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KH an M-Audio-Soundkarte

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Jungblut
Stammgast
#1 erstellt: 28. Aug 2006, 21:16

Silent117 schrieb:
Die M-Audio selbst ist eine reine Stereo karte und wird zum musik hören genutzt. Der Decoder is für Filme (5.1. aus der PS2) immernoch sehr gut geeignet...


WIe würdest du die M-Audio gegen einen Standart Notebook einschätzen ;-) sind die 150euro gut investiert?

Ist der KHV ordentlich?
m00hk00h
Inventar
#2 erstellt: 28. Aug 2006, 21:43

Jungblut schrieb:

Silent117 schrieb:
Die M-Audio selbst ist eine reine Stereo karte und wird zum musik hören genutzt. Der Decoder is für Filme (5.1. aus der PS2) immernoch sehr gut geeignet...


WIe würdest du die M-Audio gegen einen Standart Notebook einschätzen ;-) sind die 150euro gut investiert?


Bin zwar nicht Silent, aber JA.

m00h
Silent117
Inventar
#3 erstellt: 28. Aug 2006, 22:12
die M-Audio ist ERHEBLICH besser als ein standard notebook. Die M-Audio schlägt auch Audigy etc... Hat mich schon sehr erstaunt wie viel noch zu holen ist...

Der KHV ist ordentlich , hat allerdings probleme mit niederohmige KH. Und er hat scharfe höhen...
Jungblut
Stammgast
#4 erstellt: 30. Aug 2006, 11:53

Silent117 schrieb:
die M-Audio ist ERHEBLICH besser als ein standard notebook. Die M-Audio schlägt auch Audigy etc... Hat mich schon sehr erstaunt wie viel noch zu holen ist...

Der KHV ist ordentlich , hat allerdings probleme mit niederohmige KH. Und er hat scharfe höhen...


Sie sollte meinen K81dj antreiben. Da sind etwas betontere Höhen kein Problem, der hat sowieso zu wenig. Allerdings nur 32Ohm was sind denn da die "Probleme"?
Musikaddicted
Inventar
#5 erstellt: 30. Aug 2006, 13:04
Wenn nicht gewünscht, dann kann es gern gelöscht werden, aber ich würde gern mal wissen, wieso das Ding hier ein sticky ist.
m00hk00h
Inventar
#6 erstellt: 30. Aug 2006, 13:36

Musikaddicted schrieb:
Wenn nicht gewünscht, dann kann es gern gelöscht werden, aber ich würde gern mal wissen, wieso das Ding hier ein sticky ist.


Hab ich mich auch gerade gefragt.
Vielleicht wird aus einen Stickythread auch wieder ein Sticky, wenn man das Thema teilt...?

m00h
hAbI_rAbI
Inventar
#7 erstellt: 30. Aug 2006, 14:38
Hat mich auch schon gewundert. Mich würde aber mal interessieren ob ein mobile Amp mit DAC und USB Anschluss, wie zum Beispiel der neue Penguin, besser ist als eine externe M-Audio.
Mike9000
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 30. Aug 2006, 19:49
Was mich an solchen Soundkarten stört ist, dass sie überhaupt keine Möglichkeiten der Klangregelung bieten. Also weder EQ noch Höhen- und Tiefenregler. Deswegen ziehe ich z.Zt. noch die Lösungen von Creative vor, auch wenn der Sound einer M-Audio sonst etwas klarer und besser vorverstärkt wirkt.
Silent117
Inventar
#9 erstellt: 30. Aug 2006, 21:44
ein niedrigohmiger KH hört sich ziemlich schrill an... Ansonsten kann man ja einfach einen normalen Equalizer für Musik benutzen...

Auch gibt es software lösungen die alle ausgabesounds equilizen...

Die M-Audio schlägt sich doch erheblich besser. Ich hab verschiedene andere Quellen zum vergleich. Mein Zen Xtra hat einen ziemlich guten Klang , die Audigy auch. Nur die M-Audio schlägt sie doch in Sachen Auflösung und Impact auf jeden Fall...
m00hk00h
Inventar
#10 erstellt: 30. Aug 2006, 22:29

Silent117 schrieb:
Die M-Audio schlägt sich doch erheblich besser. Ich hab verschiedene andere Quellen zum vergleich. Mein Zen Xtra hat einen ziemlich guten Klang , die Audigy auch. Nur die M-Audio schlägt sie doch in Sachen Auflösung und Impact auf jeden Fall...


