Creek 5350 Owner Threat (für Besitzer und Ehemalige)

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anbrass
Stammgast
#1 erstellt: 08. Jan 2009, 23:45
Hallo Freunde des guten Klangs !

Ich besitze nun seit ca 20 Monaten einen Creek 5350 SE
und bin vom Klang des Verstärkers nach wie vor sehr erfreut.

Jetzt bin ich einfach mal auf die Idee gekommen einen speziellen Threat für diesen Verstärker zu eröffenen
(egal ob SE oder Classic )

Ich möchte das die Besitzer oder Ex-Besitzer des Gerätes
hier Ihre Meinungen oder Erfahrungen, Probleme, Klangeindrücke
usw eintragen

WICHTIG: Bitte wirklich nur Eintragungen von Menschen
die das Gerät besitzen oder mindstens einen Monat besesen haben !!!!

Gruß Andy

Ach ja, Carsten Dich erwarte ich natürlich hier !!
anbrass
Stammgast
#2 erstellt: 12. Mrz 2009, 00:05
Hallo Freunde des guten Tons,

dass sich hier noch keiner gemeldet hat, kann ich gar nicht glauben ?!

Also bitte postet drauf los !!!!!!


Gruss

Andy
Kessedy
Stammgast
#3 erstellt: 24. Mrz 2009, 22:05
Hallo Andy,

kann man leider auch übersehen, wenn man nicht danach sucht.

Ich besitze den sog. Classic 5350 SE seit nun nur zwei Wochen.
Darf ich trotzdem mitreden .
Habe wohl eins der letzten seiner Art ergattert. Zumindest die Endstufe ist nun ausverkauft.

Warte nur noch auf das neue LS-Kabel für bi-amping. Werde es dann mit der passenden Endstufe (wie heißt die nochmal?) zusammen betreiben an Harbeth Mon30.

Tiefschürfende Klangbeschreibungen kann ich noch nicht liefern, außer dass das Ding einfach nur Musik macht (oder besser wiedergibt) ohne irgendeine Show zu veranstalten.
Sicher kein Tiefbassreiser, auch kein Hochtonsezierer.
Anschalten, Musikhören, alles drumherum vergessen.

Grüße


[Beitrag von Kessedy am 24. Mrz 2009, 22:06 bearbeitet]
Kessedy
Stammgast
#4 erstellt: 26. Mrz 2009, 13:02
Scheint so als ob Creek-Besitzer was besseres zu tun haben als sich in Foren auszulassen .
Moonlightshadow
Inventar
#5 erstellt: 26. Mrz 2009, 18:47
Ich hab auch schon mal nen Blick auf den 5350SE geworfen und war hin und her gerissen. testen in meiner Kette konnte ich den aber noch nicht.

Anschalten, Musik hören und alles vergessen ist aber ein seltenes Gut. Gibts solche Verstärker wirklich noch?


[Beitrag von Moonlightshadow am 26. Mrz 2009, 18:51 bearbeitet]
Kessedy
Stammgast
#6 erstellt: 26. Mrz 2009, 22:42
Kommt darauf an wie hoch die eigenen Ansprüche sind.
Der Verstärker ist halt eine runde Sache. Sicher geht es besser.

Moonlightshadow: Ich werde mich wohl noch outen müssen, dass ich außer ein paar NACA-Kabel im Keller kein Naim mehr besitze.
Moonlightshadow
Inventar
#7 erstellt: 27. Mrz 2009, 00:00

Kessedy schrieb:
Kommt darauf an wie hoch die eigenen Ansprüche sind.
Der Verstärker ist halt eine runde Sache. Sicher geht es besser.

Moonlightshadow: Ich werde mich wohl noch outen müssen, dass ich außer ein paar NACA-Kabel im Keller kein Naim mehr besitze. :L


Anschliessen, zurücklehnen, Musikhören...ist eigentlich doch der höchste Anspruch. Manchmal ist weniger mehr und mit einer Kiste bin ich heute auch viel zufriedener als früher mit 3en.

Mein letzter Naim ist auch augeschaltet, verpackt und wartet auf seinen neuen Besitzer.

