Denon PMA 860

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AuftragsKiller
Neuling
#1 erstellt: 13. Dez 2008, 21:47
Hi,
Ich hab ein Problem mit diesen Verstärker..Und zwar hab Ich daran zwei LS paare daran angeschlossen (JBL XE 5 und JBL TLX 45).Jetzt hab Ich das Problem,das wenn Ich das Boxenpaar B zuschalte bzw anschalte,der Verstärker an zu klackern fängt und das die LS ständig "an und aus "gehen,als wenn Ich denn regler für die LS paare immer hin und her drehen würde.
Das gleiche Problem hab ich bei einen Denon PMA 560 auch.Jetzt wollt ich mal fragen,ob vieleich jemand eine Ahnung hat ,was das seien könnte und wie man das evtl beheben könnte...

danke im vorraus
MosFetPapa
Stammgast
#2 erstellt: 14. Dez 2008, 00:39
Moin,
bei welcher Lautstärke passiert das denn?
Oder Lautstärkeunabhängig?
Ich kenn die Geräte jetzt nicht im Detail, aber möglicherweise wierd im Gerät die Schutzabschaltung (wenn vorhanden) aktiviert, weil die Last zu groß ist. Oder evtl. Kurzschluß auf den Lautsprecherleitungen?
Gruß Holger
AuftragsKiller
Neuling
#3 erstellt: 14. Dez 2008, 17:29
Hi,
das ganze passiert lautstärkeunabhängig....
Ich hab auch schon die Boxen gewechselt,trotzdem passiert es.
Es klackert ja auch im Verstärker selbst...
MosFetPapa
Stammgast
#4 erstellt: 14. Dez 2008, 21:38
Moin,
das passiert imer nur dann, wenn Du beide LS-Paare betreiben willst?
Und jedes Boxenpaar für sich alleien funktioniert einwandfrei?
Dann scheint im Verstärker etwas nicht zu stimmen.
Gruß Holger
AuftragsKiller
Neuling
#5 erstellt: 14. Dez 2008, 23:28
Hi,
es passiert auch,wenn Ich nur das eine LS paar an hab.Das andere LS-Paar funktioniert einwandfrei.Es ist auch bei beiden Verstärkern das LS-Paar B...Scheint irgendeine Krankheit bei der Serie zu sein.Bei den PMA 860 funktioniert es auch manchmal,aber bei den 560 ist das Problem permanent.
linear
Stammgast
#6 erstellt: 15. Dez 2008, 01:13
Scheint ein "Fehler" in der Schutzschaltung zu sein, bzw an dem Ausgangsrelais. Betrieb von 2 Lautsprecherpaaren mit weniger als 8 Ohm ist sowieso nicht das Sicherste.


[Beitrag von linear am 15. Dez 2008, 01:13 bearbeitet]
merlot5nils
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 04. Feb 2009, 02:56
Hallo in die Runde!

Habe das selbe Problem mit meinem DENON PMA-860 und überlege gerade, ob ich ihn zur Reparatur bringen sollte. Wird immer schlimmer... am Anfang hat es nur mal kurz an einem Kanal geknistert. Da haben dann immer die subtilsten Sachen geholfen: Wackeln am LS-Kabel, am Cinch-Kabel des Players, hin- und herschalten am Input, Lautstärkeregler heftig hin- und herdrehen... dann war's mal wieder weg. Bis einige Tage drauf.

Jetzt (zwei Jahre später) ist's so heftig, dass ich das Gerät nicht mehr benutzen kann. Es nervt! Die für DENON typische Schutzschaltung kommt ständig. Manchmal gleich nach dem Anschalten, manchmal erst nach einer halben Stunde. Klack-Klack ist das Signal weg und wieder da. :-(