Ein mobilder KHV mit Dac hat aber den Vorteil, ein KHV zu sein. Nur dass man eventuell Abstriche machen muss beim DAC.

Kann jetzt natürich drüber streiten, was wichtiger ist...Guter DAC mit "naja"-KHV, oder guter KHV und dafür eher "naja" DAC.
Ich würd letzteres nehmen...aus diversen Gründen.

m00h
Silent117
Inventar
#11 erstellt: 30. Aug 2006, 23:32
@m00h

headfive und btech konnten beide den KHV der M-Audio nicht übertrumpfen. Die M-Audio war einfach gleich gut , es gab keinerlei unterschiede... Nur das der Btech besser mit Low-Impendance zurecht kommt.

Deswegen überlege ich mir auch noch einen btech zuzulegen...
Jungblut
Stammgast
#12 erstellt: 31. Aug 2006, 00:57
Hm schrill? Wie schrill? ;-)
Silent117
Inventar
#13 erstellt: 31. Aug 2006, 11:08
Höhen und obere Mitten um 3 db beim Equilizer anheben...
Mike9000
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 01. Sep 2006, 19:07

Silent117 schrieb:
ein niedrigohmiger KH hört sich ziemlich schrill an... Ansonsten kann man ja einfach einen normalen Equalizer für Musik benutzen...

Auch gibt es software lösungen die alle ausgabesounds equilizen...

Die M-Audio schlägt sich doch erheblich besser. Ich hab verschiedene andere Quellen zum vergleich. Mein Zen Xtra hat einen ziemlich guten Klang , die Audigy auch. Nur die M-Audio schlägt sie doch in Sachen Auflösung und Impact auf jeden Fall...



Welche Softwarelösungen kannst Du empfehlen? Habe selbst bisher nur den Winamp-eigenen EQ sowie verschiedene EQ-Plugins ausprobiert, die allesamt nix taugten. Ich glaub an die saubere, hardwarebasierte Tiefbassverstärkung einer Audigy kommt keine Software-Lösung heran.
hAbI_rAbI
Inventar
#15 erstellt: 01. Sep 2006, 19:21
Der Foobar2000 Equalizer soll nicht so schlecht sein von dem was ich gehört habe. Ich habe aber noch nicht selber probiert damit den Sound zurechtzubiegen.
Mike9000
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 01. Sep 2006, 19:40

hAbI_rAbI schrieb:
Der Foobar2000 Equalizer soll nicht so schlecht sein von dem was ich gehört habe. Ich habe aber noch nicht selber probiert damit den Sound zurechtzubiegen.


Das ist dann aber schon ein eigenständiger Player soweit ich sehe. Von dem was ich bisher in einem Forum dazu überflogen habe soll er auch nicht mit einer Treiberbasierten Bassverstärkung mithalten können.
Silent117
Inventar
#17 erstellt: 01. Sep 2006, 20:21
@mike9000

brauchst du IMMER eine bassverstärkung?!? und der foobar2000 EQ ist echt in ordnung..
Mike9000
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 01. Sep 2006, 21:57

Silent117 schrieb:
@mike9000

brauchst du IMMER eine bassverstärkung?!? und der foobar2000 EQ ist echt in ordnung..


Jo, brauch ich zumindest unter 50 Hz oder je nachdem etwas höher (soweit die Flanke dann noch hineinreicht), den Oberbass rühr ich jedoch nicht an. Würdest Du meine Musikrichtung hören und Dir den Unterschied dabei anhören, dann würdest Du es vermutlich verstehen. Habe auch kein Problem damit, dass es das "Original" dabei verfälscht, da es bei elektronischer Musik sowas wie ein Original-Klang auch gar nicht gibt oder das digital Aufgenommene nicht unbedingt das Ideal darstellt. In den Clubs passt der DJ/Liveact den Klang seiner oftmals eigenen Produktionen ja auch den Bedürfnissen an oder spielt je nachdem am Mischpult dabei noch wild herum, was mit gutem Klang dann natürlich nichts mehr zu tun hat. Nebenbei angemerkt würde ich mich als Hersteller von Kopfhörern oder LS-Systemen eher im Hochtonbereich ein wenig zurückhalten aber ok da passt man sich wohl an das Hörverhalten des leicht hörgeschädigten Ottonormalverbrauchers an.

