wie endstufe brücken?

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_kAiZa_
Gesperrt
#1 erstellt: 02. Sep 2007, 15:16
Hallo
ich wuste nicht genau wo das thema reingehört...darum poste ich hier...
wie müsste ich eine rtel 8 kanal endtufe brücken für stereobetrieb? anfangs ohne biamping...wie mache ich das mit den chinchkabeln und wie kommen die ls kabel dran?
Hüb'
Moderator
#2 erstellt: 02. Sep 2007, 18:16
Hi!

Das Gerät muss für den Brückenbetrieb vorgesehen sein. Siehe BDA. Andernfalls ist ein Brücken mehrere Kanäle ohne fachmännische Eingriffe in das Gerät nicht möglich.

Grüße

Frank
_kAiZa_
Gesperrt
#3 erstellt: 02. Sep 2007, 20:01
es ist brückbar.... die anleitung existiert nicht....das ist das problem
_axel_
Inventar
#4 erstellt: 02. Sep 2007, 20:32
Auf der rtel-Seite ( ) dürfte des die BDA zum Download geben.
Gruß
Passat
Inventar
#5 erstellt: 02. Sep 2007, 20:47
Eine 8-Kanal Endstufen kann man nicht auf 2 Kanäle brücken.
Man kann nur 2 Kanäle zu einem Kanal brücken, mehr ist technisch nicht möglich.
Bei der Rotel kann man daher jedes Kanalpaar brücken, d.h. auf minimal 4 Kanäle.

Es sind da folgende Konfigurationen möglich:
- kein Kanalpaar gebrückt = 8 Kanal
- 2 Kanalpaare zu 1 Kanalpaar gebrückt = 6 Kanal (2 gebrückte, 4 ungebrückte)
- 4 Kanalpaare zu 2 Kanalpaaren gebrückt = 4 Kanal

Grüsse
Roman
_kAiZa_
Gesperrt
#6 erstellt: 02. Sep 2007, 21:15
das is mit wohl klar ich wollte 4 kanäle zu 2 machen so das noch 4 über sind xD
nur wie muss ich dan chinch anshcließen ? im endeffekt hätte ich dann ja kein stereo mehr ... könnte mal jemand mit paint eine darstellung machen? ich habe ja 4 chincheingänge und 8 ls ausgänge ...cola
Bertl100
Inventar
#7 erstellt: 02. Sep 2007, 23:34
Ich finde im Netz aktuell nur die RMB-4048.
die hat wohl 4 x 2 Kanäle.
Bei jedem Eingangspaar kann man da mit einem Schiebeschalter wählen. Ich nehme an, dass eine Stellung jeweils "gebrückt" heißt.
der Lautsprecher müßte dann jeweils an die beiden + anschlüsse.
hast du keine BDA? was ist der genaue Typ des Gerätes?

Gruß
Bernhard
_kAiZa_
Gesperrt
#8 erstellt: 03. Sep 2007, 01:30
es ist eine rmb-1048
in der produtbeschreibung steht wie viel leistung die gebrückt bring also müsste es ja auch möglich sein!
_axel_
Inventar
#9 erstellt: 03. Sep 2007, 10:00

_kAiZa_ schrieb:
es ist eine rmb-1048
in der produtbeschreibung steht wie viel leistung die gebrückt bring also müsste es ja auch möglich sein!

Welche Produktbeschreibung?
Schon mal in die BDA geschaut?
Gruß
Passat
Inventar
#10 erstellt: 03. Sep 2007, 17:31
Ich habe gerade mal in die BDA der RMB-1048 geschaut.
Die lässt sich leider nicht brücken, im Gegensatz zur 6-Kanal RMB-1066.

Die Schalter bei der RMB-1048 bestimmen nur, woher die einzelnen Kanäle ihr Quellsignal her bekommen.
Man kann da umschalten zwischen den direkt zugeordneten Eingängen und einem Haupteingang. Dadurch muß man, wenn man z.B. 4x Stereo fahren will, nicht mit einem Haufen von Y-Kabeln herumhantieren, sondern kann das mit einem einzigen Stereo-Cinchkabel machen.

