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Mark Levinson: Die Über-Amps?

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Elektro-Niggo
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 19. Mrz 2007, 22:48
Bei der Suche nach einem höherwertigen Amp bin ich auf die Geräte von Mark Levinson gestoßen. Auffallend sind u. a. deren hohe Preise und die allgemeine Anerkennung, die diesen Verstärkern voraus eilt. Sowohl der Klang als auch die Laborwerte sollen absolute Spitze sein.

Mich würde interessieren, welche Erfahrungen ihr mit den Geräten dieses Herstellers gemacht habt, und wie sich die einzelnen Typen unterscheiden. Vielleicht läßt sich sogar ein richtiger Mark-Levinson-Thread etablieren...

Das.Froeschle
Inventar
#2 erstellt: 20. Mrz 2007, 01:05

Elektro-Niggo schrieb:
Bei der Suche nach einem höherwertigen Amp bin ich auf die Geräte von Mark Levinson gestoßen. Auffallend sind u. a. deren hohe Preise und die allgemeine Anerkennung, die diesen Verstärkern voraus eilt. Sowohl der Klang als auch die Laborwerte sollen absolute Spitze sein.

Mich würde interessieren, welche Erfahrungen ihr mit den Geräten dieses Herstellers gemacht habt, und wie sich die einzelnen Typen unterscheiden. Vielleicht läßt sich sogar ein richtiger Mark-Levinson-Thread etablieren...

:)

Muß Dich 'mal wieder auf das Nachbaforum verweisen:
Eine kleine Geschichte über "Sun Audio" ...

Die Geräte sind bestimmt Top, aber die hier geschilderten Erfahrunge mit dem Service überzeugen mich nicht gerade...
Da erwarte ich bei diesen Preisen mehr - so wie z.B. bei P.I.A. (Accuphase)
Elektro-Niggo
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 20. Mrz 2007, 10:41
Das geschilderte Service-Problem ist aber - leider - kein Einzelfall und beschränkt sich nicht allein auf Sun Audio. Vergleichbares ist mir auch schon mit Opera (Vertrieb AudioTra) und Octave passiert (mein V70 ist jetzt auch bereits seit 2 Monaten in Reparatur, ich habe aber von meinem Händler ein Ersatzgerät erhalten). Von Wadia habe ich auch Schoten gehört, wo Kunden ein halbes Jahr auf eine defekte FB gewartet haben, anstatt direkt eine neue FB zu erhalten.

Das würde mich nicht gleich davon abhalten, Amps von Mark Levinson zu kaufen.
_axel_
Inventar
#4 erstellt: 20. Mrz 2007, 12:38
Hi Elektro-Niggo,
eine lange Reparaturzeit ist das eine. Der Umgang des Vertriebs mit so einer Situation etwas anderes.

Aber im Prinzip hast Du recht: Man muss sich durch solche Geschichten nicht unbedingt alles verderben lassen. Da könnte man kaum noch etwas kaufen.


[Beitrag von _axel_ am 20. Mrz 2007, 12:38 bearbeitet]
Elektro-Niggo
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 21. Mrz 2007, 21:31
Also ich habe jetzt mal eine Vor-/Endstufenkombi (soweit ich mich recht erinnere waren es die 320 und der 436) von Mark Levinson hören können. Mein Eindruck:

Höhenwiedergabe hervorragend und sehr entspanntes, nie nerviges Klangbild. Jedoch war mir der Bassbereich zu dünn und zu wenig druckvoll. Außerdem war mir die Tiefenstaffelung (im Verhältnis zu einem Röhrenamp) zu eingeschränkt. Ein Klassik-Orchester spielte auf einer ca. 100 cm tiefen Achse zwischen den LS, wobei der Sound deutlich von den LS kam. Außerdem klang das alles nicht wirklich "lebendig" sondern etwas "blutleer". Für Transen mag das ein guter Klang sein. Röhrenamps vermögen da aber wesentlich mehr Bühne und mehr Körper, mehr Livecharakter darzustellen.

Fazit: 20.000 Euro für eine Amp-Kombi sind ne´ Menge Holz. Unter Berücksichtigung dieses Preises haben mich die Mark Levinsons nicht überzeugt.
Das.Froeschle
Inventar
#6 erstellt: 22. Mrz 2007, 10:40
Danke für die Schilderung Deines Höreindrucks.
Konntest Du den ML bei Dir zuhause testen (derselbe Raum, LS) oder hast Du beim Händler den ML mit einem Röhren-Amp verglichen?
Elektro-Niggo
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 22. Mrz 2007, 13:12

Das.Froeschle schrieb:
Danke für die Schilderung Deines Höreindrucks.
Konntest Du den ML bei Dir zuhause testen (derselbe Raum, LS) oder hast Du beim Händler den ML mit einem Röhren-Amp verglichen?