Und ich werd nicht so schnell vom Winamp auf einen anderen Player umsteigen. Ausserdem bin ich mit meiner Audigy 2 ZS (PCMCIA) so auch ganz zufrieden, das einzige Problem ist, dass sie mein Notebook bei jedem Reboot nicht mehr auf Anhieb erkennt sondern erstmal wieder rausgezogen und erneut reingesteckt werden muss. Dürfte aber nichts mit der Karte an sich zu tun haben.
Silent117
Inventar
#19 erstellt: 01. Sep 2006, 22:44
@mike9000

die bassstösse bei elektronischer musik sind die nicht eher einzelne schläge auf einzelnen frequenzen? D.h. eine tiefbassanhebung würde nur einzelnt was bringen?

Naja , is nur reines interesse... Also die M-Audio bietet treiberseitig keinen EQ.
Mike9000
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 02. Sep 2006, 00:02
@Silent117:
Ja sind Sie im Grunde. Ausser in melodischeren Parts oder Gesang wo es wie bei anderen Musikrichtungen ist, nur letzteres kommt etwas seltener vor. Aber diese "Stösse" wie du sie nennst klingen bei einem Kopfhörer halt etwas voller und runder wenn man den Tiefbass gezielt verstärkt. Möglichst in der Kette der Klangwiedergabe irgendwo ganz am Anfang (wenn Du verstehst was ich meine) und natürlich nur so lange wie die KH das verzerrungsfrei mitmachen. Ist aber auch nicht so, dass der Tiefbass den darüber liegenden Frequenzbereich im übertriebenen Maße überdecken würde. Physikalisch bedingt sind die Treiber doch so, dass der Pegel unterhalb ihrer unteren Grenzfrequenz stark abnimmt und diese liegt je höher desto kleiner der Durchmesser ist. Ich hab zB. bei meinem neuen DT770 mit einem semiprofessionellen Frequenzgangmessgerät und einer Sinuston-CD nachgemessen und festgestellt, dass im freiliegenden Zustand bei 30 Hz etwa 20 dB weniger Schalldruck produziert wird als bei 1 Khz. Natürlich ist diese Messung so nicht ganz korrekt da der Bassbereich viel kräftiger ist wenn die Kopfhörer dicht auf den Ohren aufliegen, aber es dient als Ansatz das Ganze zu begreifen. Ich weiss jetzt auch nicht genau wie weit eine Bassdrum üblicherweise in den Frequenzkeller hinunter reicht aber scheinbar klingt sie umso kräftiger wenn von unten aus ein gutes Fundament geboten wird. Ob sie dadurch jedoch im Gegenzug träger wird, dass hab ich zumindest bei den getesteten Kopfhörern noch nicht richtig feststellen können bzw. ist mir nicht störend aufgefallen. Beim Carhifi mit diesen ganzen billigen Bassrollen oder allgemein zu grossen Subwoofern klingt das ganze schon ganz matschig und brummig, fast wie ein "Dauer-Sinus-Basston". Unter anderem deswegen bin ich auch ein Gegner von solchen Subwoofer-Satelliten-Systemen für Zuhause. Bass und Grundton sollte voll sein jedoch wie aus einem Guß klingen.


[Beitrag von Mike9000 am 02. Sep 2006, 00:03 bearbeitet]
Silent117
Inventar
#21 erstellt: 02. Sep 2006, 12:50
@mike9000

das was ich testen kann mit meiner Audigy:

Anheben per Treiber vs Foobar 2000 EQ:

Die audigy klingt in allen belangen schlechter.. Weniger genau , weniger Impact , weniger kraft... Die M-Audio macht vieles einfach erheblich besser. Der EQ ist echt kein hindernis , wohl eher die Audigy selbst...
Mike9000
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 02. Sep 2006, 13:23
@Silent117: Na dann werd ich das nachher auch mal testen müssen, der Winamp EQ oder ähnliche Plugins haben in Verbindung mit einer M-Audio Audiophile Firewire jedenfalls nichts gebracht.
Silent117
Inventar
#23 erstellt: 02. Sep 2006, 13:38
@mike9000

winamp EQ sollte jedenfalls ein wenig was gebracht haben. Allerdings ist das tiefste band ja auch nicht unbedingt so "tief" und vor allem ein ziemlich grosser bereich...

Bei der firewire hast du keinen unterschied gehört? Auch mal akustikaufnahmen probiert? Eric Clapton , was klassisches , irgendwelche nicht elektronische sachen?
Mike9000
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 02. Sep 2006, 13:57

Silent117 schrieb:
@mike9000

winamp EQ sollte jedenfalls ein wenig was gebracht haben. Allerdings ist das tiefste band ja auch nicht unbedingt so "tief" und vor allem ein ziemlich grosser bereich...