Grüsse
Roman
_kAiZa_
Gesperrt
#11 erstellt: 03. Sep 2007, 17:39
das ist mir soweit klar....aber unter folgendem link : http://rotel-hifi.de/products/rmb1048.htm steht das die unter brückenschaltung 150w pro kanal leistet ...das kann ja nur heißen das sie brückbar ist.. ich mus aber ehrlich zugeben das ich im anleitungsdownload auch nichts zu dem thema gefunden habe!
_axel_
Inventar
#12 erstellt: 03. Sep 2007, 18:08
Tja, dann stelle doch dem Vertrieb oder Support mal die Frage (Tel oder EMail) ...

Ich tippe übrigens auf einen Kopierfehler auf der Website: Der ganze Tabelleneintrag zur Brückenleistung ist versehentlich nicht entfernt worden. Denn auch oben (über der Tabelle) ist, anders als bei der 6-Kanal, nichts vom Brücken erwähnt und in der Tabelle sind "zufällig" wie bei der 6-Kanal 150W genannt.

Gruß


[Beitrag von _axel_ am 03. Sep 2007, 18:09 bearbeitet]
ELEKTRONIX
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 03. Sep 2007, 22:17
Hi,

bin seit längerer Zeit sporadischer Mitleser gewesen,ab sofort
kann ich auch mal' meinen Senf dazugeben

.....also brücken kann mann jede Endstufe.

Allerdings sollte man - wie immer - wissen was man dabei tut.

Bitte mache Dir das Risiko klar was bei einem GAU
mit Deiner teuren Endstufe geschehen kann..... !!!
Du himmelst das Teil möglicherweise schneller als Du den
Schalter erreichst.

Erste Möglichkeit ist das Vorschalten eines Symmetrierungs-
trafos, so hat das Jeff Rowland bei seinem Modell Concentra
getan (Jensen JT-10KB-DPC).
Damit sind 2x3 paralelle LM 3886 gebrückt(Gainclonederivat).

Zweite Möglichkeit erfordert den Lötkolben und mehr elektronisches Fachwissen .
Nimm den DRV 134 (Reichelt), dabei auf eine gute stabilisierte Spannungsversorgung achten.

So,viel Spaß dabei
Grüße Elektronix
Passat
Inventar
#14 erstellt: 03. Sep 2007, 23:01

ELEKTRONIX schrieb:

.....also brücken kann mann jede Endstufe.


Nicht ganz richtig.
Eine gebrückte Endstufe kann man nicht weiter brücken.

Im Heim-Hifi-Bereich kommen Brückenendstufen zwar rel. selten vor, aber ausgeschlossen ist so etwas nicht.
Man sollte sich also vorher unbedingt einen Schaltplan besorgen und die Schaltung auch verstehen können.

Hat man keine Brückenendstufe, dann kann man es auch einfacher haben:
Man nimmt dafür ein Y-Kabel.
Ein Stecker wird ganz normal angeschlossen, beim anderen Stecker vertauscht man Plus und Minus.
Der eine Endstufenkanal läuft dann normal, der andere verstärkt das gleiche Signal, nur in der Phase um 180° gedreht.
Der Lautsprecher wird dann an die beiden Pluspole des linken und rechten Endstufenkanals angeschlossen, die beiden Minuspole bleiben frei.

Aber auch für diese Variante eignen sich nicht alle Endstufen, auch hier heißt es, Schaltplan studieren.

Es gab übrigens mal Vorverstärker, die für diese Variante die Ausgänge doppelt hatten, einmal normal angeschlossen, und einmal Plus und Minus vertauscht.

Und noch etwas gilt es allgemein beim Brücken zu beachten:
Die minimal erlaubte Lastimpedanz verdoppelt sich.
Ist die Endstufe beim Normalbetrieb für 4 Ohm geeignet, so sind es im Brückenbetrieb 8 Ohm.

Grüsse
Roman
_kAiZa_
Gesperrt
#15 erstellt: 04. Sep 2007, 00:13
hm schade dann hab ich in der hinsicht sowieso verkackt weil meine boxen 4 ohm haben und das die mindestimpedanz ist....dann werd ich einfach bi amping machen und mir bei gelegenheit ne andere endstufe zulegen....
ELEKTRONIX
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 04. Sep 2007, 02:00
Hallo Passat,

da hast Du aber wirklich eine superdupermega Idee gefunden mit einem Y-Kabel zu brücken.