Ich betreibe IMMER nur ein Paar LS mit 4 Ohm und selbst wenn ich mittlerweile GARKEINE LS und auch keinen Player anschließe... also nur ans Netz gehe und anschalte, fängt er an zu klacken. Mmmmh. Lohnt sich das? Hilfe!!!!
linear
Stammgast
#8 erstellt: 04. Feb 2009, 14:47
Man sollte die Spannungsversorgung der Endstufe. Kann sein, dass sich ein Widerstand oder Kondensator verabschieden.
Dirk_S._aus_B.
Stammgast
#9 erstellt: 05. Feb 2009, 01:07
@ AuftragsKiller
Besitze selber einen Denon der diese "Macke"auch hatte.
2 Boxenpaare dran,das selbe Problem.
Bei mir war es der Umschalter für die Boxen.
Hatte den Amp geöffnet mit Reinigungsspray bzw. Kontaktspray
Behandelt,seitdem ist Ruhe.
mfG Dirk
merlot5nils
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 05. Feb 2009, 01:55
Frage an Dirk S.:
Wann war das? Ich habe es auch mit diversen Sprays versucht und dann war immer mal Ruhe. Aber das ist schon 5 Jahre her... Jetzt ist es halt schlimmer. Ich denke, es ist klar, dass bei Kontaktschwäche ein Kanal kratzen oder aussetzen kann. Aber das ist doch kein Grund für die Schutzschaltung, sich einzuschalten??? Ich denke auch eher an ausgetrockneten Kondensator, oder? Schließlich ist er jetzt auch schon 15 Jahre... Welcher Kondensator ist defekt? Was kostet so eine Reparatur? Erfahrungen?

Gruß, Nils.
Dirk_S._aus_B.
Stammgast
#11 erstellt: 05. Feb 2009, 12:26
@ merlot5nils
Mein Denon ist ca.18 Jahre alt und die "Zickerei"fing vor 2
Jahren an.War dann unregelm. mal wieder da,wieder weg,usw.
Behandelt hab ich ihn vor 2 Mon.,seitdem ist Ruhe.Das mit der "flatternden"Schutzschaltung hatte ich ja auch,nur dafür keine Erklärung,sy.
mfG Dirk
Hannomag
Stammgast
#12 erstellt: 05. Feb 2009, 17:49
Hallo,

also, mal n bissl recherchiert, zu den angegebenen Typen zwar nix gefunden, aber ich vermute mal, Denon baut ähnliche Bausteine seit Jahren. Hab komplettes Serviceheft incl. aller Unterlagen vom PMA-2000 gefunden.

Jetzt mal ne Frage: Habt ihr in euren Amps ne Leiterplatte, auf der sowas ähnliches, wie "Protector-Unit" oder "1U-3130-2" steht? Wenn ich mir die Schaltung vom PMA-2000 ansehe, ist diese Protector Unit echt sensibel.

Möglicherweise ist auch im laufe der Jahre der DC-Offset verschoben. Währ hilfreich, wenn mir mal wer den Aufdruck auf der Enstufenplatine mitteilen könnte, vielleicht find ich ja raus, wie mans wieder justiert bekommt.

Grüsse Dirk
merlot5nils
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 06. Feb 2009, 00:50
Hallo, danke für den Tip. Hab ihn gerade mal aufgeschraubt und jetzt ist es deutlicher: Das klacken der Schutzschaltung kommt IMMER, wenn ich am Drehwähler für Boxenpaar A / B / A+B eine Stufe weiter schalte. Bei A+B klackt es sogar doppelt (Das war am Anfang nicht so). Das ist nicht normal. Der Schalter liegt zum Glück sehr offen, also habe ich es mit Kontaktöl probiert. Es ändert sich nichts. Es klackt.

Wo? Gleich neben dem Netzteil sitze eine einzelne Leiterplatte, auf der sich auch die LS-Ausgänge befinden. Sie heißt "1U-2028-4" und auf ihr befinden sich zwei schwarze rechteckige Boxen, in denen sich wohl die Schutzschaltung befindet: "DEC 3A 120VAC Type DH2TU 24VDC T". Im Anhang mal ein Foto von dieser Leiterplatte.

Vorab schon mal: Danke für Deine Bemühungen!
(...und ganz nebenbei: dieses Forum hat mir geholfen, die für wenig Geld genialsten LS für meine(!) Ohren zu bauen: Cyburgs Stick. )

Gruß, Nils
merlot5nils
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 06. Feb 2009, 01:38
Sorry, das mit dem Anhang hat irgendwie nicht funktioniert. Auf Wunsch send ich's gern per Mail...
Hannomag
Stammgast
#15 erstellt: 06. Feb 2009, 02:03
hallo,

leider baut Denon ganz komische Verstärker intern auf. Da liegen Teile von Schaltungen auf ganz anderen Platinen. Die Boxen mit der lustigen Aufschrift sind die Relais mit 24V und 120Va Schaltleistung.

