Pegelmessung

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Noobie93
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 23. Apr 2012, 17:17
Ich habe bereits eine Pegelmessung gemacht und würde gerne Wissen was man zu einer Pegelmessung sagen kann?
Bzw. welche Aussagekraft eine Pegelmessung hat?
Lg Noobie93
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 23. Apr 2012, 17:23
Hallo,

Pegelmessung, Impedanzmessung, Phasenmessung. Darf ich mal ganz wertungsfrei (ehrlich!) fragen, warum du dich da überhaupt "durchquälst", wenn du anscheinend doch keine Ahnung hast, wie und wozu man das macht, wie man die Ergebnisse interpretiert, usw usw.? Irgendwie erweckt das in mir den Eindruck, als seist du ein Zwölfjähriger mit Langeweile und den Messgeräten deines Vaters. (Was auch keineswegs schlimm oder negativ wäre; der Hintergrund deiner Fragerei würde mich halt nur interessieren.)

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 23. Apr 2012, 17:25 bearbeitet]
Noobie93
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 23. Apr 2012, 17:25
ich mache das wegen der Schule
Kannst du mich bidde aufklären?

Lg Noobie93
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 23. Apr 2012, 17:27

Noobie93 schrieb:
ich mache das wegen der Schule

Ok, hat mich halt nur interessiert.

Noobie93 schrieb:
Kannst du mich bidde aufklären?

Würde ich sehr gerne machen, wenn ich es wüßte; ich weiß es aber auch nicht. (Außer dem offensichtlichen, dass man ersehen kann, mit welchem Energieeinsatz ein Hörer welche Lautstärke erzeugen kann. Sowas ist z.B. dann interessant, wenn du wissen willst, ob du einen bestimmten Hörer mit einem bestimmten portablen Player (die ja leistungsmäßig begrenzt sind) laut genug bekommst.)

Ich bin aber sicher, dass dir einige freundliche Leute hier weiterhelfen (ich lese auch ganz gespannt mit.)

Viele Grüße und viel Erfolg,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 23. Apr 2012, 17:29 bearbeitet]
Noobie93
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 24. Apr 2012, 14:30
Ich hab 4 Kopfhörer und die muss ich miteinander Vergleichen
Deshalb hab ich nun mal den Pegel des jeweiligen Kopfhörers bei unterschiedlicher lautstärke aufgenommen, doch nun weiß ich nicht wie ich diese Kurven interpretieren soll?
Was meinst du genau mit Energieeinsatz?

Lg Noobie93


[Beitrag von Noobie93 am 24. Apr 2012, 14:39 bearbeitet]
Knutze
Stammgast
#6 erstellt: 24. Apr 2012, 14:41
Ich bin absoluter Laie, aber nach meinem Verständnis ist "Pegel der Kopfhörer" doch die Lautstärke die die KH bei gegebenem Input produzieren, während sich die "unterschiedliche Lautstärke" von der du sprichst auf den KH-Ausgang beziehen. Damit müsste die Kurve doch eigentlich den Wirkungsgrad der KH angeben oder?
Noobie93
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 24. Apr 2012, 14:47
Das frag ich mich ja selber. Ich habe zu einer Frequenz einen Pegel und der ist von KH zu KH verschieden, aber ich weiß ja td nicht. was ich dazuschreiben soll als interpretation

Lg Noobie93
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 24. Apr 2012, 14:59

Noobie93 schrieb:
Was meinst du genau mit Energieeinsatz?

Na, mit welcher Spannung und welchem Strom welche Lautstärke erreicht wird.

Spannung und Strom müßtest du bei deiner Messerei halt wissen. Ansonsten kannst du nur sagen "mit einem mir unbekannten Input X kommt das gemessene Y heraus". Nicht sehr sinnvoll.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 24. Apr 2012, 15:00 bearbeitet]
Noobie93
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 24. Apr 2012, 15:03
Achso, aber das hat nicht direkt mit dem Pegel zu tun, denn wenn ich beim einen KH 58dB bei 50 Hz habe und beim anderen 59 dB bei der gleichen Frequenz versteh ich nicht so ganz was das heißen soll?

