KHV mit DAC ; Alternative zu "China" Produkten?

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deranti
Stammgast
#1 erstellt: 09. Feb 2014, 23:11
kopfhörerverstärker mit und auch ohne DAC gibts ja mittlerweile wie sand am meer......
den überblick zu behalten is da mal nicht so einfach....

will man aber nicht auf einen china amp zurückgreifen und sich ggf. auf ein unbekanntes abenteuer einlassen,wirds schon wesentlich überschaubarer
und teurer.....

was ist von den china dingern a la fubar,aune,und wie sie alle heißen zu halten?
qualitativ und klanglich?

der EINZIGE KHV mit DAC welcher in sachen ausstattung und qualität dz. zu überzeugen scheint, wäre der ADL Esprit....
der ist aber nicht unbedingt preiswert....

daher.....gibt es qualitativ gute alternativen mit gleicher/ähnlicher ausstattung mit erträglicheren preis.....?

....das artet ja zu einem richtigen project aus....



[Beitrag von deranti am 09. Feb 2014, 23:12 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#2 erstellt: 10. Feb 2014, 00:04
Dr. Dac Prime ist da noch zu erwähnen.
http://www.esi-audio.de/produkte/drdacprime/
Hat als KHV einen TI TPA6120, der ist schon ziemlich gut.
Dann noch Asus Essence One,
Teac UD-H01 B
frale
Inventar
#3 erstellt: 10. Feb 2014, 06:46
fiio e18
fiio e09 mit e7 oder e17
korg dac 100m oder 100
fostex hpa4
made in china sind eh (fast) alle.
wer solls sonst bezahlen?
die saturn-geizigen deutschen sicher nicht.....


[Beitrag von frale am 10. Feb 2014, 06:50 bearbeitet]
deranti
Stammgast
#4 erstellt: 10. Feb 2014, 11:36
den dac prime bzw. asus habe ich schon mal ins auge gefasst...
interessant finde ich auch die mögl. zum wechsel der OP's......

fiio....naja.....den e17 in kombination mit dem e09k vielleicht.....hat aber keinen opt. eingang....möchte wenn schon,meinen X339es darüber schleifen....
mobilität ist ad. nicht von nöten...

primär sollte halt ein cinch eingang f. anschl. einer apple airport (mp3) bzw. toslink f. cd player vorhanden sein...
usb wäre nett,aber kein muss...

dennoch...was ist von aune,fubar (firestone-audio) zu halten?
preis? ....ist hier heiß....ausstattung soweit alles was ich benötige....optik? passt....
die reviews drüber halten sich in grenzen.....
oder ist hier "wie der preis,so der scheiß" angesagt?
ich bin bei sowas immer etwas skeptisch....prinzipiell erwarte ich keine kleine schwarze wunderbox....
wenn man sein geld aber potentiell zum fenster rauswirft.....
The_Duke
Stammgast
#5 erstellt: 10. Feb 2014, 12:05
www.headnhifi.com

Objective2 + ODAC. Ist eine super Combo und preislich noch im Rahmen.
Kharne
Inventar
#6 erstellt: 10. Feb 2014, 12:15
Der Dr. DAC hatte (Hab noch einen der ersten Serie) nen recht hohen Gain, mit meinem SA5000 muss ich am PC runterregeln, um nen vernünftigen Regelbereich am Prime zu kriegen. Ist allerdings noch besser, als nen schwer anzutreibenden KH nicht in Schwung zu kriegen
Ralph_P
Stammgast
#7 erstellt: 10. Feb 2014, 15:45
Vielleicht der neue Beyerdynamic A 200 p? Ich denke Beyer entwickelt und produziert in Deutschland?
panzerstricker
Inventar
#8 erstellt: 10. Feb 2014, 16:21
Ja tun sie, aber nicht bei dem KHV. Alle Anderen sind Made in Germany. Der wird von Astell und Kern gebaut.
Made in Germany: Violectric/Lake People
frale
Inventar
#9 erstellt: 10. Feb 2014, 19:15
Oder Saba, Telefunken, Grundig, Opel Blitz, Kübelwagen, VW Iltis usw...
Die Bauteile sind trotzdem aus China.

mal bei nuforce schauen ginge auch noch..
kamikaze7777
Stammgast
#10 erstellt: 10. Feb 2014, 19:41

deranti (Beitrag #4) schrieb:

fiio....naja.....den e17 in kombination mit dem e09k vielleicht.....hat aber keinen opt. eingang....möchte wenn schon,meinen X339es darüber schleifen....