Ich habe die Geräte beim Händler gehört - im Vergleich zu Röhrengeräten und zu anderen Transistoren (Audionet, Boulder). Da ich schon viele Geräte sowohl beim Händler wie auch bei mir zu Hause getestet habe, kenne ich die räumlichen Voraussetzungen ziemlich genau und kann die Geräte entsprechend einschätzen.

Ach ja: Die Crossover-Kombi aus Röhrenvorstufe (Octave) und Transistor-Endstufe (Boulder) war auch sehr interessant. An dieser Stelle werde ich demnächst noch mal ansetzen...
celestron
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 22. Mrz 2007, 15:49
Mahlzeit,

@Elektro-Niggo,

es ist alles eine Geschmackssache und es kommt auch auf die Vorstufe, den LS und den Raum an. Ich kann mich jetzt nicht über mangelndes Baß-Fundament und mangelnde Tiefe in der räumlichen Abbildung beklagen, ganz im Gegenteil. Ich arbeite im "Heimkino-Modus" ohne Subwoofer und als AMP kommen eine ML27 und eine ML332 zum Einsatz. Die ML´s eignen sich auch sehr gut für nierderohmige Lasten (z.B. Elktrostaten), da die richtig Strom liefern können.

Die neuen ML-Gerätschaften - und ich bin ein ML Fan - sind meiner Meinung nach überteuert und außerdem schlecht lieferbar, da ML immer noch mit dem Umzug in die Lexicon Fabrikhallen beschäftigt ist. Gebrauchte oder besser noch Austellungsgeräte sind relativ günstig (bezogen auf den ehem. UVP).

Wie gesagt, alles eine Frage des eigenen Hörempfindens, ich kann z. B. mit Röhren nichts anfangen

Gruß

Klaus
Elektro-Niggo
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 22. Mrz 2007, 15:56

celestron schrieb:
es ist alles eine Geschmackssache



So isset! Und darum haben wir ja das Forum, in dem wir unsere Erfahrungen und Vorlieben kundtun.

Hau-Ruck
Neuling
#10 erstellt: 22. Mrz 2007, 15:57
Hallo Elektro-Niggo,

wenn Dir ML zu "blutleer" ist, hast Du schon einmal Krell oder Bryston gehört ?
Elektro-Niggo
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 22. Mrz 2007, 16:16

Hau-Ruck schrieb:
Hallo Elektro-Niggo,

wenn Dir ML zu "blutleer" ist, hast Du schon einmal Krell oder Bryston gehört ?



Krell nicht, aber Bryston. Der war noch weniger mein Fall. Von Krell rät mir mein Händler ab. Der würde noch mehr in die Richtung tendieren, die mir nicht gefällt. Wie gesagt, seine Meinung. Ich kann´s nicht beurteilen.

Danke für den Hinweis.
kwaichangtoy
Inventar
#12 erstellt: 22. Mrz 2007, 17:15
moin, die service geschichte zum anfang, von sunaudio, ist nicht wirklich schön, aber auch keine einzelfall, ich hatte verdammt viel ärger mit audiocomponents, haber alle geräte anschl. verkauft und werde auch nie wieder etwas von audiocomponents kaufen,

der klang von ml gefällt mir sehr gut, verkörpert alle klang eigenschaften, wie ich sie mir vorstelle, tendiere aber zu naim, weil naim für meinem geschmack besser klingt als ml.

über krell habe ich bis jetzt nichts gutes von den händlern gehört, alle raten einem davon ab , aber muß krell deswegen schlecht sein?? ich habe auf einer hifi messe ne große krell anlage gehört und kann nur sagen, der klang war verdammt gut! ich finde man sollte nicht immer nur nach hören und sagen gehen, selber heraus finden, was an diesen aussagen wirklich dran ist und sich dann ne eigene meinung bilden.
Elektro-Niggo
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 22. Mrz 2007, 19:30

kwaichangtoy schrieb:
ich finde man sollte nicht immer nur nach hören und sagen gehen, selber heraus finden, was an diesen aussagen wirklich dran ist und sich dann ne eigene meinung bilden.


Schon richtig.