Lg Noobie93
peacounter
Inventar
#10 erstellt: 24. Apr 2012, 15:04
wie mißt du denn den pegel überhaupt?

P
Noobie93
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 24. Apr 2012, 15:06
Ich messe einmal Ue und einmal ua und dann berechne ich mit dem 20*log(Ua/Ue) den Pegel.

Lg Noobie93
Knutze
Stammgast
#12 erstellt: 24. Apr 2012, 15:21

Deshalb hab ich nun mal den Pegel des jeweiligen Kopfhörers bei unterschiedlicher lautstärke aufgenommen



eim einen KH 58dB bei 50 Hz habe und beim anderen 59 dB bei der gleichen Frequenz

Daraus kannste gar nix schließen (sorry). Da gibts zum einen den Wirkungsgrad, der den einen KH bei gleichem Input lauter spielen lässt als den anderen. Zum anderen spielt da aber auch die Abstimmung der KH mit rein, denn es gibt dabei durchaus Unterschiede von 10-15 dB.

Was mir noch nicht so ganz klar ist, ist wo du mit der Messung hin willst. Du hast verschiedene KH und sollst die vergleichen, soweit klar. KH unterscheiden sich unter anderem nach Impedanz, Wirkungsgrad (wobei die beiden glaub ich zusammenhängen, aber frag mich nicht wie genau) und Abstimmung (sind die Dinge die mir spontan einfallen).
All das resultiert bei festem Input und fester Frequenz in einem Pegel x für Hörer 1 und Pegel y für Hörer 2. Du misst also gerade das Ergebnis ohne die Konstanten zu kennen die diesem Ergebnis zugrunde liegen. Ich würde das Pferd andersrum aufzäumen und versuchen die Impedanz (hast ja auch schon probiert, ich weiß) und den Wirkungsgrad des Hörers rauszufinden (falls das geht). Dann könntest du deine Pegelmessung um diese Einflüsse bereinigen und wärst bei der Abstimmung der KH angekommen. Aber mit der Pegelmessung anzufangen halte ich für wenig sinnvoll.
Soweit zumindest mein Laienverständnis.


[Beitrag von Knutze am 24. Apr 2012, 15:22 bearbeitet]
Noobie93
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 24. Apr 2012, 15:27
Das mit den 58/59 war nur ein Beispiel, die Kurven unterscheiden sich schon mehr.

Ja ich muss aber 4 KH mit Impedanz und Pegelmessung vergleichen und hab die Messungen auch schon alle getätigt, aber nun bin ich mit meinem Latein am Ende.
Denn die Diagramme sagen mir nichts
Kann mir echt keiner helfen?

Lg Noobie93
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 24. Apr 2012, 15:35

Noobie93 schrieb:
Achso, aber das hat nicht direkt mit dem Pegel zu tun, denn wenn ich beim einen KH 58dB bei 50 Hz habe und beim anderen 59 dB bei der gleichen Frequenz versteh ich nicht so ganz was das heißen soll?

Das kann zwei Dinge bedeuten:
1. Der andere hat einen höheren Wirkungsgrad (geht lauter),
und/oder
2. Der andere ist bassbetonter als der erste. (50 Hz = Bass)

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 24. Apr 2012, 15:36 bearbeitet]
Noobie93
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 24. Apr 2012, 15:41
Danke für deine promte Antwort, aber das war nur ein Beispiel ^^
Hier nun mein Pegelvergleich
Pegelvergleich
was kannst du dazu sagen?

Lg Noobie93
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 24. Apr 2012, 15:49
Also das einzige, das mir dieses Diagramm zeigt ist, dass dein Meßaufbau nichts taugt. Wie genau sieht denn dein Meßaufbau aus? Welche Hardware verwendest du (welches Mikrophon usw)?