Der E17 hat schon einen optischen Eingang. Läuft über die 3,5 mm Klinke. Der Adapter auf Standard Toslink Kabel ist sogar dabei.

http://www.fiio.com....351&MenuID=105026002

20121112162808 (Small)
panzerstricker
Inventar
#11 erstellt: 10. Feb 2014, 19:46

frale (Beitrag #9) schrieb:
Oder Saba, Telefunken, Grundig, Opel Blitz, Kübelwagen, VW Iltis usw...
Die Bauteile sind trotzdem aus China.
(...)


Das kann man so absolut nicht verallgemeinern. Nur so als Beispiel, als ich als Ersatzteil die Ohrpolster vom T90 geordert habe, waren diese defintiv "Made in Germany" deklariert. Die Original Fußmatten ausm Kia Rio sind Made in Holland und so weiter ...
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 10. Feb 2014, 20:17

panzerstricker (Beitrag #11) schrieb:
Die Original Fußmatten ausm Kia Rio sind Made in Holland ...

Ich bin erschüttert ...
Ralph_P
Stammgast
#13 erstellt: 10. Feb 2014, 21:44
Jop, teilweise in Europa o.ä. gefertigt ist doch immer noch besser als komplett in China gefertigt.

(Nicht unbedingt/überall wegen der Qualität, die FiiOs scheinen da ja sehr ordentlich zu sein).


[Beitrag von Ralph_P am 10. Feb 2014, 21:45 bearbeitet]
manolo_TT
Inventar
#14 erstellt: 10. Feb 2014, 22:05
warum ist in europa gefertigt besser?
deranti
Stammgast
#15 erstellt: 10. Feb 2014, 22:37
@kamikaze
Stimmt....doch wenn ich,weil ich ja eigentlich was stationäres suche,Den e17 mit dem e09k betreiben würde ,hätte ich wieder keinen digitaleingang.....richtig?
panzerstricker
Inventar
#16 erstellt: 11. Feb 2014, 08:23
In Europa gefertigt muss qualitativ nicht besser sein. Aber die Leute hier können meistens ganz gut von ihrem Lohn leben. Du möchtest doch auch für deine Arbeit gut bezahlt werden oder reichen dir 0,10€/h? Das ist der große Unterschied.
manolo_TT
Inventar
#17 erstellt: 11. Feb 2014, 08:44
nicht vergleichbar, da der lebensstandard/lebenshaltungskosten unterschiedlich sind;)

bzw. "china-dacs" müssen nicht schlecht sein, ich bin sehr zufrieden mit meinen beiden yulongs
frale
Inventar
#18 erstellt: 11. Feb 2014, 08:44

Aber die Leute hier können meistens ganz gut von ihrem Lohn leben

Das würde ich mal den Mitarbeitern von Kik, NKD, Pflegediensten usw. sagen, da gibt es sicherlich viel Zustimmung

und dieser "deutsch- hype" ist doch blödsinn und scheinheilige weltenrettung (da die firmen hier auch häufig "billig- kräfte" z.B. aus dem berühmten südosteuropa beschäftigen, mit "werksausleihverträgen", wo ist also der unterschied?). da würde ich einen umzug in die schweiz vorschlagen.
das hätte man sich alles mal vor der "globalisierung" und dem geiz-ist-geil-hinterherlaufen überlegen sollen, nun ist es irgendwie zu spät.....
panzerstricker
Inventar
#19 erstellt: 11. Feb 2014, 08:52

manolo_TT (Beitrag #17) schrieb:
nicht vergleichbar, da der lebensstandard/lebenshaltungskosten unterschiedlich sind;)

bzw. "china-dacs" müssen nicht schlecht sein, ich bin sehr zufrieden mit meinen beiden yulongs


Wenn du wirklich denkst, dass die von ihren 10 Cent genauso gut leben können wie du, dann irrst du dich aber gewaltig. die müssen für ein Galaxy S4 genauso viel bezahlen wie du, für ein Auto auch, für alles Andere auch. Deren Bude ist halt nur 10qm groß und es gibt zum Mittag eben nur Reis.