Allerdings habe ich schon so viele verschiedene Geräte bei meinem Händler gehört, dass ich auf seinen Rat Wert lege (dafür hat man ja einen Händler seines Vertrauens oder?). Und wenn der mir sagt, dass Krell noch mehr in die Richtung geht, die mir nicht gefällt (s. o.), dann nimmt er mir (und sich) die Mühen einer weiteren Hörsession (die Krells hat er nämlich auch im Angebot). Momentan tendiere ich ja etwas zu Boulder. Die machen einen ungemein aufgelösten und durchhörbaren Klang. Allerdings die Preise...

kwaichangtoy
Inventar
#14 erstellt: 22. Mrz 2007, 20:28
stimmt die preise sind echt nicht ohne , wenn du dich eh schon in der preis kategorie bewegst, dann vergesse nicht pass, dir anzuhören, burmester und mbl gefallen mir auch noch sehr gut und kann ich vor allem auch empfehlen, wie gesagt, es ist mein perönlicher geschmack.
viel spaß
-scope-
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 22. Mrz 2007, 20:55

Fazit: 20.000 Euro für eine Amp-Kombi sind ne´ Menge Holz. Unter Berücksichtigung dieses Preises haben mich die Mark Levinsons nicht überzeugt.


Wer den "Fehler" macht, und in diesen Regionen den Kaufpreis in der "Klangqualität" . oder besser "der empfundenen Klangqualität" sucht, der kann Schiffbruch erleiden.

Parallelen gelten da für viele Luxusartikel.


[Beitrag von -scope- am 23. Mrz 2007, 16:51 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#16 erstellt: 23. Mrz 2007, 09:49
Moin:

Bis 3000 Euro, wenn man denn überhaupt soviel Geld hat,
würde vielleicht noch sinnvoll sein, für eine Verstärker-kombi auszugeben.
Alles andere würde ich aus meiner heutigen Sicht eher
in die Lautsprecher investieren, weil die ja zum größten
Teil den Klang erzeugen.
Ich persönlich bin absolut für die Produkte von Denon,
da hier das Preis/Leistungsverhältnis stimmt und vom Klang her und von der Verarbeitung sind die Denons meiner Meinung nach nicht schlechter
als Accuphase und Co, nur eben erheblich günstiger.
Wer auf's Prestige verzichten kann, für den ist Denon sicherlich eine Überlegung wert und er spart eine Menge
Geld ein, wohlgemerkt bei mind. gleicher Qualität.
Außerdem gibt es die Firma nunmehr seit über 95 Jahren
und das will schon was heißen.

Hier ein Beispiel :
http://cgi.ebay.de/D...QQrdZ1QQcmdZViewItem


Viele Grüße

Stones


[Beitrag von Stones am 23. Mrz 2007, 10:06 bearbeitet]
storchi07
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 23. Mrz 2007, 11:02

Stones schrieb:
Moin:

Bis 3000 Euro, wenn man denn überhaupt soviel Geld hat,
würde vielleicht noch sinnvoll sein, für eine Verstärker-kombi auszugeben.
Alles andere würde ich aus meiner heutigen Sicht eher
in die Lautsprecher investieren, weil die ja zum größten
Teil den Klang erzeugen.
Ich persönlich bin absolut für die Produkte von Denon,
da hier das Preis/Leistungsverhältnis stimmt und vom Klang her und von der Verarbeitung sind die Denons meiner Meinung nach nicht schlechter
als Accuphase und Co, nur eben erheblich günstiger.
Wer auf's Prestige verzichten kann, für den ist Denon sicherlich eine Überlegung wert und er spart eine Menge
Geld ein, wohlgemerkt bei mind. gleicher Qualität.
Außerdem gibt es die Firma nunmehr seit über 95 Jahren
und das will schon was heißen.

Hier ein Beispiel :
http://cgi.ebay.de/D...QQrdZ1QQcmdZViewItem


Viele Grüße

Stones :prost


600w pro kanal bei 270w leistungsaufnahme.


[Beitrag von storchi07 am 23. Mrz 2007, 11:02 bearbeitet]
EWU
Inventar
#18 erstellt: 23. Mrz 2007, 12:29

storchi07 schrieb:


600w pro kanal bei 270w leistungsaufnahme. :D


Die wundfersame Wattvermehrung ( gab´s das nicht schon einmal? nein, das war ja mit dem Brot).
Kurzzeitig können die Netzteile mehr Leistung abgeben, aber nur ganz kurz.
ML kocht auch nur mit Wasser.

Aber eine Kombi wurde, wie immer, nicht erwähnt: die AMP Monos und Pre von AVM.Die am meisten verkannten Verstärker.
Haben wohl nicht so einen Namen wie ML, Accuphase, Burmester, Krell und Bryston, sind aber leistungsmäßig mindestens wie ML, aber weitaus günstiger noch als Krell, ML, Accuphase ua., und bei Weitem der beste Kauf.

