Tiefbass möglich für Kopfhörer

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Liftboy222
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 24. Mai 2020, 05:54
Moin moin und hallo!

Ich habe mir den Bowers & Wilkins PX7 gekauft und bin etwas enttäuscht.
Ich brauche keinen Discobass, jedoch sollte auch nichts fehlen. Beim PX7 fehlt mir der komplette Tiefbass.

Ich habe ihn einige Stunden eingespielt. Dazu muss ich sagen, dass ich über keine wirkliche Erfahrung mit Kopfhörern verfüge - daher der Titel.


Frank
enterprise11
Stammgast
#2 erstellt: 24. Mai 2020, 09:16
Das ist schwer zu beantworten, da wir Deine Höreindrücke nicht direkt nachempfinden können. Daher würde ich mal verschiedene Kopfhörer mit den gleichen Stücken bei gleicher Lautstärke im Vergleich testen. Wenn Dir keiner zusagt, hast Du entweder grundsätzlich andere Vorstellungen, oder der KH ist defekt, oder Du hast evtl. eine Gehörschwäche im Bassbereich. Da ich den PX7 nicht kenne, kann ich zu diesem KH leider keine Aussagen machen. Rezensionen, die über das übliche blabla hinausgehen, bescheinigen ihm allerdings eher Basslastigkeit. Insofern: Viel Gegentesten...
Viel Erfolg!


[Beitrag von enterprise11 am 24. Mai 2020, 09:17 bearbeitet]
Liftboy222
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 24. Mai 2020, 09:22
Lieben Dank!

Wenn ich beispielsweise Kari Bremnes nehme mit dem Album Svarta Bjorn und dort den ersten Titel "SagenOm Fyret ..." nehme, ist mir über die heimischen Komponenten ein schöner schwarzer Tiefbass bekannt. Dieser fehlt beim Kopfhörer gänzlich. Das passiert bei unterschiedlichen Arten und Titeln - es fehlt genau dieser Bereich.

Ich hatte auch schon den Gedanken, dass es an einer Treibereinstellung mit dem Mobilgerät liegen könnte und selbst das Kabel habe ich noch nicht getestet, da mir aufgrund eines Umzugs gerade der USB-C Adapter fehlt.

Ich gehe mal testen
Basstian85
Inventar
#4 erstellt: 24. Mai 2020, 09:24

enterprise11 (Beitrag #2) schrieb:
Rezensionen, die über das übliche blabla hinausgehen, bescheinigen ihm allerdings eher Basslastigkeit. Insofern: Viel Gegentesten...

Messwerte untermauern dies. Oben rechts kann man noch die Verbindungsart auswählen, hat auch Einfluss auf den Frequenzgang...
Apalone
Inventar
#5 erstellt: 24. Mai 2020, 10:04

Liftboy222 (Beitrag #3) schrieb:
......Wenn ich beispielsweise Kari Bremnes nehme mit dem Album Svarta Bjorn und dort den ersten Titel "SagenOm Fyret ..." nehme, ist mir über die heimischen Komponenten ein schöner schwarzer Tiefbass bekannt. Dieser fehlt beim Kopfhörer gänzlich. Das passiert bei unterschiedlichen Arten und Titeln - es fehlt genau dieser Bereich.....


eigentlich können KH v den techn. Voraussetzungen her viel besser Tiefbass wiedergeben als LS!

Mit was für Lautsprechern hörst du denn?

Im KH-Bereich gibt es recht viele, die anerkannt guten Tiefbass wiedergeben.
Ghoster52
Inventar
#6 erstellt: 24. Mai 2020, 10:17
Ich frage mich gerade, ob der Hörer am Ohr richtig "abdichtet",
würde fehlenden Tiefbass erklären....
Liftboy222
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 24. Mai 2020, 12:24
Der Hörer dichtet das Ohr richtig ab, auch bei meiner Frau die meine Einschätzung deutlich bestätigt hat.
Ich hatte noch die Vermutung, dass ein OnePlus7t Handy mit aptxHD vielleicht auf dem Übertragungsweg die Schwachstelle ist. Spotify liefert nicht das beste Signal, aber das sollte bei dem Thema den Kohl nicht fett machen. Auch ein Flac vom Server verhält sich nicht anders.