Dass China-Dacs schlecht sind, hat ja keiner gesagt, im Gegenteil. Ich selber habe mir zu meinem DT880/600 damals auch nen E17 gekauft. Im Nachhinein ärger ich mich aber trotzdem über meine Gier. Warum habe ich nicht ein paar Monate gespart und mir einen Violectric gekauft?

@frale: Ich weiß, dass hier nicht alles Gold ist was glänzt. Deshalb auch das "meistens" und besser leben als chinesische Fabrikarbeiter kann hier tatsächlich jeder. Aber gutheißen will ich das in jedem Fall nicht.

In die Schweiz zu ziehen ist auch ein Anreiz, aber dort läuft auch vieles schief, die sind auch häufig nur auf maximalen Gewinn aus (Schweizer Firmen) und das ohne Rücksicht auf Verluste. Da braucht man sich nur Nestle anschauen. Was war ich enttäuscht als ich festgestellt habe, dass meine Skiunterwäsche von Calida chinesisch ist und ich habe dafür 150€ bezahlt in der Hoffnung was schweizerisches zu kaufen. Meine neue Skiunterwäsche von Trigema ist deutsch, kostete 70€ und ist wärmer und besser verarbeitet.
manolo_TT
Inventar
#20 erstellt: 11. Feb 2014, 08:57
ich bin davon ausgegangen, dass die 10ct überspitzt formuliert waren, aber vll. sollte das thema ausgegliedert werden
panzerstricker
Inventar
#21 erstellt: 11. Feb 2014, 09:09

manolo_TT (Beitrag #20) schrieb:
ich bin davon ausgegangen, dass die 10ct überspitzt formuliert waren, aber vll. sollte das thema ausgegliedert werden


Selbst wenn die bei manchen Arbeitgebern 1€ bekommen. Gibt genug Dokumentationen die deren Lebens- und Arbeitsbedingungen zeigen. Scheiße ist das.
Und ganz nebenbei lagern immer mehr deutsche Aktienunternehmen (nicht nur AGs) ihre Produktion nach China aus und wir weinen weil unsere Arbeitsplätze verschütt gehen.
Noch ein Beispiel für die Dummheit der Deutschen. WMF, eine deutsche Firma, 90% der Produkte werden in China hergestellt. Ein Sparschäler kostet trotzdem doppelt so viel wie ein deutscher Sparschäler von Westmark. Es wird nicht immer nur nach China ausgelagert um die Preise niedrig zu halten. Bei WMF ist es so, dass da viele Aktionäre die Hände offen halten und auch was vom Gewinn abhaben wollen.

Edit: Ich stelle fest, ich schweife ab, irgendwie kochts da in mir hoch...


[Beitrag von panzerstricker am 11. Feb 2014, 09:10 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#22 erstellt: 11. Feb 2014, 11:14

panzerstricker (Beitrag #21) schrieb:

Und ganz nebenbei lagern immer mehr deutsche Aktienunternehmen (nicht nur AGs) ihre Produktion nach China aus und wir weinen weil unsere Arbeitsplätze verschütt gehen.


Geheult wird nur beim eigenen Arbeitsplatz und noch mehr Geheult wird, wenn die Unterhaltungselektronik nicht mit immer niedrigeren Preisen aufwarten kann. Allerdings sollte man sich auch von der Vorstellung verabschieden, das ein höher Produktpreis automatisch zur heimischen Produktion führt.
Leztendlich kann man das nur erreichen, wenn es für den Produzenten lukrativer ist in heimischen Gefilden zu produzieren. Die Moralkeule ist da das schlechteste Instrument um etwas zu bewegen.
deranti
Stammgast
#23 erstellt: 11. Feb 2014, 14:51
.........ähm,ja......dezent am Thema vorbei würd ich mal sagen.....

Die Fragestellung war ursprünglich eine andere.....

.....mit autoteppichen und den Grundsätzen der deutschen Wertarbeit und einhergehenden lohndumping
Hab ich nix am Hut......