Bei der firewire hast du keinen unterschied gehört? Auch mal akustikaufnahmen probiert? Eric Clapton , was klassisches , irgendwelche nicht elektronische sachen?


Doch nen Unterschied hab ich schon gehört aber es klang nicht wirklich besser, eher matschig, also zu Lasten der Konturiertheit und ab spätestens 6 dB Anhebung klang es auch schon leicht verzerrt obwohl die KH ansich noch viel mehr hätten mitmachen können, was die Audigy bewies. Aber den EQ der Audigy nutz ich eh nicht, nur die Funktion "Bassverstärkung", dass da keine Missverständnisse herrschen. Akustikaufnahmen hatte ich übrigens keine zum Ausprobieren.

Ich will M-Audio oder andere hochwertige Produkte für den Studio-Bereich hier nicht schlechtreden, da sie dort ihre Daseinsberechtigung haben, wogegen Creative Produkte eher weniger. Hast Du evtl. auch schon mal nen Mackie Spike probehören können? Der soll einen integr. DSP mit EQ-Funktion haben.
Silent117
Inventar
#25 erstellt: 02. Sep 2006, 14:47
@mike9000

ich glaube du weisst nicht recht wie man einen Eq benutzt , jedenfalls hören sich die anzeichen danach an. Ich sags mal kurz:

Wenn du +6db bei 30 hz haben willst:

ALLES auf -6db und 0db bei 30hz. Man benutzt einen Eq AUSSSCHLIESSLICH "substraktiv" , der höchste Wert der existiert darf nur die 0db sein!
Mike9000
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 02. Sep 2006, 22:15
@Silent117:

Also zugegeben, ich hatte die gewünschten Frequenzen vorsichtig in den + -Bereich angehoben jedoch spielte ich auch noch am Preamp-Regler womit das wiederum deiner Version nahekommt. Ich habe es vorhin mal ganz nach Deiner Art versucht (oder so wie man's bei richtigen EQs macht) und habe so einige seltsamen Dinge festgestellt. Wenn ich bei Winamp z.B. den Regler für 60 Hz bei 0 lasse und alle anderen Regler linear auf - 6 dB runterschiebe dafür aber den Master-Regler der Soundkarte um 6 dB anhebe dann wird der Bass zwar enorm verstärkt, mehr sogar als bei der Audigy selbst, aber dadurch werden die Höhen im Gegenzug leiser als vorher. Also nicht nur in Relation zum Bass, was ja logisch ist, sondern wirklich richtig dumpf, der Schallpegel nimmt in dem Bereich ab. Man kann den 60 Hz-Regler sogar mit auf - 6 dB runterschieben, was ja dann eigentlich wieder linear klingen sollte, aber das tut es nicht. Der Bass ist immer noch um einiges lauter und die Höhen bleiben beschnitten (vermutlich um bis zu 12 dB ). Bei meinem DT770 mag das Ganze ja fast gar nicht mal so übel klingen da er ohnehin Höhen betont, aber bei meinem AKG 271 Studio klingt das wie aus der Büchse. Wogegen die Audigy Bassverstärkung sehr gute Dienste leistet und gerade den analystischen Sound des AKG verfeinert ohne was an seiner sonstigen Linearität zu verändern. Anschliessend hab ich diesen Foobar Player ausprobiert und war positiv überrascht. Wenn man dort alle Regler bis auf den bei 55 Hz um 6 dB senkt und den Master anhebt kommt tatsächlich nur die versprochene Menge an zusätzlichem Bass heraus, was wesentlich weniger ausfällt als bei Winamp. Um an die max. Möglichkeiten der Audigy Bassverstärkung ranzukommen musste ich den Tiefbass dort um min. 12 dB höher lassen. Der einzige Nachteil dabei ist, dass der Masterregler dann recht hoch eingestellt sein muss damit genug Pegel im übrigen Bereich rauskommt. Und das kann schon mal riskant werden wenn irgendnen Beep-Sound vom Rechner durch eine Fehlermeldung ertönt oder man irgendeinen anderen Player aufmacht bzw. ein Spiel startet und dann eine volle Dröhnung verpasst bekommt. Auch fehlt bei dem Player die Möglichtkeit passwortgeschützte Mp3s per HTTP übers Internet abzuspielen und ist auch sonst etwas zu schlicht gehalten. Ausserdem sind die 55 Hz beim EQ schon etwas hoch, noch eine Abstufung nach unten wäre besser gewesen.