Ich versuche erstmal den Adapter zu finden um den Hörer mit Kabel betreiben zu können.
Apalone
Inventar
#8 erstellt: 24. Mai 2020, 14:42
Na ja, mit Spotify als Quelle würde ich das alleinig nicht verifizieren wollen.

Man sollte bei solchen Fragestellungen immer nach und nach mögliche Fehler ausschalten.

Also würde ich eine CD via Kabel an einem richtigen Kopfhörerverstärker hören.
musicreo
Stammgast
#9 erstellt: 24. Mai 2020, 18:09

Liftboy222 (Beitrag #3) schrieb:


Wenn ich beispielsweise Kari Bremnes nehme mit dem Album Svarta Bjorn und dort den ersten Titel "SagenOm Fyret ..." nehme, ist mir über die heimischen Komponenten ein schöner schwarzer Tiefbass bekannt. Dieser fehlt beim Kopfhörer gänzlich. Das passiert bei unterschiedlichen Arten und Titeln - es fehlt genau dieser Bereich.



Um das besser einordnen zu können: Mit welchen "Komponeten" vergleichst du den Kopfhörer?
Liftboy222
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 24. Mai 2020, 18:16
Ich habe hier Piega 8 LTD speaker mit zwei Monoendstufen von AVM stehen und entsprechender Vorstufe.
Von Cambridge einen DA Wandler dazu ....

Ich finde bei dem Umzug gerade so gar nix mehr und muss daher auf Kabel vorerst verzichten. Ich hatte halt auch FLAC files vom Server gestreamt auf den Kopfhörer und da war ein kleiner Unterschied zu hören, dennoch fehlten unten rum gefühlt ab einer gewissen Hz Zahl alles.

WIe gesagt, ich muss die Adapter für das Kopfhörerkabel finden
MarsianC#
Inventar
#11 erstellt: 24. Mai 2020, 19:45
Raummoden gewohnt?
Kennt man, ist eben so.
ZeeeM
Inventar
#12 erstellt: 25. Mai 2020, 06:11
Fehlen Wahrnehmung über den Körper. Mit einem Buttkicker macht das schon einen ganz anderen Eindruck.
Liftboy222
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 25. Mai 2020, 07:42
By the way ist der Kopfhörer erfreulich empfindlich was die Quelle anbelangt. Spuckify sorgt dazu für fehlende Teile auch im Tiefbass.

Ich werde noch ein bisschen hören
killertiger
Inventar
#14 erstellt: 02. Jun 2020, 03:12

Liftboy222 (Beitrag #1) schrieb:

Ich brauche keinen Discobass, jedoch sollte auch nichts fehlen. Beim PX7 fehlt mir der komplette Tiefbass.

Geiler (Tief)Bass und Bluetooth? Da gibt es für mich nur eine Antwort: Sony 1000XM3.
Die Kurve sagt eigentlich alles: https://diyaudioheaven.files.wordpress.com/2019/03/fr-nc-on.png

Das Ding in meiner maximalen Konfig. haut mich immer wieder aufs neue um.
Livekonzerte Rock klingen wie Bühnenrand so tief und bedrohlich. Bass-Drums voll und kräftig. Überhaupt Schlagzeug. Stimmen haben enormen Körper.
Wie große Stand LS.
Und das Beste, bald kommt der XM4. Hoffentlich wird der nochmal besser beim Klang.

Meinen geb ich nie wieder her. Ich hatte 2 von Amazon da, gegeneinander gehört. Wow, einer klang deutlich besser.
Besserer Bass, größeres Klangbild, näher dran. Den behalten und glücklich.

Samsung S9 - LDAC - ANC on samt Einmessung- USB Audio Player Pro - BT direct gesetzt - Adapt Sound(!) eingemessen - para. EQ im UAPP nach dem Schema gesetzt(!!)