Sorry Jungs,echt.....
Ralph_P
Stammgast
#24 erstellt: 11. Feb 2014, 15:47

frale (Beitrag #18) schrieb:

Aber die Leute hier können meistens ganz gut von ihrem Lohn leben

Das würde ich mal den Mitarbeitern von Kik, NKD, Pflegediensten usw. sagen, da gibt es sicherlich viel Zustimmung


Das ist doch hoffentlich nicht ernst gemeint, so einen naiven Vergleich kann man doch nicht bringen. Man kann sich sein Weltbild auch so drehen, wie man es gerne hätte.

Zum Thema:
Teac UD-H01
Arcam rDAC
Meier Audio Corda Rock
Lake People

Man macht mit keinem was falsch, da eh alle nahezu gleich klingen. Für die besten Messwerte kannst du dir einen Funk LPA-2a holen (fertige Platine, die man selbst in ein Gehäuse einbauen muss).
BangkokDangerous
Stammgast
#25 erstellt: 11. Feb 2014, 17:39
Sind die 10ct/Stunde belegt? Behaupt mal: nein...

Thailand z.B. je nach Region mit einem Mindestlohn von knapp 6.000 Baht (135 EUR) monatlich - Stundenlohn von 84 ct. bei 160 Stunden
Gut, Tigerstaat und mit Sicherheit höherer Lohn als CN, aber zumindest mal ein Anhaltspunkt

Und ich behaupte mal, dass man davon sehr gut leben kann in Thailand - besser als jemand bei einem Paketdienst, Zeitarbeit hier...

Und bzgl. KHV mit DAC: JDS Labs C5D, made in USA


[Beitrag von BangkokDangerous am 11. Feb 2014, 17:39 bearbeitet]
*fresh*
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 11. Feb 2014, 19:18
Der Teac UD-H01 hat z.B. 110 Ohm Ausgang, sowas ist ein No-Go meiner Meinung nach.
Macht das der Arcam irDAC oder rDAC besser?
kamikaze7777
Stammgast
#27 erstellt: 11. Feb 2014, 20:23

deranti (Beitrag #15) schrieb:
@kamikaze
Stimmt....doch wenn ich,weil ich ja eigentlich was stationäres suche,Den e17 mit dem e09k betreiben würde ,hätte ich wieder keinen digitaleingang.....richtig?


Doch. Es funktioniert. Zumindest mit dem alten E09 (ohne K). Sowohl am E09 als auch am E 17.
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 18. Jun 2015, 01:15
Was hier schon wieder űber Made in China geschrieben wurde, ist mal wieder totaler Blődsinn! Fűr alle, die es immer noch nicht wissen - Made in Germany ist längst kein Qualitätskriterium mehr, Made in europe schon gar nicht. Desweiteren, kőnnte vieles gar nicht mehr hergestellt werden, gäbe es den Fernen Osten nicht.

Mit Made in Germany oder Europe wird heute zu Tage nur noch gern geworben, um den Preis in die Höhe künstlich zu treiben. Ohne dabei aber mehr Qualität zu bekommen.

Lässt es doch endlich alle gut sein mit diesem Made in. Bedeutet gar nichts mehr. Die Weltbeste Technik kommt heut zu tage aus China.
Hustinettenbär
Stammgast
#29 erstellt: 18. Jun 2015, 21:25
Ups, schon wieder ein Vorurteil bestätigt- die Trolle kommen immer sehr spät in der Nacht...
Apropos :


Was hier schon wieder űber Made in China geschrieben wurde, ist mal wieder totaler Blődsinn!


Du weißt es also, sonst würdest Du ja so was nicht schreiben- also, erzähl doch mal, warum ist das totaler Blödsinn- weil das so ist, zählt nicht..


Fűr alle, die es immer noch nicht wissen


Siehe zuvor...


Mit Made in Germany oder Europe wird heute zu Tage nur noch gern geworben, um den Preis in die Höhe künstlich zu treiben. Ohne dabei aber mehr Qualität zu bekommen


Siehe zuvor...


Die Weltbeste Technik kommt heut zu tage aus China.


Siehe zuvor...