Die Suche nach irgend einem speziellen Musikstück zur Klangbeurteilung erübrigte sich übrigens da als Klangmaterial die aktuelle Folge von Armin van Buuren's "A State of Trance Episode 264" diente, die diesmal sehr instrumental und musikalisch ausfiel, also wie gerufen. Bei den Ansagen des DJs merke ich übrigens wie übertrieben und unnatürlich mein Bass dann doch mal klingt und kehre jedesmal ein wenig zur Vernunft zurück und regle diesen wieder etwas runter.
Silent117
Inventar
#27 erstellt: 03. Sep 2006, 13:56
@mike9000

somit ist dir wohl geholfen. Ich habe auch selbst ziemlich viel damit rumprobiert. Was ich festgestellt habe:

Windows sounds ausstellen (braucht man eh nicht) und spiele ein wenig runter stellen und schon ist alles wieder in ordnung

Zum foobar EQ: Du kannst auch das anheben was du willst und dann auf "auto level" klicken und schon ist die 0 der höchste bereich ^^
Mike9000
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 03. Sep 2006, 14:23
@Silent117

Mit ner Unterstützung für passwortgeschützte Internetmusikdateien und bisschen Optik wird's sicher ne sehr ernst zu nehmende Alternative für Winamp werden. Aber vielleicht kommt das ja alles noch mit der 1.0 Version, das werd ich im Auge behalten.
hAbI_rAbI
Inventar
#29 erstellt: 03. Sep 2006, 14:28
Foobar ist in eigentlich jeder Hinsicht besser als Winamp. Der Sound ist bereits out of the Box viel besser.

Das Aussehen kann man selber anpassen. Muss man sich nur reinlesen.
Mike9000
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 03. Sep 2006, 18:18

hAbI_rAbI schrieb:
Foobar ist in eigentlich jeder Hinsicht besser als Winamp. Der Sound ist bereits out of the Box viel besser.


Also diese Aussage halte ich jetzt schon für etwas "Voodoo-haft", wenn man vom brauchbaren EQ mal absieht. Das mag vielleicht gelten wenn man in Foobar irgendwelche ASIO-Treiber benutzt, was man unter Winamp jedoch auch kann, aber solang es sich um ein und dieselbe Soundkarte handelt und keine Zusatzfunktionen im Spiel sind dann erkenn ich da keine Klangunterschiede selbst wenn ich den Windows Media Player nutzen würde. Und ich geb mich mit dem derzeitigen Stand von Foobar nicht zufrieden, da sollen die Entwickler noch was dran tun und dann wär ich evtl. sogar bereit meinen Beitrag für die "Kaffeekasse" zu leisten.
hAbI_rAbI
Inventar
#31 erstellt: 03. Sep 2006, 19:10
Also ich höre Unterschiede. Der Sound in Foobar ist deutlich klarer.
Davon mal abgesehen kann ich mittels einiger Plugins die Funktionalität von Foobar deutlich erhöhen. Gerade wenn man viel Musik auf dem Rechner hat kann man mit 'foo_browser oder foo_playlist_tree' die Übersichtlichkeit stark erhöhen.

Aber jedem das seine. Ich jedenfalls bin sehr zufrieden. Wahrscheinlich sogar noch mehr wenn ich meinen neuen Rechner mit X-Fi Platinum habe. Ich glaube die unterstützt sogar ASIO :).
Wolfiman
Stammgast
#32 erstellt: 03. Sep 2006, 20:38

hAbI_rAbI schrieb:
Foobar ist in eigentlich jeder Hinsicht besser als Winamp. Der Sound ist bereits out of the Box viel besser.

Das Aussehen kann man selber anpassen. Muss man sich nur reinlesen.


Unsinn, bereits meine 4 Jahre alte winamp version gibt ein wav file abgespielt bitgenau über den digitalausgang meiner EWX24/96 wieder. (Aufgezeichnet wieder über Digital In + Dateiververgleich)
ggf hilft es noch bei neueren versionen den Lautstärkeregler von winamp abzuschalten oder auf Soundkartenmixer unzuschalten, was allerdings bei meiner EWX24/96 zum glück ins leere läuft.

Klangunterschiede hab ich auch nie feststellen können, auch nicht ob ich nun mp3 mit winamp oder foobar abspiele, achja, über digigausgang kommt auch hier das gleiche raus.


