Kopfhörer an Lautsprecherklemmen

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sunlite
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 18. Nov 2007, 12:43
Moin zusammen,

ich weiß zwar, dass es geht, aber leider nicht, was man dazu braucht: Ich möchte gerne mal probieren, meinen Kopfhörer direkt an die Lautsprecherklemmen eines schwachen Röhrenverstärkers anzuschließen. Kann mir das bitte jemand sagen oder mir einen Link nennen?!

Thx a lot!

Marc
armindercherusker
Inventar
#2 erstellt: 18. Nov 2007, 15:00
Moin Marc !

http://www.hifi-forum.de/viewthread-110-1451.html

Ob es am Röhrenverstärker Besonderheiten gibt ..... ( hatte noch keinen )

http://www.google.de....hifi-forum.de&meta=

Gruß
sunlite
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 18. Nov 2007, 18:00
Hallo Arminius,

vielen Dank für die Links. Leider kein Hinweis, wie man sowas schnell umsetzen kann. Die Forumsinsassen bauen immer gleich Mördergeräte

Grüße

Marc
sunlite
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 18. Nov 2007, 18:36
Sind doch ein paar schöne Infos zu finden. Aber offenbar gibt's keinen Markt für fertige Adapter. Und selber bauen kommt bei mir nicht in Frage (Hände wie Füße) Nochmals Danke Arminius
armindercherusker
Inventar
#5 erstellt: 18. Nov 2007, 20:30
Ich gebe ( noch ) nicht auf ...
Frag´ morgen mal dort an :

http://www.thomann.de/de/index.html

Gruß
sunlite
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 19. Nov 2007, 01:04
'n Abend Arminius,

lass gut sein, ich werde mir einfach eine Klinkenbuchse besorgen und einen löterfahrenen Kollegen bitten, die Lautsprecherkabel richtig ranzulöten. Das müsste ja eigentlich gehen.

Grüße

Marc
armindercherusker
Inventar
#7 erstellt: 19. Nov 2007, 08:17


( mit 50 - Ohm - Widerstand zwischengelötet ? )

Gruß
sunlite
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 19. Nov 2007, 11:20
Keine Ahnung. In einem der Links wird gesagt, dass man keinen Widerstand reintun müsste, wenn man mit dem Lautstärkeregler vorsichtig ist. Mein Aurexx hat zudem nur 2 x 4 Watt (ob das dann überhaupt geht).

Grüße

Marc
armindercherusker
Inventar
#9 erstellt: 19. Nov 2007, 12:52
Gut - dann erst mal ohne Widerstand testen - aber vorsichtig aufdrehen ...
cosmopragma
Inventar
#10 erstellt: 19. Nov 2007, 16:40

marc1966 schrieb:
Keine Ahnung. In einem der Links wird gesagt, dass man keinen Widerstand reintun müsste, wenn man mit dem Lautstärkeregler vorsichtig ist. Mein Aurexx hat zudem nur 2 x 4 Watt (ob das dann überhaupt geht).

Grüße

Marc
Ist dein Amp kurzschlussfest?
So ein Kopfhörerstecker führt nämlich kurzzeitig zu einem Kurzschluss, während du ihn reinsteckst.
Kann man natürlich auch erst dann anschalten, wenn der Stecker schon drinsteckt, aber das vergisst man ja dann vielleicht mal.
maps
Stammgast
#11 erstellt: 19. Nov 2007, 17:25
Marc,

laut meinem Verständnis solltest Du das mit dem Klinkenstecker-adapter lassen!

Im KH-stecker ist die Masse zusammengefasst, bei einem normalen Verstärker getrennt.

D.h. wenn Dein Verstärker darauf nicht ausgelegt ist, nimmt er das übel!

Wenn Du also einen Kopfhörer hast, der getrennt Zuleitungen hat und Du die Masse auftrennst, ist das überhaupt kein Problem.

Aber es sei Dir auch gesagt, das es mit Normal-ohmigen KHs (bis 100Ohm) wohl nicht sauber klingen wird. Bei diesen KH ist zumeist das Hintergrundrauschen zu hoch.

Wenn Du einen entsprechend hochohmigen KH (z.B. AKG K240 mit 600Ohm) hast, wird das sehr sehr gut klingen!
sunlite
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 19. Nov 2007, 17:41
Hallo Leute,

also meine neuen KH haben recht niedrige Widerstände (AKG K 271 und 516), bei einem uralten Beyer DT 880S weiß ich das nicht.

Das mit dem Einstecken des KH vor dem Einschalten des Verstärkers hatte ich gelesen. Wäre schon blöd, wenn ich das vergessen würde.

Nunja, wenn das klangtechnisch eher mau werden würde, dann leg' ich mir vielleicht doch einen KHV zu. Mal gucken.

Danke für Euer Feedback!!!

Grüße

Marc
armindercherusker
Inventar
#13 erstellt: 19. Nov 2007, 17:43

maps schrieb:
...Im KH-stecker ist die Masse zusammengefasst, bei einem normalen Verstärker getrennt.

D.h. wenn Dein Verstärker darauf nicht ausgelegt ist, nimmt er das übel!...

Ich wußte doch, daß es mit den ( z.B. 50 Ohm ) Widerständen einen tieferen Sinn hat .... kam aber nicht aus´m Hinterkopf raus.

Dank, und Gruß
m00hk00h
Inventar
#14 erstellt: 19. Nov 2007, 19:18
Den 50Ohm Widerstand würde ich aber weglassen, FALLS das möglich ist. Rein aus klanglicher Sicht gerade bei deinen Kopfhörern relevant, der alte DT880 müsste noch ein 600Ohm-Modell sein. Den dürften die 50Ohm weniger jucken, aber die anderen...

m00h
armindercherusker
Inventar
#15 erstellt: 19. Nov 2007, 21:30
... und als Kurzschlußschutz, falls man den Klinkenstecker doch mal zieht oder steckt ?

Gruß
sunlite
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 19. Nov 2007, 22:04
Das mit dem Widerstand begreif' ich ja nicht so richtig. Ist es denn normal, dass der (wahrscheinlich) hochohmige DT 880S genauso laut spielt, wie der K 271 bei der gleichen Lautstärkeeinstellung am AV-Receiver (- 18 dB) ???
m00hk00h
Inventar
#17 erstellt: 19. Nov 2007, 22:16
Ähh, ja!?

Der springende Punkt ist nicht dieImpedanz, sondern der Wirkungsgrad (sprich "Kennschalldruck" oder sowas). Das heißt wie wird die elektrische Leistung in Schallenergie umgesezt.

Hast du doch bei Lautsprechern auch. Die meisten haben 4 Ohm (nominell), trotzdem schwankt der Wirkungsgrad zwischen 83 und 91dB für normale Lautsprecher und kann bei Hörnern schon mal über 100 liegen, womit diese Lautsprecher bei gleicher Einstellung (fast) vier mal so laut wären wie einer mit 83.

m00h
sunlite
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 19. Nov 2007, 22:55
Sorry für die wohl dämliche Frage. Aber ich meinte aus dem Forum gelesen zu haben, dass hochohmige KH schwieriger anzutreiben wären und dies fälschlicherweise in Zusammenhang gebracht.
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