Gruß Uwe
Stones
Gesperrt
#19 erstellt: 23. Mrz 2007, 12:41
Moin

Und davon ganz abgesehen:

Wenn man mal nur mit 2 mal 10 Watt hört, ist es schon
eine Lautstärke, bei der man mit dem "Besuch" der
Nachbarn rechnen darf
Von daher wird man kaum 2 mal 50 Watt oder mehr in der Realität benötigen. Es ist nur sehr schön, wenn man
Leistungsreserven hat, auch wenn es sich um impulskritische
Lautsprecher, wie z.B. die Kappa 9.2 oder noch schlimmer
die Kappa 9 A handelt.
Ein Verstärker sollte also laststabil zumindest bis
2 Ohm sein und das sind die großen Denons nun wirklich.

Viele Grüße

Stones
Stones
Gesperrt
#20 erstellt: 23. Mrz 2007, 13:09
Hallo:

Wenn es unbedingt ein Prestigeobjekt sein muß:

http://cgi.ebay.de/A...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Gruß

Stones
celestron
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 23. Mrz 2007, 15:15
Mahlzeit!

Das "Watt" eine eher untergeordnete Rolle spielt, ist schon klar, darum ging es auch nicht, sondern darum die Leistung schnell zur Verfügung zu stellen.

Denon will dieses Jahr auch wieder eine Vor-End-Kombi `raus bringen, warum wohl? Ich hab den PMA-2000AE im Vergleich mit einem Maratz PM15-S1 an KEF (dyn.), Quad (Elkrostat) und Martin Logan (Elkrostat+dyn.) gehört und glaube seitdem nicht, daß Lastunabhängigkeit zur Stärke der Denons gehört. Während an der KEF beide AMPS ihre zugegebenermaßen unterschiedlichen Stärken ausspielen konnten, verlor der Denon an den Elektrostaten will nicht sagen deutlich, aber hörbar. Aber auch DAS ist Geschmackssache.

Die AVM´s sind mit Sicherheit unterschätzt, genauso wie Audiolab (Mono-Endstufe 600€!), aber eine große Vor-End kitzelt doch m. E. noch etws mehr heraus. Es ist jedem frei zu entscheiden, ob einem der (finanzielle) Aufwand das Wert ist, oder nicht.

Man muß allerdings relativieren: Vor nicht alzu langer Zeit machten wir uns mal den Spaß zuerst über eine Dynaudio Evidence Master (Paarpreis 35.000 €) und danach über die Dynaudio Audience 122 (Paarpreis 2400 €) jeweils eine dicke Burmester-Kombi (Endstufe war die 956, Vorstufe 808 MkIV) und eine preiswerte NAD-Kombi (C272+C152) zu vergleichen. Lautstärkeabgleich wurde KEINER durchgeführt, sondern jeweils vom Vorführer mal die eine, mal die andere Kombi gerade hörbar lauter gemacht, ohne wissen der beiden Zuhörer. Auf jeden Fall haben ALLE Hörversuche riesigen Spaß gemacht, keine Kombination würde ich als schlecht bezeichnen. Evidence Master und Burmester waren halt "nur" spektakulärer als die NAD`s. Da meinte man immer anschieben zu müssen. Die Überraschung kam dann aber mit der Audience: Die Unterschiede schmolzen dahin, es war nur sehr schwer auszumachen welche Kombination "besser" war. Während Bei der Evidence 100% der Fragen "Welche Kombi spielt" richtig beantwortet wurden, waren es bei der Audience nur noch 30%.

M. E. macht es also keinen Sinn einen "normalsterblichen" LS mit einer überteuren Verstärker-Kombi zu betreiben, genauso wie man das Potential eines High-End LS mit einer "vernünftigen" Vor-End-Kombi verschenken kann. Wie gesagt: Spaß gemacht haben alle und ich wiederhole mich gerne: auf die persönlichen Vorlieben kommt es an und wie @scope schon sagte:


Wer den "Fehler" macht, und in diesen Regionen den Kaufpreis in der "Klangqualität" . oder besser "der empfundenen Klangqualität" zu suchen, der kann Schiffbruch erleiden.


Grüße aus Nbg.

Klaus
andisharp
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 23. Mrz 2007, 15:27
ML und dünn im Bass, höre ich heute zum ersten mal und dann noch im Vergleich zu einem Röhrenamp mit grottenschlechter Basskontrolle. Interessant, was man hier so alles lesen kann.
-scope-
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 23. Mrz 2007, 16:59

600w pro kanal bei 270w leistungsaufnahme.



Ob das Gerät an 2 ohm 600 Watt "Musik" leistet, kann ich nicht beurteilen.
Der Verstärker liefert aber 300 Watt "effektiv" in einen 4 Ohm Widerstand.

Dabei mag die Leistungsaufnahme von lediglich 270 Watt zunächst irritieren, da keine weiteren Angaben zur Messmethode genannt wurden.

Gemessen wurde die "Power consumption" nach IEC XXX . Bei dieser Methode wird ein Bedarfsprofil erstellt, dass sich nach den in der Praxis vorkommenden Zuständen richtet.