Leider ist auch bei den nicht High-End Freaks voodoo schon lange unterschwellig vorhanden.
hAbI_rAbI
Inventar
#33 erstellt: 03. Sep 2006, 20:55
Solange ein Placebo hilft ist es doch egal woraus es besteht? Ich bin mir sicher einen Unterschied raushören zu können und das reicht mir.
Silent117
Inventar
#34 erstellt: 03. Sep 2006, 22:40
Ich höre keinen unterschied , fänd ich auch eher komisch bei der gleichen Sound datei. Und Asio oder nicht ist bei mir auch nur sehr gering...

@mike9000

du hast dir nur ein gerüst runtergeladen! foobar kann man sich zusammenprogrammieren wie man will. Ist so ne art "baukasten". 1000x mal flexibler als Winamp Skins...

http://xed.xanga.com/27a87ae3666358597875/b6705092.jpg

als beispiel du kannst jeden button gestalten wie du willst , alle felder sind dynamisch verschiebbar. Replaygain , Blindtestverfahren , alles is erhältlich ^^
Peer
Inventar
#35 erstellt: 03. Sep 2006, 23:39
o.0
Wo bekomme ich das....
Silent117
Inventar
#36 erstellt: 04. Sep 2006, 09:12
Man kann sich alles durch zusätzliche kompenenten (so ne art "skin plugins") aufbauen und dann zurecht konfigurieren...

Am besten du ziehst dir ne config von jemand und bearbeitest die...
fabifri
Inventar
#37 erstellt: 04. Sep 2006, 14:47
nochmal zurück zum thema "KH an M-Audio".

arbeitet der beyerdynamic DT990 PRO mit dem m-audio audiophile gut zusammen. das wär nähmlich eine konfiguration von KH und KHV und soundkarte die mir in absehbarar zukunft vorschweben würde.

da nicht viel im budget ist. 300€-350€ für KH, KHV (nicht so ein guter in der maudio aber is mir egal) und soundkarte is genau richtig.

oder würdet ihr was anderes vorschlagen - vielleicht ein anderer KH der vielleicht günstiger ist... oder passt das schon

danke für die tipps

mfg fabifri
Mike9000
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 04. Sep 2006, 15:04

fabifri schrieb:
nochmal zurück zum thema "KH an M-Audio".

arbeitet der beyerdynamic DT990 PRO mit dem m-audio audiophile gut zusammen. das wär nähmlich eine konfiguration von KH und KHV und soundkarte die mir in absehbarar zukunft vorschweben würde.


Würd ich nicht empfehlen. Habe zwar nur den DT770 2005 aber laut dem was ich so lese soll der DT990 2005 sehr ähnlich und damit ebenfalls zu höhenstark klingen. Da eine M-Audio auch sehr hochauflösend ist und vermutlich eine Anhebung hat und keine Klangregelung bietet (von FooBar u.ä. Möglichkeiten mal abgesehen) wär das keine gute Kombi es sei denn das käme deinem Gehör nur zu Gute.

Ich sehe du hast bereits AKG KH, mit denen würde M-Audio viel mehr Sinn machen.


[Beitrag von Mike9000 am 04. Sep 2006, 15:18 bearbeitet]
fabifri
Inventar
#39 erstellt: 04. Sep 2006, 15:36
und was für AKG's sind so in dem preissegement 100-150€ und klingen an der m-audio super ? (da ich viel höre, muss der tragecomfort natürlich auch gegeben sein)...

mfg fabifri
Mike9000
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 04. Sep 2006, 16:03

fabifri schrieb:
und was für AKG's sind so in dem preissegement 100-150€ und klingen an der m-audio super ? (da ich viel höre, muss der tragecomfort natürlich auch gegeben sein)...

mfg fabifri


Ja taugen Deine denn nichts? Ich hab die vermutlich neueren AKG K271 Studio und die klangen an der Audiophile Firewire verdammt gut, wenn man mal von meinem Bassfetischissmus absieht der damit nicht befriedigt werden konnte.
Und ich hab sie immer noch, kann mich von ihnen nicht so richtig trennen, auch wenn ich den DT770 jetzt häufiger nutze. Der Komfort dürfte nicht besser und nicht schlechter sein als bei deinen K240, die Polster sehen ähnlich aus. Vielen reicht das, mir am rechten Ohr nicht so ganz, obwohl ich da beim sonst komfortableren DT770 auch schon so leichte Probleme bekomme, die ich gerade versuche zu beseitigen. Wenn mich der DT770 vollkommen zufriedenstellen würde (oder mal wird) würd ich meine AKG's mit neuen originalverpackten Ohrpolstern und 2 verschiedenen Kabelsorten (glatt und Spirale) für rund 100 € weggeben.

