Benchmark DAC-1 als KHV für die komplette Anlage?

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Nitrofunk
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 14. Jul 2009, 19:51
Hi!
Folgendes: Ich bin auf der Suche nach einem guten Kopfhörerverstärker und interessiere mich außerdem für einen externen D/A-Wandler für meinen Denon DCD 3520-CD-Player.

Jetzt bin ich auf den Benchmark DAC-1 aufmerksam geworden, der offenbar beides ist - KHV und DAC. Meine Frage: Kann ich den Benchmark GLEICHZEITIG als KHV und als DAC einsetzen - und zwar nicht nur als KHV für den CD-Player, sondern für die ganze Anlage (also auch für meinen Plattenspieler)? Das würde schließlich bedeuten, dass ich meinen Vollverstärker (Unison Unico) direkt an die Analog-Inputs des Benchmarks anschließe (um ihn als KHV zu betreiben), und gleichzeitig den CD-Player an den Digital-Eingang (um den Benchmark als DAC zu betreiben). Geht das?

Und: Gibt es noch (günstigere) Alternativen zum Benchmark, die ähnlich gut sind und ggf. ebenfalls als Universal-Kopfhörerverstärker einsetzbar sind?
Peter


[Beitrag von Nitrofunk am 14. Jul 2009, 19:52 bearbeitet]
petitrouge
Inventar
#2 erstellt: 14. Jul 2009, 19:55
Der Audio GD Compass passt anscheinend sehr gut als Empfehlung für Deine Frage als KHV und DAC.



Grüsse Jens
micha_ny
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 14. Jul 2009, 20:05
Hi Peter,

ich habe den Benchmark seit Jahren in meiner Anlage und bin auch wirklich sehr zufrieden damit.
Aber für deine Zwecke muß ich dich leider enttäuschen, der DAC1 hat keinen analogen Input - nur 3x digital, und Analog-Out als Cinch und XLR. Man kann ihn also nicht als KHV für eine analoge Quelle verwenden. Oder meintest du den DAC1-Pre? Der liegt preislich aber noch höher...
Vielleicht wäre auch der Yulong DAH Mark etwas für dich, der hat auch einen Analog-In (NICHT der MARK II !)
Ist einiges schon hier über das Gerät geschrieben worden, schau´s dir mal an.

Grüße Michael


[Beitrag von micha_ny am 14. Jul 2009, 20:10 bearbeitet]
NoXter
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 14. Jul 2009, 20:07
Der Citypulse DA 2.03 soll neben guten Wandlern auch einen guten KHV besitzen.


[Beitrag von NoXter am 14. Jul 2009, 20:08 bearbeitet]
ChrisTre
Stammgast
#5 erstellt: 14. Jul 2009, 20:23
Auch ich benutze den "Benchmark DAC1"; allerdings die "PRE" Version.

Diese Revision hat auch einen anologen Eingang, über den ich meinen Plattenspieler per Phono-Box angeschlossen habe.

Weiter stehen 5 Digitaleingänge zur Verfügung (1x Toslink, 1x USB, 3x koaxial).

http://www.thomann.de/de/benchmark_dac1_pre.htm

Und ich kann nur sagen: das kleine Gerät ist der Knaller!!!

Weil ich dazu noch Aktivlautsprecher verwende, brauche ich auch keine weiteren Vor-oder Endverstärker.
Egal ob CD-Player, Plattenspieler, PS3, Computer, Kopfhörer..., bei mir läuft alles darüber.

Für mich ist der "Benchmark" die Ideallösung schlechthin.

Leider hat der "DAC1 Pre" noch nicht die Fernbedienung des Nachfolgemodells "HDR". Diese war mir aber den Aufpreis nicht wert (knapp 400€ beim lokalen Händler).

Ansonsten kann ich nur eine dicke Kaufempfehlung aussprechen!!


[Beitrag von ChrisTre am 14. Jul 2009, 20:31 bearbeitet]
Xxtest83
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 15. Jul 2009, 01:29
Ich habe den DAC1 in der HDR Version und bin, bis auf eine Ausnahme, total begeistert. Hier ein Review:
http://theaudiocriti...rticleId=40&blogId=1

Die Fernbedienung möchte ich nicht missen; ich benutze sie ständig und mir würde das Gerät ohne nur halb so viel Spaß machen, weshalb sich für mich der Aufpreis mehr als gelohnt hat.

