Cmoy mit Netzteil betreiben?

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xlupex
Inventar

#1 erstellt: 28. Mrz 2008, 21:22

Hi!
Die Überschrift sagt eigentlich schon alles: Kann man den Cmoy auch ganz einfach mit nem Netzteil berteiben - ich hätte da noch ein paar 12V-Dinger hier.

Ach so - hat der Cmay auch genug Power für nen 600Ohm KH?

Grüsse
Ralf

xlupex
Inventar

#2 erstellt: 28. Mrz 2008, 21:31

Ähhh - das mit dem Netzteil scheint ja schon mal zu klappen.

Jetzt bleibt nur noch die Frage offen, ob der 600 Ohm bewältigt.

m00hk00h
Inventar

#3 erstellt: 28. Mrz 2008, 21:52

xlupex schrieb:

Ähhh - das mit dem Netzteil scheint ja schon mal zu klappen.

Jetzt bleibt nur noch die Frage offen, ob der 600 Ohm bewältigt.

Kommt auf den Gain an...

m00h

xlupex
Inventar

#4 erstellt: 29. Mrz 2008, 03:08

Gain??

No Pain, no Gain??

Lautheit?

Falls Lautheit gemeint ist - mir reicht gehobene Zimmerlautstärke. Auf KH übertragen...

m00hk00h
Inventar

#5 erstellt: 29. Mrz 2008, 04:19

xlupex schrieb:

Gain??

No Pain, no Gain??

Lautheit?

Falls Lautheit gemeint ist - mir reicht gehobene Zimmerlautstärke. Auf KH übertragen...

http://de.wikipedia.org/wiki/Gain

m00h

xlupex
Inventar

#6 erstellt: 29. Mrz 2008, 10:52

Okay - ich verstehe!!

Dann kann ich die Frage eindeutig mit JA beantworten!
Der Cmoy soll das Signal verstärken!!

Also, ich stelle die Frage mal gaanz korrekt:
Kann der Cmoy das Signal für meinen meinen 600 Ohm KH ausreichend verstärken?

m00hk00h
Inventar

#7 erstellt: 29. Mrz 2008, 16:34

xlupex schrieb:

Also, ich stelle die Frage mal gaanz korrekt:
Kann der Cmoy das Signal für meinen meinen 600 Ohm KH ausreichend verstärken?

OK, jetzt also dich ausführlich.
Es kommt auf den Gain an. Wenn du uns nicht verrätst, welchen CMoy du hast und/oder mit welchem Gain der fährt und was die Musikquelle ist, können wir die Frage nicht beantworten.

Der Verstärkungsfaktor ist nämlich ein fester Wert der durch eine Widerstandskombination im CMoy bestimmt wird. Der Gain bestimmt in Abhängigkeit vom Eingangssignal die maximale Spannung des Ausgangssignals. Und Spannung ist das, wovon dein 600Ohm-"Monster" eine ganze Menge braucht.

m00h

xlupex
Inventar

#8 erstellt: 29. Mrz 2008, 16:38

Okay - vielleicht finden wir ja doch noch die Lösung...

Ich habe gar keinen Cmoy, würde erst dann einen kaufen, wenn mein 240DF von dem bedient werden kann.

Ausgangssignal würde der KHV von meinem Aqvox DAC bekommen, entweder XLR oder Cinch, das wäre mir egal.

Nutzen die Informationen etwas oder welche Angaben fehlen genau?

xlupex
Inventar

#9 erstellt: 29. Mrz 2008, 16:40

Auf deren HP steht die Ausgangsspannung jeweils mit 2Vrms angegeben, die Impedanz mit 120 Ohm bei 1kHz.

m00hk00h
Inventar

#10 erstellt: 29. Mrz 2008, 17:05

AQVOX...zufällig der USB 2 D/A?

Der hat nämlich einen ziemlich potenten integrierten KHV, der qualitativ wirklich überzeugen kann...

m00h

Sethion
Stammgast

#11 erstellt: 29. Mrz 2008, 17:08

xlupex schrieb:

Ausgangssignal würde der KHV von meinem Aqvox DAC bekommen...

Der AQVOX USB 2 D/A MKII?

Weshalb möchtest du nicht den KHV des Aqvox benutzen?
Siehe

hier.

EDIT: Das passiert wenn man 3 Minuten mit der Suchfunktion spielt.

[Beitrag von Sethion am 29. Mrz 2008, 17:09 bearbeitet]

xlupex
Inventar

#12 erstellt: 29. Mrz 2008, 17:10

Hi!
Ja, der.
Allerdings das 1. Modell, dass hieß auch schon USB "2" DAC...

Der hat auch eine Klinke, die ist allerdings m.W. minderwertig und verstärkt nur das per USB eingespeiste Signal.
Ich habe allerings keine USB-Quelle angeschlossen.

Grüsse
Ralf

m00hk00h
Inventar

#13 erstellt: 29. Mrz 2008, 17:15

xlupex schrieb:

Verkaufen und updaten...?