Ansonsten könnte der Beyerdynamic DT880 2005 noch was für Dich sein, aber da müssen Dich andere zu beraten.
fabifri
Inventar
#41 erstellt: 04. Sep 2006, 16:07
das problem ist dass der AKG schon 20 jahre alt ist, und dieser mechanismus für die "automatische größenanpassung" leider schon ausgeleiert ist, ansonsten klanglich super...deswegen würde ich zuerst die m-audio kaufen, und erst später einen neuen KH - da ich den AKG-240 ja auch an die M-Audio anschließen kann.

\\EDIT: ja der AKG K271 wär euch ne überlegung. das problem ist im moment das budget, als schüler ist man nicht so flüssig, leider... aber das ziel des sparens ist jetzt natürlich mal die m-audio audiophile USB damit ich den AKG K240 an meinem notebook nutzen kann.

mfg fabifri


[Beitrag von fabifri am 04. Sep 2006, 16:10 bearbeitet]
Mike9000
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 04. Sep 2006, 16:17

fabifri schrieb:
das problem ist dass der AKG schon 20 jahre alt ist, und dieser mechanismus für die "automatische größenanpassung" leider schon ausgeleiert ist, ansonsten klanglich super...deswegen würde ich zuerst die m-audio kaufen, und erst später einen neuen KH - da ich den AKG-240 ja auch an die M-Audio anschließen kann.

\\EDIT: ja der AKG K271 wär euch ne überlegung. das problem ist im moment das budget, als schüler ist man nicht so flüssig, leider...

mfg fabifri


Wie bitte??? 20 Jahre alt??? Und die haben am Design noch nichts geändert? Kann es sein, dass du dich da vertippt hast und 2 Jahre meintest? Ansonsten frag ich mich auch von wem Du den geerbt bekommen hast, wenn Du ja noch Schüler bist. Ich wüsste echt nicht ob es in meinem Leben etwas geben wird was mir 20 Jahre dienen wird, sei es der neue Wäschetrockner von Miele irgendeine Frau mal später oder was auch immer.
fabifri
Inventar
#43 erstellt: 04. Sep 2006, 16:24
der kopfhörer stammt von meinem vater...der KH war die letzten 10 jahre eigentlich nur staubsicher gelagert worden...hab ihn dann wieder ausgepackt und ich staunte, dass er nach so lange zeit immer noch so gut klingt.

fotos Hier

sie haben am design wirklich nicht viel verändert...also nur minimal. ausserdem: mein vater legt sehr viel wert auf sorgfältiger umgang mit elektro/elektronik-produkten - sodass auch ein guter KH 20 jahre alt werden kann. AKG Qualität eben.
er hat ihn damals zusammen mit unserer Braun Atelier Stereoanlage gekauft. hier

mfg fabifri
Mike9000
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 04. Sep 2006, 16:40

fabifri schrieb:
der kopfhörer stammt von meinem vater...der KH war die letzten 10 jahre eigentlich nur staubsicher gelagert worden...hab ihn dann wieder ausgepackt und ich staunte, dass er nach so lange zeit immer noch so gut klingt.

fotos Hier

sie haben am design wirklich nicht viel verändert...also nur minimal. ausserdem: mein vater legt sehr viel wert auf sorgfältiger umgang mit elektro/elektronik-produkten - sodass auch ein guter KH 20 jahre alt werden kann. AKG Qualität eben.
er hat ihn damals zusammen mit unserer Braun Atelier Stereoanlage gekauft. hier

mfg fabifri


Hätte auch gern nen Vater von dem man noch was brauchbares erben kann, aber da hat meiner leider keinen guten Geschmack für. Aber wundert mich trotzdem, dass die Ohrpolster noch so gut aussehen, wogegen meine die keine 2 Jahre alt sind schon richtig brüchig geworden sind und mir deswegen schon mal neue zugelegt hab, auf Vorrat.