Die eigentlich Elektronik, die die ansteuern liegt wiederum ganz woanders. Deswegen die Frage nach der Bezeichnung 1U-2028-4, das ist die eigentliche Schutzschaltung, die ca. 4-5 Signale auswertet und das Relais ansteuert.

Aber immerhin scheinen die ja wenigstens die Bezeichnungen geändert zu haben. Eine Platine 1U-2028-4 gibts da nicht. Schade. Aber such mal innen drin, ob da ein Trimmpoti auf der Endstufen- oder Treiberstufenplatine zu finden ist. Die Endsufenplatine ist 2 mal vorhanden, da gehts zu den Leistungstransistoren, die Treiberplatine 1 mal.

Hat aber eh keinen Sinn, wenn du kein Digitalvoltmeter hast oder so.

Gruß Dirk
merlot5nils
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 06. Feb 2009, 10:57
Guten Morgähn,

das mit dem Digitalvoltmeter lässt sich bestimmt einrichten. Ich hab nur keine Ahnung WIE, WAS und WO genau, weil ich kein Elektroniker bin.

Die Platinen heißen irgenwie alle 2028, was wohl mit der Modellbezeichnung zu tun hat. Leider habe ich noch keine -2 gefunden. Es könnte dann nur eine der wenigen senkrechten Platinen hinter der Gerätefront sein, aber davon sehe ich nur die Rückseite. Ich glaube auch, die sind für die Klangregler etc. zuständig.

Neben der bereits besagten 1U-2028-4 mit LS-Terminals und den Schutzschaltern befindet sich eine große Platine mit den 4 großen Kondensatoren der Endstufe. Sie heißt 1U-2029 und an ihr befinden sich auch die Kühlrippen. Neben den Kondensatoren glaube ich 4 kleine Drehpotenziometer (?) mit Kreuzschlitz zu erkennen. Das einzig verstellbare im ganzen Amp, was ich sehe.

Daneben kommt dann noch Platine 1U-2028-1 worauf sich Lautstärke-Poti und Input-Selector befinden.

Darunter 1U-2028-3 mit dem Phono-Eingang.

1U-2028-6 heißt die kleine Platine mit Netzschalter und Sicherung.
merlot5nils
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 06. Feb 2009, 11:11
So... sag niemals nie: Ich hab jetzt doch noch die Front abgeschraubt und eine Platine 1U-2028-2 gefunden. Aber dort ist wirklich nix drehbares drauf

Höhen- und Balance-Regler sind dort dran, auch Source-Direct.
Hannomag
Stammgast
#18 erstellt: 06. Feb 2009, 15:25
Hallo,

das ist doch schon mal was, versuch einfach mal das Diggi an den LS-Ausgang zu klemmen und miss, wieviel GLEICHspannung am Ausgang anliegt, ohne Lautsprecher und mit nicht angezogenem Relais. Dazu musst du normalerweise nichma das Gehäuse öffnen.

mfg Dirk
merlot5nils
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 10. Feb 2009, 01:51
Hallo, danke für den Hinweis. Ich werde das tun, nur bin ich gerade ziemlich gestresst und muss mir auch erst einen Voltmeter ausborgen. Also nicht wundern, wenn ich nicht sofort antworte... Ergebnis kommt auf jeden Fall.

Grüße!
merlot5nils
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 25. Feb 2009, 22:57
So... lange hats gedauert - erstmal:

Hallo!

Also, ich habe den AMP angeschalten und den Voltmeter auf "200m" Volt Gleichstrom eingestellt.

Boxenpaar A - Kanal links 5,7 / rechts 6,1

Boxenpaar B hat jeweils die selben Werte. Sie schwanken manchmal so +/-0,4 auf und ab. Sie bleiben unverändert wenn beide Boxenpaare gleichzeitig Saft bekommen. Die Stellung des Lautstärke-Reglers hat auf diese Werte keinen Einfluss.

Übrigens: Das völlig willkührliche Klacken im Betrieb tritt gerade nicht auf, vielleicht weil er ne Weile kühl und vernachlässigt rumstand...