Würde das Gerät -voraussichtlich- permanent mit voller Leistung betrieben (wovon man bei der Bemessung nicht ausging), wäre sicher der doppelte Wert aufgedruckt worden.

Auf der Rückseite der POA-6600 befindet sich eine Leistungsangabe von 330 W IEC. Steuert man das Gerät an einem 4 Ohm Widerstand auf etwa 460 Watt aus, sind rund 900 Watt Leistungsaufnahme zu messen.

Das habe ich aber schon rund vierhundert mal hier im Forum geschrieben...Die Suchfunktion wäre also ebenfalls eine Möglichkeit gewesen


[Beitrag von -scope- am 23. Mrz 2007, 17:01 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 23. Mrz 2007, 17:06

Ein Verstärker sollte also laststabil zumindest bis
2 Ohm sein und das sind die großen Denons nun wirklich.


Sie schneiden dabei weder besonders schlecht, noch besonders gut ab. Wer hohe Ströme braucht, kauft diese Verstärker besser nicht....An 2 Ohm funktionieren sie zwar noch, laufen aber -bei höheren Ausgangsspannungen- nicht mehr in Bereichen, für die sie gebaut worden sind.
Dreht man zu sehr am Lautstärkeregler, schalten sich die Geräte aus, oder gehen kaputt....Und wer will das schon?


[Beitrag von -scope- am 23. Mrz 2007, 17:10 bearbeitet]
Hot-Rod
Neuling
#25 erstellt: 23. Mrz 2007, 17:15

Stones schrieb:
Ich persönlich bin absolut für die Produkte von Denon,
da hier das Preis/Leistungsverhältnis stimmt und vom Klang her und von der Verarbeitung sind die Denons meiner Meinung nach nicht schlechter
als Accuphase und Co, nur eben erheblich günstiger.


Meinst Du das ernst, oder willst Du nur provozieren ?
Ich kann mir nicht vorstellen, daß Du an guten Lautsprechern nicht den Unterschied zwischen einem Denon und einem ML o.Ä. hörst. Wenn dem wirklich so ist, daß Du das nicht hörst, dann freu Dich denn damit hast Du für Dich wirklich viel Geld gespart.
Leider kann ich das von mir nicht behaupten.
Stones
Gesperrt
#26 erstellt: 23. Mrz 2007, 17:16
Hallo Scope:

Also kann man die Leistungsaufnahme beim Denon von 270 Watt
vergleichen mit den Verbrauchsangaben bei einem Auto,
wo ja der Drittelmix ermittelt wird?

1) Stadtverbrauch
2) Landstraße
3) Autobahn

Hierraus errechnet sich dann der Durschnittsverbrauch.

Viele Grüße

Stones
-scope-
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 23. Mrz 2007, 17:28
So in etwa....

Das gilt aber nicht für alle Hersteller. Einige drucken auch " max. " , was dann tatsächlich der maximalen Stromaufnahme entspricht.
Stones
Gesperrt
#28 erstellt: 23. Mrz 2007, 17:37

-scope- schrieb:
So in etwa....

Das gilt aber nicht für alle Hersteller. Einige drucken auch " max. " , was dann tatsächlich der maximalen Stromaufnahme entspricht.




Vielen Dank.
-scope-
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 23. Mrz 2007, 17:44

Ich kann mir nicht vorstellen, daß Du an guten Lautsprechern nicht den Unterschied zwischen einem Denon und einem ML o.Ä. hörst. Wenn dem wirklich so ist, daß Du das nicht hörst, dann freu Dich denn damit hast Du für Dich wirklich viel Geld gespart.
Leider kann ich das von mir nicht behaupten.


Wie ich schon schrieb, darf man nicht den Fehler machen, und den Kaufpreis im subjektiv empfundenen Klang suchen.

Ich habe durchaus Spass an diversen Geräten von ML Krell usw, habe auch einige dieser Verstärker bereits an meinen Lautsprechern ausprobiert und habe sogar einen ML-Oldie im Keller stehen.
Die Verarbeitung ist -oft- besser als es "normale" Denongeräte liefern. Das ist auch klein Wunder, da die Materialmengen üppiger ausfallen, und das Gehäuse wertiger gebaut werden kann. Platinenmaterial, Buchsen, Potis usw. sind ebenfalls deutlich hochwetrtiger.
Das gilt auch für etliche Bauteile.

Klanglich ging da bei mir aber nie die Sonne auf. Gut...Es waren ältere Geräte wie die ML-23 und ML-27 , aber von einem wirklch merklichen Klangvorteil kann ich nicht sprechen. Es ergaben sich "Nuancen" im Baßbereich, die aber ebenso mit einer Parasound HCA 2200II zu erreichen sind.
Die meisten Messwerte sind den ML sogar ebenbürtig, teilweise sogar besser...Aber wer will schon Messwerte hören.....ich weiss

Hier gehen die "Erlebnisse" wie so oft auseinander....