Also, Du kannst Dich jetzt hier mal so richtig als Experte auszeichnen, in dem Du doch mal zu den Punkten entsprechend fundierten Background ablässt.
Andernfalls sollte man dann doch lieber sich stickum halten, bzgl anderen etwas vorwerfen- auch wenn es vielleicht um die Uhrzeit nicht mehr ging..

DD
george
Stammgast
#30 erstellt: 20. Jun 2015, 10:45
Man muss sich dafür rechtfertigen, keine Billiglöhne und Produktionsverständnisse von vor 100 Jahren "Manufakturen") unterstützen zu wollen?

Ich habe in einem internationalen Produktionsverbund gearbeitet und arbeite jetzt in einem Bereich, wo nur in Deutschland (mit handverlesenen Lieferanten aus D, CH, Japan und USA) entwickelt und produziert wird - die Anforderungen sind zu hoch, als das eine Auslagerung in ein Entwicklungsland (insb. China) möglich wäre.

Foxconn behauptet Montageumfänge nicht automatisieren zu können, weil man die geforderte Genauigkeit (1/20mm) nicht garantieren könne. In D ist solch eine Automatisierungstechnologie seit Jahrzehnten Standard.

Ein paar Dinge müssen klar sein:

- der nachhaltige Wohlstand in Industrieländern hängt von der Industrie (auch der Produktion) ab, über 2 Mio. Arbeitsplätze in D hängen allein an der Auto- und Maschinenbauindustrie!

- die Arbeitsplätze haben überdurchschnittliche Qualität, des Durchschnittsgehalt in der verarbeitenden Industrie sind mit die höchsten der Welt, Arbeitsplatzergonomie, Sicherheit und Nachhaltigkeit werden groß geschrieben. Das Ausbildungs- udnd Weiterbildungssystem kennt in Entwicklungsländern keine Entsprechung.

- ein Spitzengehalt in China (Branche, Region....) innerhalb der Produktion ist etwa 2€/h, etwa ein 1/15 des deutschen Gehaltes - nicht genug um eine signifikante Kaufkraft zu generieren. So kostet ein Mittelklasse-Hifiman (Produktionsaufwand all-in <10h?) im Heimatland dann mal gerne ein Brutto-Monatsgehalt, in D braucht es dafür eine Woche Mindestlohn... Die volkswirtschaftliche Interpretation kann einfach durchgeführt werden.

- nicht nur weltweite Politik, Bildung sondern auch subjektive Wertschätzung sind wichtig. Werden Möglichkeiten und Fähigkeiten der hiesigen Industrie verkannt und Billigproduktion z.B. China unreflektiert akzeptiert, dann kann das schwerwiegende Folgen haben, deswegen kann ich derartige Aussagen (von Leuten, die augenscheinlich keine weltweite Industrieerfahrung und produktionstechnologische Expertise besitzen) leider nicht stehen lassen, auch wenn ich mich mitunter wie ein kaputte Schallplatte anhöre...

Zum Thema:
Ein KHV ist technologisch nicht sehr anspruchsvoll, bis auf Kleinsthersteller (mit begrenztem Mitteln zur Bereitstellung ovn hochwertiger Fertigungstiefe und ausgereifter Entwicklungsarbeit) sind mir keine Modelle bekannt. Violectric/Lehmann/Beyerdynamic soll ganz vernünftig sein.


[Beitrag von george am 20. Jun 2015, 10:55 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#31 erstellt: 20. Jun 2015, 11:11
KHV sind wie Wasserkocher, Heiss machen viele, aber damit man sich von der Masse absetzen will, dann muss man kreativ sein, auch wenn diese Kreativität mit der technischen Aufgabe genau Nichts zu tun hat.

Ein Lehmann BCL ist beispielsweise erbärmlich simpel. Das war nichtmal in den 70er irgendwas, das schwierig wäre.
Die Schaltung ist sowas von 08/15, das man durchaus vermuten kann das der Entwicklungsaufwand gegen Null tendiert.

Nur weil in einem Land mit 1Mrd Einwohner auch eine Menge und auch große Garagenfirmen gibt, die den Markt mit minderwertigen Produkten fluten, heisst das nicht das "Der Chinese" bestimmte Dinge nicht kann.

Aber KHV.....
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