Kannst Du mit diesen Werten was anfangen? Ich kann auch noch anderes messen oder Fotos zumailen...

Gruß, Nils.
merlot5nils
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 25. Feb 2009, 23:00
...mmh, ist natürlich keine Referenz, hab aber gerade nochmal die selbe Messung an meinem "getunten" BLAUPUNKT Stereo-Röhrenradio aus den 60ern gemacht. Dort liegen die Werte ohne Eingangssignal ca. bei 0...
merlot5nils
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 27. Feb 2009, 00:28
So, ich hab eigentlich keine Ahnung was los ist. Hab den Verstärker jetzt noch mal ausprobiert und es kommt jetzt kein Ton mehr raus - auf beiden Kanälen. Ich werd ihn bei Ebay einstellen für Bastler. Vielleicht bekommt das jemand hin, der sich damit auskennt.
linear
Stammgast
#23 erstellt: 27. Feb 2009, 03:58
Dann hat sich vllt die Endstufe verabschiedet. Einer der Transistoren hat geleckt und jetzt ist er hin. Oder die Relais.
Hannomag
Stammgast
#24 erstellt: 01. Mrz 2009, 10:41
hi Nils,

mail ist unterwegs.

mfg. Dirk

grad die Unterlagen im Netz entdeckt, leider ohne Stromlaufplan, dafür Layout+Bestückung und Teilelisten.

In deinem Fall stehen die Elkos C603=330µF/6,3V, C604=100µF/10V und C605=22µF/10V auf der Platine IU-2028-4 (da sitzen auch die Relais), zur Disposition.

Kontrollier mal bitte, ob du da nichtschwankende Spannungen messen kannst und wenn ja, welche Werte. Hab gottseidank noch nen Stromlaufplan eines anderen DENON PMA zur Hand und richtig vermutet, daß die Schaltung an sich nur relativ geringfügig geändert wurde.

mfg. Dirk


[Beitrag von Hannomag am 01. Mrz 2009, 11:19 bearbeitet]
merlot5nils
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 02. Mrz 2009, 02:03
Danke Dirk für die Hinweise, aber auch ein großes Sorry...

bin derzeit beruflich ziemlich angebunden und werde im Juni heiraten. Bis dahin muss ich noch Wohnung suchen und umziehen. Außerdem restauriere ich gerade noch einen alten Wohnwagen, der fertig werden muss. Ich lass den DENON erstmal stehn oder setz ihn in EBAY. Mir fehlt da wirklich die Kennung von Elektronik. Ist doch in Ordnung, wenn sich jemand anders daran versucht und vielleicht Erfolg hat.

Ich würde klanglich mit dem DENON wahrscheinlich eh nicht glücklich werden. Der klingt so aufdringlich und exakt - obwohl CLASS A. Da lob ich mir meinen HARMAN Stereo-Receiver für seine Wärme oder auch mein altes Stereo-Röhrenradio wegen der Lebendigkeit.

Irgendwie sammelt sich viel zu viel Zeugs an, was mein Leben nur verkompliziert. Werd mal ausmisten... da wird der DENON mit auf dem Programm stehen.

Gruß, Nils
Hannomag
Stammgast
#26 erstellt: 02. Mrz 2009, 08:23
passt scho!

nix für ungut und viel Erfolg beim Hairaten.

mfg. Dirk
zlois
Stammgast
#27 erstellt: 15. Jun 2009, 21:04
Ich weiß, nicht mehr ganz aktuell, aber für den Fall dass mal jemand das gleiche Problem haben sollte und diesen Thread findet:

Ich habe auch einen PMA-860, und der beschriebene Fehler mit dem Klackern und Aussetzen der Lautsprecher liegt definitiv am LS-Wahlschalter. Überhaupt scheint dieses Modell sehr anfällig für oxidierte Kontakte und kratzende Potis zu sein. An meinem habe ich vermutlich schon mehrere Liter Kontaktspray versprüht, an allen Schaltern und Reglern, regelmäßig 1-2 mal im Jahr. Danach ist immer für einige Monate Ruhe. Um das Problem dauerhaft zu beseitigen hilft wohl nur der Austausch des Schalters, sofern es für das Gerät überhaupt noch Ersatzteile gibt...
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