Ich sehe einen ML nicht als Mittel zum Zweck guter Musikwiedergabe (denn das geht mit etlichen anderen Geräten ebenso gut), sondern als eine Art Statussymbol und
- vor Allem- einen Emotionsträger.....Besonders letzteres ist vür viele Hifi-Freunde enorm wichtig.

Auch ich habe "Spaß" an zwei ML-20.5 oder gerne auch zwei ollen ML-2. Aber nicht wegen dem "Klang".


Wenn dem wirklich so ist, daß Du das nicht hörst, dann freu Dich denn damit hast Du für Dich wirklich viel Geld gespart.


Achwas....Der "da sparste was - Spruch" ist total abgedroschen....Mein Geld wird z.B. so oder so verjubelt....


[Beitrag von -scope- am 23. Mrz 2007, 17:48 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#30 erstellt: 23. Mrz 2007, 18:34

Hot-Rod schrieb:

Stones schrieb:
Ich persönlich bin absolut für die Produkte von Denon,
da hier das Preis/Leistungsverhältnis stimmt und vom Klang her und von der Verarbeitung sind die Denons meiner Meinung nach nicht schlechter
als Accuphase und Co, nur eben erheblich günstiger.


Meinst Du das ernst, oder willst Du nur provozieren ?
Ich kann mir nicht vorstellen, daß Du an guten Lautsprechern nicht den Unterschied zwischen einem Denon und einem ML o.Ä. hörst. Wenn dem wirklich so ist, daß Du das nicht hörst, dann freu Dich denn damit hast Du für Dich wirklich viel Geld gespart.
Leider kann ich das von mir nicht behaupten.



Hallo:

Natürlich will ich nicht provozieren und man kann auch nicht alles auf die Marke Denon in Hinsicht auf "schlechter
als ML" projezieren.
Kennst Du den Denon PMA S 10 II oder hast Du ihn schon mal
z.B mit einem ML No 383 verglichen?
Wenn Du die Möglichkeit hast, dann tue es und dann sprechen wir uns weiter.
Ich konnte beide mal vergleichen, weil ein Bekannter
ihn hat.Ich persönlich kann ihn mir nicht leisten,
würde es auch nicht.
Rein optisch wirkt der ML moderner als der Denon.
Deshalb kann ich trotzdem nicht behaupten, daß die Materialanmutung hochwertiger ist, jedenfalls nicht von der äußeren Optik. Der ML klingt vielleicht etwas hoch-
auflösender und detailreicher. Dafür ist er aber im Bassbereich blasser, da spielt der Denon seine Stärken aus.
Der Denon hat mal 2000 Euro gekostet, der ML knappe 10000
Euro. Dieser Preisunterschied ist meiner Meinung nach
in keinster Relation zum Mehrpreis von 8000 Euro.
Und 8000 Euro mehr auszugeben nur des Prestiges wegen,
halte ich persönlich für Unsinn. Aber jedem das Seine.

Und hier mal ein Beispiel von Denon, auch wenn es sich
in diesem Falle um ein CD Player handelt:

http://www.audioinnovationen.de/html/denon_galerie.html

Ich habe von ML noch nie so ein edles Teil gesehen.

Und hier noch mal was Edles für die Gattung Prestigegalerie:
http://www.avguide.c...7B0-4F74BFE77D51B7F9


Viele Grüße

Stones


[Beitrag von Stones am 23. Mrz 2007, 19:50 bearbeitet]
Amin65
Inventar
#31 erstellt: 23. Mrz 2007, 21:01

-scope- schrieb:


Auch ich habe "Spaß" an zwei ML-20.5 oder gerne auch zwei ollen ML-2. Aber nicht wegen dem "Klang".


Hi scope,

die zwei "ollen" ML-2 kaufe ich Dir sofort ab, falls Dich mal jemand zwingt sie zu nehmen! Die 20.5 oder 20.6 kann man dagegen in die Tonne kloppen! Und alle heutigen Serien sind nichts weiter als Altmetall!


Grüße, Amin
-scope-
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 23. Mrz 2007, 21:06

die zwei "ollen" ML-2 kaufe ich Dir sofort ab, falls Dich mal jemand zwingt sie zu nehmen! Die 20.5 oder 20.6 kann man dagegen in die Tonne kloppen! Und alle heutigen Serien sind nichts weiter als Altmetall!


Derartige Aussagen entlarven den "Technik-Noob", der seine Aussagen -wenn überhaupt- auf emotionale Vorlieben stützt.
Aber ich kenne dich ja bereits.