Für Creek werden doch auch immer vom Vertrieb DNM/Reson Kabel empfohlen. Die verwende ich auch am Phonosophie und meinen ollen Spendor. Aber eigentlich ist das auch nicht so wichtig. Ich könnte auch drauf verzichten.


[Beitrag von Moonlightshadow am 27. Mrz 2009, 00:13 bearbeitet]
Kessedy
Stammgast
#8 erstellt: 27. Mrz 2009, 22:56
Also, es sind ja immerhin zwei Kisten.
Obwohl ich dem bi-amping etwas kritisch gegenüberstehe, machen die Creeks im Doppelback einfach auch gut Dampf bei der Harbeth. Sie dankt es mit Lockerheit und Feindynamik auch bei höheren Pegeln.

Kabel habe ich das bi-wire Equator von Atlas. Bin da einfach Volker Dahmens Empfehlung gefolgt. Ein teures Kabel wollte ich nicht und das Ding ist stimmig.
Die zusatzlichen zwei Equator NF-Kabel sind mehr fürs haiendige gewissen als dass es sein müßte.
Moonlightshadow
Inventar
#9 erstellt: 28. Mrz 2009, 10:20

Kessedy schrieb:
Also, es sind ja immerhin zwei Kisten.
Obwohl ich dem bi-amping etwas kritisch gegenüberstehe, machen die Creeks im Doppelback einfach auch gut Dampf bei der Harbeth. Sie dankt es mit Lockerheit und Feindynamik auch bei höheren Pegeln.

Kabel habe ich das bi-wire Equator von Atlas. Bin da einfach Volker Dahmens Empfehlung gefolgt. Ein teures Kabel wollte ich nicht und das Ding ist stimmig.
Die zusatzlichen zwei Equator NF-Kabel sind mehr fürs haiendige gewissen als dass es sein müßte.


Meinte ja die Verstärkung. Mit Cap warens bei mir früher drei. Mein jetziger Amp ist aber genauso gut. Möchte aber da auch noch was verändern dieses Jahr und der Creek 5350SE ist ganz oben auf der Liste gesetzt.

Um Bi-Amping brauch ich mir mit meinen LS anschlussbedingt keine Gedanken zu machen.


[Beitrag von Moonlightshadow am 28. Mrz 2009, 10:22 bearbeitet]
Kessedy
Stammgast
#10 erstellt: 28. Mrz 2009, 11:17
Moin,

der Vertrieb Inputaudio hat die einige der letzten 5350SE als Restposten gekauft. Wird nicht mehr produziert. Die passende Endstufe ist schon ausverkauft, außer irgendein Händler hat sie noch.

Bliebe dann natürlich immernoch der Destiny.
Moonlightshadow
Inventar
#11 erstellt: 28. Mrz 2009, 12:37

Kessedy schrieb:
Moin,

der Vertrieb Inputaudio hat die einige der letzten 5350SE als Restposten gekauft. Wird nicht mehr produziert. Die passende Endstufe ist schon ausverkauft, außer irgendein Händler hat sie noch.

Bliebe dann natürlich immernoch der Destiny.


Hab ich gesehen und der Preis ist auch alles andere als unattraktiv. Der Destiny wäre sicher auch eine Option, nur über den 5350SE liest man so viel positives. Werd mal schaun, wo ich solch ein Gerät zum Testen herbekomm.

Was nutzt du als Quelle?
Kessedy
Stammgast
#12 erstellt: 28. Mrz 2009, 13:16
Einen alten Systemdeck-TT und im Moment noch einen 10 Jahre alten kleinen Marantz CDP.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 29. Mrz 2009, 10:10

anbrass schrieb:
Ach ja, Carsten Dich erwarte ich natürlich hier !!


Ich?

Hallo zusammen,

ich betreibe meine Kombination aus Creek CD 50 II und Creek 5350 SE nun seit 4 Jahren. Zum Kauf inspiriert wurde ich durch die Leihgabe eines Freundes, der mir als Alternative zu meiner Berendsen-/Rotel-Verstärkerkombination (Pre 1 und RB 971) einen Creek 4330 zur Verfügung stellte.