(Ironie an )
Kabel wie beschrieben selbst zusammenlöten........
dann warte bitte bis Silvester mitternachts zum Testen,
schicke vorher Hund,Kind und ach ja...Frau bitte mindestens
auf den Balkon hinaus.
Hoffe Du hast einen von den tollen direktgekoppelten Amp's
damit soll man die besten Effekte erreichen können

Möge der folgende Beifall Deiner Lieben Dich entschädigen

Traurige Grüße Elektronix

PS:
Alle anderen bastelwütigen suchen bittebitte nach einer
zielführenderen Lösung
ruesselschorf
Inventar
#17 erstellt: 04. Sep 2007, 02:41
Passat:

Hat man keine Brückenendstufe, dann kann man es auch einfacher haben:
Man nimmt dafür ein Y-Kabel.
Ein Stecker wird ganz normal angeschlossen, beim anderen Stecker vertauscht man Plus und Minus.
Der eine Endstufenkanal läuft dann normal, der andere verstärkt das gleiche Signal, nur in der Phase um 180° gedreht.
Der Lautsprecher wird dann an die beiden Pluspole des linken und rechten Endstufenkanals angeschlossen, die beiden Minuspole bleiben frei.


Hallo Passat, Deine Anleitung kann nur bei Endstufen funktionieren die einen symmetrischen XLR Eingang besitzen, das ist aber bei den wenigsten HiFi-Endstufen der Fall. Das von Elektronix heraufbeschworene Horrorszenario würde dennoch nicht stattfinden, genaugenommen käme garnichts aus dem Speaker da die Eingänge der Endstufen durch das 'gekreutzte' Y-Kabel einen Kurzschluss sehen.

Ohne Eingriff in die Endstufen, könnte man aber durch einen externen Symmetrie-Übertrager die Phase drehen, das funktioniert, ein ordentlicher Übertrager ist aber auch nicht ganz billig....
_kAiZa_
Gesperrt
#18 erstellt: 11. Sep 2007, 17:24
so da bin ich mal wieder!
hab mir nochmal gedanken gemacht.... ich hatte die endstufe letztens auf.... und so wie es aussieht besteht das ganze aus 2 transistorparts ....
also einmal rechts und einmal links.... eigemtlich müssten noch jeweils 2 paare darübr laufen oder sehe ch das falsch?

also ich meine das jetzt so das das 2 einzelne endstufen sind und man dazwischen brücken können müsste

wenn nicht erklärt es mir bitte ausfürchlich damit ich es mir erklären kann
ELEKTRONIX
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 11. Sep 2007, 18:51
Hallo kAiZa


lese gerade daß Du noch immer am "Brücken" bist,
Habe Dir in meinen ersten Beitrag versucht zu erklären was
dazu nötig ist, bzw. wie es doch möglich wäre.

Da Du das offensichtlich wegen fehlendem Grundwissen
nicht verstehst , versuche doch einfach ohne diesen
technischen Kniff auszukommen .

Das ist ein wirklich gut gemeinter Rat,völlig kostenlos .

Fängst Du wirklich an in dem schönen Rotel-Verstärker
herumzupfuschen, ist das für mich immer noch kostenlos - aber für Dich kann das den vermutlich teuren Totalverlust der Endstufe bedeuten .
Das wäre aber doch wirklich vermeidbar.

Falls Du unbedingt weiterbasteln möchtest und genügend Platz hast, könnte folgende Lösung für Dich interessant sein .

Dabei müssen die einzelnen Endstufen unabhängig voneinander pegelbar sein
Falls Du 2x4 Kanäle stereo schalten kannst, hast Du doch
für jede Seite 4 Endstufen zur Verfügung .
Also dann zerpflücke doch mal die Frequenzweichen der Boxen
und mache daraus zB je 3 einzelne Wege (Bass - Mittel-Hochton).

Mit den Weicheneingängen verbindest Du dann pro Seite
je 3 Endstufen.
Es bleiben pro Seite je 1 Endstufe übrig.