Die ML-2 als Paar (ich habe noch eine ML-3) ist übrigens immer wieder mal für umgerechnet 2000.- € zu haben. Meist mit unschönen Gebrauchsspuren und ohnehin "Pflegebedürftig".

Es sollte kein Problem darstellen, diesen Klassiker binnen 3-6 Monaten zu bekommen, wenn man es darauf anlegt.


[Beitrag von -scope- am 23. Mrz 2007, 21:16 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#33 erstellt: 23. Mrz 2007, 21:23
Einen schönen Guten Abend und ein nettes Wochenende,
soviel Zeit muß sein

Was ist denn von dieser Endstufe zu halten?

http://cgi.ebay.de/M...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Viele Grüße

Stones
andisharp
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 23. Mrz 2007, 21:26
Was soll davon zu halten sein? Fette Endstufe, Leistung im Überfluss, nur wenige Lautsprecher brauchen so was. Hübsch ist sie auch nicht besonders
-scope-
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 23. Mrz 2007, 21:41
Hallo,

die ML 23 bzw. 27 waren immerhin "schön genug", dass die Chinesen das Gehäuse, bzw die markante Grifform weitgehend kopierten. (Vincent 331);)
pswadv
Stammgast
#36 erstellt: 25. Mrz 2007, 10:33
bin sehr zufrieden mit meiner ml 326/432-kombi aus dem aktuellen produktprogramm.

hochauflösungend, transparent, dynamisch.

in bezug auf die erwähnte schwäche im bassbereich möchte ich stellung nehmen. in meinem hörraum mit 7mx5m begeistern mich die 432 an den b&w 802d mit knackigen, konturierten und tiefen bässen. bei höheren lautstärken ist es sogar etwas zuviel des guten, der raum (zugegebenermaßen raumakustisch verbesserungswürdig) fängt dann an zu dröhnen.
interessanterweise schwächt mein subwoofer den baßbereich etwas ab, anstatt ihn zu verstärken.

meiner meinung nach sind es tolle verstärker. es ist aber wohl schwieriger in dieser liga schlechte, als sehr gute zu finden.
-scope-
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 25. Mrz 2007, 11:51

interessanterweise schwächt mein subwoofer den baßbereich etwas ab, anstatt ihn zu verstärken.


Das ist -technisch betrachtet- nicht sonderlich interessant. Es wurde entweder äusserst ungünstig positioniert, oder die Phasenlage bereits auf "elektrischer" Seite gedreht.


hochauflösungend,




[Beitrag von -scope- am 25. Mrz 2007, 11:55 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#39 erstellt: 27. Mrz 2007, 11:49
Moin

Hängt ein Subwoofer nicht immer ein bißchen zeitlich
hinter der Box her was den Bass betrifft?
Gruß

Stones


[Beitrag von Stones am 27. Mrz 2007, 11:50 bearbeitet]
pswadv
Stammgast
#41 erstellt: 27. Mrz 2007, 13:57

-scope- schrieb:

interessanterweise schwächt mein subwoofer den baßbereich etwas ab, anstatt ihn zu verstärken.


Das ist -technisch betrachtet- nicht sonderlich interessant. Es wurde entweder äusserst ungünstig positioniert, oder die Phasenlage bereits auf "elektrischer" Seite gedreht.


hochauflösungend,


:?



mit hochauflösend meinte ich, daß auch feinste nuancen deutlich wiedergegeben werden. die z.b. mein surround receiver oder auch mein vollverstärker "verschleiern".
wie in einem hochauflösendem bild mehr details zu erkennen sind, als im gleichen bild mit niedriger auflösung.
celestron
Schaut ab und zu mal vorbei
#42 erstellt: 27. Mrz 2007, 16:52
@scope,


die ML 23 bzw. 27 waren immerhin "schön genug", dass die Chinesen das Gehäuse, bzw die markante Grifform weitgehend kopierten. (Vincent 331)


Hat Vincent beim kopieren nicht einiges vergessen?

ML27
Vincent SP 331

Tipp: Gewichtsangabe



Gruß

Klaus
storchi07
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 27. Mrz 2007, 17:05
halbes gewicht schrott
-scope-
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 27. Mrz 2007, 17:17

die ML 23 bzw. 27 waren immerhin "schön genug", dass die Chinesen das Gehäuse, bzw die markante Grifform weitgehend kopierten. (Vincent 331)


Hat Vincent beim kopieren nicht einiges vergessen?



Die Unterschiede -auch im im Detail- sind mir bekannt-
Nochmal zum nachlesen...Es ging um das optische Erscheinungsbild. Was da -optisch- kopiert werden sollte, ist wohl offensichtlich.