Übrigens hast Du doch angegeben dass Dein Budget-Rahmen bei 300 - 350 € liegen würde. Damit kommste doch locker hin, selbst wenn Du Dir einen Beyer zulegen wolltest. Als Soundkarte für Dein Laptop würd ich z.B. die M-Audio Fast Track nehmen, die wie ich sehe sogar schon USB 2.0 unterstützt bzw. ausnutzt, schön kompakt ist und bereits für 95 € zu haben ist. Der eingebaute KHV ist laut Datenblatt genauso gut wie in den grösseren Modellen. Und als KH wie gesagt evtl. meinen K271 Studio in ein paar Monaten (nach Verhandlungsbasis) oder neu für rund 130 €.
fabifri
Inventar
#45 erstellt: 04. Sep 2006, 16:48
sodala, jetzt schau' ich mir die FastTrack mal an...
zu den ohrpolstern - ich bin mir sicher mein vater hat nicht viel mit den AKG's musik gehört, aber die ohrpolster putze ich auch regelmäßig mal ab, und schau dass sie in ordnung bleiben - sind noch tip-top.

mfg fabifri
Mike9000
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 04. Sep 2006, 17:05

fabifri schrieb:

zu den ohrpolstern - ich bin mir sicher mein vater hat nicht viel mit den AKG's musik gehört, aber die ohrpolster putze ich auch regelmäßig mal ab, und schau dass sie in ordnung bleiben - sind noch tip-top.


Ich hab sie auch von Anfang an immer abgeputzt, aber vielleicht hätt ich da nicht mit Seife rangehen dürfen. Aber nichtsdestotrotz ist das für mich ein Zeichen, dass die Qualität heutzutage bei allem nachlässt.
fabifri
Inventar
#47 erstellt: 04. Sep 2006, 17:07
ich sage nur, alt aber gut, aber stimmt schon, dass die qualität immer mehr nachlässt --> sparmaßnahmen. ich hoffe dass die m-audio-profukte für die preisklasse qualitativ gut sind.

\\EDIT: hab mir gerade die m-audio FastTrack angeschaut und die gefällt mir sogar noch besser als die audiophile USB - vor allem auch kompakter und vom aussehen viel schöner wobei das nur nebensächlich ist.

nochwas: haben die maudios ein netzteil, oder reicht denen die USb spannung für verstärker und sounkarte - glaub' ich zwar kaum...

mfg fabifri


[Beitrag von fabifri am 04. Sep 2006, 17:11 bearbeitet]
Mike9000
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 04. Sep 2006, 18:43

fabifri schrieb:

hab mir gerade die m-audio FastTrack angeschaut und die gefällt mir sogar noch besser als die audiophile USB - vor allem auch kompakter und vom aussehen viel schöner wobei das nur nebensächlich ist.


Was meinst Du warum ich sie auch ins Auge gefasst hatte?
Einziger Wermutstropfen bleibt für mich persönlich die fehlende Klangregelung (Bass & Treble oder EQ), aber wer einen passenden KH hat und auf zusätzlichem Bassschub verzichten kann für den ist es das Richtige.



nochwas: haben die maudios ein netzteil, oder reicht denen die USb spannung für verstärker und sounkarte - glaub' ich zwar kaum...


Du brauchst kein Netzteil bei der, wie eigentlich bei allen USB Lösungen nicht. Bei der Audiophile Firewire, die ich hatte, war es jedoch anders, da hiess es zwar auch dass ein Netzteil nicht erforderlich sei, aber es gab Probleme mit dem Firewire-Controller von meinem Notebook, hab gehört solche Geräte erfordern meistens einen ganz speziellen von Texas Instruments, der eine bestimmte Spannung liefert. Wobei eigentlich klanglich trotzdem alles normal war, nur die Lautstärkeregler am Gerät nach einiger Zeit nicht funktionierten.


[Beitrag von Mike9000 am 04. Sep 2006, 19:15 bearbeitet]
Jungblut
Stammgast
#49 erstellt: 04. Sep 2006, 20:47
Hm das klingt so als würde der K81dj ganz gut an der M-Audio spielen. Der klingt oben rum sowieso zu "zurückhaltend".
fabifri
Inventar
#50 erstellt: 04. Sep 2006, 21:37
hmm...naja ich hoffe ich habe per USB keine probleme. mal sehen wieviel die externe soundlösung im ebay kostet.
mfg fabifri
Mike9000
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 04. Sep 2006, 22:16

fabifri schrieb:
hmm...naja ich hoffe ich habe per USB keine probleme. mal sehen wieviel die externe soundlösung im ebay kostet.
mfg fabifri


Hast vermutlich noch das Glück, dass da gerad zufällig einer von privat eine anbietet. Kannst deine 300 € fast schon für was anderes einplanen. Hätte ich nur so ein Glück im Leben in Verbindung mit meinen Ansprüchen...
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