Mit diesem Verstärker (damaliger Player: Micromega Stage 1) hatte ich den Eindruck, zum ersten Mal zu hören, was in meinen damaligen Castle Pembroke steckt. Da wir uns über einen Kaufpreis nicht einigen konnten, habe ich mir den 5350 SE nebst CD 50 II gekauft.



Ein neuer Player war ohnehin fällig, weil ich den muffigen Sound des Micromega nicht mehr haben wollte. Der 5350 SE war noch einmal ein gutes Stück besser als der 4330: mehr Substanz im Grundtonbereich und stabiler in der Abbildung.

Heute betreibe ich die Creek-Kombi über Dynaudio Focus 140. Diese Anschaffung wurde notwendig, als ich den "enorm britischen" Sound der Castle Pembroke (recht mittig) satt war. Auch heute würde ich meine Anlage wieder so zusammen stellen. Eine kleine Harbeth- oder Spendor-Box darf sich gerne noch dazu gesellen, ebenso wie ein CD-Player vom Schlage eines Creek Destiny, Meridian G 06, Rega Apollo oder Trigon Recall ...

Carsten


[Beitrag von CarstenO am 29. Mrz 2009, 10:11 bearbeitet]
Moonlightshadow
Inventar
#14 erstellt: 29. Mrz 2009, 16:33

Eine kleine Harbeth- oder Spendor-Box darf sich gerne noch dazu gesellen, ebenso wie ein CD-Player vom Schlage eines Creek Destiny, Meridian G 06, Rega Apollo oder Trigon Recall ...


Meridian CDP und Spendor LS hab ich schon. Mir fehlt nur der Creek.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 29. Mrz 2009, 16:34
Dürfte ja dann eine Kleinigkeit sein ...
Moonlightshadow
Inventar
#16 erstellt: 29. Mrz 2009, 18:59

CarstenO schrieb:
Dürfte ja dann eine Kleinigkeit sein ...


Schaun wir mal. Meine Geräte sind aber schon etwas älter, Spendor BC1 und Meridian 508.24.
anbrass
Stammgast
#17 erstellt: 24. Apr 2009, 23:12
Hallo Zusammen,

schön das doch noch jemand meinen Threat entdeckt hat.
Ich dachte schon, ich hätte was falsch.
CarstenO natürlich warst Du gemeint.

Ich finde Kennedy beschreibt es ziemlich treffen:
Anschalten und geniessen.
Wohl wahr, für BASS-Freaks und Analythiker ist es nicht das rechte Gerät
aber dafür würde ich die Klangfarben als recht realistisch und angenehm beschreiben.

Gruß
Andy
CarstenO
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 25. Apr 2009, 06:38

anbrass schrieb:
Wohl wahr, für BASS-Freaks und Analythiker ist es nicht das rechte Gerät
aber dafür würde ich die Klangfarben als recht realistisch und angenehm beschreiben.


Moin Andy,

bei dieser Aussage ist es wichtig, die Vergleichsgeräte und den Zusammenhang mit den Boxen zu betrachten.

Im Vergleich mit meinem Cambridge Azur 540 A V2 macht der 5350 SE an den Dynaudio Focus 140 eine präzisere Baßwiedergabe. Auch für Anhänger analytischer Wiedergabe bietet der 5350 SE mehr klangliche Details.

An meinen Mordaunt Short Avant 902i emfinde ich den Cambridge Azur als den "besseren" Verstärker in Sachen "Passgenauigkeit".

Carsten
Joern_Carstens
Stammgast
#19 erstellt: 09. Apr 2014, 14:41
Moin

diesen schon leicht angestaubten thread hol ich mal wieder hoch....

mein 2nd hand Gerät hat eine "Drahtbrücke" zwischen Vor- udn Endstufe.
Die möchte ich ersetzen.

Gibt es Tips, welcher "Draht" da am besten funktioniert ?

Oder: wer hat das schon gemacht - ist da viel Unterschied zu erwarten ?
Bei anderen VV gab das schon einen Tick mehr Auflösung und Präzision - was gibt es beim 5350 mehr ?
CarstenO
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 31. Mai 2014, 17:33
Ich benutze als Jumper die Kimber Timbre
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