Viele Grüße,
Markus
musicreo
Stammgast
#17 erstellt: 24. Apr 2012, 15:49
Habe zwar kaum Ahnung von solchen Sachen aber sollen die Messungen den Schalldruckpegel in Abhängigkeit der Frequenz zeigen?
Hast du dafür ein Kunstkopf mit entsprechenden Mikrofonen benutzt oder wie hast du den Schalldruck gemessen?

Und wie wiele Messungen ahst du gemacht, bzw welches Frequenzintervall?
Knutze
Stammgast
#18 erstellt: 24. Apr 2012, 15:50
Das ist doch nie und nimmer der gleiche Input... Mal abgesehen davon dass ein 5KHz-Peak schon sein kann, aber ein halboffener KH ist bei gleicher Verstärkerleistung nie im Leben lauter als ein In-Ear, Abstimmung hin oder her.

EDIT: EDIT: Hier stand Mist.


[Beitrag von Knutze am 24. Apr 2012, 15:54 bearbeitet]
Noobie93
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 24. Apr 2012, 15:55
Ich gebe mit dem Computer eine Frequenz auf den jeweiligen Kopfhörer aus und nimm das Signal mit einem Mikrofon von Philips auf und schau mir dann das an was beim Mikrofon rauskommt. Als Mikrofon nahm ich das SBC MD110 der Marke Philips und Kopfhörer sind Apple Earphones, Philips SHE8500, AKG K24P und Monster Solo HD. Das Mikrofon stand im Abstand von 5 cm zum Kopfhörer.

Lg Noobie93
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 24. Apr 2012, 15:58

Noobie93 schrieb:
Das Mikrofon stand im Abstand von 5 cm zum Kopfhörer.

Das ist schon mal Problem Nummer 1.

Dein ganzer Versuchsaufbau, inklusive Hardware, ist IMHO für eine Pegelmessung überhaupt nicht geeignet. Dafür braucht's eher so etwas hier:
http://www.thomann.de/de/neumann_ku100.htm

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 24. Apr 2012, 16:00 bearbeitet]
musicreo
Stammgast
#21 erstellt: 24. Apr 2012, 16:00
Erstens sind 5 cm zu viel Abstand, da der Abstand zum Ohr in Wirklichkeit geringer ist und zweitens wird der Aufbau des menschlcihen Gehörs nicht beachtet.
Noobie93
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 24. Apr 2012, 16:02
Es geht ja nicht ums menschliche Ohr. Es geht darum das ich die 4 Kopfhörer mit herkömmlichen Mitteln vergleichen soll und mir dieser Aufbau vorgegeben wurde.

Lg Noobie93
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 24. Apr 2012, 16:04
Gut. Dann hast du im Sinne der an dich gestellten Anforderungen alles richtig gemacht.
Etwas bedeutungsvolles herauslesen kann man so aus den Diagrammen jedoch nicht.

Viele Grüße,
Markus
Noobie93
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 24. Apr 2012, 16:05
Ja, aber ich muss da was herauslesen, weiß aber nicht was

Lg Noobie93
musicreo
Stammgast
#25 erstellt: 24. Apr 2012, 16:10
Sehen wir mal von der mangelhaften Messtechnik und Messaufbau ab und versuchen etwas sinnvolles aus der Messung herasuzubekommen.

Als erstes würde ich die Daten normieren. Da du nicht weißt , wie die Impendanz und der Wirkungsgrad sind würde ich den höchsten und niedrigsten Schalldruck nehmen und die Mitte davon als Referenz nehmen (odb). Dann würde ich dazu die Abweichungen +- x db in Abhängigkeit der Frequenz einzeichnen und mir dass Ergebnis ansehen.

Dazu kannst du ja auch die vom Hersteller angegebene Impendanz und den Wirkungsgrade der KH vergleichen.

Auch wäre es möglich die Unzulänglichkeiten der Messmethode zu erläutern und z.B. ein Vergleich mit einem "echten" Frequenzgang zu bringen.

PS: Wieviele Frequenzen hast du verwendet?