Ich hätte vor dem Kauf nicht damit gerechnet, wieviel eine gute Quelle ausmachen kann. Es fällt mir schwer, die genauen Unterschiede zwischen schlechter Quelle und dem DAC1 auszumachen, es hört sich für mich einfach besser an. Das Hauptmerkmal für mich ist das Gefühl, erstmals die Musik so wie sie aufgenommen wurde hören zu können, ohne jeglichen Detail-, Neutralitäts-, oder Bühneninformationsverlust.

Die einzige Schwachstelle des Gerätes ist der integrierte KHV. Dieser klingt sehr scharf und kalt-analytisch. Damit meine ich, dass um jedes Instrument bis zum nächsten Vakuum ist, und so ein für mich unharmonisches Gesamtklangbild entsteht. Die Höhen Klingen meiner Meinung nach schärfer als neutral, aber noch unter "Zischelniveau".

Was aber noch deutlich schlimmer für mich ist, ist der Linksverzug bei kleinen bis (für meinen Geschmack als eher-Leisehörer) normalen Hörlautstärken, den die Mitten, vor allem Stimmen (darunter extremer die weiblichen) aufzeigen. Das wirkt sich für mich sehr störend auf das Gesamtklangbild aus. Dieser Effekt scheint bei hohen und sehr niedrigen Lautstärken zu verschwinden, was mir jedoch wenig bringt.

Der Lehmann BCL pro bildet dagegen ein sehr harmonisches Gesamtklangbild und einen neutralen Frequenzgang ohne Überspitzte Höhen, kostet aber eben 700€ extra.

Ich plane zwar bald aktive Boxen zu kaufen, aber auch so ist mir die DAC1-HDR->Lehmann Kombination das Geld wert gewesen.

Da du ein Gerät für Alles möchtest, würde ich aufgrund des eher schlechten integrierten KHV eher auf ein anderes Produkt setzen. Interessante all-in-one Alternativen wären z.B. der Grace m902 und der Meier-Audio Corda Symphony. Vorteil beim letzteren wäre der deutsche Vertrieb, geringere Preis und der, meiner Meinung nach, sehr gute und freundliche Kundenservice. Nachteil des Symphony soll die höhere Sensibilität gegen Stromverunreinigungen und Signalwege sein.


Grüße,
Stefan


[Beitrag von Xxtest83 am 15. Jul 2009, 01:43 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#7 erstellt: 15. Jul 2009, 06:22
Hi,

ich kann ebenfalls den schon im letzten Beitrag genannten Grace m902 empfehlen - allerdings ist das Gerät noch teurer als der Benchmark.
Dafür hat er 2 analoge Eingänge (1x asym., 1 sym.).

Die ersten 5 Links sind IMHO relevant:
http://www.google.de/search?hl=de&q=grace+m902&meta=&aq=f&oq=

(1-2: Themen hier im Forum, 3: Deutschlandvertrieb, 4: Hersteller, 5: Test der Stereophile inkl. Messwertdoku.)

Grüße
Frank
Nitrofunk
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 15. Jul 2009, 08:01
Hi!
Danke für die bisherigen Antworten. Nur noch mal zur Klarstellung: Ich kann den Benchmark Pre also als KHV für die gesamte Anlage (also auch analoge Quellen) als auch als DAC für den Player verwenden - und zwar ohne, dass ich laufend irgendwelche Kabel umstöpseln muss? Und - noch mal zusammengefasst: Welche Euch bekannten DACs können das noch?Danke!
Peter
Hüb'
Moderator
#9 erstellt: 15. Jul 2009, 08:03
Hallo Peter,

als Antwort auf Deine Fragen:

1. ja, aber nur mit einer analogen (!) Quelle.
2. siehe mein Posting zuvor

Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 15. Jul 2009, 08:16 bearbeitet]
ChrisTre
Stammgast
#10 erstellt: 15. Jul 2009, 08:15

Hüb' schrieb:
1. ja, aber nur mit einer (!) Quelle.


Damit da keine Mißverständnisse auftreten:

Quellen: du kannst 1x analog und 5x digital anschließen.

Output: es stehen dir 1x XLR und 1x RCA zur Verfügung.