1000XM3 para. EQ Einstellungen

Nur Band 5-10 gesetzt, somit die Muffigkeit quasi weg, Unter 1khz alles so gelassen - WOW!!
So macht Rock- und Livemusik für mich Sinn. Alle andere ist "Mäusekino".
PS.
Der XM3 hat eine neue Firmware bekommen, irg. bilde ich mir ein, er spielt damit nochmal einen µ besser.
neue Firmware 1000XM3


[Beitrag von killertiger am 02. Jun 2020, 22:38 bearbeitet]
Mr._Lovegrove
Inventar
#15 erstellt: 02. Jun 2020, 06:34
Ich habe einen Sennheiser Momentum 3 XL Wireless und habe noch nie so viel satten Tiefbass auf einem Kopfhörer gehabt. Selbst mein Sony MDR 7510, der beileibe kein Basskind von Traurigkeit ist, streicht da die Segel.
Liftboy222
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 02. Jun 2020, 09:43
Vielen Dank für die Reflektionen. Ich erwate eine Bühne und Auflösung, irritiert hat mich lediglich, dass im ganz schwarzen Bassbereich schlicht etwas fehlt. Da war die Quelle erheblich beteiligt, dennoch fehlte immer noch etwas ';)
cyfer
Inventar
#17 erstellt: 02. Jun 2020, 16:19
Bist du zufällig Brillenträger? Viele Kopfhörer, insbesondere geschlossene mit (Kunst-)lederpolstern, verlieren selbst bei einem kleinen Verlust der Abdichtung am Ohr eine Menge Bass, gerade Tiefbass.

Ansonsten ist Tiefbass für geschlossene Kopfhörer eigentlich sehr einfach möglich. Nur der Körperschall fehlt natürlich.


[Beitrag von cyfer am 02. Jun 2020, 16:21 bearbeitet]
killertiger
Inventar
#18 erstellt: 02. Jun 2020, 17:34

Mr._Lovegrove (Beitrag #15) schrieb:
Ich habe einen Sennheiser Momentum 3 XL Wireless und habe noch nie so viel satten Tiefbass auf einem Kopfhörer gehabt.

Der soll ja im Bass kein Kind von Traurigkeit sein und auch sonst gut klingen, aber beim reinen Tiefbass, kommt er gegen den XM3 nicht an.
https://www.dropbox....%20Wireless.pdf?dl=0

Bitte Sony, macht beim XM4 einfach alles noch besser, ohne allerdings die Bass Quantität zu reduzieren.
Basstian85
Inventar
#19 erstellt: 02. Jun 2020, 17:45
Man sollte die Frequenzgänge schon von der gleichen Quelle vergleichen. Der Sony hat auch einen größeren Kickbass-buckel...

Momentum 3
1000XM3


[Beitrag von Basstian85 am 02. Jun 2020, 17:51 bearbeitet]
Ghoster52
Inventar
#20 erstellt: 02. Jun 2020, 17:58
Und wer es (sehr) günstig will kauft den hier
So eine "Bassmonster" hatte ich noch nicht, kein Vergleich zu den Superluxdingern
killertiger
Inventar
#21 erstellt: 02. Jun 2020, 20:20

Basstian85 (Beitrag #19) schrieb:
Man sollte die Frequenzgänge schon von der gleichen Quelle vergleichen. ..

Wenn sie hingeschaut hätten, hätten sie gesehen, dass ich genau das gemacht habe.

Zuerst den: https://www.dropbox....20WH1000XM3.pdf?dl=0
und dann den:
https://www.dropbox....%20Wireless.pdf?dl=0


[Beitrag von killertiger am 02. Jun 2020, 20:47 bearbeitet]
Basstian85
Inventar
#22 erstellt: 02. Jun 2020, 20:30
Stimmt. Ganz unten war was von "Einstellungen" die Rede, da hab ich nicht mehr draufgeklickt. War die Kurve ja am Anfang schon mit dem ominösen Bild ohne bzw. einer anderen Quelle gepostet. Auf Tiefenbass bin ich garnicht erst eingegangen, es geht ums Prinzip der gleichen Quelle. War ja hier dann doch der Fall.

Messwerte hin her, Beide sollten ordentlich Druck machen

Edit: Zum Kickbassbuckel (rtings), beim Sony gibts bei ca 140Hz einen Buckel im Verlauf, der Tiefenbass fällt unter die 95er Linie Beim Senni ist der Tiefenbass und Kickbass zusammen ungefähr gleichstark betont, hat zwar auch n Buckel aber nicht so stark. Beide über 95 (35 - ca 160Hz).