Dafür kaufst Du Dir noch je 1 Basschassis pro Kanal, aber bitte die selben wie die vorhandenen, diese schließt Du
mit zusätzlichen Bassweichen an, die Du den vorhandenen nachbaust.Gehäuse ebenfalls in gleicher Größe.
Da im Bassbereich etwa 40% der zugeführten Energie verbraucht werden, hast Du dadurch etliches mehr an Power
zur Verfügung.

Da diese Art der "Aktivierung" eher mit einigen, wenigen und dazu größeren Weichenbauteilen zu machen ist, solltest Du das hinkriegen .
Anfangen solltest Du erst, wenn alles theoretische erledigt ist.
Damit meine ich, daß Du Dir über die Frequenzweichenschaltung klar sein solltest.

Hoffe auf ein langes Leben Deiner Endstufe
Grüße Elektronix


[Beitrag von ELEKTRONIX am 11. Sep 2007, 19:50 bearbeitet]
_kAiZa_
Gesperrt
#20 erstellt: 11. Sep 2007, 19:13
nunja ich habe in dem bereich schon fachwissen aber will mich einfach vergewissern.... und wenn es sich um 2 endstufen in einem gehäuse handelt muss es ja auch möglich sein... du ast nicht ein einziges mal plausibel erklärt wo genau das problem liegt
_kAiZa_
Gesperrt
#21 erstellt: 12. Sep 2007, 22:01
was sagt ihr zum thema "mehrere kanäle parallel anschließen"?
ein bekannter veranstaltungstechniker hat es mir vorgeschlagen...meint ihr das würde erfolg bringen? ich würde ja nur den storm erhöhen!
ich würde dann einfach die kanäle verlinken



---------------------------------------EDIT

sooo ich hab das grad mal getestet! ich habe 4 weitere kanäle verlinkt!
alles war wie ich es vermutet hatte!
die lautstärke at sich tatsächlich verdoppelt! wenn ich den gain eines kanels runter geregelt habe ist sofort die proteciotn rein gagangen man hat aber bis dies passiert ist gemerkt das die lautstärke deutlich abnimt!!!

ich werde das ganze morgen mal unter last testen


[Beitrag von _kAiZa_ am 13. Sep 2007, 02:06 bearbeitet]
ELEKTRONIX
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 14. Sep 2007, 23:24
.
.
Hallo kAiZa ,

lebst Du noch - lebt Deine Endstufe noch

wie sind Deine Ergebnisse mit dem "VERLINKEN" ?????
schreib' mal.
Du bist - so scheint's mir - ja ein völlig schmerzfreier
"Claudius Kurzschluß" .

Ist Dir möglicherweise mittlerweile klar wie Du Deinen Amp
folterst ?

Das zum Thema : 50-way's to loose your amp...

.... Grüße Elektronix
_kAiZa_
Gesperrt
#23 erstellt: 14. Sep 2007, 23:52
ich habe ganz einfach malprobiert da er ja schließlich eine protection hat...

die tests haben folgendes ergeben: ich habe auf gedreht bis es leicht verzerrt hat und dann wieder so viel zurück das es nicht mehr verzerrt hat ... also höchstleistung!
habe ein komplettes lied durchlaufen lassen! die protoction hat NICHT! eingesezt und die temperatur war absolut normal!

ich bin einfach experimentierfreudig...laut meine bekannten veranstaltungstechniker stellt das kein problem da.... und wenn ich mal nachdenke: die transistoren müssen ja intern auch verbunden sein....

elektronix was sind deine vorkenntnisse? bzw hast du etwas in dem bereich erlernt? oder sind das nur sachen die du mal hier und da aufgeschnappt hast?
ELEKTRONIX
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 15. Sep 2007, 01:41
.
.
also wirklich, mutig,mutig,mutig,...

Du beziehst Dich auf "bekannten Veranstaltungstechniker",
der hat aber mit aber mit daraufhin konstruierten PA-Amp's
zu tun....
das kannst Du aber keinesfalls mit Deinem home-HIFI-Amp
vergleichen,

guckst Du Dir doch mal den Schaltplan Deines Amp's an....
falls Du einen hast oder bekommen kannst.
da wirst Du einzelne Verstärkerzüge erkennen...

