaterial so ca. die 1 Uhr Stellung des Volumereglers. Das ist wirklich brutal laut. Noch weiter aufgedreht wirds hörbar unsauber, da hätte ich dann auch Bedenken. Ansonsten hatte ich dabei nie die Befürchtung es könnte etwas kaputtgehen.

Das die Angabe der Leistungsaufnahme auf der Gehäuserückwand nicht zur Bestimmung der tatsächlichen Leistung oder zum Leistungsvergleich zwischen verschiedenen Verstärkern herangezogen werden kann, sollte klar sein.
Es ist oft nicht angegeben um es sich um Max. oder Durchschnitts Werte handelt, selbst wenn, weiß man nie ob unter gleichen Bedingungen gemessen wurde.
Selbst bei einem Hersteller sind diese Angaben nicht vergleichbar. Ich habe hier noch einen alten 5er Yamaha Verstärker A- 500 oder A-520 (muss nochmal nachschauen), der hat ca. 2x 100 Watt sinus an 4Ohm und laut Typenschild eine Leistungsaufnahme von 490 Watt.
Der AX 870 hat 2x 185 sinus 4Ohm und eine Leistungsaufnahme von 270Watt laut Typenschild.
Dass der AX870 unter gleichen Bedingungen die weitaus höhere Leistungsaufnahme hat dürfte unstrittig sein.

Gruß, Nelly


[Beitrag von SR2245 am 05. Mrz 2007, 18:16 bearbeitet]
ronmann
Inventar
#23 erstellt: 09. Mrz 2007, 23:06
einen AX1090 zu überfordern ist schwer. Der Vorgänger AX1070 ist mit 2x 340W/4Ohm gemessen worden. Über 400W an 2 Ohm (an 2Ohm bricht er bei Phasendrehungen etwas ein) und an 8Ohm waren es glaub ich gut 200W. Mag sein dass dir die Parasound2200 aus klanglicher Sicht besser gefällt. Leistungsmäßig wird sie sich mit dem Yami nix nehmen, außer dass sie vielleicht noch etwas stabiler bei niedrigen Impedanzen ist.
Ich hab übrigens mit einer canton RCL sehr laut gehört. Dem 1070 ging nie die Puste aus, aber er konnte dem Mitteltöner die Schwingspule festbrennen
Da war er auch immer recht heiß. Hätte ich eine Schokolade drauf liegen gehabt, wäre diese reingelaufen. Ich kriege immer Magenschmerzen wenn ich tolle Verstärker bei ebay zu Kaufen sehe und dann sieht man wie irgendein Blödie oben einen CD-Player draufgestellt hat. Wärmestau=Bauteilealterung beschleunigt (Elkos austrocknen). Auf einem Verstärker wird nix abgestellt und er wird niemals in ein zu enges Rack gepresst.
storchi07
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 13. Mrz 2007, 00:52
@büsser: wenn du keine wiedergabe-fehler hören kannst, dann ist alles in butter.
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 13. Mrz 2007, 01:44
Also, wer einen AX 1090 an einer Klipsch mit 102 dB noch überfordern muss, braucht weder einen anderen Verstärker noch einen hochwirkungsgradstarken Hornlautsprecher - nein, der braucht einen Ohrenarzt, da er extrem schwerhörig, gar taub zu sein scheint
storchi07
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 13. Mrz 2007, 10:30

Tomderbär schrieb:
Also, wer einen AX 1090 an einer Klipsch mit 102 dB noch überfordern muss, braucht weder einen anderen Verstärker noch einen hochwirkungsgradstarken Hornlautsprecher - nein, der braucht einen Ohrenarzt, da er extrem schwerhörig, gar taub zu sein scheint :D


die kidies von heute sind doch mit 20 schon so schwerhörig wie ein 70 jähriger (dank mp3 am endanschlag)


[Beitrag von storchi07 am 13. Mrz 2007, 10:32 bearbeitet]
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