Kopfhörer: 2x Kopfhöreranschluss
Hüb'
Moderator
#11 erstellt: 15. Jul 2009, 08:17
Genau.
Ich habe es präzisiert.
Nitrofunk
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 15. Jul 2009, 08:38
1x analog heißt also, dass ich z. B. aus dem Tape-Out des Vollverstärkers in den Analog-Input des Benchmark/Citypulse/Whatever gehe, und das digitale Coax-Kabel des CD-Players währenddessen im digitalen Input des DAC lasse?
Sorry für meine übervorsichtigen Fragen. Aber besser einmal zuviel gefragt, als sich hinterher ärgern...
Peter
Hüb'
Moderator
#13 erstellt: 15. Jul 2009, 08:39
Hallo Peter,

ja, genau so könntest Du es anschließen.
Auf diese Weise kannst Du alle analogen Quellgeräte am Benchmark nutzen, die an Deinem Vollverstärker angeschlossen sind.

Ist aber sicher nicht der kürzest denkbare Signalweg.

Grüße
Frank
Nitrofunk
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 15. Jul 2009, 09:32
Hmmm - die Frage, die sich für mich jetzt noch stellt, ist, ob ein DAC am Denon DCD 3520 überhaupt Sinn macht. Schließlich war das Gerät (frühe 90er) damals Top-of-the-Line. Was meint Ihr?
Peter
Hüb'
Moderator
#15 erstellt: 15. Jul 2009, 09:33

Nitrofunk schrieb:
Hmmm - die Frage, die sich für mich jetzt noch stellt, ist, ob ein DAC am Denon DCD 3520 überhaupt Sinn macht. Schließlich war das Gerät (frühe 90er) damals Top-of-the-Line. Was meint Ihr?
Peter

Meine persönliche Meinung: der Unterschied wird - wenn überhaupt wahrnehmbar - vernachlässigbar gering ausfallen.

Andere sehen das aber sicher deutlich anders.

Grüße
Frank
Nitrofunk
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 15. Jul 2009, 09:51
Danke. Vielleicht tut's dann ja auch ein separater Kopfhörerverstärker ohne DAC.
AnalogHifi
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 15. Jul 2009, 10:24
Hallo,

sehr interessante Fragestellung, der ich mich gern anschließen möchte da ich im Augenblick überlege ob es der M902, DAC1 HDR oder der SYMPHONY (Startnachteil ist hier die fehlende FB) werden soll.

KH ist der JVC1k, meine Frage wäre vor allem erst mal ob es in Bezug zu den techn. Angaben aus dem M902 Thread aus 2007 techn. Änderungen/Updates bei den Wandlern gegeben hat.

P.S. Meinungen welche Kombi Ihr für den JVC bevorzugen würdet sind sehr willkommen


[Beitrag von AnalogHifi am 15. Jul 2009, 10:37 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#18 erstellt: 15. Jul 2009, 11:01
Hi,

wegen eventueller Wandlerupdates würde ich mal beim deutschen Vertrieb (siehe Link oben) nachfragen.

Wobei diese Frage mAn eher akademischen Charakter hat, da bereits vor 2 Jahren ein nicht wirklich hörbar zu verbessenders Niveau erreicht war.

Die FB beim m902 ist übrigens optional und schlägt (aktuellen Preis bitte beim Vertrieb erfragen) nochmals mit > 100 € zu Buche.

Grüße
Frank
good-ear
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 15. Jul 2009, 12:13
Ich hab den DAC-1 Pre mal mit einem Grado 1000er gehört.
War eine sehr beeindruckende Vorstellung!
Trotz allem musste er sich letztendlich einem Lehmann Black Cube Linear KHV dann aber geschlagen geben.
Das könnte aber auch Geschmacksache sein
Xxtest83
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 19. Jul 2009, 11:12
Möchte noch hinzufügen, dass ich die Linksverschiebung des integrierten KHVs bei bestimmten Lautstärken nun auf das Potentiometer zurückführen konnte.
Zwischen Stellungen um 9 und 11 Uhr ergibt sich eine Sinusförmige Linksverschiebung (mit Maximum bei 10 Uhr), unabhängig von der Lautstärke. Dies konnte ich durch Lautstärkenveränderungen an der Quelle (z.B. PC) feststellen.
Seltsamerweise tritt dieser Effekt nicht an den XLR-Ausgängen auf. Die RCA-Ausgänge habe ich noch nicht getestet.