[Beitrag von musicreo am 24. Apr 2012, 16:19 bearbeitet]
Knutze
Stammgast
#26 erstellt: 24. Apr 2012, 16:14

Ja, aber ich muss da was herauslesen, weiß aber nicht was

Was ich mir vorstellen könnte wäre, dass wir in dem Bezug einfach der falsche Ansprechpartner sind, weil Fachidioten. Wahrscheinlich gehts viel eher um ganz grundlegende physikalische Zusammenhänge als um die Unterschiede aus HiFi-Sicht.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 24. Apr 2012, 16:18

Knutze schrieb:
Was ich mir vorstellen könnte wäre, dass wir in dem Bezug einfach der falsche Ansprechpartner sind, weil Fachidioten.

Das wird es wahrscheinlich sein. Das, was wir hier üblicherweise aus Pegelmessungen herauslesen wollen, kann man mit diesem Setup jedenfalls nicht herauslesen.

Viele Grüße,
Markus
musicreo
Stammgast
#28 erstellt: 24. Apr 2012, 16:28
Sehe gerade im Internet, bei den Herstellerangaben des Mikros:
Ungerichtet - 100 - 10000 Hz dazu kostete das nur 10€! Also es wird wohl alles andere als linear sein und somit die meisten Fehler verursachen.

Noch eine Frage für welches Fach, Projekt brauchst du das in der Schule?
Laudian
Stammgast
#29 erstellt: 24. Apr 2012, 16:33
Erzähl doch erstmal, was zur Zeit euer Thema in Physik ist, vlt. kann man dann weiterhelfen.

Aktuell ist in deinem Diagramm "nur" auffällig, dass die Ergebnisse fernab der Realität liegen.

Sowas hatten wir in Physik auch mal, da sollten wir bei einem Versuch nur zu dem Ergebnis kommen, dass unsere Messungen absolut wertlos sind. (Und dann erklären, warum sie so falsch sind, und was man besser machen könnte)

Edit:
Vor allem, wenn du nur eine Frequenz abspielst, wozu dann ein Frequenz/Pegel Diagramm ? Dass der Rest der Frequenzen nicht vorhanden ist, sollte klar sein.


[Beitrag von Laudian am 24. Apr 2012, 16:42 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#30 erstellt: 24. Apr 2012, 20:56
Ein Kopfhörer 5 cm vom Ohr weg klingt i.d.R. recht bescheiden, und das sieht man hier auch. Einzig der halboffene Hörer, der es "gewohnt" ist, im Tiefton gegen einen teilweisen akustischen Kurzschluß anzuarbeiten, bringt auch dort noch halbwegs Pegel.

Man sieht auch, daß die größeren Hörer mit ihren größeren Treibern tiefere Frequenzen leicht abgestrahlt bekommen als die Kleinhörer. Hier gelten die Gesetze der akustischen Wellenausbreitung im freien Raum, mit den entsprechenden Konsequenzen für die für einen bestimmten Kennschalldruck bei einer bestimmten Frequenz nötige Membranfläche. Wenn ich die Dinger wie Lautsprecher betreiben will, müssen sie auch so groß sein.
Gerade der geschlossene und der Gehörganghörer arbeiten deswegen normalerweise auf ein geschlossenes Luftvolumen mit luftdichtem Abschluß. So nutzen sie den Druckkammereffekt und können damit fast beliebig tiefe Frequenzen wiedergeben.

Zumindest erahnen läßt sich die Entzerrung der Hörer, i.d.R. eine Diffusfeldentzerrung. Siehe z.B. hier.

Zum Schluß scheint gerade der Gehörganghörer keine große Leuchte in Sachen Höhenwiedergabe zu sein, während sich der halboffene ganz passabel schlägt. (Oberhalb von 10 kHz wird es allerdings immer kritischer, weil die Abstrahlung immer gerichteter ist.)
Noobie93
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 24. Apr 2012, 21:02
Danke danke danke
du bist meine Rettung

Lg Noobie93
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 24. Apr 2012, 21:05
Jop, audiophilantrop hat's wie immer drauf.

Viele Grüße,
Markus
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