Du hast jetzt diese einzelnen Verstärkerzüge an den
Ausgängen miteinander verbunden = kurzgeschlossen

Das funktioniert nur, bei absolut gleichspannungsfreien
Ausgängen - Dein AMP ist aber direkt gekoppelt, d.h. von den Endstufentransistoren zum Lautsprecher besteht eine direkte Verbindung!!!!!!!!!!!!

Da die einzelnen Transistoren nie genau gleich sind, ist auch der Ruhestrom durch die einzelnen
Endstufen ungleich - das bewirkt wiederum einen minimalen
Offset(Gleichspannung) am Endstufenausgang.
Je nach Endstufe mal mehr oder weniger, im Bereich von
einigen mV bei guten Amp's.
Freue Dich über die hervorragende Schutzschaltung!!!!sonst hättest Du den Amp gehimmelt.

Diese minimalen Ströme müssen ja irgendwohin - also fließt der Strom von der Endstufe mit dem höchsten Offset in diejenige Endstufe mit dem niedrigsten Offset um einen Ausgleich herzustellen.

Diesen Stromfluß versucht die Ruhestromregelung jetzt wieder
auszuregeln...dabei fließt in die Endtransistoren ein größerer Strom....die Kühlkörper fangen an warm/heiß
zu werden...
Die ganze Regelung beginnt zu schwingen und schaukelt sich in kürzester Zeit bis zur Zerstörung der Endstufen auf.

Das verhindert in Deinem Fall offensichtlich die excellente Schutzschaltung

Bitte keine weiteren Versuche, sonst schaffst Du es doch noch Deinen Amp zu überlisten - was schade wäre .

Solches "Verlinken" wie Du es nennst ist bei speziell angepassten Amp's mit digitaler Schaltungstechnik möglich.
Dies sind aber dann dafür konstruiert.

All das hat Deine analoge Endstufe nicht - nur eine super Schutzschaltung!!!!!!!!

Hoffe das waren einige erhellende Sätze zum Thema für Dich.

Grüße Elektronix,der Deine Endstufe in sein Abendgebet einschließt
_kAiZa_
Gesperrt
#25 erstellt: 15. Sep 2007, 11:24
das ist mir alles bekannt...nur würde das erst passieren wenn ich keine ls angeschlossen habe was bei mir ja nicht der fall ist...letztendlich würde sich die endstufe eh nur erwärmen...ein defekt tritt sicher erst mit extremen strömen auf...

und sag mir doch bitte : warum springt die "exzellente" schutzschaltung nicht ein,wenn ich die endstufe mehrere minuten auf volllast betreibe?
das müsste sie deiner beschreibung nach ja tun!
ELEKTRONIX
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 15. Sep 2007, 12:36
?
?
?
?
..................!!!!


...freut mich,was Dir alles bekannt ist,
leider klingt Deine Antwort nicht so.

In einem früheren Beitrag hast Du geschrieben,Du würdest die
Endstufen "verlinken" (?).

Also wie ich es verstanden habe zwei,drei oder mehr
Signalausgänge der Endstufen auf den Signaleingang des
Lautsprechers - und genau so mit dem Massekabel verfahren.

Kannst Du mir erklären, wo da <zwischen> den Endstufen
ein Lautsprecher sein soll?
Ich kann da keinen finden.Der befindet sich zwischen dem
Signalausgang ALLER Endstufen und dem Masseanschluß.

Die Signalausgänge liegen parallel aufeinander -
kannst Du das erkennen? - also Kurzschluß der Ausgänge
miteinander.

Vollaussteuerung ist "Rechtsanschlag" am Lautstärkeregler.

Respekt wenn der Amp und die Box das ausgehalten haben.

Grüße Elektronix
Bertl100
Inventar
#27 erstellt: 15. Sep 2007, 15:00
Hallo!

ich kann nur auch sagen: Hifi-Endstufe bitte NICHT parallel schalten.
Das mit der Gefahr des Schwingens und dann Endstufen-GAU ist kein Märchen!

Gruß
Bernhard

Edit: Wenn die Strombegrenzung einsetzt und die Endstufentransistoren "drosselt", merkst Du das womöglich gar nicht!


[Beitrag von Bertl100 am 15. Sep 2007, 16:05 bearbeitet]
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