Vielleicht tritt der Effekt nur bei meinem Exemplar auf? Wäre nett, wenn andere Besitzer unter Angabe ihrer Version (standard, USB, PRE, HDR) ihre diesbezüglichen Eindrücke schildern würden.

Gruß,
Stefan
micha_ny
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 19. Jul 2009, 11:24
Hallo,

also ich besitze die Ur-Version des Benchmark, wird auch eine recht alte Revision sein da ich das Gerät schon gebraucht gekauft habe vor ca. 4 Jahren.
Ich nutze alle Ausgänge: XLR, RCA und Klinke. Bisher ist mir nirgendwo ein Lautstärkeunterschied links/rechts aufgefallen. Könnte dein Exemplar vielleicht doch einen Defekt haben?
Hatte übrigens exakt dieses Phänomen vorher am KH-Out vom RME ADI-2, da war einfach das Poti madig weswegen ich den damals verkauft hab.

Zum Klang möchte ich noch anmerken: Hatte, da ich wegen der Qualität unsicher war, einen L.P. G99 ausprobiert. Ich habe keinen merklichen Klangunterschied feststellen können, hab auch nix auszusetzen am DAC-1. Mehr geht sicherlich, aber für mich (eher) Holzohr...

Vielleicht werd ich wenn mein HD800 da ist das Thema KHV nochmals angehen und vergleichen, reizen würd mich ja die Lösung von Funk Tonstudiotechnik - in meim Hifiakademie-Amp ist noch Platz zum Einbau...

Grüße Michael
Xxtest83
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 19. Jul 2009, 19:31
Habe das Problem nochmals ausgiebiger untersucht und bin zum Ergebnis gekommen, dass es doch an allen Ausgängen auftritt, wenn man den Volume Pot nicht umgeht. Desweiteren hat er noch eine Rechtsverschiebung um die 3 Uhr Stellung.

Ich werde das Gerät auf alle Fälle zur Reperatur schicken. Hoffentlich ist es kein serienmäßiges Problem der HDR-Version, denn sonst gefällt mir das Gerät sehr gut.


[Beitrag von Xxtest83 am 19. Jul 2009, 19:31 bearbeitet]
little-endian
Stammgast
#23 erstellt: 08. Okt 2009, 17:17

Xxtest83 schrieb:
Ich werde das Gerät auf alle Fälle zur Reperatur schicken. Hoffentlich ist es kein serienmäßiges Problem der HDR-Version, denn sonst gefällt mir das Gerät sehr gut.


Was ist denn mittlerweile dabei herausgekommen?
alphie
Neuling
#24 erstellt: 09. Okt 2009, 15:19
hallo ich bin neu hier, höre gerne und intensiv musik, bin aber techniklaie, und befasse mich auch gerade mit dem dem dac-wandlert

wann brauche ich den einen dac mit pre??

habe einen symphonic line vollverstärker und denke stark über einen benchmark-dac 1 usb nach, sind denn der "pre" und der "hdr" besser und inwiefern unterscheiden sie sich?

ich hoffe, das ist jetzt keine super-deppen frage

danke für eure hilfe
ChrisTre
Stammgast
#25 erstellt: 09. Okt 2009, 16:37

alphie schrieb:
hallo ich bin neu hier, höre gerne und intensiv musik, bin aber techniklaie, und befasse mich auch gerade mit dem dem dac-wandlert

wann brauche ich den einen dac mit pre??

habe einen symphonic line vollverstärker und denke stark über einen benchmark-dac 1 usb nach, sind denn der "pre" und der "hdr" besser und inwiefern unterscheiden sie sich?

ich hoffe, das ist jetzt keine super-deppen frage

danke für eure hilfe


Die "Pre/HDR"-Varianten bietet sich an, wenn du eine analoge Quelle (Plattenspieler) anschließen möchtest. Alle anderen Eingänge sind digital.
Matzio
Inventar
#26 erstellt: 09. Okt 2009, 20:58
Soweit mir vom Überfliegen diverser Beiträge bekannt ist - aber für genaues lieber mal die Hersteller-Seite lesen - hat der HDR im Unterschied zum Pre eine Fernbedienung und wohl ein besseres Poti.


[Beitrag von Matzio am 09. Okt 2009, 20:59 bearbeitet]
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