Ich meine aber: Besser gut kopiert, als schlecht erfunden, und viele Chinesen sehen ja in der Tat aus, als kämen sie direkt vom Kirmesplatz (Rummelplatz).
Stones
Gesperrt
#45 erstellt: 27. Mrz 2007, 19:05

-scope- schrieb:

die ML 23 bzw. 27 waren immerhin "schön genug", dass die Chinesen das Gehäuse, bzw die markante Grifform weitgehend kopierten. (Vincent 331)


Hat Vincent beim kopieren nicht einiges vergessen?



Die Unterschiede -auch im im Detail- sind mir bekannt-
Nochmal zum nachlesen...Es ging um das optische Erscheinungsbild. Was da -optisch- kopiert werden sollte, ist wohl offensichtlich.

Ich meine aber: Besser gut kopiert, als schlecht erfunden, und viele Chinesen sehen ja in der Tat aus, als kämen sie direkt vom Kirmesplatz (Rummelplatz). ;)


Hey:

Was die Opik betrifft, so muß ich Scope zustimmen.
Technisch und klanglich kann ich sie nicht beurteilen.

http://cgi.ebay.de/J...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Viele Grüße

Stones
celestron
Schaut ab und zu mal vorbei
#46 erstellt: 28. Mrz 2007, 10:15
@scope,

Ist mir schon klar, daß es dir um die Optik ging. War auch mehr als Späßchen gedacht. Das Du die Unterschiede - auch im Detail - bei Deiner Kompetenz und Deiner Anlage kennst, hab´ich vorausgesetzt. Und das war jetzt ernst gemeint.

Audiophile Grüße

Klaus
Elektro-Niggo
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 28. Mrz 2007, 11:26
Noch mal zum "dünnen" Bass (nachdem ich deswegen hier schon von einem User angemacht wurde - die entsprechenden Beiträge wurde gottseidank von den Mods gelöscht):

Ich wollte nicht sagen, dass MLs grundsätzlich schwach auf der unteren Brust sind. Lediglich mir war das im Vergleich zu dünn. Ich muss allerdings anmerken, dass ich E-Bass spiele und daher eine besondere Affinität zum Bassbereich habe. Das darf für mich schon etwas fetter daherkommen. Und das tat´s bei der Hörsession, die ich machen konnte, nicht.



Was haltet ihr übrigens von Boulder-Amps? Vergleichbare Preisskala wie ML, herausragend räumliches Klangbild. Habt ihr die schon mal gehört?
Stones
Gesperrt
#48 erstellt: 28. Mrz 2007, 11:33

Elektro-Niggo schrieb:
Noch mal zum "dünnen" Bass (nachdem ich deswegen hier schon von einem User angemacht wurde - die entsprechenden Beiträge wurde gottseidank von den Mods gelöscht):

Ich wollte nicht sagen, dass MLs grundsätzlich schwach auf der unteren Brust sind. Lediglich mir war das im Vergleich zu dünn. Ich muss allerdings anmerken, dass ich E-Bass spiele und daher eine besondere Affinität zum Bassbereich habe. Das darf für mich schon etwas fetter daherkommen. Und das tat´s bei der Hörsession, die ich machen konnte, nicht.



Was haltet ihr übrigens von Boulder-Amps? Vergleichbare Preisskala wie ML, herausragend räumliches Klangbild. Habt ihr die schon mal gehört?



Moin Moin:

Hast Du mal einen Link zu Boulder Amps?
Ich muß zugeben, daß ich sie nicht kenne.

Viele Grüße

Stones


[Beitrag von Stones am 28. Mrz 2007, 11:34 bearbeitet]
EWU
Inventar
#49 erstellt: 28. Mrz 2007, 12:44
bitteschön:http://www.boulderamp.com/

Gruß Uwe
MH
Inventar
#50 erstellt: 28. Mrz 2007, 12:53
ML baut zweifelsohne gute Elektronik aber Über-Amps sind es zumindest für mich nicht. In der Preisklasse würde ich anderen Herstellern der Vorrang geben was natürlich eine geschmacksfage ist. ML ist allerdings die Statusfirma schlechthin . Kennt einfach jeder und dass die Preise astronomisch sind ist ebenfalls bekannt. Sozusagen die Breitlings unter den Verstärkern .

Gruß
MH
Elektro-Niggo
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 28. Mrz 2007, 13:45

MH schrieb:
In der Preisklasse würde ich anderen Herstellern der Vorrang geben...



Und welche wären das?
Elektro-Niggo
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 28. Mrz 2007, 13:56
Ach ja. Zu Boulder gibt´s auch noch einen deutschen Link:



Guckst du hier: deutscher Boulder-Vertrieb
storchi07
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 28. Mrz 2007, 14:25
ja, preislich recht highendig
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