Eigentlich hat somit der Senni quantitativ mehr Tiefenbass und der Sony mehr Tiefgang


[Beitrag von Basstian85 am 02. Jun 2020, 20:52 bearbeitet]
killertiger
Inventar
#23 erstellt: 02. Jun 2020, 20:52
Der Buckel bei 140 Hz ist beim Senn genauso vorhanden. Und der fällt bei alledem im Tiefbass unter 90, wo der Sony schön linear bleibt.

Also für mich fängt der max. Tiefbass ganz links an der Linie an, und da fällt der Senn eindeutig ab, was der Sony nicht tut. Bei beiden Quellen.


[Beitrag von killertiger am 02. Jun 2020, 20:56 bearbeitet]
Basstian85
Inventar
#24 erstellt: 02. Jun 2020, 21:00
Tiefenbass ist für mich ca 70Hz und drunter. Klar fällt der Senni ab 34Hz ab. Aber ab da hat er quantitativ ungefähr genauso viel über den ganzen Bassbereich mit weniger Buckel. Der Senni hat bei 35Hz bis 150Hz ca 96dB. Wenn du den Mauszeiger draufhälst werden dir die Werte angezeigt. Der Sony hat bei 130Hz knapp 97dB aber im Tiefenbass bei 20 bis 70Hz knapp 94dB. Leichter Buckel, den sieht man doch auch schon hervorstehen.

Genug der Haarspalterei, kann sich jeder selbst anschauen.


[Beitrag von Basstian85 am 02. Jun 2020, 21:05 bearbeitet]
Senderson
Stammgast
#25 erstellt: 03. Jun 2020, 09:02

Liftboy222 (Beitrag #13) schrieb:
By the way ist der Kopfhörer erfreulich empfindlich was die Quelle anbelangt. Spuckify sorgt dazu für fehlende Teile auch im Tiefbass.

Ich werde noch ein bisschen hören ;)



Das hat mit "Spotify" rein gar nichts zu tun und auch nicht mit der Qualität, die die liefern. Ansonsten sei jeder gerne nach Würzburg eingeladen zum Blindtest mit entsprechendem Hi Res Material als Gegenquelle (verfügbar!) und kann entweder 100€ gewinnen oder 100€ verlieren

Wenn der Tiefbass nicht durchkommt oder schlicht und ergreifend nicht reicht hat das folgende Ursachen:

- Der Hörer gibt es aufgrund seines Frequenzgangs einfach quantitativ nicht her so wie du dir das wünschst
- Das gesamte Basspektrum ist eher linear, sprich in der Messung "gerade", sodass sich die Anteile in den einzelnen Bassbereichen die Waage halten
- Du hast generell falsche Vorstellungen von "Tiefbass"
- Der Hörer dichtet nicht ab und der Bass kann nicht durchkommen
Liftboy222
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 03. Jun 2020, 10:22
Ich habe Spotify auf höchste Einstellung gestellt, eh keinen Equilizer aktiv und dann mit selbigem song ein Flac file vom Server abgespielt. Das war sehr deutlich und wäre auch blind reproduzierbar. Natürlich kann es in diesem Kontext andere Gründe dafür geben. Ein Vorstellung von Tiefbass ist wohl schon recht klar, da ich auch keinen unbedingten Bass Fetisch habe Wie gesagt, es fehlte halt etwas. Die Hörer selber ist sehr OK.
Senderson
Stammgast
#27 erstellt: 03. Jun 2020, 11:48
es gibt auch Leute, die hören Flöhe husten

Dass es je nach Quellsignal und Abspielquelle zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen "kann" (auch hier viel Voodoo) ist durchaus noch möglich. Daher erstmal die Frage wie das Setup bei "vom Server abgespielt" aussieht. Vielleicht liegt da noch irgendwo der Hase begraben....
Liftboy222
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 03. Jun 2020, 13:05
Ich denke der Haase wird dort begraben sein. Ich habe auf einem NAS (Synology) von mir gerippte CDs liegen im FLAC Format. Auf das Gras wachsen hören bin ich nicht aus. Via Spotify App fehlen schlicht Teile, über eine plaine Audio App mit Zugriff auf selbigen Titel .... . Die Einstellungen in Spotify deuten nicht darauf hin, dass niedere Qualität oder EQ irgendwas verschwinden lassen könnten.


[Beitrag von Liftboy222 am 03. Jun 2020, 13:06 bearbeitet]
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